DE3704881A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen - Google Patents
Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von Betonteilen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art
wird die Beschickungs- und Verteilereinrichtung in ihrer
unwirksamen Ausgangsstellung in einem Bereich in Abstand
und seitlich neben der Form plaziert, wobei die Beschickungs
und Verteilereinrichtung in ihre Arbeitsstellung über die
Form vorgefahren werden kann. Die Einpreßeinrichtung, die
den Oberring, auch Obermuffe genannt, trägt, ist in ihrer
unwirksamen Ausgangsstellung an anderer Stelle der Maschine
ebenfalls in Abstand von der Form seitlich neben dieser
und dabei so angeordnet, daß die Einpreßeinrichtung das
Vorfahren der Beschickungs- und Verteilereinrichtung nicht
behindert. In aller Regel ist bei derartigen Verfahren und
Maschinen der Formkern fest auf einem Rütteltisch oder
einem Zentralrüttler montiert. Der äußere Formmantel wird
mitsamt einem Unterring, auch Untermuffe genannt, mit Hilfe
eines Krans auf der Kernwandung des Formkernes abgelassen,
bis der Unterring auf einem am Formkern festen Stützring
aufsitzt. Hiernach kann der automatische Fertigungsablauf
gestartet werden. Dieser beginnt damit, daß die Beschik
kungs- und Verteilereinrichtung aus ihrer Ausgangsstellung
über die Form in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, in der
mit ihrer Hilfe Frischbeton in den oben offenen Formraum
eingefüllt werden kann unter gleichzeitiger Verdichtung
aufgrund des eingeschalteten Rüttlers am Rütteltisch bzw.
des Zentralrüttlers. Ist dieser Verdichtungsvorgang nahe
zu abgeschlossen, so wird die Beschickungs- und Verteiler
einrichtung aus dieser Arbeitsstellung zurück in die Aus
gangsstellung bewegt, in der sie wieder in Abstand und
seitlich neben der Form steht. Zugleich bei der Zurück
bewegung der Beschickungs- und Verteilereinrichtung von
der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung wird mittels
einer Glättvorrichtung die Form abgezogen, so daß sich
oberseitig eine ebene Stirnfläche ergibt. Daraufhin wird
nun die außerhalb des Bereichs der Form befindliche Ein
preßeinrichtung von ihrer Ausgangsstellung in ihre Ar
beitsstellung bewegt, in der die Einpreßeinrichtung mit
ihrem Oberring, auch Obermuffe genannt, sich oberhalb
des oben offenen Formraumes befindet. Daraufhin kann der
Oberring abgesenkt und in den oben offenen Formraum ein
gepreßt werden unter gleichzeitiger Vibration, so daß
der Beton im Formraum weiter verdichtet wird und zu
gleich dem Stirnende des Betonteiles die dem Oberring
entsprechende Form gegeben wird. Ist dieser Preß- und
Verdichtungsvorgang abgeschlossen, so wird zunächst der
Oberring unter Drehung abgehoben und sodann die Einpreß
einrichtung seitlich aus dem Bereich der Form weg und
zurück in ihre Ausgangsstellung bewegt. Der automatische
Prozeß ist damit beendet. Hieraufhin wird mittels eines
Kranes der Formaußenmantel mitsamt dem Unterring und
dem darauf lastenden, geformten Betonteil vom Formkern
abgezogen oder abgehoben und hiernach zum Abbindeplatz
transportiert. Dort erfolgt die endgültige Entformung
des gefertigten Betonteiles. Anschließend wird mit dem
Formmantel ein neuer Unterring aufgenommen und dann der
Formmantel mit Unterring auf dem Formkern der Maschine
abgesetzt, woraufhin der nächste Arbeitstakt beginnen
kann.
Da die Einpreßeinrichtung einen eigenen Platz seitlich
und in Abstand von der Form benötigt, haben Maschinen
und Verfahren bekannter Art erhebliche Nachteile. Zu
nächst ist der Fertigungsablauf relativ langwierig auf
grund der zeitlich aneinander anschließenden einzelnen
Bewegungsvorgänge. Da die Einpreßeinrichtung in ihrer
Ausgangsstellung einen eigenen Platz hat, ergibt sich
für die Maschine ein erheblicher Platzbedarf. Dies macht
sich umso stärker dann bemerkbar, je größer die Ober
ringe im Durchmesser sind. Nachteilig ist zugleich, daß
aufgrund dieser Anordnung die Maschine nicht so günstig
abgesichert werden kann und somit eine beachtliche Unfall
gefahr besteht. Das Handling ist vor allen Dingen um
ständlich und somit aufwendig, insbesondere zeitaufwen
dig; denn da mit einem Kran im Bereich der Form gearbei
tet werden muß, ist die seitlich neben der Form an sepa
rater Stelle in ihrer Ausgangsstellung befindliche Ein
preßeinrichtung häufig im Wege und behindert einen unge
störten Kranbetrieb und Abtransport des jeweils gefertig
ten Betonteiles in beschriebener Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Ober
begriff des Anspruchs 1 definierte Verfahren so zu ge
stalten, daß sich ein schnellerer und vereinfachter
Fertigungsablauf mit verringertem Platzbedarf der
Maschine, besserer Zugänglichkeit zur Form und redu
zierter Unfallgefahr ergibt.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfindung ge
löst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An
spruchs 1. Dadurch, daß in der Ausgangsstellung, in der
die Beschickungs- und Verteilereinrichtung einerseits
und die Einpreßeinrichtung andererseits sich in Abstand
und seitlich neben der Form befinden und im Augenblick
nicht in Aktion sind, beide Einrichtungen auf sich über
deckenden Bereichen plaziert sind, wird Platz frei, der
sonst von der separat in Ausgangsstellung befindlichen
Einpreßeinrichtung beansprucht wurde. Die Maschine hat
einen wesentlich geringeren Platzbedarf. Dies macht sich
besonders bei großen Teilen bemerkbar, bei denen der
Oberring einen dementsprechend großen Durchmesser hat.
Nun ist die Form von drei Seiten zugänglich. Der Platz
bedarf ist wesentlich geringer, da nunmehr überhaupt
kein zusätzlicher Platz für die in Ruhestellung befind
liche Einpreßeinrichtung benötigt wird. Selbst bei im
Durchmesser großen herzustellenden Betonteilen hat die
Einpreßeinrichtung und deren Oberring praktisch keine
größeren Abmessungen als die Beschickungs- und Verteiler
einrichtung, so daß die Einpreßeinrichtung, befindet sie
sich in der die Beschickungs- und Verteilereinrichtung
überdeckenden Ausgangsstellung, praktisch nicht mehr
Platz benötigt, als ohnehin durch die Beschickungs- und
Verteilereinrichtung bereits belegt ist. Da die Form
von nunmehr drei Seiten frei zugänglich ist, kann stö
rungsfrei in diesen Bereichen rund um die Form gearbeitet
werden. Die Arbeiten mit einem Kran können hierbei we
sentlich einfacher, schneller und auch gefahrloser be
werkstelligt werden. Irgendwelche Behinderungen bei dem
Hantieren mit dem Kran, insbesondere beim Kranabtransport,
entfallen. Von Vorteil ist ferner, daß die Maschine auf
grund der dreiseitigen Zugänglichkeit ringsum die Form
nun besser abgesichert werden kann und auch aus diesem
Grund die Unfallgefahr wesentlich verringert ist.
Weitere vorteilhafte Verfahrensmerkmale ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 5. Dadurch, daß sich die Bewegungen
von der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung der Be
schickungs- und Verteilereinrichtung einerseits und der
Einpreßeinrichtung andererseits zeitlich überlappen,
also im wesentlichen zeitgleich erfolgen, ergibt sich
eine Verkürzung des Fertigungsablaufs. Es erhöht sich
die Taktzeit, was zu einem größeren Ausstoß der Maschine
führt. Das Verfahren führt daher zu größerer Effektivi-
tät.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens
ergibt sich aus Anspruch 6. Hiernach wird die Einpreß
einrichtung zwischen ihrer Ausgangsstellung und ihrer
Zwischenstellung parallel und mit gleicher Bewegungs
richtung wie die Beschickungs- und Verteilereinrichtung
und sodann zwischen der Zwischenstellung und der Arbeitsstellung
längs einer Bogenbahn bewegt, wobei diese Ausgestaltung nicht den
Vorteil sich zeitlich überdeckender Bewegungen hat.
Eine erfindungsgemäße Maschine, die die Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht, ist in
Anspruch 7 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Maschine ergeben sich aus den Ansprüchen 8 bis 17.
Die durch diese Gestaltung der Maschine erreichten Vor
teile sind eingangs bereits im Zusammenhang mit den Ver
fahrensmerkmalen hervorgehoben worden, so daß darauf
zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen werden kann.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch
Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wo
durch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser
Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart
zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden
und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch
die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht
besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den
Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht
einer Maschine zum Formen von Betonteilen.
Die gezeigte Maschine 10 ist zum Herstellen von Beton
teilen verschiedenster Form geeignet, und zwar sowohl
von runden als auch von eckigen Betonteilen. Als herzu
stellende Betonteile kommen beispielsweise Rohre,
Schachtringe, Schachthälse oder auch Sonderteile wie
quadratische oder rechteckige Schachtelemente, Heiz
kanäle, Stützmauerelemente, Gelenkstücke, Abzweiger
od. dgl. in Betracht. Dabei arbeitet die Maschine 10
jeweils vollautomatisch. Einige Teile der Maschine sind
unterflur angeordnet. Sie befinden sich in einem Schacht
11. Dies gilt hier für einen Träger 12, an dem auswech
selbar eine Form 13 angebracht ist. Die Form 13 weist
z.B. einen etwa hutförmigen Formkern 14 auf, der im
Inneren hohl ist und auswechselbar auf zumindest einem
nicht weiter gezeigten Zentralrüttler befestigt werden
kann. Der Formkern 14 ist z.B. rund und mit einem kreis
förmigen Deckel 15 und einer zylindrischen, nach unten
führenden Kernwandung 16 versehen. Die auswechselbare
Befestigung des Formkernes 14 hat den Sinn, durch Aus
tausch gegen einen anderen Formkern anderen Durchmessers
anders bemessene und/oder geformte Betonteile herstellen
zu können.
Zur Form 13 gehört ferner ein äußerer, auswechselbarer
Formmantel 17, der ebenfalls Zylinderform hat. Der
Formmantel 17 trägt oben einen abstrebenden Flansch 18.
Der Formmantel 17 umgibt den Formkern 14 mit radialem
Abstand. Im unteren Bereich sitzt auf dem Formkern 14
ein Stützring 19. Für die Formgebung des unteren Stirn
endes eines im Formraum 20 zwischen Formkern 14 und
Formmantel 17 zu formenden Betonteiles wird über den
Formkern 14 ein Unterring 21, auch Untermuffe genannt,
gestreift, der auf dem Stützring 19 ruht. Der Unterring
21 kann hier z.B. nach dem Einlegen maschinenseitig
durch Abwärtsfahren eines entsprechenden Hubwagens zu
sammen mit dem Formmantel 17 über den Formkern 14 in
die in der Zeichnung gezeigte Stellung bewegt werden.
In dieser unteren Endstellung des Formmantels 17 ist
dieser mit seinem unteren Ende gegen den Unterring 21
gepreßt, so daß in diesem Bereich der Formraum 20 ge
schlossen ist. Der Unterring 21 dient später dem er
leichterten Abtransport des fertiggestellten Betonteiles.
Die Maschine 10 ist oberhalb des Schachtes 11 und seit
lich der Form 13 mit einer längsverfahrbaren Beschickungs
und Verteilereinrichtung 30 bekannter Art versehen, die
nachfolgend kurz nur als Beschickungseinrichtung bezeich
net ist. Die Beschickungseinrichtung 30 ist längs einer
horizontalen Führung 31 und somit längs einer horizon
talen Bahn in Pfeilrichtung 32 hin und her verfahrbar,
und zwar zwischen der in der Zeichnung gezeigten Aus
gangsstellung und der in der Zeichnung mit gestrichelten
Linien angedeuteten Arbeitsstellung. In der Ausgangs
stellung befindet sich die Beschickungseinrichtung 30
seitlich, in der Darstellung links, neben der Form 13,
ohne daß die Form 13 und insbesondere das oben offene
Formraumende 20 dabei von Teilen der Beschickungseinrich
tung 30 überdeckt ist. In der in Pfeilrichtung 32 in
der Darstellung nach rechts und nach vorn verfahrenen
Arbeitsstellung hingegen befindet sich die Beschickungs
einrichtung 30 über dem oben offenen Formraum 20, so daß
in diesen mit Hilfe der Beschickungseinrichtung 30 Beton
eingefüllt werden kann.
Die Beschickungseinrichtung 30 weist in üblicher Weise
einen schematisch angedeuteten Vorratsbehälter 33 für
den Frischbeton, ferner ein Förderband 34 und unterhalb
dieses ein in einem nur schematisch angedeuteten Rahmen
35 arbeitendes, nicht weiter sichtbares Rührwerk auf.
Zum Befüllen der Form 13 wird die Beschickungseinrichtung
30 in Pfeilrichtung 32 über die Form 13 gefahren, wobei
Frischbeton aus dem Vorratsbehälter 33 über das Förder
band 34 zur Form 13 gefördert und mittels des Rührwerks
im Rahmen 35 in die Form eingefüllt wird.
Die Maschine 10 kann ferner eine nicht besonders darge
stellte Beton-Glättvorrichtung aufweisen, die entweder
einen separaten Teil der Maschine bildet oder in die
Beschickungseinrichtung 30 integriert ist. Die Glätt
vorrichtung ist längs einer horizontalen Ebene über der
mit Beton gefüllten Form 13 beim Rückzug der Beschickungs
einrichtung 30 gemäß Pfeil 32 verfahrbar und bewirkt
beim Rückzug ein Glätten der Oberseite. Die Glättvor
richtung kann z.B. im Rahmen 35 integriert sein.
Die Maschine 10 weist ferner eine nur schematisch ange
deutete Einpreßeinrichtung 40 auf, die beim gezeigten
Ausführungsbeispiel einen in Pfeilrichtung 41 mittels
eines nicht besonders dargestellten Antriebes absenk
baren und gegensinnig hochbeweglichen Halter 42 auf
weist, an dem unten ein Oberring 43, auch Untermuffe
genannt, angebracht ist. Aufgabe der Einpreßeinrichtung
40 ist es, nach Befüllen des Formraumes 20 mit Frisch
beton und Verdichten beim Befüllen durch laufenden
Zentralrüttler den Beton weiter zu verdichten und zu
gleich dem oberen Stirnende des zu formenden Betonteiles
die dem Oberring 43 entsprechende Form zu geben. Hierzu
wird die Einpreßeinrichtung 40 in ihre mit gestrichelten
Linien angedeutete Arbeitsstellung bewegt und in dieser
der Halter 42 mittels seines nicht gezeigten Antriebes
in Pfeilrichtung 41 mitsamt dem Oberring 43 nach unten
in das oben offene Ende des Formraumes 20 eingepreßt.
Die Einpreßeinrichtung 40 weist einen hier etwa schlit
tenförmigen, nur schematisch angedeuteten Träger 44 und
einen davon abstrebenden Haltearm 45 auf, an dessen z.B. frei
auskragendem Ende der Halter 42 mit Oberring 43 ange
ordnet ist. Die Einpreßeinrichtung 40 ist in horizontaler
Richtung gemäß Pfeil 46 mittels eines nicht besonders
gezeigten Antriebes zwischen der mit durchgezogenen
Linien gezeigten Ausgangsstellung und der mit gestrichel
ten Linien gezeigten Arbeitsstellung bewegbar. Hierzu
dient eine Führung 47, längs der der Träger 44 in Pfeil
richtung 46 verschiebbar geführt ist.
Die Einpreßeinrichtung 40 ist mittels der Führung 47 zu
sammen mit der Beschickungseinrichtung 30 seitlich neben
der Form 13 und dabei auf sich überdeckenden Bereichen
in der mit durchgezogenen Linien gezeigten Wartestellung
gehalten. Wie man sieht, erstreckt sich die Führung 47
der Einpreßeinrichtung 40 oberhalb der Führung 31 der Be
schickungseinrichtung 30. In der gezeigten Wartestellung
ist der Halter 42 mit Oberring 43 in Pfeilrichtung 41
hochgefahren, so daß er sich oberhalb des Förderbandes
34 und somit außerhalb des Bereiches dieses befindet.
Die Führung 47 der Einpreßeinrichtung 40 und die Führung
31 der Beschickungseinrichtung 30 sind hier gemeinsam
an einem Maschinenrahmen 22 angeordnet, wodurch die
Maschine 10 besonders einfach ist. Der Maschinenrahmen
22 befindet sich, in Draufsicht gesehen, auf beiden Seiten
seitlich neben der Beschickungseinrichtung 30. Die
Führung 47 der Einpreßeinrichtung 40 besteht hier aus
einer Längsführung, die eine translatorische Bewegung
der Einpreßeinrichtung 30 oberhalb und etwa parallel
zur ebenfalls translatorischen Bewegung der Beschickungs
einrichtung 30 in Pfeilrichtung 32 möglich macht. Der
Translationsantrieb für die Einpreßeinrichtung 40 kann
verschiedenster Art sein, z.B. aus einem Hydraulikzylin
der bestehen oder aus einem Elektrogetriebe mit Zahnrad
und Zahnstange oder andersartig gestaltet sein.
Beim Betrieb der Maschine 10 ist man dank dieser Anord
nung befähigt, vor dem Füllen des Formraumes 20 und vor
dem Einpressen des Oberringes 43 sowie am Ende des
Zyklus nach dem Füllen des Formraumes 20 und dem Ein
pressen in Richtung der Pfeile 46, 32, und zwar in der
Zeichnung nach links, zusammen mit der Beschickungsein
richtung 30 auch die Preßeinrichtung 40 seitlich neben
der Form 13 und dabei auf sich überdeckenden Bereichen,
also übereinander, in Wartestellung zu plazieren, wie
in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien gezeigt ist.
Die Maschine 10 macht es ferner möglich, daß man zum
Füllen des Formraumes 20 zusammen und etwa zeitgleich
mit der Beschickungseinrichtung 30 auch die Preßeinrich
tung 40 in der Zeichnung gemäß den Pfeilen 32, 46 nach
rechts über den offenen Formraum 20 bewegen kann, in
die gestrichelt angedeutete Arbeitsstellung der Beschik
kungseinrichtung 30 und der darüber befindlichen
Einpreßeinrichtung 40. In dieser Stellung
der Einpreßeinrichtung 40, d.h. bei noch nicht herab
gefahrenem Halter 42 mit Oberring 43, kann man nun zu
nächst den Formraum 20 mit Frischbeton füllen, wobei
gleichzeitig bei eingeschaltetem Zentralrüttler der
Form 13 der eingefüllte Frischbeton im Formraum 20 ver
dichtet wird. Nach diesem Füllvorgang kann man die Be
schickungseinrichtung 30 aus der gestrichelten
Arbeitsstellung in Pfeilrichtung 32 in der Zeichnung
nach links wieder zurück in die Ausgangsstellung bewegen,
während die Einpreßeinrichtung 40 in der mit gestrichel
ten Linien gezeichneten Arbeitsstellung verbleibt. So
bald die Beschickungseinrichtung 30 aus dem Hubbereich
des Halters 42 mit Oberring 43 der Einpreßeinrichtung 40
gelangt ist, spätestens bei Einnahme der Ausgangsstellung,
wird der Antrieb für den Halter 42 mit Oberring 43 ein
geschaltet und der Oberring 43 in Pfeilrichtung 41 nach
unten in das offene Ende des Formraumes 20 eingepreßt
und auf diese Weise der eingefüllte, bereits verdichtete
Beton weiter verdichtet und außerdem das obere Stirn
ende des Betonteiles entsprechend der Form des Oberringes
43 geformt. Nach diesem Einpressen des Oberringes 43
kann dieser gegensinnig in Pfeilrichtung 41 nach oben
verfahren und hiernach die Einpreßeinrichtung 40 entlang
ihrer Führung 47 in Pfeilrichtung 46 in der Zeichnung
nach links zurück in die Ausgangsstellung bewegt werden.
Wie ersichtlich, erfolgt sowohl die Bewegung der Be
schickungseinrichtung 30 zwischen der zurückgezogenen
Ausgangsstellung und der vorgefahrenen Arbeitsstellung
in Pfeilrichtung 32 als auch die Bewegung der Einpreß
einrichtung 40 zwischen der zurückgefahrenen Ausgangs
stellung und der vorgefahrenen Arbeitsstellung in Pfeil
richtung 46 jeweils horizontal. Beide Bewegungen erfol
gen in der gleichen Richtung.
Da man die Preßeinrichtung 40 oberhalb der Beschickungs
einrichtung 30 zusammen und etwa zeitgleich mit dieser
aus der Ausgangsstellung translatorisch bis über die
Form 13 in die Arbeitsstellung bewegen kann, hat dies
eine Vereinfachung der Steuerung der Maschine 10 zur
Folge. Aufgrund der sich zeitlich überdeckenden Bewe
gungen ergibt sich ein wesentlich schnellerer Fertigungs
ablauf als bei bisher bekannten Maschinen dieser Art,
wodurch sich kürzere Taktzeiten und somit ein größerer
Ausstoß ergibt. Von besonderem Vorteil ist der äußerst
geringe Platzbedarf; denn in der zurückbewegten Aus
gangsstellung, in der die Einpreßeinrichtung 40 sich im
Raum oberhalb der Beschickungseinrichtung 30 befindet
und somit also keinen zusätzlichen Raum benötigt, ist
der Schacht 11 und insbesondere die Form 13 von allen
übrigen Seiten her, also von den restlichen drei Seiten
her, frei zugänglich. Die Maschine kann somit erheblich
besser abgesichert werden. Die Maschine ist kompakter.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Unfallgefahr wesentlich
reduziert ist. Die wesentlich verbesserte Zugänglich
keit der Form 13 von allen drei Seiten macht sich in
einer erheblichen Vereinfachung der Handhabung mit ge
ringerer Verletzungsgefahr und Reduzierung der Rüst
zeiten bemerkbar; denn in aller Regel muß im Bereich
der Form 13 zum Entformen, Formenwechsel od. dgl. mit
einem Kran gearbeitet werden, so daß sich der freie
Zugang zur Form 13 als erhebliche Arbeitserleichterung
bemerkbar macht. Die Maschine 10 ist insgesamt wesent
lich kompakter, da die Einpreßeinrichtung 40 keinen
zusätzlichen Platzbedarf hat, sondern im ohnehin beleg
ten Bereich oberhalb der Beschickungseinrichtung 30
plaziert ist. Dieser geringere Platzbedarf macht sich
besonders dann vorteilhaft bemerkbar, wenn im Durch
messer große Oberringe 43 nötig sind. Da beide Führungen
31 und 47 gemeinsam am Maschinenrahmen 22 angebracht
sind, ergibt sich eine weitere Vereinfachung mit Ver
billigung der Maschine 10.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Einpreßeinrichtung zwischen der Ausgangsstellung
und einer nach vorn bewegten Zwischenstellung horizontal
und translatorisch bewegbar und sodann zwischen der
Zwischenstellung und einer zur Form 13 hin bewegten
Arbeitsstellung längs einer Bogenbahn schwenkbar. Die
Führung dieser Einpreßeinrichtung besteht dann z.B. aus
einem Schwenkhalter, an dem die Einpreßeinrichtung in
ihrer Ausgangsstellung oberhalb und in Überdeckung mit
der Beschickungseinrichtung 30 gehalten ist und mittels
dem die Einpreßeinrichtung dann längs der Bogenbahn von
ihrer Zwischenstellung zur Form 13 hin und wieder zurück
beweglich geführt ist. Die Bogenbahn kann einen Bogen
abschnitt z.B. einer Hyperbel, Parabel oder auch eines
Kreises bilden. In diesem Fall weist der Schwenkhalter
ein Schwenklager mit etwa vertikaler Schwenkachse auf.
Der Antrieb der Einpreßeinrichtung, der die Schwenk
betätigung dieser zwischen der Zwischenstellung und der
Arbeitsstellung bewirkt, sitzt dann im Bereich des
Schwenkhalters.
Bei diesem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel mit
zwischen der Ausgangslage und der Arbeitsstellung längs
bewegbarer und schwenkbarer Einpreßeinrichtung ergibt
sich ein variierter Verfahrensablauf. Zunächst wird da
bei die Beschickungseinrichtung 30 zusammen mit der Preß
einrichtung aus der Wartestellung in Pfeilrichtung 32 in
der Zeichnung nach rechts bis über den Formraum 20 be
wegt. Die Preßeinrichtung verbleibt dabei noch in der
ausgeschwenkten Zwischenstellung. Nach dem Füllen des
Formraumes 20 wird die Beschickungseinrichtung 30 in
Pfeilrichtung 32 in der Darstellung nach links zurück in
die Ausgangsstellung bewegt. Nach Abschluß dieser Be
wegung oder schon vorher und damit zeitlich überlappend
wird sodann die Einpreßeinrichtung aus ihrer Zwischen
stellung entlang der Bogenbahn in ihre Arbeitsstellung
über den Formraum 20 geschwenkt. Daraufhin kann der
Halter 42 mit Überring 43 in den Formraum 20 von oben
hereingepreßt und der Betonteil darin weiter verdichtet
und geformt werden. Hiernach wird der Oberring 43 in
Pfeilrichtung 41 nach oben von der Form 13 abgehoben
und sodann die Einpreßeinrichtung längs ihrer Bogenbahn
wieder zurück in die Zwischenstellung geschwenkt und dabei trans
latorisch zurück in die Ausgangsstellung bewegt, in der die
Einpreßeinrichtung sich oberhalb der Beschickungseinrich
tung auf sich überdeckenden Bereichen befindet. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel benötigt die Einpreßein
richtung also in ihrer Ausgangsstellung keinen zusätz
lichen Platz, sondern sie lagert in dem Bereich, der
ohnehin von der Beschickungseinrichtung 30 belegt ist.
Damit ergeben sich auch dann alle vorgenannten Vorzüge.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen von Betonteilen, insbesondere
von Rohren, Schachtringen, Schachthälsen od. dgl., in
einer an einem Träger (12) anzuordnenden Form (13), bei
dem man den Formraum (20) mittels einer Beschickungs-
und Verteilereinrichtung (30) mit Betonmaterial füllt
und in das offene Formraumende einen Oberring (43) als
Teil einer Einpreßeinrichtung (40) einpreßt und so den
Beton im Formraum (20) weiter verdichtet und dem Stirn
ende des Betonteiles die dem Oberring (43) entsprechende
Form gibt, dadurch gekennzeichnet,
daß man vor dem Füllen des Formraumes (20) und Einpressen
sowie am Ende des Zyklus nach dem Füllen des Formraumes
(20) und Einpressen zusammen mit der Beschickungs- und
Verteilereinrichtung (30) auch die Einpreßeinrichtung
(40) seitlich neben der Form (13) und auf sich überdecken
den Bereichen in Ausgangsstellung plaziert.
2. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man zum Füllen des Formraumes (20)
zusammen und etwa zeitgleich mit der Beschickungs- und
Verteilereinrichtung (30) auch die Einpreßeinrichtung (40)
über das offene Formraumende bewegt und bei zunächst
noch nicht in das offene Formraumende bewegtem
Oberring (43) den Formraum (20) füllt, daß man nach
dem Füllen des Formraumes (20) die Beschickungs- und
Verteilereinrichtung (30) von der Form (13) weg und
zurück in die Ausgangsstellung bewegt und dann den
Oberring (43) der Einpreßeinrichtung (40) in das offene
Formraumende einpreßt und daß man nach dem Einpressen
des Oberringes (43) diesen wieder vom Formraumende
abhebt und sodann die Einpreßeinrichtung (40) zur
Beschickungs- und Verteilereinrichtung (30) hin in
ihre Ausgangsstellung bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Beschickungs-
und Verteilereinrichtung (30) etwa horizontal zur
Form (13) hin und bis über den Formraum (20) sowie
zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß man
die Einpreßeinrichtung (40) in der gleichen Richtung
wie die Beschickungs- und Verteilereinrichtung (30)
zur Form (13) hin und von dieser zurück in die Aus
gangsstellung bewegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß man
die Einpreßeinrichtung (40) oberhalb der Beschickungs-
und Verteilereinrichtung (30) zusammen und etwa
zeitgleich mit dieser translatorisch bis über die
Form (13) und nach dem Füllen des Formraumes (20)
und nach der translatorischen Zurückbewegung der
Beschickungs- und Verteilereinrichtung (30) in deren
Ausgangslage in gleicher Richtung wieder zurück in
die Ausgangslage oberhalb der Beschickungs- und
Verteilereinrichtung (30) bewegt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man zum Füllen des
Formraumes (20) zusammen und etwa zeitgleich mit der Beschickungs-
und Verteilereinrichtung (34) auch die Einpreßeinrichtung horizon
tal bis über den Formraum (20) bewegt, daß man nach dem
Füllen des Formraumes (20) die Beschickungs- und Ver
teilereinrichtung (30) wieder zurück in ihre Ausgangs
stellung bewegt und daß man anschließend daran oder etwa
zeitgleich und damit überlappend die Einpreßeinrich
tung aus ihrer Zwischenstellung entlang einer Bogen
bahn über den Formraum (20) schwenkt, den Oberring
(43) einpreßt und nach dem Einpressen die Einpreßein
richtung entlang der Bogenbahn zurück in ihre Zwischen
stellung schwenkt und dann horizontal zurück in die Ausgangsstel
lung bewegt, in der sie oberhalb der Beschickungs- und Verteilerein
richtung (30) plaziert ist.
7. Maschine zum Formen von Betonteilen, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer
auf einem Träger (12) anzuordnenden Form (13), mit
einer in ihrer Ausgangsstellung außerhalb des Bereichs
der Form (13) plazierten Beschickungs- und Verteiler
einrichtung (30), die auf einer Führung (31) zum
Füllen des Formraumes (20) über das offene Formraum
ende in ihre Arbeitsstellung und wieder zurück in
ihre Ausgangsstellung bewegbar ist, und mit einer
einen absenkbaren und gegensinnig anhebbaren Oberring
(43) tragenden Einpreßeinrichtung (40), die auf einer
Führung zwischen einer außerhalb des Bereichs der Form
(13) befindlichen Ausgangsstellung und einer Arbeits
stellung bewegbar ist, in der die Einpreßeinrichtung
(40) sich über der Form (13) befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einpreßeinrich
tung (40) mittels ihrer Führung (47) zusammen mit der
Beschickungs- und Verteilereinrichtung (30) seitlich
neben der Form (13) und auf sich überdeckenden Be
reichen in Ausgangsstellung gehalten ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Führung (47) der Ein
preßeinrichtung (40) oberhalb der Führung (31) der
Beschickungs- und Verteilereinrichtung erstreckt.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (47)
der Einpreßeinrichtung (40) und die Führung (31) der
Beschickungs- und Verteilereinrichtung (30) gemeinsam
am Maschinenrahmen (22) angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führung (47) der Einpreßeinrichtung (40) als Längs
führung ausgebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Längsführung
oberhalb derjenigen der Beschickungs- und Verteiler
einrichtung (30) und etwa parallel zu dieser erstreckt.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führung (47) der Einpreßeinrichtung (40) auf einer
Seite oder auf beiden Seiten seitlich neben der Beschickungs-
und Verteilereinrichtung (30) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Einpreßeinrichtung (40) einen schlittenförmigen
Träger (44) aufweist, der entlang der Führung (47),
insbesondere Längsführung, aus der Ausgangsstellung
translatorisch bis zur Form (13) und über den Form
raum (20) in die Arbeitsstellung und zurück bewegbar
ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führung der Einpreßeinrichtung aus einem Schwenkhalter
besteht, an dem die Einpreßeinrichtung in ihrer Aus
gangsstellung oberhalb und in Überdeckung mit der Be
schickungs- und Verteilereinrichtung (30) gehalten und
längs der Aogenbahn zwischen ihrer vorgeschobenen, nicht ausge
schwenkten Zwischenstellung und der ausgeschwenkten Arbeitsstel
lung beweglich geführt ist, in der die Einpreßeinrichtung sich
oberhalb des offenen Formraumendes befindet.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhalter ein Schwenk
lager mit etwa vertikaler Schwenkachse aufweist und
daß die Bogenbahn aus dem Abschnitt einer Kreisbogen
bahn besteht.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die
Einpreßeinrichtung (40) einen am schlittenförmigen
Träger (44) bzw. am Schwenkhalter angreifenden Antrieb
aufweist, mittels dessen die Einpreßeinrichtung (40)
zwischen ihrer Ausgangsstellung und Arbeitsstellung
entlang der Führung bewegbar ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die
Einpreßeinrichtung (40) einen vom schlittenförmigen
Träger (44) bzw. Schwenkhalter abstrebenden Haltearm
(45) aufweist, an dem der Oberring (43) und dessen
zugeordneter Antrieb angeordnet sind, mittels dessen
der Oberring (43) absenkbar und gegensinnig anhebbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704881 DE3704881A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704881 DE3704881A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704881A1 true DE3704881A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704881C2 DE3704881C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6321101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704881 Granted DE3704881A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704881A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669571A1 (fr) * | 1990-11-26 | 1992-05-29 | Beaugeard Jean Yves | Procede et machine de moulage de produits decoratifs en materiaux a base de beton, et notamment de balustres. |
EP0649715A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-26 | Schlüsselbauer, Johann | Vorrichtung zum Herstellen ring oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton |
DE19805067B4 (de) * | 1998-02-10 | 2008-04-17 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Verfahren zum Herstellen von Betonteilen |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873704881 patent/DE3704881A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
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EP0649715A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-26 | Schlüsselbauer, Johann | Vorrichtung zum Herstellen ring oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton |
US5533885A (en) * | 1993-10-21 | 1996-07-09 | Schluesselbauer; Johann | Apparatus for manufacturing annular or tubular workpieces from concrete |
DE19805067B4 (de) * | 1998-02-10 | 2008-04-17 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Verfahren zum Herstellen von Betonteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704881C2 (de) | 1993-04-29 |
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