DE3707140A1 - Schussfaden-zumesseinrichtung fuer duesenwebmaschinen - Google Patents

Schussfaden-zumesseinrichtung fuer duesenwebmaschinen

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DE3707140A1 DE19873707140 DE3707140A DE3707140A1 DE 3707140 A1 DE3707140 A1 DE 3707140A1 DE 19873707140 DE19873707140 DE 19873707140 DE 3707140 A DE3707140 A DE 3707140A DE 3707140 A1 DE3707140 A1 DE 3707140A1
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Horst Paepke
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
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    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußfaden-Zumeßeinrichtung für Düsenwebmaschinen, mit einer stationär gehaltenen Meß­ trommel, auf welche der von einer Vorratsspule abgezogene Schußfaden mittels eines umlaufenden Wickelfingers in mehreren Windungen aufgebracht und von der er in der be­ nötigten Eintragungslänge nach Freigabe einer Abzugssperre abgegeben und über einen Fadenstopper und eine Fadenschere einer ersten Eintragdüse zugeleitet wird.
Bei Düsenwebmaschinen erfolgt der Schußeintrag schützenlos mittels eines Luftstrahles oder auch eines Wasserstrahles. Die Länge der einzeln einzutragenden Schußfäden wird über­ wiegend durch eine Meßtrommel bestimmt. Es ist bekannt, die Meßtrommel stationär zu halten und mittels eines Wickelfingers eine für die gewünschte Eintragungslänge des Schußfadens ausreichende Zahl von Windungen aufzulegen, die dann nach Freigabe einer Abzugssperre mittels der Ein­ tragdüsen von der Meßtrommel abgezogen werden.
Die bekannten, mit Meßtrommeln arbeitenden Schußfaden-Zu­ meßeinrichtungen sind konstruktiv aufwendig und entspre­ chend teuer. Auch hat sich gezeigt, daß die dort vorgenom­ mene Feinregulierung der Schußfadenlänge durch eine Brems­ kraftänderung an einer Fadenbremse unsicher ist, weil sie stark von der Beschaffenheit des verwendeten Schußfadens abhängt und die Regelzeiten relativ groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schußfaden- Zumeßeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sie konstruktiv einfach ist, kaum Verschleißteile aufweist und mit ihr gewährleiset werden kann, daß immer Schußfaden mit einer gewünschten Länge zum Einschießen vorliegt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der umlaufende Wickelfinger mit einem Impulsauslöser versehen ist, der mit einem stationären und mit dem Zähl­ eingang einer Zählstufe verbundenen Impulsgeber zusammen­ wirkt, und daß die Ausgangssignale der Zählstufe einen Er­ regerimpuls für einen Elektromagneten liefern oder aus­ lösen, der auf die Abzugssperre im Öffnungssinne ein­ wirkt.
Die Schußfaden-Zumeßeinrichtung kann eine Meßtrommel mit relativ kleinem Durchmesser aufweisen, so daß die ganze Schußfaden-Zumeßeinrichtung einen platzsparenden und kompakten Aufbau erhalten kann. Durch die Einstellung der Windungszahl an der Zählstufe und eine passende Über­ setzung des Wickelfingerantriebs in bezug auf die Arbeits­ geschwindigkeit der Düsenwebmaschine kann eine gleich­ bleibende Eintragungslänge gewährleistet werden. Der Faden erhält im Wickelfinger eine ausreichende Abbremsung, so daß eine gesteuerte Fadenbremse zwischen der Vorratsspule und der Meßtrommel entfallen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Abzugs­ sperre ein radial zur Meßtrommel gerichteter Sperrstift, der mit seinem einen Ende an einem Schwenkarm befestigt ist und mit seinem anderen und freien Ende im Schließ­ zustand der Abzugssperre in eine Ausnehmung im Trommel­ mantel hineinragt. Der Elektromagnet wirkt auf den zweck­ mäßig verschleißarm kugelgelagerten Schwenkarm ein, wobei die Spule des Elektromagneten neben dem mit dem Sperrstift versehenen Schwenkarm stationär auf einem Permanentmagnet­ kern angeordnet sein kann, dem ein am Schwenkarm befestig­ ter Permanentmagnetanker zugeordnet ist. Durch die Er­ regung des Elektromagneten wird dem Permanentmagneten ein gegengerichtetes stärkeres Magnetfeld überlagert, das einen Abstoßeffekt auf den Permanentmagnetanker ausübt und dadurch den Schwenkarm mit dem Sperrstift sehr schnell in eine Öffnungsstellung verschwenkt. Der Impulsgeber kann vorteilhafterweise entlang eines zur Umlaufbahn des Impulsauslösers konzentrischen Kreisabschnittes verstell­ bar und feststellbar angeordnet sein, wodurch sich die Impulszeitpunkte und der Zeitpunkt des Öffnens der Abzugs­ sperre gegenüber anderen Steuerzeitpunkten einer gemein­ samen Steuereinrichtung verändern läßt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schußfaden-Zumeßeinrich­ tung weist praktisch keine einem starken Verschleiß unterliegende Teile auf, so daß mit ihr ein langer und wartungsarmer Betrieb gewährleistet ist. Die Antriebswelle für den Wickelfinger ist in verschleißarmen Kugellagern gelagert. Hierbei ist die Meßtrommel auf der Antriebswelle für den Wickelfinger vorteilhafterweise fliegend gelagert und durch eine magnetische Kopplung mit mindestens einem stationär angeordneten Permanentmagneten auf der Antriebs­ welle stillstehend gehalten. Auf der Antriebswelle des Wickelfingers kann zusätzlich eine vorgeschaltete, mit­ umlaufende Fadenspeichertrommel angeordnet sein, von wel­ cher der Schußfaden durch die mindestens teilweise hohle Antriebswelle hindurch zu dem Wickelfinger geleitet wird. Die vorgeschaltete Fadenspeichertrommel sorgt für einen schlupffreien Abzug des Schußfadens von der Vorratsspule und gewährleistet eine von Fadenspannungsschwankungen freie Weiterleitung des Fadens zum Wickelfinger und auf die Meßtrommel.
Pro Düsenwebmaschine sind zwei Schußfaden-Zumeßeinrichtun­ gen gemäß der Erfindung eingesetzt, die abwechselnd Schuß­ faden an die Eintragdüsen liefern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Schußfaden-Zumeßeinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schuß­ faden-Zumeßeinrichtung, teilweise im axia­ len Längsschnitt;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Längs­ schnitt durch einen Teil der Schußfaden- Zumeßeinrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung für den Schaltmagnet für die Abzugssperre der Schußfaden-Zumeßeinrichtung;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Zumeßeinrichtung in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein am Gestell 10 einer nicht dargestellten Düsenwebmaschine verankertes Einrichtungsgehäuse 11, in welchem über Kugellager 12 eine Antriebswelle 13 für einen abgewinkelten Wickelfinger 14 gelagert ist. Die als Hohl­ welle ausgebildete Antriebswelle 13 ragt auf beiden Seiten über das Einrichtungsgehäuse 11 hinaus. Sie ist auf ihrer einen Seite mit einem Ritzel 15 für einen Zahnriemen 16 versehen, über welchen sie mit der nicht dargestellten An­ triebsvorrichtung der Düsenwebmaschine gekoppelt ist. Neben dem Ritzel 15 ist eine Fadenspeichertrommel 17 auf der Antriebswelle 13 befestigt, deren Trommelmantel durch einzelne Stifte 18 gebildet ist. Der Aufbau der Speichertrommel 17 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ihr Aufbau kann dem Aufbau der in der DE-OS 36 00 066 des Anmelders beschriebenen Stifttrommel ent­ sprechen. Der Fadenspeichertrommel 17 wird der Schußfaden 19 von einer nicht dargestellten Vorratsspule über eine Fadenbremse 20 zugeführt. Die Fadenspeichertrommel enthält mehrere Windungen des Schußfadens 19 und bewirkt durch ihren an sich bekannten Aufbau eine Verstellung der Faden­ windungen in Richtung auf das andere Ende des Trommel­ mantels, wo der Schußfaden über eine Abschlußwandung 21 hinweg abgezogen und über einen konzentrischen Rohransatz 22 in die hohle Antriebswelle 13 hineingeleitet wird. Von dort gelangt der Schußfaden 19 in den Wickelfinger 14.
Auf dem anderen über das Einrichtungsgehäuse 11 vorstehen­ den Teil der Antriebswelle 13 ist der Wickelfinger 14 be­ festigt und ist über Kugellager 23 ein Tragkörper 24 für eine Meßtrommel 25 gelagert. Die Meßtrommel 25 ist beim Ausführungsbeispiel aus einzelnen Nasen gebildet, die zur Durchmesseränderung radialverstellbar auf dem Tragkörper entlang eines zur Antriebswelle 13 konzentrischen Kreises angeordnet sind. Mittels eines am Tragkörper 24 angeordne­ ten Permanentmagneten 26 und eines am stationären Einrich­ tungsgehäuse 11 gegenüberliegend angeordneten Permanent­ magneten 27, die über einen zum Durchlauf des Wickelfin­ gers 14 dienenden Spalt 28 hinweg miteinander zusammenwir­ ken, wird die Meßtrommel 25 mit ihrem Tragkörper 24 auf der umlaufenden Antriebswelle 13 im Stillstand gehalten. Durch den Wickelfinger 14 wird der von der Fadenspeicher­ trommel 17 kommende Schußfaden 19 in mehrere Windungen auf die stillstehende Meßtrommel 25 gelegt. Der Durchmesser der Meßtrommel 25 und die Anzahl der jeweils aufgebrachten Windungen 19.1 des Schußfadens sind so gewählt, daß sich möglichst genau eine erforderliche Schußfaden-Eintraglänge ergibt.
Mit der Meßtrommel 25 wirkt eine Abzugssperre zusammen, die einen radial zur Meßtrommel 25 gerichteten Sperrstift 29 aufweist, der mit seinem freien Ende 29′ in eine Aus­ nehmung 30 der Meßtrommel 25 eintauchen kann, wenn sich die Abzugssperre in ihrer Schließstellung befindet und einen Abzug der Windungen 19.1 von der Meßtrommel 25 ver­ hindert. Das andere Ende des Sperrstiftes 29 ist am einen Ende eines doppelarmigen Schwenkhebels 31 befestigt, der über ein Kugellager 32 im Einrichtungsgehäuse 11 gelagert ist und dessen aus Fig. 2 ersichtliche Ruhestellung oder Schließstellung mittels einer auf den anderen Hebelarm einwirkenden Stellschraube 33 festlegbar ist. Am Schwenk­ hebel 31 ist ein Permanentmagnet 34 befestigt, der den Anker für einen Elektromagneten 35 bildet. Der Elektro­ magnet 35 besteht aus einer Magnetwicklung 36, die um einen am Einrichtungsgehäuse 11 unterhalb des Schwenkarmes 31 befestigten Permanentmagnetkern 37 gewickelt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Permanentmagnet­ kern 37 mit einem stationären Permanentmagnet-Gegenanker 38 versehen.
Wie das Blockschaltbild der Fig. 3 zeigt, ist die Magnet­ spule 36 des Elektromagneten 35 mit dem Ausgang einer elektronischen Steuerschaltung 39 verbunden, die einen Netzeingang 40 aufweist und eine Zählstufe 41 umfaßt, der von einem Impulsgeber 42 Zählsignale zugeleitet werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, wirkt der Impulsgeber 42, der ein Hall-Generator oder eine Induk­ tionsspule sein kann, mit einem Impulsauslöser 43 zusam­ men, der aus einem am Wickelfinger 14 befestigten Perma­ nentmagneten oder einem am Wickelfinger 14 befestigten eisernen Nocken bestehen kann.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Impulsgeber 42 auf einer zur Umlaufbahn des Wickelfingers 14 und des mit dem verbundenen Impulsauslösers 43 konzentrischen Verstell­ fläche 44 in Richtung des Doppelpfeiles 45 verstellbar ist, wodurch der Impulsgabe-Zeitpunkt gegenüber dem Umfang der Meßtrommel 25 und der Ansatzstelle des Sperrstiftes 29 veränderbar ist.
Bei jeder Umdrehung des Wickelfingers 14 und somit nach jeder auf der Meßtrommel 25 gelegten Schußfadenwindung 19.1 bewirkt der Impulsauslöser 43 über den Impulsgeber 42 einen Zählimpuls. Ist die an der Zählerstufe 41 eingestellte Zählimpulszahl erreicht, liefert die Steuerschaltung 39 einen Schaltimpuls auf die Magnetspule 36 des Elektro­ magneten 35. Der bis dahin durch seinen Permanentmagnet­ anker 34 am Permanentmagnetkern 37 des Elektromagneten 35 gehaltene Schwenkhebel 31 wird wegen einer durch den Schaltimpuls bewirkten Ummagnetisierung des Elektromagne­ ten 35 nach oben ausgestoßen, so daß der Sperrstift 29 aus der aus Fig. 2 ersichtlichen Schließstellung nach oben be­ wegt wird und die auf der Meßtrommel 25 angesammelten Fadenwindungen 19.1 frei gibt, so daß sie mittels der nicht dargestellten Eintragdüsen der Düsenwebmaschine für einen Schußfadeneintrag von der Meßtrommel 25 abgezogen werden können.

Claims (10)

1. Schußfaden-Zumeßeinrichtung für Düsenwebmaschinen, mit einer stationär gehaltenen Meßtrommel, auf welcher der von einer Vorratsspule abgezogene Schußfaden mittels eines umlaufenden Wickelfingers in mehreren Windungen aufgebracht und von der er in der benötigten Ein­ tragungslänge nach Freigabe einer Abzugssperre abge­ geben und über einen Fadenstopper und eine Fadenschere einer ersten Eintragdüse zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Wickelfin­ ger (14) mit einem Impulsauslöser (43) versehen ist, der mit einem stationären und mit dem Zähleingang einer Zählstufe (41) verbundenen Impulsgeber (42) zu­ sammenwirkt, und daß die Ausgangssignale der Zählstufe (41) einen Erregerimpuls für einen Elektromagneten (35) liefern oder auslösen, der auf die Abzugssperre (29/31) im Öffnungssinne einwirkt.
2. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssperre einen radial zur Meßtrommel (25) gerichteten Sperrstift (29) aufweist, der mit seinem einen Ende an einem Schwenkarm (31) be­ festigt ist und mit seinem anderen und freien Ende (29′) im Schließzustand der Abzugssperre in eine Aus­ nehmung (30) in der Meßtrommel (25) hineinragt.
3. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (36) des Elektromagneten (35) neben dem mit dem Sperrstift (29) versehenen Schwenkarm (31) stationär auf einem Perma­ nentmagnetkern (37) angeordnet ist, dem ein am Schwenkarm (31) befestigter Permanentmagnetanker (34) zugeordnet ist.
4. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (42) entlang einer zur Umlaufbahn des Impulsauslösers (43) konzentrischen Kreisbahn (44) verstellbar und feststellbar angeordnet ist.
5. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (31) kugelgelagert ist.
6. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsauslöser (43) ein eiserner Vorsprung am Wickelfinger (14) und der Impulsgeber (42) ein Hall-Generator ist.
7. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsauslöser (43) ein Permanentmagnet und der Impulsgeber (42) eine Induktionsspule ist.
8. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtrommel (25) auf der Antriebswelle (13) für den Wickelfinger (14) fliegend gelagert und durch magnetische Koppelung mit mindestens einem stationär angeordneten Permanent­ magneten (27) stillstehend gehalten ist.
9. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebs­ welle (13) des Wickelfingers (14) zusätzlich eine vor­ geschaltete, mitumlaufende Fadenspeichertrommel (17) angeordnet ist, von welcher der Schußfaden (19) durch die mindestens teilweise hohle Antriebswelle (13) hin­ durch zu dem Wickelfinger (14) geleitet wird.
10. Schußfaden-Zumeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtrommel (25) durch einzelne, entlang eines zur Antriebswelle (13) konzentrischen Kreises und zur Durchmesseränderung gemeinsam radialverstellbare Nasen gebildet ist, die auf einem gemeinsamen Tragkörper (24) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH654040A5 (de) * 1980-07-21 1986-01-31 Nissan Motor Schussfadenmess- und -haltevorrichtung fuer schuetzenlose webstuehle.
EP0181985A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Schussfadenspeichervorrichtung für eine Webmaschine

Patent Citations (2)

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