DE3707613A1 - Verfahren zur herstellung von hochbelastbaren beton-fussboeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochbelastbaren beton-fussboeden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochbelastbaren Fußböden, insbesondere Industriefuß­ böden, durch Frisch-auf-Frisch Verlegung einer Hartstoff- Mörtelschicht auf eine auf vorbereitetem Grund ausgebreitete Betonschicht.
Nach bisher üblichen Verfahren werden hochverschleißfeste Betonböden, insbesondere im Industriebereich, in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen hergestellt. Zunächst wird auf einem gut vorbereiteten Untergrund der tragende Beton in einer durchschnittlichen Dicke von rund 20 cm aufgebracht. Die Betonschicht wird dabei häufig durch Anwendung von Vakuum entlüftet und damit verdichtet. Auf die Betonschicht wird dann gemäß DIN 18 560, T.5, 5.4 eine Haftbrücke aufgebracht. Auf diese wird die Übergangsschicht aufgetragen. Schließlich erfolgt der Auftrag der obersten Hartstoffschicht als Verschleißschicht in einer DIN-gerechten Zusammensetzung in Abhängigkeit von der vorgesehenen Beanspruchungsart des Bodens.
Die auf diese Weise hergestellten mehrschichtigen Böden neigten zur Rißbildung, Hohlstellen und zum vorzeitigen Ablösen der Hart- oder Übergangsschicht vom Untergrund. Die Ursache für die Ab- und Ausbrüche lagen fast ausschließlich darin begründet, daß die einzelnen Schichten durch Adhäsion aneinander haften. Diese Bindung ist nicht stark genug, um frühzeitige Zerstörungen des Bodens zu verhindern.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab, einen übergangsfreien monolithischen Betonfußboden mit Hartstoffeinlage zur Er­ höhung der Verschleißfestigkeit zu schaffen, der auch bei hoher Belastung und größeren Temperaturunterschieden aus­ reichend lange haltbar ist und nicht wie bekannte Böden früh­ zeitig zu Rißbildung und damit nachfolgend zu Ausbrüchen neigt, weil auch die Elastizitäts-Module aufeinander abgestimmt sind. Die Kommentare "Estricharbeiten" und andere weisen bisher auf solche Mängel hin und lassen diese zu. Hier setzt die Lösung der Aufgabe an. Für homogenisierte Flächen ist die Vermeidung dieser Mängel gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei dem erfindungsge­ mäßen Verfahren vorgeschlagen, daß auf die Betonschicht un­ mittelbar nach ihrem Verlegen, also im noch teigigen Zustand, ein grobkörniger Mörtel ausgebreitet und in die Betonschicht eingerieben wird, daß statt einer Verklebung eine Vermischung durch Homogenisieren entsteht dergestalt und so oberflächen­ rauh, worauf auf die so gebildete Zwischenschicht eine Mischung aus Zement und Hartstoff ausgebreitet und frisch-auf-frisch ein­ gerieben wird und sich im unteren Bereich mit der grobkörnigen Komponente der darunterliegenden grobkörnigen Zwischenschicht ebenfalls durch Homogenisieren vermischt, so daß diese nicht nur durch Verkleben (Adhäsion) frisch-auf-frisch haften. Dabei wird der Zementanteil, ausgehend von der zuerst verlegten Beton­ schicht, von Schicht zu Schicht erhöht. Bei einem derart herge­ stellten Betonfußboden entstehen keine separaten miteinander verklebten oder durch Adhäsion aneinander haftenden Schichten, sondern der Aufbau des Betonbodens ist monolithisch.
Hilfsweise werden dazu grobe, noppenartige, geriffelte, nieten­ artige Mischwerkzeuge verwendet, die die Zwängungen aus der grobkörnigen Mischkomponente entstehen, entsprechend verstärken und der Vorgang des Homogenisierens in der Dicke des jeweils ge­ wählten, entsprechenden Grobkorns sichergestellt ist.
Diese zwangsweise Vermischung auf der frischen Betonfläche stellt einen Teil der Lösung der Aufgabe dar. Das hat zur Folge, daß es auch zu keinen Rissen oder Abplatzungen, Aus­ brüchen oder dergleichen als Folge der Schichtung kommen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Beton ohne Unterbrechung in einem Zug herge­ stellt werden kann. Die Schichtstoffe der Folgeschicht wer­ den jeweils aufgetragen, sobald die vorhergehende Schichtung ausgebreitet aber noch teigig ist, um das Material der Folge­ schicht in ihrem Oberflächenbereich aufzunehmen und damit wirksam zu verankern.
Bevorzugt wird es, daß der grobkörnige Mörtel als Mischkompo­ nente für die Zwischenschicht mit Wasser angeteigt wird, da­ mit er besser auf der Betonschicht ausgebreitet werden kann. An sich kann der Mörtel auch trocken auf die noch teigige Be­ tonschicht aufgetragen und in die Betonschicht zwangsweise eingemischt werden, wobei dann das zur Abbindung benötigte Wasser aus der Betonschicht aufgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll dem Mörtel für die Zwischenschicht eine grob­ körnige Mischungskomponente, insbesondere Mineralien, wie Quarzsand, Korund oder Schlacke aus metallurgischen Prozessen, mit einer Korngröße von etwa 3 bis 32 mm, vorzugsweise 5 bis 20 mm, zugesetzt werden. Die Korngröße der grobkörnigen Mi­ schungskomponente wird zweckmäßigerweise so festgelegt, daß sie der gewünschten Dicke der Zwischenschicht entspricht, d. h., daß sie etwa so groß ist wie die Dicke der Zwischenschicht. In diesem Fall sind nämlich die Körner der Mischungskomponente in der Lage, die nachfolgende Hartstoffschicht sicher zu verankern.
Der Zementanteil der Zwischenschicht soll etwa im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 3 zum Feststoffanteil betragen. Der Zementanteil der Beschichtung soll zweckmäßigerweise 300 : 500 : 700 von unten nach oben betragen. Wenn also der Zementanteil der Betonschicht 300 kg/m3 beträgt, so soll der Zementanteil der Zwischenschicht 500 kg/m3 betragen und der der obersten Hartstoffschicht 700 kg/m3.
Die Betonschicht wird zweckmäßigerweise auf eine Dicke von 10 bis 20 cm, die Zwischenschicht auf eine Dicke von 3 bis 32 mm und die Hartstoffschicht auf eine Dicke von 4 bis 20 mm ausgebreitet.
Bevorzugt wird es bei einem erfindungsgemäße Verfahren, daß die Betonschicht vakuumiert wird, d. h. der tragende Unterbe­ ton zur Vermischung der Zwischenschicht. In diesem Fall wird die Zeit für das Abbinden des Betons entsprechend verkürzt und die Dichte der Betonschicht erhöht. Es wird aber vor­ zugsweise sichergestellt, daß der Boden ohne Unterbrechung weiter bearbeitet werden kann, weil für die weiteren Schich­ ten der Untergrund noch teigig genug ist, um die Homogenisie­ rung durch Vermischen zu gewährleisten. Nach der gleichen Weise können Flächen für den Straßenbau für Start- und Landebahnen mit wesentlich verbesserter Qualität ihrer Oberflächen erstellt werden. Der Begriff "Boden" gilt hier für alle ebenen und geneigten Flächen. Die Hart- oder Nutzschicht kann aus terrazzo-farbigen oder Kunstmörtelschich­ ten oder aus metallischen Schichten bestehen. Die Oberflächen können rauh, rutschfest, aber auch glatt, staubfrei, nicht staubend, besonders eben hergestellt werden.
Anhand eines Beispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird auf einem Untergrund 1 in üblicher Weise eine Betonschicht 2 gegossen. Auf die Beton­ schicht 2 wird gemäß Fig. 3 eine Schicht Mörtel 3 ausgebreitet, der grobe Körner 4 einer Mischungskomponente und Zement ent­ hält und mit Wasser angeteigt ist. Nach dem Ausbreiten der Schicht 3 wird diese in die Betonschicht 2 eingearbeitet. Das Ergebnis ist in Fig. 3 angedeutet. Die Schicht 3 ist mit dem Material der Betonschicht 2 vermischt und bildet eine Oberflä­ chenzone 3′, in der die groben Körner 4 eingelagert werden. In diesem Zustand ist die Betonlage einheitlich monolithisch. Auf der Betonlage 3 gemäß Fig. 3 wird dann gemäß Fig. 4 die Hartstoff­ schicht 5 ausgebreitet. Sie besteht aus spratzigen oder kugeligen Hartstoffkörnern, gemischt mit Zement und mit Wasser angeteigt. Nach dem Ausbreiten wird die Hartstoffschicht 5 in die Ober­ schicht 3′ der Betonlage 2 eingearbeitet, d. h. mit dieser vermischt. Das Ergebnis zeigt Fig. 5, eine monolithische Betonlage 2 auf dem Untergrund 1 mit einer Oberflächenschicht 3′′, in welcher die Zwischenschicht 3 und die Hartstoff­ schicht 5 miteinander verankert enthalten sind, diese Oberflä­ chenschicht 3′′ ist kreuz-schraffiert. Auch in diesem Ferti­ gungszustand hat der Betonboden einen monolithischen Aufbau.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von hoch belastbaren Fußböden, insbesondere Industriefußböden, durch Frisch-auf-Frisch-Verlegung einer Hartstoff-Mörtelschicht auf eine auf vorbereitetem Grund ausgebreitete Betonschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Betonschicht unmittelbar nach ihrem Verlegen ein grobkörniger Mörtel ausgebreitet und in die teigige Betonschicht eingerieben wird, worauf auf die so gebildete Zwischenschicht eine Mischung aus Zement und Hartstoff ausgebreitet und Frisch-auf-Frisch eingerieben wird, wobei der Zementanteil, ausgehend von der zuerst verlegten Betonschicht, von Schicht zu Schicht erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der grobkörnige Mörtel für die Zwischenschicht mit Wasser angeteigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel für die Zwischenschicht eine grobkörnige Mischungskomponente mit einer Korngröße von etwa 3 bis 10 mm, vorzugsweise 5 bis 6 mm, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel für die Zwischenschicht grobkörnige Mineralien, wie Quarzsand, Korund, oder Schlacke aus metallurgischen Prozessen zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel für die Zwischenschicht ein Zementanteil im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 3 zum Feststoffanteil der Mischung zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementanteil der homogenen monolithischen Schichtung im Verhältnis 300 : 500 : 700 von unten nach oben erhöht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschicht auf eine Dicke von 10 bis 20 mm, die Zwischenschicht auf eine Dicke von 3 bis 10 mm und die Hartstoffschicht auf eine Dicke von 6 bis 20 mm ausgebreitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschicht vakuumiert wird.
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