DE3703747A1 - Moebel- oder dekorplatte - Google Patents

Moebel- oder dekorplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Möbel- oder Dekorplatte, bestehend aus einer einen rechteckigen Grundriß aufweisenden Füllplatte und aus Einfaß- und/oder Abdeckprofilen aus Kunststoff.
Möbel- oder Dekorplatten der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Um eine gute Verbindung zwischen der Füllplatte und den Profilen zu erhalten, ist es bekannt, die Kunststoff­ profile an ihren der Füllplatte zugewandten Längskanten mit Haltemittel zu versehen, die in entsprechend gestaltete Ausnehmungen der Füllplatte eingetrieben werden.
Diese Maßnahme führt bei der Montage zu beträchtlichen Schwierigkeiten.
Einerseits ist es erforderlich, die Haltemittel der Kunststoffprofile im Stirnkantenbereich zu kürzen, da andernfalls ein enges Aneinanderstoßen der Kunststoff­ profile im Eckbereich nicht durchführbar wäre. Anderer­ seits müssen alle Kunststoffprofile mit ihren Haltemitteln in die Nuten der Füllplatte eingetrieben werden.
Weiterhin sind tiefgezogene Kunststoffprofile (Applika­ tionen) zur Gestaltung von Möbeln, z. B. im Frontbereich auf Türen, als Blenden von Böden und Außenseiten, bekannt. Dabei werden die Kunststoffprofile bisher mit einem Kern, z. B. aus Spanplatte, ausgefüllt und verklebt. Anschließend ist ein rückseitiges Bearbeiten der Kunststoffprofile noch erforderlich und dann kann erst das Teil auf den Korpus aufgebracht und angeklebt werden, was aufwendig und kostspielig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbel- oder Dekorplatte der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß einerseits zwar eine stabile und hoch belastbare Einfassung bzw. Ausstattung der Füllplatte durch die bzw. mit den Profilen gegeben ist, daß aber andererseits auch eine einfach und problemlos durchführ­ bare Montage der gesamten Möbel- oder Dekorplatte gewähr­ leistet ist und die gesamten Herstellungs- und Montage­ kosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfaß- und/oder Abdeckprofile von gespritzten oder tiefgezogenen Kunststoffprofilen gebildet sind, die rand- und/oder frontseitig durch an den Kunststoffprofilen angeformte Haltemittel und/oder durch Ausschäumen an der Füllplatte dicht anliegend befestigt sind.
Diese Konstruktionsweise sichert auf überraschend einfache Art und Weise eine stabile und relativ hoch belastbare Verbindung zwischen Füllplatte und Einfaßprofilen, insbe­ sondere dann, wenn beispielsweise die jeweils längeren Kunststoffprofile mit den Harpunenstegen als Haltemittel versehen sind. Andererseits wird durch die erfindungs­ gemäße Konstruktion aber auch eine einfache Montage ermöglicht, da lediglich zwei der Kunststoffprofile mit Harpunenstegen versehen und demzufolge mit diesen Har­ punenstegen in die Nuten der Füllplatte eingetrieben werden müssen. Die beiden anderen Kunststoffprofile können bequem angesetzt und montiert werden.
Der weitere Erfindungsgedanke durch Einsatz tiefgezogener Schalenprofile ergibt eine sehr einfache, schnelle und sichere Befestigung der Schalenprofile an der Füllplatte, indem das tiefgezogene Teil hohl und ohne Kern in eine Formpresse gelegt und die Füllplatte auch eingelegt und dicht auf die Kunststoffschale aufgedrückt wird.
Durch mindestens eine Bohrung, die seitlich in den Kanten oder an anderer Stelle der Front oder Blende sein kann, wird ein schnellreagierender PU-Schaum in abge­ stimmter Gramm-Zahl in die Kunststoffschale eingeschossen und dann ist die Schale in kürzester Zeit ausgeschäumt und sofort an der Füllplatte an deren Kanten, Frontseite oder sonstigen Stelle befestigt.
Die niedrigen Gestehungskosten der Kunststoffschale und der Vorteil der neuen Montage mit Polyurethanschaum bringen eine erhebliche Kostenreduzierung für Applikationen, Blenden und Einfaßrahmen.
Mit geringen Werkzeugkosten sind die verschiedensten Formteile und Blenden aus der 1 bis 2 mm dicken Kunststoff­ plattenware zu erstellen.
Die Unteransprüche offenbaren weitere Gestaltungsmerkmale der Aufgabenlösung, die vorteilhafte Weiterbildungen darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbei­ spiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Möbel- oder Dekorplatte,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 mit III gekennzeichnete Ecke der Möbel- oder Dekorplatte im demontierten Zustand,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 eine perspektivische Rückansicht und eine Seitenansicht einer Frontplatte und eines Schalenprofiles im unverbundenen Zustand,
Fig. 7 und 8 eine perspektivische Frontansicht und eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der Front­ platte mit daran durch Ausschäumen befestigtem Schalenprofil,
Fig. 9 und 10 eine perspektivische Rückansicht und Seiten­ ansicht einer Bodenplatte und einer daran ab­ nehmbar gehaltenen Anlagewand und eines Schalen­ profiles im unverbundenen Zustand,
Fig. 11 und 12 eine perspektivische Frontansicht und Seitenan­ sicht im teilweisen Schnitt der Bodenplatte mit daran durch Ausschäumen befestigtem Schalen­ profil.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Möbel- oder Dekorplatte bezeichnet, die aus einer Füllplatte (11) sowie aus einem Einfaßrahmen besteht, der aus gespritzten oder gezogenen Kunststoffprofilen (12, 13) sowie aus Eckverbindern (14) gebildet ist.
Die Füllplatte (11) weist einen rechteckigen Grundriß auf.
Die Füllplatte (11) kann aus Holz bestehen, ebenso kann die Füllplatte (11) aus einer furnierten Spanplatte oder aus einem anderen Material bestehen.
Die mit dem Bezugszeichen 12 versehenen parallel zueinander verlaufenden Kunststoffprofile (12) sind, was Fig. 2 besonders deutlich zeigt, an ihren der Füllplatte (11) zugewandten Längskanten mit angeformten Harpunenstegen (15) ausgestattet, welche in Nuten (16) der Füllplatte (11) eingreifen.
Im Gegensatz dazu sind die beiden mit dem Bezugszeichen 13 versehenen und ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Kunststoffprofile (13) an ihren der Füllplatte (11) zugewandten Längskanten harpunenstegfrei ausgebildet, was sich aus Fig. 4 besonders anschaulich ergibt.
Sowohl die Kunststoffprofile (12) mit den Harpunenstegen (15) wie auch die harpunenstegfreien Kunststoffprofile (13) sind an ihren der Füllplatte (11) zugewandten Längskanten mit Einfaßstegen (17) versehen, welche den Randbereich der Füllplatte (11) übergreifen.
Dies bedeutet, daß die vom Einfaßrahmen umschlossene Füllplatte (11) in ihrem Randbereich sauber abgedeckt ist, so daß eine aufwendige und sorgfältige Bearbeitung der Außenkanten entfallen und etwaige auftretende Maßtoleranzen der Füllplatte (11) verdeckt werden.
Die freien Enden der Einfaßstege (17) liegen vorteilhafter­ weise auf der Füllplatte (11) auf, so daß sich nicht nur ein optisch einwandfreier, sondern auch ein dichter Abschluß ergibt.
Die Maßnahme, lediglich zwei Kunststoffprofile (12) als Einfaß- und/oder Abdeckprofile mit Harpunenstegen (15) zu versehen, bringt den Vorteil mit sich, daß beim Zusammensetzen des Einfaßrahmens bzw. Abdeckrahmens keinerlei Probleme im Eckbereich entstehen können. Die mit den Harpunenstegen (15) versehenen Kunststoffprofile (12) brauchen ebenso nur auf das der Füllplatte (11) entsprechende Maß abgelängt zu werden wie die harpunen­ stegfreien Kunststoffprofile (13).
Außerdem ist es bezüglich der Füllplatte nur erforderlich, an zwei Längskanten Nuten (16) anzubringen.
Dadurch verringert sich insgesamt der Fertigungs- und Montageaufwand beträchtlich.
Zweckmäßigerweise sollten die Kunststoffprofile (12) mit den Harpunenstegen (15) an den längeren Seiten der Füllplatte (11) angeordnet sein.
Zur Erhöhung der Verbindungsfestigkeit zwischen Kunststoff­ profilen (12, 13, 14) und Füllplatte (11) kann zusätzlich ein Schmelzkleber oder ein Ausschäumen mit Polyurethan­ schaum im Anlage- und im ineinandergreifenden Bereich der Teile (12, 13, 14) mit 11 vorgenommen sein.
Gemäß der weiteren Ausführung der Erfindung nach Fig. 5 bis 12 sind als Einfaß- und/oder Abdeckprofile (18) tiefgezogene Schalenprofile vorgesehen, die mit ihrer offenen Schalenseite rand- und/oder frontseitig an der Füllplatte (11) anliegen und durch Ausschäumen dicht und fest an der Füllplatte (11) gehalten sind.
Die Schalenprofile (18) sind aus einer Kunststoffplatten­ ware von einer Dicke von 0,8 bis 2 mm hohl tiefgezogen und werden von einem schnellreagierenden Polyurethanschaum (21) ausgeschäumt, der das Befestigungsmittel zwischen Füllplatte (11) und den Schalenprofilen (18) darstellt.
Das tiefgezogene Schalenprofil (18) wird hohl und ohne Kern in eine Formpresse eingelegt und auf die offene Schalenseite die Platte (11) ebenfalls in die Formpresse eingelegt und dicht auf das Schalenprofil (18) aufge­ drückt. Durch mindestens eine Bohrung (19), die einen Durchmesser von 4 bis 5 mm haben kann, in der Füllplatte (11) wird der Polyurethanschaum (21) in abgestimmter Gramm-Zahl (je nach innerem Volumen des Schalenprofiles (18)) in das Schalenprofil (18) eingeschossen; die Schale (18) ist in kürzester Zeit ausgeschäumt und sofort befestigt.
Die Bohrung (19) ist seitlich in den Kanten oder an anderen Stellen der Frontseite oder der Blende der Füll­ platte (11) vorsehbar und kann senkrecht oder schräg zur Füllplattenebene durch die Füllplatte (11) laufen.
In Fig. 9 bis 12 stellt die Füllplatte (11) eine Boden­ platte dar, an der ein Schalenprofil (18) befestigt werden soll. Hierbei dient das senkrechte Fußteil (20) als Abdichtung des offenen, außerhalb der Füllplatte (11) liegenden Schalenbereiches und die Bohrung (19) verläuft schräg durch die Bodenplatte (Fig. 10, 12).
Das Fußteil (20) läßt sich aber auch mit der Bohrung (19) versehen und dann hat die Bodenplatte (11) keine Bohrung (19). Weiterhin kann das Fußteil (20) lediglich eine Anlagewand der Spritzvorrichtung darstellen und wird nach dem Ausschäumen des Schalenprofiles (18) entfernt (Fig. 11), so daß dann das Schalenprofil (18) die Fußblende (Sockelprofil) bildet.
Die Bohrungen (19) in der Füllplatte (11) werden später durch eine Deckbeschichtung, wie Furnier, Kunststoffschicht od. dgl. unsichtbar überdeckt.
Die ausschäumbaren Schalenprofile (18) lassen sich als Blendprofile, Sockelprofile, Griffleisten, Kantenschutz­ profile, Eckprofile, Zierprofile od. dgl., ausbilden und an den verschiedensten bzw. erforderlichen Stellen einer Platte (11) durch Schäumen befestigen.

Claims (8)

1. Möbel- oder Dekorplatte, bestehend aus einer einen rechteckigen Grundriß aufweisenden Füllplatte und aus Einfaß- und/oder Abdeckprofilen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaß- und/oder Abdeckprofile (12, 13 14/18) von gespritzten oder tiefgezogenen Kunststoffprofilen gebildet sind, die rand- und/oder frontseitig durch an den Kunststoff­ profilen angeformte Haltemittel (15, 17) und/oder durch Ausschäumen an der Füllplatte (11) dicht anliegend befestigt sind.
2. Möbel- oder Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander ver­ laufende Kunststoffprofile (12) an ihren der Füll­ platte (11) zugewandten Längskanten mit in Nuten (16) der Füllplatte (11) eingreifenden Harpunenstegen (15) ausgestattet und die beiden anderen Kunststoff­ profile (13) harpunenstegfrei ausgebildet sind.
3. Möbel- oder Dekorplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kunststoffprofile (12, 13) an ihren der Füllplatte (11) zugewandten Längskanten mit den Randbereich der Füllplatte (11) übergreifenden Einfaßstegen (17) versehen sind.
4. Möbel- oder Dekorplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Einfaßstege (17) auf der Füllplatte (11) aufliegen.
5. Möbel- oder Dekorplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Harpunen­ stegen (15) versehenen Kunststoffprofile (12) an den längeren Seiten der Füllplatte (11) vorgesehen sind.
6. Möbel- oder Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaß- und/oder Abdeck­ profile (18) als tiefgezogene Schalenprofile ausge­ bildet sind, die mit ihrer offenen Schalenseite an der Füllplatte (11) anliegen und durch mindestens eine in der Füllplatte (11) und/oder in einer entfernbaren Anlagewand (20) vorgesehene Bohrung (19) mit einem schnellreagierenden Polyurethanschaum (21) ausgeschäumt und an der Füllplatte (11) fest­ gehalten sind.
7. Möbel- oder Dekorplatte nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenprofile (18) aus Kunststoffplattenware von einer Dicke von 0,8 bis 2 mm tiefgezogen sind.
8. Möbel- oder Dekorplatte nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenprofile (18) als Blendprofile, Sockelprofile, Griffleisten, Kanten­ schutzprofile, Eckprofile, Zierprofile od. dgl., ausgebildet sind.
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