DE3703448C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3703448C2 DE3703448C2 DE19873703448 DE3703448A DE3703448C2 DE 3703448 C2 DE3703448 C2 DE 3703448C2 DE 19873703448 DE19873703448 DE 19873703448 DE 3703448 A DE3703448 A DE 3703448A DE 3703448 C2 DE3703448 C2 DE 3703448C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- pot
- lid
- beads
- vessel according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0804—Locking devices
- A47J27/0806—Locking devices of the bayonet-type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfdruckkochgefäß mit
einem Topf und einem mit diesem bajonettverschlußartig unter
Zwischenlage eines Dichtungsringes druckdicht zu verriegelnden
Deckel.
Derartige Dampfdruckkochgefäße sind bekannt. Die Verriegelungs
elemente an Topf und Deckel sind dabei dadurch gebildet, daß
vom oberen auswärts gebogenen Umfangrand des Topfes und von
einem unteren einwärts gebogenen Rand des Deckels in einer zur
Topf- bzw. Deckelachse senkrecht stehenden Hauptebene (Hori
zontalebene) liegende Bajonettsegmente wegragen. Die Abstände
zwischen den Segmenten sind so groß, daß in bestimmter Dreh
stellung des Deckels zu dem Topf der Deckel so weit auf den
Topf aufgesetzt werden kann, daß nach Verdrehen die Bajonett
segmente des Deckels unter die Bajonettsegmente des Topfes
greifen.
Aus der DE-PS 9 20 753 ist ein Druckgefäß bekannt, daß aus einem
Kessel und einem Deckel besteht. Am oberen Außenrand des
Kessels sind mehrere schraubenförmig gewundene Wulste angeordnet,
von denen der Anfang des einen das Ende des anderen
überdeckt. Der Deckel trägt am Innenrand eine entsprechende
Anzahl von Wulsten. Zum Verriegeln des Druckgefäßes greifen die
Wulste des Deckels unter die entsprechenden Wulste des Kessels.
Da sich in derartigen Dampfdruckkochgefäßen erhebliche Drücke
aufbauen können, muß das Wandmaterial, aus welchem Topf und
Deckel gefertigt sind, insbesondere in dem die Bajonettsegmente
tragenden Randbereich verhältnismäßig stark sein, um die erforderliche
Sicherheit gegen ein Verbiegen oder gar Abreißen
der Segmente unter Druck zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dampfdruckkoch
gefäß der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem mit
verhältnismäßig einfachen Fertigungsmethoden und geringem
Materialaufwand die gewünschte Sicherheit des bajonettartigen
Gefäßverschlusses erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die zusammenwirkenden Verriegelungselemente von
Topf und Deckel über einen Teil des Umfangs von Topf bzw.
Deckel verlaufende, über den Umfang verteilte Wandungssicken
sind. Derartige Wandungssicken sind mit bekannten Methoden auf
einfache Weise herstellbar. Die Wandungssicken liegen entgegen
den bekannten Lösungen nicht in einer Horizontalebene, sondern
im wesentlichen in von der senkrechten Topfwandung bzw. der
senkrechten Deckelwandung bestimmten Vertikalflächen, also
parallel zur Mittelachse von Topf bzw. Deckel verlaufenden
Flächen. Dadurch ist die Gefahr von Verformungen der Ver
riegelungselemente bei Druckbeaufschlagung geringer, da die
aufkommenden Druckkräfte, die den Deckel abheben wollen, im
wesentlichen parallel zu den Wandungen von Topf und Deckel und
damit auch im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen der
Wandungssicken verlaufen, während diese Kräfte bei der her
kömmlichen Bajonettverriegelung senkrecht zu den Bajonettseg
menten zur Wirkung kommen. Die erfindungsgemäße Lösung führt
außerdem dazu, daß der sich im Inneren des Topfes aufbauende
Druck zu einer Verstärkung der in vertikalen Flächen angeord
neten sickenförmigen Verriegelungselemente führt. Soweit
vorstehend und nachfolgend von Topfwandung und Deckelwandung
gesprochen wird, so versteht es sich, daß es sich hierbei um
im Verriegelungszustand im wesentlichen parallel zueinander
verlaufende Wandungsbereiche von Topf und Deckel handelt, die
im wesentlichen parallel bzw. mit einer wesentlichen Komponen
te parallel zur jeweiligen Mittelachse von Topf und Deckel
verlaufen. Während bei einem Topf die Topfwandung ohnehin
üblicherweise im wesentlichen senkrecht oder nur in geringem
Winkel dazu von dem Topfboden aufsteigt, hat nach der Erfin
dung der Deckel jedenfalls an seinem äußeren Umfangsrand einen
so breiten im wesentlichen senkrecht oder nur in geringem
Winkel dazu nach unten abgebogenen Materialbereich, daß eine
problemlose Unterbringung der erfindungsgemäßen Wandungs
sicken, die mit den Wandungssicken der Topfwandung zusammenar
beiten sollen, möglich ist.
In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß die
sickenförmigen Verriegelungselemente nach der Erfindung zur
Stabilisierung von Topfwandung und Deckelwandung gerade in
denjenigen Bereichen führen, in welchen die Kräfte aufgenommen
werden müssen, welche durch den Druckaufbau im Inneren des
Topfes entstehen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ragen die
Wandungssicken des Topfes von der Außenfläche der Topfwandung
nach außen und die Wandungssicken des Deckels von der Innen
fläche der Deckelwandung nach innen. Hierdurch wird die ge
wünschte Funktion einer Verstärkung bzw. Unterstützung der
Wandungssicken in der Topfwandung mit steigendem Druck beson
ders gut verwirklicht und der Deckel übergreift in der ge
wünschten Weise die Topföffnung.
Die Wandungssicken bilden vorzugsweise wenigstens über einen
Teil ihrer Umfangslänge Auflaufschrägflächen. Diese Auflauf
schrägflächen haben die Funktion, daß beim Aufsetzen des
Deckels auf den Topf unter Ausnutzung eines verbleibenden
Spiels beim nachfolgenden Verdrehen des Deckels gegenüber dem
Topf der Deckel fest gegen den zwischen Topfrand und Deckel
rand angeordneten Dichtungsring und damit dieser gegen den
Topfrand angepreßt wird, um den gewünschten druckdichten
Abschluß zu erzielen.
Dabei können die Wandungssicken die Auflaufschrägflächen
lediglich in ihren beim Verdrehen von Deckel gegenüber Topf
in Verschlußrichtung zunächst aufeinandertreffenden Anfangs
bereichen aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß nach einem
verhältnismäßig kurzen Verdrehungsweg die Verriegelungs
position erreicht wird, in welcher die Wandungssicken mit im
wesentlichen in einer Horizontalebene liegenden Oberflächen
aneinandergrenzen.
Es ist aber auch möglich, daß die Wandungssicken über ihre
gesamte Länge die Auflaufschrägflächen bilden und vorzugs
weise insgesamt schräg verlaufen. Unter "schräg" ist hier ge
meint, schräg zu einer Horizontalebene, in welcher die ein
zelnen Wandungssicken über den Umfang von Topf bzw. Deckel
verteilt angeordnet sind.
In Weiterbildung des Erfindungsvorschlages wird vorgesehen,
daß die Wandungssicken jedenfalls in ihren Anfangsbereichen
verjüngt sind, im übrigen aber im wesentlichen gleichbleiben
den Querschnitt über ihre Umfangslänge haben. Hierdurch wird
gewährleistet, daß bei Einhaltung eines kurzen Verriegelungs
weges die Stabilität der Wandungssicken in Verriegelungsstel
lung möglichst groß ist.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Wan
dungssicken im Querschnitt im wesentlichen trapez- oder
dreieckförmig sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in
Verschlußstellung zusammenwirkenden Oberflächen der Wandungs
sicken von Topf und Deckel großflächig zur Anlage kommen.
Außerdem erhalten die Wandungssicken eine verhältnismäßig
hohe Querstabilität.
Es ist ferner im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn neben
den Wandungssicken über den Umfang des Topfes bzw. des Deckels
verteilt aus der Topfwandung bzw. der Deckelwandung Zentrier
vorsprünge für die Deckelwandung bzw. die Topfwandung aus
getrieben sind. Hierdurch wird das achsgleiche Aufsetzen des
Deckels auf den Topf und damit die Handhabung des erfindungsge
mäßen Dampfdruckkochgefäßes insgesamt erleichtert, insbeson
dere wenn die entsprechenden Zentriervorsprünge oben entspre
chende Abschrägungen aufweisen.
Bei dem Fertigungsverfahren, bei welchem die Wandungssicken
und ggf. die Zentriervorsprünge in die Deckelwandung einge
bracht werden, ist es ohne weiteres auch möglich, über den
Umfang des Deckels verteilt in die Deckelwandung Haltevor
sprünge für den Dichtungsring einzuprägen. Hierdurch werden
besondere Haltevorrichtungen für den Dichtungsring in dem
Deckel entbehrlich.
In der nachfolgenden Beschreibung werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a in Schrägansicht einen erfindungsgemäßen Topf,
Fig. 1b in gleicher Schrägansicht einen erfindungsgemäßen
Deckel für den in Fig. 1a dargestellten Topf zur
Bildung eines erfindungsgemäßen Dampfdruckkochge
fäßes,
Fig. 1c
und 1d Detaildarstellungen, die den Endbereich der je
weiligen Wandsicken-Ausbildungen verdeutlichen,
Fig. 1e den Deckel von Fig. 1b in Draufsicht von innen,
Fig. 1f den Topf von Fig. 1a in Draufsicht von oben,
Fig. 1g einen Detailschnitt entsprechend der Schnittlinie
A-B von Fig. 1f (demgegenüber vergrößert) eines
erfindungsgemäßen Dampfdruckkochgefäßes bei aufge
setztem und verriegeltem Deckel gem. Fig. 1e,
Fig. 2a in Schrägansicht einen erfindungsgemäßen Topf in
gegenüber Fig. 1a abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 2b in Schrägansicht den zu dem Topf von Fig. 2a pas
senden erfindungsgemäßen Deckel,
Fig. 2c den Deckel von Fig. 2b in Draufsicht von innen,
Fig. 2d einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie C-D
von Fig. 2e eines erfindungsgemäßen Dampfdruckge
fäßes bei aufgesetztem und verriegeltem Deckel,
Fig. 3a in Schrägansicht eine noch weitere erfindungsgemäße
Topf-Deckel-Kombination zur Bildung eines Dampf
druckkochgefäßes, und
Fig. 3b einen senkrechten Teilschnitt im Bereich eines
Zentrierungsvorsprunges bei einer Topf-Deckel-Kom
bination gemäß Fig. 3a.
Das Dampfdruckkochgefäß besteht bei sämtlichen Ausführungs
beispielen aus einem Topf 1 und einem mit diesem bajonett
verschlußartig zu verriegelnden Deckel 3. Bei der Verriege
lung des Deckels 3 gegenüber dem Topf 1 durch Relativverdre
hen wird ein zwischen Topfrand 14 und Deckel 3 vorgesehener
Dichtungsring 2 zusammengepreßt, so daß ein druckdichter
Abschluß erfolgt.
Zur Verriegelung von Deckel 3 gegenüber Topf 1 sind in der
Topfwandung 6 bzw. in der im wesentlichen senkrecht vom
Deckelspiegel nach unten abgebogenen Deckelwandung 7 über den
Umfang verteilt mehrere, d.h. mindestens jeweils drei, als
Wandungssicken 4, 5 ausgebildete Verriegelungselemente vor
gesehen. Wie aus Fig. 1a und 1b ersichtlich, ragen die Wan
dungssicken 4 des Topfes 1 von der Außenfläche der Topfwan
dung 6 nach außen und die Wandungssicken 5 des Deckels 3 von
der Innenfläche der Deckelwandung 7 nach innen. Der Topfrand
14 ist im Gegensatz zu herkömmlichen Dampfdruckkochgefäßen
frei von (horizontalen) Verriegelungssegmenten, während
gleichzeitig von dem unteren Rand der Deckelwandung 7 auch
kein nach innen abgewinkelter Verriegelungsbereich mehr
erforderlich ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1c und 1d ersichtlich, haben
die Wandungssicken 4 und 5 in ihren Anfangsbereichen 10 und
11, mit welchen die Wandungssicken 4, 5 beim Verdrehen des
Deckels 3 gegenüber dem Topf 1 zunächst zusammentreffen,
wenigstens über einen Teil ihrer Umfangslänge verlaufende
Auflaufschrägflächen 8, 9, die aufgrund der Schräglage dafür
sorgen, daß beim Verdrehen des Deckels 3 gegenüber dem Topf 1
in Verriegelungsstellung der Deckel 3 in Richtung des Topfes
1 gezogen, gegen den Dichtungsring 2 (vgl. Fig. 1g) und
dieser damit gegen den Topfrand 14 zum druckdichten Abschluß
gepreßt wird.
Die Fig. 1e und 1f veranschaulichen, daß an Topf 1 und Deckel
3 jeweils drei auf dem Umfang um jeweils 120° versetzt ange
ordnete Wandungssicken 4 bzw. 5 vorgesehen sind, wobei sich
aus Fig. 1f ergibt, daß die Wandungssicken 4 der Topfwandung 6
radial über den glatten Topfrand 14 hinausragen. Dies ist des
wegen erforderlich, damit der Deckel 3 winkelversetzt auf dem
Topf 1 derart aufsetzbar ist, daß beim Verdrehen des Deckels 3
gegenüber dem Topf 1 die Wandungssicken 5 unter Ausnutzung der
Schrägflächen 8, 9 unter die Wandungssicken 4 des Topfes 1
greifen und in die endgültige Verriegelungsstellung gedreht
werden können. Eine solche Verriegelungsstellung ergibt sich
aus Fig. 1g. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß
sowohl die Wandungssicken 4 als auch die Wandungssicken 5 im
Querschnitt trapezförmig sind, so daß die einander zugekehrten
Oberflächen großflächig aneinanderliegen. Aus Fig. 1g ist auch
ersichtlich, daß im oberen Bereich der Deckelwandung 7, also
in unmittelbarer Nachbarschaft zum Deckelspiegel Haltevor
sprünge 13 für den Dichtungsring 2 mit eingeprägt sein können.
Diese Haltevorsprünge brauchen auch nur im Winkelabstand über
den Umfang des Deckels verteilt angeordnet sein, es kann sich
aber auch um eine vollständig umlaufende Haltesicke handeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2a bis 2e haben die
Wandungssicken 4 und 5 der Topfwandung 6 und der Deckelwandung
7 eine andere Form als in der zuvor erörterten Ausführung.
Während bei der zunächst beschriebenen Ausführungsform die
Wandungssicken 4 und 5 im wesentlichen horizontal, d.h. in
einer Ebene senkrecht zu der jeweiligen Mittelachse von Topf 1
bzw. Deckel 3 verlaufen und nur in ihrem jeweiligen Anfangs
bereich 10 bzw. 11 eine Auflaufschrägfläche 8 bzw. 9 bilden,
verlaufen die Wandungssicken 4, 5 bei der Ausführung gemäß den
Fig. 2a bis 2e insgesamt schräg zu der genannten jeweiligen
Horizontalebene. Sie sind lediglich in ihren Anfangsbereichen
verjüngt, um das Einführen der Wandungssicken 5 des Deckels 3
zwischen die Wandungssicken 4 des Topfes 1 zu erleichtern. Im
übrigen haben die Wandungssicken 4, 5 aber gleichen Quer
schnitt, der, wie sich aus Fig. 2d ergibt, in diesem Fall
jeweils dreieckförmig ist. Wie sich aus Fig. 2c ergibt, trägt
der Deckel 3 in diesem Falle vier um einen Winkel von 90° ver
setzt auf dem Umfang angeordnete Wandungssicken 5. Anhand des
Topfes 1 in Fig. 2a und aus Fig. 2e ergibt sich, daß sich die
Wandungssicken 4 des Topfes 1 in ihren Endbereichen auch ge
ringfügig überlappen können.
Die Fig. 3a und 3b veranschaulichen, daß es zur Zentrierung
des Deckels 3 auf dem Topf 1 und damit zur Vereinfachung der
Handhabung nützlich sein kann, in der Topfwandung 6 über den
Umfang des Topfes 1 im Winkelabstand verteilt sogenannte
Zentrierungsvorsprünge 12 vorzusehen, die zweckmäßigerweise
auf ihrer Oberseite von innen oben nach außen unten abge
schrägt sind, um somit beim Aufsetzen des Deckels 3 auf den
Topf 1 zuverlässig die erforderliche Zentrierungsfunktion
auszuüben und es dem Benutzer zu erleichtern, die Wandungs
sicken 5 des Deckels 3 über den Topfrand 14 und zwischen die
Wandungssicken 4 der Topfwandung 6 zu führen.
Fig. 3a veranschaulicht auch nochmals die Anordnung von in
der Deckelwandung 7 im Winkelabstand zueinander auf dem Umfang
verteilt eingeprägte Haltevorsprünge 13 für den Dichtungsring
2.
Bezugszeichenliste:
1 Topf
2 Dichtungsring
3 Deckel
4 Wandungssicke des Topfes
5 Wandungssicke des Deckels
6 Topfwandung
7 Deckelwandung
8 Auflaufschrägfläche
9 Auflaufschrägfläche
10 Anfangsbereich
11 Anfangsbereich
12 Zentriervorsprünge
13 Haltevorsprünge
14 Topfrand
2 Dichtungsring
3 Deckel
4 Wandungssicke des Topfes
5 Wandungssicke des Deckels
6 Topfwandung
7 Deckelwandung
8 Auflaufschrägfläche
9 Auflaufschrägfläche
10 Anfangsbereich
11 Anfangsbereich
12 Zentriervorsprünge
13 Haltevorsprünge
14 Topfrand
Claims (9)
1. Dampfdruckkochgefäß mit einem Topf (1) und einem mit
diesem bajonettverschlußartig unter Zwischenlage eines Dicht
ringes (2) druckdicht zu verriegelnden Deckel (3), dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verriegelungselemente
von Topf (1) und Deckel (3) über einen Teil des Umfangs von
Topf (1) bzw. Deckel (3) verlaufende, über den Umfang ver
teilte Wandungssicken (4, 5) sind.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungssicken (4) des Topfes (1) von der Außenfläche der
Topfwandung (6) nach außen und die Wandungssicken (5) des
Deckels (3) von der Innenfläche der Deckelwandung (7) nach
innen ragen.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandungssicken (4, 5) wenigstens über einen Teil ihrer
Umfangslänge Auflaufschrägflächen (8, 9) bilden.
4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungssicken (4, 5) lediglich in ihren beim Verdrehen von
Deckel (3) gegenüber Topf (1) in Verschlußrichtung zunächst
aufeinandertreffenden Anfangsbereichen (10, 11) die Auflauf
schrägflächen (8, 9) aufweisen.
5. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungssicken (4, 5) über ihre gesamte Länge die Auflauf
schrägflächen (8, 9) bilden und vorzugsweise insgesamt schräg
verlaufen.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandungssicken (4, 5) jedenfalls in ihren
Anfangsbereichen (10, 11) verjüngt sind, im übrigen aber im
wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt über ihre Umfangs
länge haben.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandungssicken (4, 5) im Querschnitt im
wesentlichen trapez- oder dreieckförmig sind.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß über den Umfang des Topfes (1) bzw. des Deckels
(3) verteilt aus der Topfwandung (6) bzw. der Deckelwandung
(7) Zentriervorsprünge (12) für die Deckelwandung (7) bzw.
die Topfwandung (6) ausgetrieben sind.
9. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß über den Umfang des Deckels (3) verteilt in die
Deckelwandung (7) Haltevorsprünge (13) für den Dichtungsring
(2) eingeprägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703448 DE3703448A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Dampfdruckkochgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703448 DE3703448A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Dampfdruckkochgefaess |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703448A1 DE3703448A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703448C2 true DE3703448C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6320278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703448 Granted DE3703448A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Dampfdruckkochgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703448A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518305A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Niese Karl | Topf, insbesondere Dampfdruckkochtopf, sowie hierfür passende Deckel, Dämpfeinsatz, Simmereisatz und Schneideinsatz |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713070B1 (fr) * | 1993-12-03 | 1996-01-19 | Sitram | Couvercle de sécurité pour autocuiseur. |
FR2719986B1 (fr) * | 1994-05-19 | 1996-07-12 | Sitram | Autocuiseur. |
FR3019022B1 (fr) * | 2014-03-26 | 2017-02-24 | Seb Sa | Appareil de cuisson d'aliments sous pression a baionnettes inversees et methode de fabrication afferente |
FR3033993B1 (fr) | 2015-03-26 | 2017-04-28 | Seb Sa | Autocuiseur a baionnette et procede de fabrication afferent |
FR3036936B1 (fr) | 2015-06-02 | 2019-11-08 | Seb S.A. | Autocuiseur a baionnette pourvu d'une poignee de cuve |
FR3036934B1 (fr) | 2015-06-02 | 2017-07-14 | Seb Sa | Autocuiseur pourvu d'un organe de commande manuel du verrouillage |
FR3049841B1 (fr) | 2016-04-08 | 2018-04-06 | Seb S.A. | Autocuiseur a securite amelioree |
WO2022127079A1 (en) * | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Zhejiang Shaoxing Supor Domestic Electrical Appliance Co., Ltd. | A cooking utensil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1019516A (fr) * | 1950-06-05 | 1953-01-22 | Nouveau cuiseur pour la cuisson sous pression des aliments |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703448 patent/DE3703448A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518305A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Niese Karl | Topf, insbesondere Dampfdruckkochtopf, sowie hierfür passende Deckel, Dämpfeinsatz, Simmereisatz und Schneideinsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703448A1 (de) | 1988-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2251563C3 (de) | Verschlußeinrichtung für ein Behälterende mit einem Verschlußdeckel | |
CH666427A5 (de) | Metallspritz-giessform. | |
DE2736833A1 (de) | Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss | |
DE2104193A1 (de) | Deckelverschluß für Behälter mit relativ großer Öffnung | |
DE3703448C2 (de) | ||
DE2500852A1 (de) | Sicherheitsverschlusskappe mit haltefuessen | |
CH658484A5 (de) | Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung. | |
DE1942312C3 (de) | Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe | |
DE2908149A1 (de) | Leicht zu oeffnender behaelterverschluss mit einer kapsel und einem abdichtungsteil sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben | |
DE6941265U (de) | Bleipol. | |
DE19700185A1 (de) | Spule zur Aufnahme von wickelbarem Strangmaterial | |
DE60025597T2 (de) | Strassenbaueinrichtung | |
DE10123350A1 (de) | Verschluss | |
EP1135303B1 (de) | Kunststoffbehälter mit deckel | |
DE2618522A1 (de) | Flaschenkasten | |
DE2260994A1 (de) | Zierplatte oder zierknopf | |
DE9017373U1 (de) | Schutzrohrsegment für die Zusammensetzung eines Schutzrohrabschnitts für elektrische Leitungskabel | |
DE202017100539U1 (de) | Schachtabdeckung | |
DE1784994C3 (de) | Schachtabdeckung | |
DE3141006C2 (de) | Straßengully | |
DE2162996C3 (de) | Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße o.dgl | |
DE2525285A1 (de) | Ringfoermiges bauteil fuer strassenschaechte mit stirnseitigen zentriervorspruengen | |
DE19505163C1 (de) | Griffverkleidung für einen Schlüssel | |
EP0371298B1 (de) | Verpackung aus Karton od.dgl. | |
EP4327422B1 (de) | Aus metall hergestellte kabelrinnenkomponente, insbesondere kabelrinne oder kabelrinnendeckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEMCKE, R., DIPL.-ING. BROMMER, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7500 KARLSRUHE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |