DE3710589A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/083Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the split-pin tumbler type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische Stift­ verriegelungsvorrichtung, verkörpert durch drehbare Klinken­ arbeitskörper mit einem Barrierekörper dazwischen und verkörpert durch Spaltstiftverriegler, durch einen Schlüssel in Stellung gebracht, welche Falschstiftverrieglersegmente einschließen.
Zylindrische Verriegelungsvorrichtungen, verkörpert durch axial ausgerichtete rotierbare Körper, die Stiftverriegler aufnehmen, sind bekannt.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um solche Vorrichtungen gegen Aufbrechen oder Manipulation sicherer zu machen, die aber wenig Erfolg hatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ vorrichtung anzugeben, die gegenüber Aufbrechen großen Widerstand leistet.
Die verbesserte, nachstehend offenbarte Vorrichtung schließt Falschstiftverrieglersegmente, ungleichförmige Durchmesser der Verriegler und der Verriegler-Aufnahmelöcher ein, sowie das Erstrecken der Verriegler bis hin oder nahezu bis zur Stirnfläche der Verriegelungsvorrichtung. Dies alles macht das Aufbrechen der Verriegelungsvorrichtung sehr schwer und setzt die Chance des Gelingens ganz erheblich herab.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung vom Typ zylindrischer Spaltstiftverriegler, in welchem die Struktur der Verriegleranordnung verursacht, daß die Verriegelungsvorrichtung gegenüber Aufbrechen oder Manipulation sehr sicher ist.
Noch genauer gesagt ist ein Merkmal der Erfindung die Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung, die verkörpert wird durch einen vorderen und einen rückwärtigen, durch eine drehbare Klinke betätigbare Körper mit einem Barrierekörper dazwischen. Die Körper haben korrespondierende Stiftver­ riegleraufnahmelöcher. Die Stiftverriegler, die in den Löchern des vorderen Körpers angeordnet sind, bestehen aus Segmenten ungleicher Länge. Einige davon sind Falschsegmente und geben Fehlinformationen über die wahre Verriegleranordnung für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung.
Es ist auch ein Merkmal der Erfindung, die Verwendung von Stiftverrieglern zu verwirklichen, die sich nach vorn er­ strecken, um bis nahe an die Stirnfläche des Verriegelungs­ vorrichtungsgehäuses zu kommen oder mit dieser Fläche bündig zu sein, um dem Eindringen von Klebstoffspray wirksam zu widerstehen, welcher gewöhnlich verwendet wird, um die Seiten der Verriegler zu überziehen, so daß sie in der Offen­ stellung bleiben, wenn der Schlüssel zurückgezogen wird. Ferner ist es visuell leicht erkennbar, wenn die Verriegler nicht frei bewegbar sind, um in ihre Normalstellungen bündig mit der Stirnfläche des Schloßgehäuses zurückzukehren.
Verwirklicht durch die Erfindung ist das Konzept des Einschließens von Stiftverrieglersegmenten, die Durchmesser variierender Größe in den Stiftverrieglerlöchern des entsprechenden klinkenbetätigten oder des Barrierenkörpers haben, oder wo der Durchmesser der Stiftverrieglerlöcher von einem oder mehreren der Körper in der Größe variieren.
Auch verwirklicht ist das Konzept, daß mindestens einige der Stiftverriegler Bohrungen aufweisen und korrespondierende Stiftverrieglerabschnitte verminderten Durchmessers haben, um störend einzugreifen, und ein ähnliches Verhältnis zwischen den Verrieglern und den Bits (oder den Bart) des Schlüssels, um die Schwierigkeit zu erhöhen, wenn jemand versucht, die Verrieglerkonstruktion zu bestimmen, um zu versuchen, das Schloß unerlaubt zu betätigen.
Die Erfindung wird nun näher an bevorzugten Ausführungs­ formen beschrieben, wobei auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Schlüssels.
Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt, eine Arbeits­ stellung zeigend.
Fig. 5 ist ein ähnliches Bild wie Fig. 4 entlang der Line 5-5 der Fig. 7 und zeigt eine andere Arbeitsstellung.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht.
Fig. 7 ist ein Schnittbild entlang der Linie 7-7 der Fig. 4.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung.
Fig. 9 ist ein ähnliches Bild wie das der Fig. 8 und zeigt eine Abänderung einer Einzelheit in einer Arbeits­ stellung.
Fig. 10 ist ein perspektivisches Bild und zeigt eine Abänderung des Schlüssels.
Fig. 11 ist ein senkrechtes Längsquerschnittsbild ähnlich dem der Fig. 4 und zeigt eine Abänderung.
In Fig. 1 ist eine zylindrische Verriegelungsvorrichtung 10 gezeigt mit einem gleichförmigen Mittelkörper 12, einem ringförmig abgeschrägten Flanschteil 14 an seinem Frontab­ schnitt und an seinem rückwärtigen Ende einer Klinke 16, die durch eine Mutter 17 gesichert ist, wie noch beschrieben werden wird.
Wie besonders an der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht der Fig. 6 zu sehen, hat das Gehäuse 12 eine Bohrung 20 in dem rückwärtigen Teil und eine Gegenbohrung 22 in dem Vorderteil, wodurch dazwischen eine Schulter 24 gebildet wird. Das Gehäuse 12, wie dargestellt, hat abgerundete Kopf- und Bodenteile 12 a und flache Seitenwandteile 12 b.
In der Bohrung 20 befindet sich in gleicher Ebene mit der Schulter 24 ein zylindrischer oder ringartiger Barrierekörper 34 mit einem Schlitz 35 in seinem Boden, wenn er in dem Gehäuse aufsitzt, und in dem Schlitz 35 ist ein Stift 30 durch ein Loch 26 in der Bodenwand des Gehäuses 12, um den Barrierekörper 34 in einer Nicht-Rotier-Position zu halten.
In der Bohrung 20 hinter dem Barrierekörper 34 und mit ihm in angrenzender oder Grenzflächenbeziehung in Eingriff stehend ist ein rotierbarer Kern- oder Einsteckkörper 37. Dieser wird in der Bohrung 20 durch einen nach innen ragenden ringförmigen Flansch 12 c, der die Rückwand des Gehäuses 12 bildet, zurückgehalten. In der Gegenbohrung 22 ist in einer angrenzenden oder Grenzflächenbeziehung mit dem Barrierekörper 34 ein zylindrischer rotierbarer Kern- oder Einsteckkörper 40 angeordnet, welcher gegen die Schulter 24 drückt. Die Einsteckkörper 34, 37 und 40 haben axial ausgerichtete gleichförmige Bohrungen 37 a, 34 a, die sich durch sie hindurcherstrecken.
Der Körper 40 hat eine Gegenbohrung 40 b im vorderen Teil, der eine Schulter 40 c mit der Bohrung 40 a bildet.
Ein Einsteckkörper-Verbindungskörper 50 ist ein zylindrischer langer stiftartiger Körper mit einem vorderen Endteil 51, welches in der Gegenbohrung 40 b aufsitzt und radial davon beabstandet ist wie bei 41, um dazwischen einen Schlüssel 90 (der noch beschrieben werden wird) unterzubringen. Dieser Körper 50 hat einen langgestreckten zylindrischen Teil 52 verminderten Durchmessers mit einem mit Gewinde versehenen Endteil 55, der sich durch die Bohrungen 40 a und 37 a und durch die Bohrung 20 erstreckt und weiter durch die Endwand 12 c des Gehäuses 12, mit der Klinke 16 durch die Verriegelungs­ nut 17 daran gesichert.
Der Barrierekörper 34 hat eine Vielzahl von im Kreis beab­ standeten axial ausgerichteten Löchern 65. Die Löcher haben im wesentlichen gleichen Abstand von der Bohrung 34 a darin. Neun Löcher sind zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigt.
Der Einsteckkörper 40 hat eine Vielzahl von Löchern 60, die sich durch die Schulter 40 c erstrecken und mit den Löchern 65 korrespondieren. Die Löcher 60 erstrecken sich in die Bohrung 40 b des Einsteckkörpers 40 und nach vorn in den Vorderwandteil 40 e; die sich erstreckenden Teile der Löcher, wie 60 a, sind halbzylindrisch dargestellt.
Der Einsteckkörper 37 hat eine Vielzahl von Löchern 75, korrespondierend zu den Löchern 65 des Einsteckkörpers 34, aber mit etwas größerem Durchmesser. Die Löcher, wie in Fig. 5 gezeigt, haben Rückendwände 77. Angeordnet in den Löchern 75 sind Sprungfedern 79, um die Stiftverriegler zu beaufschlagen, wie noch beschrieben werden wird.
Ausgelegt, um sich in die Löcher 60, 65 und 75 zu erstrecken, sind zylindrische stiftartige Verriegelungskörper oder Verriegler, welche zum Zwecke der Veranschaulichung hier mit 81 bis 89 dargestellt sind. Wie bei dem Stiftverriegler 81, als ein repräsentatives Beispiel, sind die Stift­ verriegler in Längssegmente geschlitzt, wie 81 a bis 81 f. Jedes der Segmente ist vorzugsweise nicht gleichförmig in der Länge, und die Segmente eines Stiftverrieglers sind vorzugsweise nicht gleichförmig mit Bezug auf die entsprechenden Segmente der anderen.
Ein Schlüssel 90 ist vorgesehen, um die Verriegelungsvorrichtung 10 zu betätigen. Der Schlüssel 90 enthält einen hohl­ zylindrischen nach vorn ragenden Teil 91 mit Bittings 95 bis 103 darin; diese Bittings sind in der einschlägigen Technik bekannt und können von verschieden ausgenommenem oder vorragendem Ausmaß sein. Davon erstreckt sich nach rückwärts ein flügelartiger Handgriff 93.
Die Bittings 95 bis 103 und die Stiftverriegler 81 bis 89 sind übereinstimmend angeordnet und konstruiert, daß, wenn der Schlüssel 90 in die Gegenbohrung 40 b in dem Radialraum oder die Keilnut 41 eingesetzt ist und um das Endteil 51 des Einsteckkörperverbindungskörpers 50 (auch mit Schaft zu bezeichnen) angeordnet ist und die Bittings 95 bis 103 die benachbarten Endabschnitte der korrespondierenden Stift­ verriegler in den Löchern 70 erfassen und sie nach vorn gegen Beaufschlagungswirkung der Feder 79 bewegen, werden die Stiftverriegler axial oder in Längsrichtung bewegt, um vollständige Segmente davon in dem Einsteckkörper 40, in dem Barrierekörper 34 und in dem Einsteckkörper 40, in dem Barrierekörper 34 und in dem Einsteckkörper 37 zu haben, wodurch es keine Grenzflächenstauchung durch die Stiftver­ riegler von jedem der beiden Einsteckkörper 40 oder 37 mit dem Barrierekörper 34 gibt und der Schlüssel 90 die Einsteckkörper 40 und 37 dreht, um die Klinke zu betätigen. Dies ist zurückzuführen auf Grenzflächenspiel zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung.
Die Segmente der Stiftverriegler 81 bis 89 haben benachbarte abgerundete oder abgeschrägte Endkanten, wie bei 81 a, b in Fig. 8 gezeigt, wodurch die Segmente leicht zwischen den Löchern der Einsteckkörper bewegbar sind, ohne unbeabsichtigt durch Eingriff mit einem Kantenteil eines Lochs blockiert zu werden, was der Fall sein könnte, wenn die Enden quadratisch wären.
Die Teile der Stiftverriegler (Fig. 8), welche sich in die Löcher 60 erstrecken, sind hier als ungleichförmig in der Länge dargestellt. Die Verrieglersegmente 81 a, b und c schließen zwei Falsch-Verriegelungssegmente ein, welche zur Veranschaulichung mit 81 a und 81 c bezeichnet sind. Diese sind als repräsentativ zu verstehen und geben keinen Hinweis auf eine bestimmte Größe. Ein Schloßaufbrecher oder Manipulator müßte die Länge aller drei Segmente er­ mitteln, um eine Schloßöffnungsbeziehung mit den Segmenten in den Löchern 65 und 75 bestimmen zu können. Die Falsch­ segmente variieren zweckmäßigerweise in jedem der Löcher des Einsteckkörpers 40. Die Chancen sind, daß der Schloß­ aufbrecher eines oder zwei der ersten drei Segmente auswählen wird, um die Bittings für seinen nicht zugelassenen Schlüssel zu bestimmen,und der Versuch des Schloßaufbrechens wird fehlschlagen. Die Zeitdauer, die diese Anstrengung erforder­ lich macht, ist für einen Schloßaufbrecher ein sehr ent­ mutigender Faktor.
Zwei Falschsegmente in jedem von neun Stiftverrieglern erfordern die Auswahl eines von drei Verriegelungssegment­ abschnitten, um sich bei jedem der neun Verriegler zu vergewissern, was die Aussichten der Auswahl der statthaften oder richtigen Verrieglersegmente 39 macht oder eine Chance in 19 683 Versuchen. Mit einem Schloß, ausgelegt mit neun Bittingzwischenräumen oder neun Verrieglereingreifpositionen in dem Schlüssel, als weiteres Beispiel, wobei jeder Stiftverriegler sechs Segmente hat und neun Verriegler verwendet werden, ergeben sich 69 Schlüsselkombinationen für eine Gesamtheit von 10 077 696 Kombinationen. Die Schlüsselkombinationen sind verschieden von Aufbrech­ kombinationen. Die Schlüsselkombinationen zeigen die sehr zweckmäßige kommerzielle Ausführbarkeit des Schlosses.
Fig. 4 zeigt die Konstruktion in zusammengebautem Zustand vor dem Einsetzen eines Schlüssels, und in Fig. 5 ist die zusammengebaute Schloßstruktur gezeigt mit dem Schlüssel 90 eingesetzt und den Stiftverrieglern in Stellung gebracht für Zwischenflächenspiel zwischen den Einsteckkörpern 40-34 und 34-37. Außerdem zeigt Fig. 4 die Struktur zur Zurückhaltung des Schlüssels in Arbeitsstellung. Ein Loch 110 ist in der Wand des Einsteckkörpers 37 gezeigt, und ein korrespondierendes Loch 112 ist in der Welle 52 des Verbindungskörpers 50 mit einem Stift 114 darin angeordnet gezeigt für eine betrieb­ liche Verbindung der Einsteckkörper 40 und 37 durch den Verbindungskörper 50. Ein Zugangsloch 116 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Außerdem ist eine (cammed) Ausnehmung 125 gezeigt, die in dem Boden der Gegenbohrung 22 geformt ist und in der ein Stift 126 angeordnet ist; dieser Stift hat vorzugsweise verjüngte Enden, wie gezeigt; er erstreckt sich nach oben in das Loch 130 und nach oben durch die Bodenwand des Einsteckkörpers 40.
Der Schlüssel 90 hat eine verjüngte Ausnehmung 128 in der Bodenwand zur Aufnahme des benachbarten Teils des Stiftes 126.
Bei Einsetzen des Schlüssels in Arbeitsstellung dreht der Schlüssel den Einsteckkörper 40, was seitliche Bewegung des Stiftes 126 verursacht; derselbe wird aus seiner Ausnehmung nach oben durch das Loch 130 bewegt und in die Ausnehmung 128 des Schlüssels, und so wird der Schlüssel mit jeder seitlichen oder Drehbewegung in dem Einsatzkörper verriegelt und so am Abziehen verhindert, ausgenommen, er befindet sich in der Ausgangsstellung.
In einem Versuch, ein Schloß aufzubrechen, wird im allgemeinen ein Drehmoment aufgebracht, um das Schloß zu betätigen und die Länge der Verriegler zu ermitteln, um die Segmente in Stellung zu bringen ebenso wie nicht die Grenzflächentrennungen zwischen den Einsteckkörpern 40-34 und 34-37 zu behindern. Die Anwendung von Drehkraft wird die Löcher 60 und 75 mit Bezug auf die Löcher 65 verlagern und, wie beschrieben werden wird, verursachen, daß die Verriegelungssegmente in den Löchern, die die Zwischenflächenebene zwischen den Einsteckkörpern 40 und 34 versetzen, verklemmt werden und in einer Scherenwirkung gehalten werden, wie noch beschrieben werden wird.
Jetzt wird ein Schloßaufbrechversuch beschrieben sowie der Widerstand, den die Vorrichtung gegen einen solchen Versuch leistet. Bei der Aufbringung von Drehkraft (Fig. 9) wird sich die Bohrung des Loches 60 gegen den Versetzungsteil des Segments 81 c bewegen, wie an dem Punkt X, und das Segment wird sich durch den Spielraum des Loches 65 in Eingriff mit der Bohrung des Loches 60 an dem Punkt Y bewegen, was als eine Scherenwirkung und Ausübung einer Scherwirkung bezeichnet werden kann. Der Schloßaufbrecher wird ein Aufbrechwerkzeug in die Keilnut 41 einsetzen, den Verriegler 81 a einrücken und das Segment 81 c verursachen, gegen das angrenzende Ende von 81 d zu drücken. Der Schloß­ aufbrecher wird dann versuchen, die Länge von jedem Segment zu ermitteln durch Verstellung ihrer Enden oder der Spalte zwischen ihnen. Bei zwei der Segmente, den Falsch­ segmenten, wird der Schloßaufbrecher zu bestimmen haben, welche Kombination von Segmenten in den Löchern 60 verursacht, daß das Schloß arbeitet. Das bedeutet die Feststellung der richtigen Kombination der Segmente oder die Richtigkeit für jede der neun Verriegler.
Es ist möglich, ein Zwischenflächenspiel zwischen den Einsteckkörpern 40 und 34 zu haben, aber nicht zwischen den Einsteckkörpern 34 und 37 für ein oder mehrere der Verriegler. Das Loch 75 ist größer als das Loch 65. Deshalb, mit dem Spiel zwischen den Einsteckkörpern 40 und 34, diese Möglichkeit voraussetzend, aber nicht zwischen 34 und 37, wird weitere Drehung des Einsteckkörpers 40 die Löcher 75 und 65 genügend verlagern, um jedes Segment daran zu hindern, in ein Loch 75 gedrückt zu werden in dem Fall, daß Scherwirkung auf das Segment 81 e in jedem der Löcher 75 überwunden wird.
Die Schwierigkeit, die Segmentstrukturen von jedem der neun Verriegler festzustellen mit dem Körnchen innewohnender Chance ist so zeitraubend und schwierig, daß sie als sehr wirksame Barriere gegen Schloßaufbruch dient.
Abänderung
Es wird auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen. Sie zeigen eine Abänderung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, wobei gleiche Elemente oder Körper die gleichen Bezugs­ zeichen haben; ein zugefügter Strich zeigt eine Abänderung solcher Elemente oder Körper.
Es wird besonders auf Fig. 11 Bezug genommen. Anstelle des rotierbaren Einsteckkörpers 40, wie vorstehend beschrieben, hat der Verbindungskörper 50, hier 50′, ein Kopfteil 51′ von im wesentlichen gleicher Größe im Außendurchmesser wie der Einsteckkörper 40 und ist ein Ersatz für diesen, und der Rest 52′ davon ist wie oben in Verbindung mit dem Körper 50 beschrieben.
Zum Zwecke der Veranschaulichung, was aber keine Begrenzung darstellen soll, sind in dem Kopfteil 51′ Löcher 70′ geformt, welche konzentrisch mit Bezug auf und in Ausrichtung mit den Löchern 65 und 75 der Einsteckkörper 34 und 37 sein werden. Die Löcher 70′ haben sich nach vorn erstreckende Abschnitte 70a verminderten Durchmessers, welche sich erstrecken, so daß sie im wesentlichen bündig mit der Stirnfläche des Körpers 51′ und der Stirnfläche 14 a des Gehäuses 12′ sind.
Stiftverriegler 181 sind anstelle von den vorstehend beschriebenen Verrieglern 81 bis 89 gezeigt, und sie sind repräsentativ für einen entsprechenden Körper von Verrieglern, in welchem das vordere oder Führungssegment von jedem der Verriegler, wie dargestellt, einen Abschnitt 181 a hat, angeordnet in und konform zu dem Durchmesser des Loches 70′ mit einem ausgedehnten Abschnitt 181 b verminderten Durchmessers, der sich erstreckt, um im wesentlichen bündig mit der Stirnfläche des Körpers 51′ und mit der Außenfläche 14 a des Gehäuses 12′ zu sein.
Der dargestellte Stiftverriegler 181, repräsentativ für die anderen, enthält eine gleiche Zahl von Segmenten wie bei den Stiftverrieglern 81 bis 89 gezeigt, und von dem das vordere Segment 181 oben beschrieben worden ist. Drei Segmente sind in dem Loch 70′ gezeigt, und diese sind 181 a, c, d, und von diesen Segmenten sind vorzugsweise zwei Falschsegmente; die Länge des Lochabschnitts 70 a kann variieren mit Bezug auf die übrigen, wie die Löcher, die sich durch den Kopfteil 51′ erstrecken.
Der weiter vorn beschriebene Schlüssel ist hier in abge­ wandelter Form als 90′ gezeigt mit Bittings entsprechend den beschriebenen. Er hat zusätzlich einen zylindrischen Vorsprung 135 mit dazwischen einer ringförmigen Kerbe 136 von V-Gestalt.
Der Kopfkörper 51′ hat zusätzlich zu den Löchern 70′ auch eine zylindrische Ausnehmung 51a zur Aufnahme des Schlüssel­ vorsprunges 135. Der Kopfteil 51′ hat an seinem Boden ein Loch 51b, um darin den Stift 116 aufzunehmen, wodurch, wenn der Schlüssel gedreht wird, um das Schloß zu betätigen, der Stift 116 nach außen aus seiner Ausnehmung 125 bewegt wird, um in die Kerbe 136 einzutreten und so das Abziehen des Schlüssels von jeder anderen als seiner Ausgangsposition zu verhindern.
Ein hervorragendes Merkmal ist, daß die Stiftverriegler sich zur Außenfläche des Schloßgehäuses erstrecken. Diese Struktur macht es sehr widerstandsfähig gegen Eindringen von Klebstoffspray entlang den Stiftverrieglerseitenwänden, was beabsichtigt sein könnte, um zu verursachen, daß die Verriegler in einer Klinkenöffnungsposition, in welche sie durch die Tätigkeit eines Schlüssels gebracht worden sind, festgelegt werden.
Ferner, nach Entfernen des Schlüssels ist es leicht visuell festzustellen, ob die Stiftverriegler in ihre volle auswärts ausgefahrene Stellung zurückgekehrt sind, um mit der Außenfläche des Gehäuses bündig zu sein.
Die Bedienung dieser Vorrichtung ist wie bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung.
Die Verwendung von Falschverrieglersegmenten macht es extrem schwer zu versuchen, ein Schloß aufzubrechen, um die Segmente zu ermitteln, die falsch sind, und ist irre­ führend bei dem Bemühen, Zwischenflächenspiel zwischen dem Barrierekörper und dem Einsteckkörper an jedem Ende davon zu erreichen. Wie vorher bemerkt, im Hinblick auf die mathematischen Chancen, die Schlüsselbetriebskombination zu finden, ist es sehr unwahrscheinlich, daß das Schloß aufgebrochen werden kann.
Die beschriebene Abänderung würde visuell anzeigen, ob irgendein Versuch gemacht worden ist, um zu verursachen, daß die Verriegler in eine Schloßöffnungsposition gebracht werden.
So bringt die hier beschriebene Vorrichtung einen wesentlichen Fortschritt in der Technik der Schaffung von Verriegelungs­ vorrichtungen, die gegenüber Aufbrechen sicher sind.
Dem Fachmann dürfte deutlich geworden sein, daß an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung noch zahlreiche Modifikationen, Änderungen und Abweichungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Verriegelungsvorrichtung mit einem Paar rotierbarer Einsteckkörper, betrieblich verbunden mit einem orts­ festen Barrierekörper zwischen sich, wobei alle diese Körper korrespondierende Löcher haben, die geschlitzte Stiftverriegler in Verbindung damit aufnehmen können, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse;
einen vorderen und einen rückwärtigen Einsteckkörper, die in dem Gehäuse angeordnet sind;
einen Barrierekörper zwischen den Einsteckkörpern, der mit ihnen Zwischenflächenkontakt hat;
korrespondierende Bohrungen, die sich durch die Einsteckkörper und den Barrierekörper erstrecken;
Teile, welche die Einsteckkörper betrieblich verbinden; eine Vielzahl korrespondierender Löcher, die axial ausge­ richtet sind mit und kreisförmig angeordnet sind um die Bohrungen der Einsteckkörper und des Barrierekörpers; eine Klinke am rückwärtigen Ende des Gehäuses, getragen von den Betätigungsmitteln;
Stiftverriegler, von denen jeder eine Vielzahl von geschlitzten Segmenten aufweist, entsprechend in den Löchern angeordnet, wobei die Stiftverriegler normaler­ weise in die Einsteckkörper und den Barrierekörper eingreifen;
Teile in Verbindung mit dem rückwärtigen Einsteckkörper, welche die Verriegler beaufschlagen;
wobei die Stiftverrieglersegmente, die sich in den vorderen Einsteckkörper erstrecken, mindestens zwei Segmente ungleicher Länge haben und der Unterschied in den Längen in jedem der Löcher des vorderen Einsteck­ körpers variieren;
mindestens eines der Segmente der Verriegler in jedem der Löcher des vorderen Einsteckkörpers in keiner Relation zu der Arbeitsstellung der Stiftverriegler steht; und einen Schlüssel, der mit den Verrieglern in Eingriff bringbar ist, um die Stiftverriegler zur Zwischenflächen­ trennung der Einsteckkörper und des Barrierekörpers zu veranlassen zwecks Drehung der Einsteckkörper und Betätigung der Klinke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, den die Löcher des rückwärtigen Einsteckkörpers einen größeren Durchmesser haben als die entsprechenden Löcher des vorderen Einsteckkörpers und des Barrierekörpers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine ringförmige Schulter hat und der vordere Einsteckkörper gegen die Schulter stößt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher in den Einsteckkörpern und dem Barrierekörper in einem der Körper größer ist als in dem anderen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsmittel Schraubenfedern sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel einschließt, die den Barrierekörper in ortsfester Stellung hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Einsteckkörper eine ringförmige innere Schulter und einen vorderen Bohrungsteil verminderten Durchmessers hat;
die Löcher des vorderen Einsteckkörpers sich durch die Schulter und in die Wand des vorderen Bohrungsteils erstrecken, halbzylindrische Löcher in dem vorderen Bohrungsteil bildend.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel eine Ausnehmung in der unteren Außenseiten- wand hat;
in dem vorderen Innenseitenwandabschnitt des Gehäuses eine Nocken-Ausnehmung vorgesehen ist;
der vordere Einsteckkörper ein vertikales Loch hat, das mit der Nocken-Ausnehmung ausgerichtet ist;
ein Stift in der Ausnehmung vorgesehen ist, der sich in das Loch erstreckt;
wobei bei Drehung des Einsteckkörpers durch den Schlüssel der Stift aus der Nocken-Ausnehmung bewegt und gehoben wird, um in die Ausnehmung des Schlüssels einzutreten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stiftverriegler in dem vorderen Einsteckkörper nach vorn erstrecken, um mit der vorderen Stirnfläche des Gehäuses bündig zu sein; und
Mittel in dem vorderen Einsteckkörper vorgesehen sind, die die Vorwärtsbewegung der Stiftverriegler darin begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vorderen Segmente der Stiftverriegler in dem vorderen Einsteckkörper einen sich nach vorn erstreckenden Abschnitt verminderten Durchmessers haben, die eine ringförmige Schulter mit dem rückwärtigen Abschnitt bilden, und Mittel in dem vorderen Einsteckkörper die Schultern erfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen vorderen Teil enthalten, der die innere Schulter in dem vorderen Einsteckkörper erfaßt;
ein nach rückwärts sich erstreckender Teil der Betätigungs­ mittel verminderten Durchmessers sich in den rückwärtigen Einsteckkörper erstreckt;
und Mittel, die von dem Gehäuse getragen werden, die Betätigungsmittel an dem vorderen und dem rückwärtigen Einsteckkörper sichern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in dem rückwärtigen Einsteckkörper geschlossene Enden entfernt von dem Barrierekörper haben.
13. Verriegelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse;
einen vorderen und einen rückwärtigen rotierbaren Einsteckkörper, in dem Gehäuse angeordnet;
einen Barrierekörper zwischen den Einsteckkörpern;
Mittel, die die Einsteckkörper betrieblich miteinander verbinden;
eine Vielzahl korrespondierender Löcher, die sich durch und kreisförmig um die Achse der Einsteckkörper und des Barrierekörpers erstrecken, wobei die Einsteckkörper und der Barrierekörper eine gemeinsame Achse haben;
Mittel in Verbindung mit dem rückwärtigen Einsteckkörper, die die Stiftverriegler beaufschlagen;
eine Klinke rückwärts an dem Gehäuse, getragen von den Betriebsmitteln;
Stiftverriegler, die in den Löchern angeordnet sind, und Spaltsegmente ungleicher Länge aufweisen;
wobei mindestens zwei Segmente jedes Stiftverrieglers sich in die Löcher des vorderen Einsteckkörpers erstrecken; mindestens eines der Segmente von jedem der betreffenden Stiftverriegler in dem zuletzt genannten Einsteckkörper ein Falschsegment ist und in keiner Beziehung zu einer Arbeitsstellung der Segmente der betreffenden Stift­ verriegler steht;
ein Schlüssel, der die Stiftverriegler in dem vorderen Einsteckkörper erfaßt, und
Bittings an dem Schlüssel, die so ausgelegt sind, daß sie die Verriegler in den Löchern in Stellung bringen, um eine Zwischenflächentrennung zwischen dem Barriere­ körper und dem Einsteckkörper an jedem Ende davon zu verursachen zwecks unitärer Drehung der Einsteckkörper und der Klinke.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der vorderen Stiftverrieglersegmente in jedem Loch des vorderen Einsteckkörpers sich so weit erstreckt, daß es mit dem Stirnflächenteil des Gehäuses bündig ist, und daß Mittel zum Zurückhalten der Stiftverrieglersegmente in dem vorderen Einsteckkörper vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine nockenartige Ausnehmung in der Innenwand des Gehäuses;
ein Loch in dem vorderen Einsteckkörper, das mit der Ausnehmung ausgerichtet ist;
einen Stift, der in der Ausnehmung angeordnet ist und sich in das Loch erstreckt;
ein Loch in dem vorderen Einsteckkörper, das sich nach innen von der Stirnfläche erstreckt und die zuletzt erwähnten Löcher überlagert; und
ein herausragender zylindrischer Teil an dem Schlüssel mit einer ringförmigen Kerbe,
wobei der herausragende Teil des Schlüssels in dem zweiten genannten Loch angeordnet ist und wobei nach Drehung des vorderen Einsteckkörpers der Stift mitgenommen wird (cammed), um sich in die ringförmige Kerbe zu erstrecken und den Schlüssel zurückzuhalten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine nockenartige Ausnehmung in der Innenwand des Gehäuses; ein Loch in dem vorderen Einsteckkörper, das mit der Ausnehmung ausgerichtet ist; und Mittel, die von der Ausnehmung getragen werden, und die den Schlüssel bei Drehung des Einsteckkörpers erfassen und ihn vom Abziehen zurückhalten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftverriegler Segmente ungleichen Durchmessers haben, die in den Löchern von mindestens einem der Einsteckkörper angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher von mindestens einem der Einsteckkörper mit Bezug auf die Löcher in den anderen Einsteckkörpern ungleichförmig sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher von mindestens einem der Einsteckkörper oder dem Barrierekörper einen größeren Durchmesser haben als die Löcher in den übrigen Einsteckkörpern oder dem Barrierekörper.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftverriegler Segmente nicht gleichförmiger Durchmesserlängen in den Löchern von mindestens einem der Einsteckkörper oder dem Barrierekörper angeordnet haben.
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