DE3031588A1 - Vorgefertigte platte und deren verwendung zur erstellung von tennisplaetzen - Google Patents

Vorgefertigte platte und deren verwendung zur erstellung von tennisplaetzen

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Egon 8122 Penzberg Turba
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Platte und deren Verwendung
  • zur Erstellung von Tennisplätzen Beschreibung: Die deutsche Patentanmeldung P 30 11 051.1 vom 21. Särz 1980 betrifft einen Belag für Sportanlagen, insbesondere für Tennisplätze, sowie die Herstellung dieses Belags. Die Besonderheit dieses Belags besteht darin, daß die Deckschicht aus dem Reaktionsprodukt besteht, das aus einer teigartigen Aufschlämmung von Fliesenkleber, Ziegelmehl und Quarzsand in Wasser nach weitgehender Wasserentfernung erhalten wird. Zur Herstellung des Belags werden die Bestandteile in pulverförmigem Zustand innig miteinander vermischt, das erhaltene Pulvergemisch mit Wasser angeteigt, und die danach erhaltene teigartige Aufschlämmung aus Fliesenkleber, Ziegelmehl und Quarzsand in Wasser vollflächig auf einem vorbereiteten Unterbau aufgebracht. Die Abmessungen dieser vollflächig aufgebrachten Belagsschicht entsprechen beispielsweise der Fläche von einem oder mehreren zusammenhängenden Tennisplätzen einschl. dem Auslauf seitlich und hinter den Spiel flächen.
  • Dieser Belag weist hinsichtlich der Verwendung als Spielfläche für Tennisplätze überraschende Vorteile gegenüber den herkömmlichen Ziegelsandplätzen auf, da ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Spielkomforts, des Spielverhaltens bezüglich des Balles, dem Rutschverhalten und der Elastizität der Trittschicht eine wesentliche Herabsetzung der Empfindlichkeit etwa hinsichtlich Feuchtigkeitsüberschuß oder -mangel, Beanspruchungen und Frosteinwirkungen gegeben ist, so daß insgesamt die Strapazierfähigkeit wesentlich gesteigert und der Wartungsaufwand stark vermindert ist.
  • Der vollflächige Auftrag des frisch hergestellten Belags auf Flächen in einer Größenordnung von ca. 600 m2 und mehr bereitet Schwierigkeiten, da die erforderliche Ziegelmehl-Fliesenkleber-Quarzsand-Wasser-Aufschlämmung in gleichbleibender Qualität in erheblichen Mengen am Ort des zu erstellenden Tennisplatzes frisch angefertigt werden muß.
  • Ferner erweist es sich als schwierig, bei den vorgesehenen, relativ großen Flächen die gewünschte Ebenheit der Deckschichtoberfläche zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Erstellung von Tennisplätzen mit einer Deckschicht aus dem in der deutschen Patentanmeldung P 30 11 051.1 angegebenen Belag zu vereinfachen und ohne besondere Maßnahmen ein Oberflächenprefil zu gewährleisten, das sich exakt dem Profil des Unterbaues anpaßt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine vorgefertigte Platte mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, sowie nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung die Verwendung einer Vielzahl dieser Platten zur Erstellung eines Tennisplatzes gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit dieser Erfindung wird somit eine vorgefertigte Platte bestimmter Abmessungen bereitgestellt, die auf- einer porösen, wasseraufnehmenden bzw. wasserabführenden Unterlage eine Deckschicht aus jenem Belag aufweist, nämlich aus dem Reaktionsprodukt, das aus einer teigartigen Aufschlämmung von Fliesenkleber, Ziegelmehl und Quarzsand in Wasser nach weitgehender Wssserentfernung erhalten wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Anteile von Ziegelmehl, Fliesenkleber und Quarzsand in der Aufschlämmung, die Teilchengröße des Ziegelmehls und des Quarzsandes, die Dicke der Deckschicht und das Material der Unterlage, wie das in den Unteransprüchen angegeben ist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt dieser Erfindung werden diese vorgefertigten Platten auf der Oberflächenschicht eines im wesentlichen ebenen Unterbaues fugenlos aneinandergereiht aufgesetzt. Die Oberflächenschicht dieses Unterbaus besteht vorzugsweise aus einer Feinbetonschicht, auf der zur Verbesserung der Haftung eine dünne Schicht frisch angemachter Fliesenkleberaufschlämmung aufgebracht wird, und auf dieser noch feuchten Fliesenkleberschicht werden dann die Platten fugenlos aneinandergereiht aufgesetzt.
  • Im Rahmen dieser Erfindung ist überraschenderweise festgestellt worden, daß sich die nach dem fugenlosen Aneinanderreihen der vorgefertigen Platten verbleibenden feinen Spalte oder Zwischenräume zwischen den Deckschichten benachbarter Platten nach kurzem Gebrauch des Tennisplatzes mit den Deckschicht-Komponenten zusetzen und dann eine einheitliche, spalten- und rißfreie Spielfläche ergeben. Es ist daher nicht erforderlich, den Belag in vollflächiger Schicht aufzubringen.
  • Vielmehr kann der Tennisplatzbelag aus den erfindungsgemäßen Platten erstellt werden, die ihrerseits vorher an zentraler Stelle im gewerblichen oder industriellen Meßstab angefertigt worden sind. Hierdurch lassen sich die Vorteile einer industriellen Serienfertigung realisieren, wie geringere Kosten, einheitliche Produktqualität und sehr geringe Toleranzen in den Plattenabmessungen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert; es zeigt: Fig. 1 in isometrischer Darstellung eine erfindungsgemäße Platte; und Fig. 2 in schematischer Darstellung die Aufbringung erfindungsgemäßer Platten auf einem vorbereiteten Unterbau.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Platte 1 mit der Deckschicht 2 und der Unterlage 4. Zur Verbesserung der Haftung zwiechen Deckschicht 2 und Unterlage 4 erweist es sich als zweckmäßig, bei der Herstellung der Platte 1 auf der Oberfläche einer frisch bereiteten Deckschicht aus der Ziegelmehl-Fliesenkleber-Quarzsand-Wusser-Aufschlämmung bzw. auf einer vorgegebenen Platte aus Unterlagsmaterial eine haftvermittelnde Zwischenschicht 3 aus frisch bereiteter Fliesenkleber-Aufschlämmung aufzubringen und auf die noch feuchte Zwischenschicht 3 den äeweils anderen Plattenbestandteil aufzusetzen. Damit wird eine temperatur-, wasser-und frostfeste Verbindung zwischen Deckschicht 1 und Unterlage 4 erhalten, ohne den Wasseraustausch zwischen Deckschicht 1 und Unterlage 4 zu beeinträchtigen.
  • Wie mit Fig. 1 dargestellt, wird für die erfindungsgemäße Platte ein vorzugsweise rechteckiger Grundriß vorgesehen.
  • Gut bewährt haben sich für die Breite b Werte zwischen 20 und 30 cm, sowie für die Länge 1 Werte zwischen 40 und 60 cm; eine besonders bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßer Platten 1 weist Abmessungen b x 1 von ungefähr 25 x 50 cm auf. Bei wesentlich kleineren Platten ist der Verlegungsaufwand zu groß. Bei wesentlich größeren Platten besteht die Gefahr, daß sich Unebenheiten des Untergrundes bemerkbar machen können, indem die Platte nicht vollflächig auf der Untergrundfläche aufliegt und/oder Hohlräume brückenartig überdeckt; dies kann zu Beeinträchtigungen der Stabilität und/oder der Wasserableitung zum Untergrund führen.
  • Die Dicked der Deckschicht soll 15 mm, zumindest 10 mm betragen; andererseits soll die Dicke d. der Deckschicht 35 mm nicht übersteigen; besonders bevorzugt wird eine Deckschichtdicke von etwa 20 bis 25 mm. Sofern die Deckschicht eine grössere Dicke als 35 mm aufweist, ist der Feuchtigkeitsaustausch mit dem Unterlagsmaterial erschwert, insbesondere bei starken Regenfällen die Wasserableitung in das Unterlagsmaterial und von dort in den Unterbau zu gering. Werte von weniger als 15 oder zumindest 10 mm für die Deckschichtdicke haben eine unnötige Verkürzung der Lebensdauer des Tennisplatzbelages zur Folge.
  • Als wesentliche Ausgangskomponenten für die Deckschicht der erfindungsgemäßen Platten dienen Ziegelmehl, Fliesenkleber, Quarzsand und Wasser.
  • Als Ziegelmehl wird das bekannte, handelsübliche Produkt eingesetzt, das in weitem Umfang zur Bildung deiDeckachicht bei bekannten Tennisplätzen verwendet wird. Es kann beispielsweise das Ziegelmaterial der Körnung 0/2 verwendet werden, das gemäß DIN 18 035, Teil 5 für die oberste Abdeckschicht von Tennisplätzen vorgesehen werden kann. Vorzugsweise wird Ziegelmaterial der Körnung 0/3 (vgl. ebenfalls DIN 18 035, Teil 5) eingesetzt. Besonders gut bewährt hat sich ein Ziegelmehl, das aus gleichen Anteilen von Ziegelmateial der Körnung 0/2 und 0/3 besteht. Die Körnung 0/2 bzw. 0/3 cntspricht einem Material, das ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 2 bzw. 3 mm passiert Bliesenkleber stellt ebenfalls ein bekanntes, handelsübliches Produkt dar, das von der Fachwelt als hydraulisch erhärtender Dunnbettmörtel (vgl. DIN 18 156, Teil 1 und 2) bezeichnet wird. Solche hydraulisch erhärtenden Dünnbettmörtel sind pulverförmige Gemische aus hydraulischen Bindemitteln, mineralischen Zuschlägen (zumeist 0,5 mm Korngröße) und organischen Zusätzen. Zur Anwendung wird der pulverförmige Dünnbettmörtel in Wasser angemischt und ist nach kurzer Reifezeit gebrauchsfertig. Vorzugsweise werden im Rahmen dieser Erfindung solche Fliesenkleber eingesetzt, welche die Bedingungen für Dünnbettmörtel DIN 18 156-M ( vgl.
  • DIN 18 156 Teil 2) erfüllen. Geeignete handelsübliche Produkte sind beispielsweise VANDEX-Eliesenmörtel (VANDEX Isoliermittel GmbH, 2000 Hamburg), KERFIX-Kleber (Wesselwerk GmbH, 5300 Bonn) und der von PCI Polychemie GmbH, 89 Augsburg, vertriebene FT-Klebemörtel; insbesondere das zuletzt genannte Produkt hat sich für die Verwendung als Fliesenkleber im Rahmen dieser Erfindung besonders gut bewährt und wird vorzugsweise angesetzt.
  • Als Quarzsand kann das üblicherweise in der Bauindustrie verwendete Produkte der Qualitätsstufe "fein" (Nr. 9) eingesetzt werden. Solcher Quarzsand weist eine mittlere Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 mm auf. Eine noch bessere Abstimmung des Rutschverhaltens mit den restlichen Belageigenschaften kann jedoch erzielt werden, wenn der Quarzsand der Qualitätsstufe mittel" (Nr.7) eingesetzt wird; solcher Quarzsand weist eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,6 bis 1,2 mm auf und wird im Rahmen dieser Erfindung vorzugsweise eingesetzt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die allgemeine Bezeichnung "Quarzsand" nicht nur teilchenförmiges Material aus reinem, oder im wesentlichen aus Siliciumdioxid bezeichnen soll. Vielmehr können anstelle von Quarzsand oder im Gemisch mit diesem auch andere feinteilige, harte,inerte Mineralstoffe natürlicher oder synthetischer Herkunft eingesetzt werden. Die Bezeichnung "Quarzsand" soll daher neben feingemahlenem Siliciumdioxid auch derartige andere feinteilige inerte Mineralstoffe, sowie deren Gemische mit Siliciumdioxid einschließen.
  • Neben den angegebenen wesentlichen Komponenten kann die Deckschicht der erfindungsgemäßen Platten weitere Zusätze wie etwa Farbstoffe, fungizid, bakterizid oder herbizid wirkende Mittel und dgl. enthalten.
  • Zur Erzeugung der Deckschicht werden die genannten Komponenten Ziegelmehl, pulverförmiger Dunnbettmörtel als Fliesenkleber und Quarzsand, sowie gegebenenfalls Zusätze in Wasser aufgeschlämmt. Um eine möglichst homogene Verteilung zu erhalten, werden die trockenen, pulverförmigen Komponenten zweckmäßigerweise in einer rotierenden Trommel oder dgl.
  • innig vermischt, und das erhaltene Pulvergemisch mit Wasser angeteigt. Um eine teigartige Aufschlämmung guter Verarbeitbarkeit zu erhalten, werden 100 Teilen Pulvergemisch ca.
  • 15 bis 40 Vol.-Teile Wasser,vorzugsweise ca. 20 bis 30 Vol.-Teile Wasser zugesetzt. Die Bereitung der Aufschlämmung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Behälter mit mechanischem Rührwerk. Nach einer Rührdauer von etwa 5 min und einer anschließenden Reifedauer von einigen weiteren min ist die Aufschlämmung einsatzbereit und kann in vorbereitete Formen eingefüllt bzw. auf dem vorbereiteten Unterlagsmaterial aufgetragen werden.
  • Die Härte und Festigkeit der Deckschicht, sowie das Rutschverhalten an der Oberfläche dieser Deckschicht lassen sich in weitem Umfang durch Auswahl der Art und Anteile der Deckschichtkomponenten einstellen. Ohne einen Mindestanteil an Quarzsand läßt sich das angestrebte Rutschverhalten nicht verwirklichen, insbesondere bei Nässe. Die Verwendung von Quarzsand gröberer Körnung vermindert den notwendigen Quarzsandanteil. Bei vorgegebenen Anteilen an Ziegelmehl und Quarzsand führt eine Erhöhung des Fliesenkleberanteils zu einer Zunahme der Härte und einer Abnahme des Rutschverhaltens.
  • Bei vorgegebenen Anteilen an Ziegelmehl und Fliesenkleber begünstigteine Erhöhung des Quarzsandanteils und/oder die Verwendung von Quarzsand gröberer Körnung das angestrebte Rutschverhalten auf der Deckschichtoberfläche.
  • Zur Bereitung einer für die Deckschicht der erfindungsgemäßen Platten brauchbaren Aufschlämmung können 100 Vol.-Teile Ziegelmehl mit 20 bis 250 Vol.TTeilen pulverförmigeinFliesen kleber und 10 bis 400 Vol.-TeilenQuarzsand vermischt werden.
  • (Das Arbeiten mit Vol.-Teilen hat sich in der Praxis gut bewährt, da hier die Auswirkungen des häufig stark wechselnden und in der Praxis nur schwer überprüfbaren Feuchtigkeitsgehaltes weitgehend ausgeschaltet sind). Sofern jeweils Quarzsand und Ziegelmehl mit feiner Korngröße eie gesetzt werden, ergibt ein Verhältnis von 70 bis 120 Vol.-Teilen Fliesenkleber und 250 bis 350 Vol.-Teilen Quarzsand auf 100 Vol.-Teile Ziegelmehl besonders gute Ergebnisse und wird daher bevorzugt angewendet. Sofern andererseits Ziegelmehl mit nennenswerten Anteilen an gröberen Bestandteilen mit einer mittleren Teilchengröße bis zu etwa 3 mm, sowie gröberer Quarzsand mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,6 bis 1,2 mm vorgesehen wird, ergibt ein Verhältnis von 20 bis 40 Vol.-Teile Fliesenkleber und 20 bis 50 Vol.-Teile Quarzsand auf 100 Vol.-Teile Ziegelmehl einen Belag mit besonders gutem Rutschverhalten und wird daher bevorzugt vorgesehen.
  • Nachfolgend sind einige Rezepturen zur Bereitung brauchbarer Aufschlämmungen angegeben: Nr. Ziegelmehl° Fliesenkleberx Quarzsand Wasser Beurteilung der Vol.Teile Vol.Teile Vol.Teile Vol.T. result.Deckschicht 1 3 1 1 1,5 gut 2 4 1 1 1,7 brauchbar 3 5 1 1 2 brauchbar 4 2 1 2 1,5 gut 5 1 1 3 1,5 sehr gut 6 1 2 2 2 hart 7 1 3 1 2 sehr hart 8 2 0,5 2,5 1,5 sehr elastisch 0als Ziegelmehl diente Ziegelmaterial der Körnung 0/2; Xals Fliesenkleber diente "FT-Rlebemörtel" der PCI-Polychemie Gmbh, 89 Augsburg Die Dicke der Deckschicht auf den erfindungsgemäßen Platten wird im wesentlichen durch drei Parameter bestimmt. Da trotz der hohen Strapazierfähigkeit während des Gebrauchs ein gewisser Abrieb auftreten muß, um das angestrebte Rutschverhalten zu gewährleisten, erfordert eine vernünftige Lebensdauer eine Mindestschichtdicke von wenigstens 10 mm, vorzugsweise jedoch 15 mm. Sofern andererseits die Schichtdicke Werte von 35 in seltenen Fällen 40 mm übersteigt, beeinträchtigen diese hohen Schichtdicken die schnelle Feuchtigkeitsabfuhr in das Unterlagsmaterial und von dort gegebenenfalls die Feuchtigkeitsverteilung im Unterbau.
  • Ferner nimmt bei hohen Schichtdicken die Weichheit der Deckschicht zu. Vorzugsweise ist daher eine Schichtdicke der Deckschicht von etwa 15 bis 35 mm vorgesehen, wobei sich Werte zwischen 20 und 25 mm besonders gut bewährt haben.
  • Das Unterlagsmaterial trägt zu den guten Eigenschaften eines aus erfindungsgemäßen Platten erstellten Tennisplatzes bei. Wichtige Anforderungen an das Unterlagsmaterial betreffen seine Elastizität und Druckfestigkeit, sein Wasseraufnahmevermögen und Wasserrückhaltevermögen, sowie seine Porosität zur schnellen Abführung von großen Mengen Uberschußwasser. Im Rahmen dieser Erfindung ist festgestellt worden, daß Gasbeton mit begrenzter Rohdichte von 0,50 bis 0,80 kg/dm³ und einer Druckfestigkeit von 2,5 bis 7,5 N/mm2 eine befriedigende Kombination dieser Eigenschaften gewährleistet. Unter Gasbeton versteht die Fachwelt einen feinporigen Beton, der aus Zement und/oder Kalk und feingemahlenen oder feinkörnigen, kieselsäurehaltigen Stoffen unter Verwendung von gasbildenden Zusätzen, Wasser nnd ggf. Zusatzmitteln hergestellt und in gespanntem Dampf gehärtet wird. Für die Unterlage der erfindungsgemäßen Platten werden vorzugsweise handelsübliche Gasbeton-Bauplatten eingesetzt, welche in Abmessungen von 24 x 49 bzw. 25 x 50 cm in einer Stärke von 5 cm, 7,5 und 10 cm handelsüblich zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Erfindung haben sich 5 cm starke Gasbetonplatten als Unterlagsmaterial gut bewährt; die 10 cm dicken Gasbetonplatten gewährleisten einen noch besseren Feuchtigkeitsausgleich, ihre Verwendung ist jedoch mit höheren Kosten verbunden.
  • Die Haftung zwischen der Deckschicht und der Unterlage soll möglichst gut sein. Wegen der porösen Natur des Unterlagsmaterials resultiert eine porige Unterlagenoberflache mit einer verringerten unmittelbaren Kontaktfläche; auch ist der Fliesenkleberanteil der die Deckschicht bildenden Aufschlämmung zu gering, um eine gute Bindung zu ge-.währleisten. Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist daher eine haftvermittelnde Zwischenschicht 3 zwischen der Deckschicht 2 und der Unterlage 4 vorgesehen. Vorzugsweise wird zur Erzeugung der Zwischenschicht 3 eine teigartige Aufschlämmung von Fliesenkleber in Wasser in dünner Schicht, beispielsweise in einer Schichtdicke von ca. 0,5 bis 1 mm vollflächig auf den vorgefertigten Unterlagsplatten4 aufgespachtelt. Auf der noch feuchten Zwischenschicht 3 wird daraufhin die frisch angesetzte Aufschlämmung zur Erzeugung der Deckschicht 2 aufgebracht. Nach dem Abbinden des Deckschichtmaterials wird eine gute und dauerhafte Bindung mit dem Unterlagsmaterial gewährleistet, ohne daß der Feuchtigkeitsausgleich zwischen den beiden Materialien beeinträchtigt ist.
  • Zur Herstellung erfindungsgemäßer Platten geht man zweckmäßigerweise von vorgefertigten Gasbeton-Bauplatten aus und bringt auf diesen die spezielle Deckschicht auf. Hierzu wird eine Hauptfläche der Gasbeton-Bauplatten von Staub und lockerem Oberflächenmaterial befreit, und anschließend spachtelt man auf dieser Hauptfläche eine dünne Schicht aus vorschriftsmäßig angesetzter, teigartiger Fliesenkleber- Aufschlämmung in Wasser auf. Daraufhin wird die Gasbeton-Bauplatte mit einem im gewünschten Ausmaß über die Hauptfläphe hinausstehenden Rahmen umgeben und man bringt danach in den gebildeten Hohlraum auf die noch feuchte Fliesenkleberschicht die frisch angesetzte, teigartige Aufschlämmung von Ziegelmehl, Fliesenkleber und Quarzsand in Wasser auf. Zur Bereitung dieser Aufschlämmung werden vorab die trockenen, pulverförmigen Komponenten in den gewünschten Anteilen in einer Trommel oder dgl. trocken miteinander vermischt, und anschließend das erhaltene Pulvergemisch mit Wasser angeteigt. Nachdem die Aufschlämmung ca.
  • 5 min lang gerührt worden ist, läßt man zur Reifung einige min lang stehen. Danach ist die Aufschlämmung einsatzbereit und kann auf der feuchten Fliesenkleberschicht auf der Gasbetonplatte aufgebracht werden. Danach streicht man die über den Rand des die Gosbetonplatte umgebenden Rahmens hinuusstehenden Aufschlämmungsanteile mit einer Latte ab, und bringt die Gasbeton-Bauplatte mit der feuchten Deckschicht in einen Halteraum und hält ca. 36 Std. lang bei Umgebungstemperatur und freiem Luftzutritt. Danach ist das Deckschichtmaterial völlig abgebunden und bildet eine harte Masse mit ausreichender Kantenfestigkeit, so daß der Rahmen um die einzelnen Platten entfernt werden kann. Anschließend werden die fertigen Platten auf Palletten gepackt und sind versandfrtig.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
  • Beispiel 1: Man rührt ca. 2 Teile Fliesenkleber (vorzugsweise den von PCI-Polychemie GmbH, Augsburg, vertriebenen "F2-Klebemörtel") in 1 Teil Wasser ein und läßt zur Reifung ca.
  • fünf min lang stehen. Danach wird eine teigartige Fliesenkleberaufschlämmung erhalten. Eine vorgefertige Gasbeton-Bijuplatte mit den Abmessungen 50 x 25 x 5 cm wird auf einer Hauptfläche mechanisch von Staub und lose haftenden Teilchen befreit. In einem weiteren parallelen Arbeitsgang bereitet man die Aufschlammung für die Deckschicht zu. Hierzu werden 1 Vol.-Teil Ziegelmehlmaterial der Körnung 0/2; 1 Vol.-Teil Fliesenkleber (FT-Elebemörtel der PCI-Polychemie GmbH, 89 Augsburg) und 3 Vol.-Teile Quarzsand der Qualitätsstufe "fein" (Nr,9) mit einer Körnung von 0,1 bis 0,5 mm in eine Trommel gegeben und trocken miteinander vermischt.
  • Das erhaltene Pulvergemisch wird mit ca. 1,5 Vol.-Teilen Wasser angeteigt und erneut ca. 5 min lang gerührt. Daraufhin läßt man ca. 3 min stehen, um das Material reifen zu lassen.
  • Man spachtelt auf die vorbereitete Hauptfläche der Gasbeton-Bauplatte die frisch bereitete Fliesenkleberaufschlämmung vollflächig in einer Schichtdicke von ca.
  • 1 mm auf. Danach umgibt man die Gasbeton-Bauplatte mit einem Rahmen, der 20 mm über die vorbereitete Gasbeton-Bauplatten-Oberfläche hinaussteht. Daraufhin bringt man die frisch zubereitete Aufschlämmung auf der noch feuchten Fliesenkleberschicht auf und streicht überflüssige Aufschlämmungsanteile mit einer Latte ab, die an der Rahmenoberkante anliegend vorbeigeführt wird.
  • Danach hält man die Platte 36 Std. lang bei Umgebungstemperatur und freiem Luftzutritt. Danach wird der Rahmen entfernt und man erhält eine versandfertige Platte mit fester, abgebundener Deckschicht.
  • Beispiel 2: Im wesentlichen wird das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt. Abweichend verwendet man Gasbeton-Bauplatten der Abmessungen 49 x 24 x 7,5 cm und bereitet die Aufschlämmung für die Deckschicht aus 1 Vol.-Teil Ziegelmehl, 1,5 Vol.-Teilen Fliesenkleber und 2 Vol.-Teilen Quarzsand.
  • Beispiel 3: Im wesentlichen wird das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt. Abweichend verwendet man Ziegelmehl und Quarzsand gröberer Körnung; im einzelnen wird Quarzsand der Qualitätsstufe "mittel" (Nr. 7) mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 bis 1,2 mm und ein Ziegelmehl eingesetzt, das aus gleichen Anteilen Ziegelmehlmaterial der Körnung 0/2 und der Körnung 0/3 besteht. Zur Bereitung des Pulvergemisches werden 4 Vol.- Teile Ziegelmehl dieser ausgewählten Körnung mit 1 Vol.-Teil Fliesenkleber und 1 Vol.-Teil Quarzsand trocken miteinander vermischt, und das erhaltene Pulvergemisch mit ca. 1,7 Vol.-Teilen Wasser angeteigt.
  • Nach jedem dieser Beispiele werden Platten erhalten, die sich hervorragend zur Erstellung von Tennisplätzen eignen, da der Oberflächenbelag im Spiel- und Rutschverhalten weitgehend den herkömmlichen Ziegelmehlplätzen entspricht, jedoch wesentlich strapazierfähiger ist und daher weniger Wartungsaufwand erfordert.
  • Zur Erstellung von Tennisplätzen bringt man die erfindungsgemäßen Platten zweckmäßigerweise auf einem Unterbau auf, der schematisch mit Fig. 2 dargestellt ist. Zur Erzeugung dieses Unterbaues 5 bringt man auf einem planierten, trockenen und festen Mutterboden 9 eine ca. 10 cm starke Schicht 8 aus Rollkies, Schlacke oder dgl. auf. Diese Schicht 8 verteilt drückendes Grundwasser und. fördert die Wasserabführung aus dem gesamten Tennisplatzbelag. Auf dieser Schicht 8 wird eines0 cm starke Schicht 7 aus Feinbeton bzw. Estrich aufgebracht. Zur Armierung können in diese Betonschicht 7 Baustahlmatten oder dgl. eingearbeitet werden.
  • Die Oberfläche dieser Feinbetonschicht 7 wird im wesentlichen eben ausgerichtet, wobei die Angabe "im wesentlichen eben" auch das für Tennisplätze zur Wasserableitung zum Platzrand hin übliche geringfügige Gefälle einschließen soll. Auf der Oberfläche der Feinbetonschicht 7 wird eine dünne Fliesenkleberschicht 6 aufgespachtelt, und auf dieser noch feuchten Fliesenkleberschicht 6 die erfindungsgemäßen Platten 1 fugenlos aneinandergereiht aufgesetzt.
  • Beim Gebrauch eines Tennisplatzes aus erfindungsgemäßen Platten tritt nur wenig Abrieb und damit Staubentwicklung auf. Ferner ist die Eigenfestigkeit der Deckschicht bereits so hoch, daß ein Feuchthalten zur Erhöhung der Scherfestigkeit nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Platten sind daher sowohl zur Erstellung von Außenplätzen wie von Hallenplätzen geeignet. Darüberhinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Platten auch zur Erstellung des Belages für die verschiedensten Sportanlagen verwenden, beispielsweise für Hartplätze für andere Ballspiele, für die Anlaufstrecke von Weitsprunganlagen sowie für Lauf- und Sprintbahnen und dgl..

Claims (10)

  1. Vorgefertigte Platte und deren Verwendung zur Erstellung von Tennisplätzen Patentansprüche: fi Platte zur Erstellung von Tennisplätzen dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zweischichtig ausgebildet ist, mit einer Deckschicht (2) auf einer porösen, wasseraufnehmenden bzw.
    wasserabführenden Unterlage (4); die Platte (1) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß besitzt mit einer Breite (b) zwischen 20 und 30 cm sowie einer Länge (1) zwischen 40 und 60 cm; und die Deckschicht (2) aus dem Reaktionsprodukt besteht, das aus einer teigartigen Aufschlämmung von Fliesenkleber, Ziegelmehl und Quarzsand in Wasser nach weitgehender Wasserentfernung erhalten wird.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung auf 100 Vol.-Teile Ziegelmehl 20 bis 250 Vol.-Teile FliesenkleberXund 10 bis 400 Vol.-Teile Quarzsand enthält.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung auf 100 Vol.-Teile Ziegelmehl 20 bis 40 Vol.-Teile Fliesenkleber und 20 bis 50 Vol.-Teile Quarzsand enthält.
  4. 4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziegelmehl Ziegelmaterial der Körnung 0/3 enthält oder daraus besteht.
  5. 5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzsand eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,6 bis etwa 1,2 mm aufweist.
  6. 6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) eine Dicke (d) von 15 bis 35 mm aufweist.
  7. 7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) über eine Fliesenkleberschicht (3) mit der Unterlage (4) fest haftend verbunden ist.
  8. 8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4) aus einer Gasbeton-Bauplatte besteht.
  9. 9. Verwendung der Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Erstellung eines Tennisplatzes, wobei eine Vielzahl dieser Platten (i) fugenlos aneinander auf der Oberfläche eines im wesentlichen ebenen Unterbaues (5) aufgesetzt wird.
  10. 10 . Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (7) des Unterbaues (5) eine Feinbetonschicht ist; auf dieser Feinbetonschicht (7) eine dünne Schicht (6) aus frisch angemachter Fliesenkleber-Aufschlämmung auf gebracht wird; und die Platten (1) auf die noch feuchte Fliesenkleberschicht (6) aufgesetzt werden.
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