DE368882C - Verfahren zur Herstellung eines durch hohe Festigkeiten ausgezeichneten Hartbetons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines durch hohe Festigkeiten ausgezeichneten Hartbetons

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DE368882C
DE368882C DEH87046D DEH0087046D DE368882C DE 368882 C DE368882 C DE 368882C DE H87046 D DEH87046 D DE H87046D DE H0087046 D DEH0087046 D DE H0087046D DE 368882 C DE368882 C DE 368882C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/0076Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials characterised by the grain distribution

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Description

  • Verfahren zur Eierstellung eines durch hohe Festigketen ausgezeichneten Hartbetons. Allgemein ist die Anschauung. verbreitet, daß zur Erzielung höher Betonfestigkeiten es unerläßlich, sei, eine gemischtkörnige Masse als Zuschlagstoff zu verwenden.
  • Im Zementkalender i928, S. io, ist unter »Beton und Eisenbeton« angegeben: »Wichtig für die Festigkeit des Betons ist die Korngroße und *Kornmischung des Zuschlagmaterials. Das Korn darf nicht gleichmäßig, sondern rnuß .möglichst verschieden sein, damit möglichst wenig Hohlräume entstehen.« Die Bestimmungen für Ausführung von Bauwerken aus Eisenbeton, aufg. vorn Deutschen AusschuB für Eisenbeton i925; besagen in § 5; 2: »Sand, Kies; Grus und Steinschlag sollen möglichst gemischtkörnig sein«.
  • In. der Abhandlung: Mischen und Verarbeiten von Beton, Herausgeber: Dr. Ing. Riepert, Zementverlag Charlottenburg, ist auf S. 4 gesagt: »Wichtig für die Dichtigkeit und Festigkeit des Betons ist die Korngröße des Zuschlagmaterials. Der Sand soll möglichst alle Korngrößen bis zu 7 mm Durchmesser enthalten«.
  • K e r s t e n sagt in :seinem Buch: Der Eisenbetonbau I, 8: Aufl:; S. 45: »Was. schließlich die Korngröße- des Sandes anlangt, so ist ein gemischtkörniger Sand am besten«.
  • - In: Der Portlandzement und seine Anwendung im Bauwesen, von B: ü s i n g- & S e h u -m: a n n , 3. Aufl., S.;82 ist über die Korngroße der Zuschlagstoffe gesagt: »Am vorteilhaftesten ist g@ernisehtkörniger Sand, weil dieser -die wenigsten Hohlräume besitzt. Er liefert den dichtesten Mörtel, und man kann von demselben- einer bestimmten Zementmenge zur Erzielung einer gewissen Festigkeit mehr zusetzen als von eitlem Sande mit sehr gleichmäßigem Korn, der stets den größeren Hohlraum enthält.« Schließlich soll hier noch angeführt werden, welchen Standpunkt das Handbuch für Eisenbetonbau einnimmt.. Im zweiten Band »Der Baustoff und- seine Bearbeitung« I: Aufl., S.41 ist darüber geschrieben: »Diese an Hand- theoretischer Erwägungen sich ergebenden Schlüsse finden durch praktische Erfahrungen vollauf Bestätigung; denn Sande mit gleichmäßigem (feinem odergrobem) Korn liefern geringere Ausbeute und niedrigere Festigkeiten als gemischtkörnige Sande von sonst gleicher Art. Auf die Kornzusammensetzung muß .daher namentlich bei der Beton-- bereitung in erster Linie Rücksicht genommen werden.« Die vorliegende Erfindung verwendet im Gegensatz zu den vorstehenden allgemein anerkannten Anschauungen zur Erzielung hoher Betonfestigkeiten beliebige aber dem Zweck angepaßte Zuschlagstoffe - natürliche oder künstliche Gesteinsarten, Erzrückstände; Schlacken, Eisen u. dgl. mehr - von ganz bestimmter, möglichst gleichmäßiger oder besser -ganz gleichmäßiger-Korngröße. Die Korngröße,bestimmt sich aus der Art des zu verwendenden Zuschlagstoffes und aus dem Zweck, dem der daraus herzustellende Beton dienen soll, d. h. ob er Druck-, Stoß-, Abschleif- oder anderen Beanspruchungen widerstehen soll. Die in jedem, Einzelfall zur Anwendung kommende bestimmte Korngröße muß durch Versuche festgestellt werden. Die Voraussetzung für den Eintritt der höchsten Betonfestigkeit nach dem vorstehenden. Verfahren mit Zuschlagstoffen möglichst gleichmäßiger oder besser ganz gleichmäßiger Korngröße ist, daß nicht mehr und nicht weniger Bindemittel zur Herstellung eines derartigea Hartbetons verwendet wird, als daß gerade die Hohlräume des Zuschlagstoffes vollständig ausgefüllt werden.
  • Den Anlaß zu der vorliegenden Erfindung haben diesbezügliche in großer Anzahl gemachte Versuche mit Zuschlagstoffen möglichst gleichmäßiger und ganz gleichmäßiger Korngröße gegeben. An Hand der von den Materialprüfungsanstalten mit gemischtkörniger Masse gemachten Feststellungen, wie solche in den Jahrbüchern und in sonstigen Druckwerken veröffentlicht sind, war es möglich, die Überlegenheit des mit gleichmäßigem Korn hergestellten Mörtels oder Betons klarzulegen. Bei diesen Versuchen wurde festgestellt, daß im allgemeinen bei Feinhartbeton, d. h. bei Hartbeton aus Sandkörnern die Größtwerte der Festigkeiten bei Korngrößen von o,5 bis 7 mm erreicht werden. Im besonderen wechseln bei Absichleiffestigkeiten die entsprechenden Korngrößen ungefähr von o,5 bis 3,0 mm, bei Druckfestigkeiten von i,o bis 7,0 mm:, wobei zu berücksichtigen ist, daß bei einer bestimmten Festigkeitsart die Größe des. Kornes einzig von der Art des Zuschlagstoffes abhängt, und daß gleichnamige Zuschlagstoffe nicht immer von gleicher Art in. mechanisch-physikalischer Hinsicht sind. Die engeren Grenzen der Korngrößen, bei denen der Größtwert der Abschleiffestigkeit gefunden wurde, bewegten sich z. B. bei Gußeisenkörnern verschiedener Herkunft zwischen o,6 und 1,6 mrn, bei Quarzkörnern verschiedener Herkunft zwischen o;8 und 3,o mm. An: Hand, von Festigkeitsprüfungen mit verschiedenen gleichmäßigen Korngrößen eines zur Verfügung stehenden gleichartigen Zuschlagstoffes läßt sich leicht ein für allemal die bestimmte Korngröße feststellen, die dem Größtwert der betreffenden Festigkeitsart entspricht. Damit ist den Erfordernissen der Praxis entsprochen. Mit Hilfe solcher Festigkeitsprüfungen ist es aber auch möglich, festzustellen, wie weit man mit dem Begriff der: »möglichst gleichmäßigen Korngröße« gehen darf, um einen bestimmten Festigkeitswert zu erzielen. Der Feinhartbeton eignet sieh zu allen Feinbetonarbeiten, die eine ganz besondere Güte aufweisen sollen, so z. B. zu Estrichen auf stark beanspruchten Fußböden, auf Rutschflächen von Silos und Bunkern, zu Innenschichten von Zementrohren, Oberschichten von Betonplatten, zu Mühl-, Mahl-und Schleifsteinen u. dgl. m.
  • Aus der Zusammenverarbeitung eines vorbeschriebenen Feinhartbetonsi mit gröberen Zuschlagstoffen. - Kies, Splitt, Steinschlag usw. -.von ebenfalls gleichmäßigem oder möglichst gleichmäßigem Korn läßt sich weiterhin ein Grobhartbeton besonderer Güte herstellen, für Massivausführungen von Stampfbetonarbeiten, wie Wandmauern, Stütz- und Futtermauern, Widerlagern, Brückengewölben, Eisenbetondecken und Eisenbetongewölben, Pfeilern und Säulen: aus Beton und Eisenbeton udgl. m. Hierbei ist wiederum an der, der früheren Vorschrift entsprechenden Bedingung festzuhalten, daß nicht mehr und nicht weniger Feinhartbeton zur Herstellung des. Grohhartbetons verwendet wird; als daß gerade die Hohlräume des groben Zuschlagstoffes vollständig ausgefüllt werden.
  • Um eine Erklärung für die nach dem heutigen@ Stand der Wissenschaft eigentümlichen Festigkeitsverhältnisse eines Betons mit gleichmäßigem Korn des Zuschlagstoffes zu finden, muß man auf die beiden ausschlaggebenden Faktoren der Betonfestigkeit zurückgreifen. Es sind dies-die Eigenfestigkeit des Zuschlagstoffes unddie Haftfestigkeitdieses Zuschlagstoffes; an dem Bindemittel. Beide zusammen sind bei der vorliegenden Erfindung ausschlaggebend' für die Gesamtfestigkeit des Betons, die sich als Druck-, Abschleif- usw. Festigkeit äußert. Je kleiner die Korngröße ist, desto geringer fälft die Eigenfestigkeit aus. Umgekehrt nimmt die Haftfestigkeit mit zunehmender Korngröße ab, da die Gesamtqberfläche der Körner einer bestimmten Raummenge .mit zunehmender Korngröße abnImmt. Der Schnittpunkt der Eigenfestigkeitskurve mit der Kurve der Haftfestigkeit bestimmt eindeutig die Korngröße, die bei einem bestimmten Zuschlagstoff und' bei einer bestimmten Festigkeitsart den Größtwert der betreffenden Betonfestigkeit ergibt. Voraussetzung ist immer wieder; daß nicht mehr und nicht weniger an Bindemittel oder Feinhartbeton verwendet wird, als daß gerade die Hohlräume des Zuschlägstoffes bzw. des groben Zuschlagstoffes- vollständig ausgefüllt werden.
  • Was die Wirtschaftlichkeit des vorliegenden Verfahrens betrifft, so kann darüber gesagt werden, daß besondere Güteeigenschaften auch eine entsprechende Kostenerhöhung zulassen, ohne daß damit das Verfahren unwirtschaftlich -wird: Solche Kostenerhöhungen kämen aber nur in den Fällen vor, wo Zuschlagstoffe. von gleichmäßigem! oder mögliehst gleichmäßigem Korn erst geschaffen i werden müssen, entweder durch eine besondere Fabrikation- oder durch Aussieben von nicht gleichmäßigem, Korn. Die Wirtschaftlichkeit ist aber auch hier nicht in. Frage gestellt, da fabrikmäßige Herstellung nur bei hochwertigen Zuschlagstoffen; z.- B. bei Guß-, Fluß- oder Schmiedeeisenkörnern u. dgl., in Betracht kommt und die andere Art der Gewinnung durch Aussieben die Masse keineswegs unwirtschaftlich verteuert. Die Mehrkosten werden größtenteils wieder aufgewogen durch die Ersparnis an, Zement b@zw. Bindemittel bei diesem, Verfahren. Bei Hartbetonestrichen kommt man- gewöhnlich mit einer Mischung i : 2,2 bis r ::2,8 aus, gegenüber einer Mischung von, i : 2 bei einem gewöhnlichen Betonestrich. ,Wo die vorgeschriebenen Körnunpen in natürlichem Zustand vorkommen, z. B: bei Flußabilagerungen, ist eine bedeutende wirtschaftliche t'berleg.enheit gewöhnlichem Betan gegenüber festzustellen, ohne daß es nötig wäre, die besonderen Gütereigenschaften des Hartbetons mit zu berücksichti:gen.
  • Die Verwendung, eines gleichmäßigen od:r möglichst gleichmäßigen Kornes der Zuschlagstoffe zum Beton ist in Einzelfällen iu der Literatur bekannt. Doch handelt es, sich bei allen diesen Anwendungen nicht um die grundlegenden Mittel und den Zweck der vorliegenden Erfindung: Es soll hier auf einige anscheinend ähnliche Erfindungen näher eingegangen werden: Die deutsche Patentschrift 104635 verwendet z. B. zur Erzielung großer Härte ein ganz bestimtintes Gestein, nämlich Flintstein wegen seiner _ geradlinigen ebenen Fläche-.j" spaltbarkeit. Die wesentlichsten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in diesem Verfahren nicht enthalten, nämlich beliebige Zuschlagstoffe, genau festgelegte Korngröße gleicher Abmessung sowie die fest bestimmte Menge an Bindemitteln. Aber auch der Zweck ist bei beiden Erfindungen nicht der gleiche: Während bei der vorliegenden Erfindung alle Betonfestigkeiten eingeschlossen sind; handelt es sich bei dem. bekannten Verfahren nur um die Erhöhung der Härte. Auch in wirtschaftlicher Beziehung l'äßt sich eine Ähnlichkeit oder Gleichheit nicht feststellen.
  • Die deutsche Patentschrift -24336I he= schreibt die Herstellung eines hitzebeständigen Betons. für Kaminrohre mit Hilfe eines besonderen Gesteins., d!, i. Ziegelsteines in einer fest bestimmten Korngröße und legt ganz besonderen, Wert auf die Erzielung! eines porösen Betons. Der Zweck dieses, Verfahrens isl' ein ganz anderer als der der vorliegenden Erfindung. Auch die angewandten Mittel sind volliständ!ig verschieden. Ein, poröser Beton kommt bei der Erfindung nie in Betracht.
  • Die deutsche Patentschrift 3-11786 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung poröser Betonrohre, die eine entsprechende Druckfestigkeit aufweisen. Dieser Zweck wird erreicht durch ein Mischungsverhältnis von i Raumteil Zement + 4 Raumtleilen 2 bis 4 mm großer Kiesel' unter Verwendung besonderer nicht. ebenflächiger Stampfer. Der Zweck ist hier ein anderer, ein poröser Beton soll und darf bei der vorliegenden Erfindung nicht erzielt werden, die Korngrößen stimmen nicht überein und die einschränkende Bedingung zur Verwendung nicht ebenflächiger Stampfer wird bei der vorliegenden, Erfindung nicht gemacht.
  • Die schweizerische Patentschrift 56525 behandelt die Ausführung eines Belages:, also einer Sonderausführung im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung. Die Veröffentlichung schreibt kalkhaltige Zuschlagstoffe möglichst gleichmäßiger Größe vor. Die Vorschrift eines kalkhaltigen, Zuschlagstoffes findet -sich bei der vorliegenden Erfindung nicht. Auch die Merge und Art des Bindemittels ist eine ganz andere. Die Abhängigkeit' zwischen Korngröße einerseits-und Zweck und Eigenfestigkeit andererseits wird in -der Veröffentlichung nicht erkannt, Die schweizerische Patentschrift 69450 verfolgt den Zweck, einen völlig porösen Beton herzustellen, und stimmt allein damit schon mit der vorliegenden Erfindung nicht überein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSP-RUCII:. Verfahren zur Herstellung eines durch hohe Festigkeiten ausgezeichneten Hartbetons, dadurch gekennzeichnet, daß nach Art des Zuschlagstoffes und nach Art der verlangten Festigkeit die Korngröße bestimmt wird, unter deren möglichster oder ganz gleichmäßiger Innehaltung die Zuschlagstoffe verwendet werden; wobei die Bindemittelmenge so bemessen wird, daß die Hohlräume des. Zuschlagstoffes: gei ade vollständig ausgefüllt werden..
DEH87046D 1921-09-17 1921-09-17 Verfahren zur Herstellung eines durch hohe Festigkeiten ausgezeichneten Hartbetons Expired DE368882C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121530B (de) * 1954-06-11 1962-01-04 Mij Tot Het Uitvoeren Van Asfa Herstellung von Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121530B (de) * 1954-06-11 1962-01-04 Mij Tot Het Uitvoeren Van Asfa Herstellung von Beton

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