DE3701388C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einem Verpackungskarton aufzunehmenden Träger, welcher für eine Vielzahl in einer Ebene nebeneinander aufzureihender Tuben, länglicher Gläser, Becher und dgl. sich zur Oberseite hin öffnende Aufnahmen aufweist, in welche die Tuben und dgl. mit ihrem Kopf oder einem Endabschnitt einsteckbar sind,
wobei der Träger aus einem zu faltenden Kartonagenzuschnitt aus Pappe oder dgl. gebildet ist und zwei in Parallelebenen gegenüber dem Boden des Trägers bzw. des Verpackungskartons beabstandete Trägerplatten in Form einer äußeren oberen und einer inneren unteren Kartonplatte aufweist,
und wobei die sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnahmen in dieser und in der von dieser nach unten nächst beabstandeten unteren Kartonplatte in über die Oberflächen gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, zueinander beabstandete eingestanzte Öffnungsausschnitte auslaufen, um die aufzunehmenden Tuben und dgl. mit einem entsprechenden Öffnungsquerschnitt zu umfassen,
und wobei die obere und untere Kartonplatte durch abgebogene Seitenwände, durch Abfalzungen und/oder durch einen zusätzlichen seitlichen Kartonzuschnitt in Abstand zueinander unter Bildung des Trägers verbunden sind,
und wobei ferner sowohl in der oberen Kartonplatte als auch in der unteren Kartonplatte die eingestanzten Öffnungsausschnitte mit ihren Mittelpunkten im Träger jeweils senkrecht untereinander in Abstand zueinander zu liegen kommen.
Ein derartiger Träger für senkrecht nebeneinander in eine Ebene anzuordnender länglicher Gegenstände wie Tuben und dgl., welche mit ihrem Kopf oder ihrem Endabschnitt in die über die Höhe des flachen Trägers sich nebeneinander erstreckenden Aufnahmen eingesteckt werden, ist gemäß der EP-A1 02 69 761 bekannt.
Der Träger weist dabei gegenüber der Länge der senkrecht nebeneinander anzuordnenden Gegenstände eine geringe Bauhöhe auf, so daß das Display der in die Aufnahmen des Trägers mit ihrem oberen oder unteren Endabschnitt eingesteckten Gegenstände meist nach außen sichtbar bleibt.
Derartige Trays dienen insofern außer zur Halterung der einzelnen nebeneinander aufzureihenden Gegenstände auch zu deren Verpackung und zum Transport, wobei ein äußerer Verpackungskarton über den nach oben offenen Träger mit den dort in einer Ebene aufgereihten Gegenstände gestülpt wird.
Der Träger wird dabei aus einem einzigen, speziellen Kartonzuschnitt gebildet. Der Kartonzuschnitt besteht dabei aus einem biegesteifen Wellpappematerial, wobei an vorgesehenen Knickstellen des Zuschnittes Riller und Ritzer vorgesehen sind, welche eine Faltung des Kartonzuschnittes derart ermöglichen, daß der Träger aus diesem einzigen Kartonzuschnitt faltbar ist und dabei über innere Verstärkungen der Seitenwandungen des Trägers der Abstand der Trägerplatten von der Bodenplatte des Trägers bestimmt wird.
Indem der Träger somit aus einem einzigen Zuschnitt aus einem Wellpappe-Kartonmaterial gebildet ist, und dabei eine Selbstverriegelung dieses Trägerzuschnittes durch bloße seitliche Laschen ermöglicht wird, sind derartige Träger äußerst kostengünstig und einfach in der Herstellung und Handhabung.
Dies gilt insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen aus flachen Kunststoffblöcken gebildeten Verkaufs-Ständern, in welche bisher längliche nebeneinander in einer Ebene anzuordnende Gegenstände wie Tuben und dgl. mit ihrem oberen oder unteren Endabschnitt eingesteckt wurden.
Da die Herstellungskosten derartiger aus Kartonagematerial hergestellter Träger gering sind, ist es im Gegensatz zu aus Kunststoff gefertigten Trägern nicht nötig, die Aufnahmen im Träger in engem Abstand nebeneinander anzulegen. Insofern ist insbesondere ein automatisches "Einfädeln" der Tuben in die "Aufnahmen" des Trägers möglich. Im Gegensatz zu z. B. aus Styropor gefertigten Trägern, können diese aus Kartonagematerial gefertigten Träger ohne Schwierigkeiten in einem "Recycling-Verfahren" wiederverwendet werden. Es entstehen bei dieser Verwertung keinerlei Umweltbelastungen oder Aufarbeitungsprobleme.
Indes besteht bei einem Träger gemäß der EP-A1 02 69 761 die Gefahr, daß insbesondere bei Aufnahmen von Tuben oder Bechern, welche eine relativ dünne Weißblech- oder Aluminiumwandung aufweisen, durch die Ränder der Öffnungsausschnitte die Weißblech- bzw. Aluminiumwandung dieser Gegenstände beschädigt oder sogar eingeschnitten werden kann. Dabei besteht auch die Gefahr, daß ein Werbeaufdruck oder Etikett beschädigt wird. Ferner wird zwar die Stabilität des aus einem einteiligen Kartonzuschnitt gebildeten Trägers gemäß der EP-A1 02 69 761 durch die gewählte spezielle Faltung des Zuschnittes und durch die Anlage von Verjüngungslaschen gewährleistet, andererseits besteht die Gefahr, daß die vertikal zueinander in der oberen und unteren Trägerplatte angelegten fluchtenden Öffnungsausschnitte zur Aufnahme der Gegenstände in ihrer Größe und Form nicht dem jeweiligen Querschnitt des aufzunehmenden Gegenstandes entsprechen. Insofern ist insbesondere nicht gewährleistet, daß bei Abweichungen von dieser Querschnittsform oder bei einem Druck gegen die obere Trägerplatte, die in den Aufnahmen des Trägers eingesteckten Gegenstände sich lösen können und dabei aus dem Träger herausfallen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sammelpackung in Form eines nach oben offenen Trägers aus umweltfreundlichem Kartonagematerial für eine Vielzahl von nebeneinander in einer Ebene aufzureihender Gegenstände zu schaffen, bei welcher insbesondere die obere Trägerplatte und/oder die in dieser Oberfläche in Öffnungsausschnitte auslaufenden Aufnahmen des Trägers eine höhere Stabilität und bessere Kartonage-Biegesteifigkeit aufweisen sollen, und dabei auch die Gefahr einer Beschädigung der äußeren Wandung oder des Aufdrucks aufgenommener Gegenstände am Kartonagenrand der Öffnungsausschnitte, auch bei Wahl eines dünnen und scharfkantigen Kartonagematerials, erheblich verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausbildung des Trägers mit den Merkmalen des Hauptanspruches vorgesehen.
Aufgrund der einzelnen umlaufenden Umbördelungen der Ränder der Öffnungsausschnitte, welche sich konisch verengend, nach innen in den Träger abfallen, kann die Größe und Form der einzelnen Öffnungsausschnitte in der oberen bzw. unteren Kartonplatte geringfügig kleiner als der jeweilige aufzunehmende Querschnitt der zu lagernden Gegenstände gewählt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die mit ihren Verschlußkappen und Tubenkragen zu lagernden Tuben oder die zu lagernden Endabschnitte der Gläser sich in dem durch die beiden beabstandeten Kartonplatten verlaufenden Aufnahmen festklemmen und sich in dieser aufgerichteten Lage auch bei einem gewissen plötzlich auftretenden Druck auf die Kartonplatten halten.
Um den mit ihrem Kopf bzw. mit ihrer Verschlußkappe bis zum Tubenkragen in die Trägeraufnahmen eingefädelten Tuben genügend Halt zu geben, genügt es dabei, die Höhe des Trägers, also den Abstand der oberen Kartonplatte zur unteren Kartonplatte bzw. zur Bodenplatte relativ gering zu bemessen, verglichen mit der Höhe der länglichen Tuben, Gläser oder Becher.
Bei derart in einem Verkaufsständer angeordneten und verpackten Tuben ist es dabei möglich, diese schon in der Nähe des Tubenkragens durch die Öffnungsausschnitte der oberen Kartonplatte zu erfassen. Die Halterung der Tuben erfolgt somit über einen relativ kurzen Abschnitt im wesentlichen über die Höhe der Verschlußkappe, wobei aufgrund der erhöhten Stabilität des Tubenkragens eine sichere Lagerung erfolgt. Der Werbeaufdruck auf den Tuben kann dabei unmittelbar bis auf die Höhe des Tubenkragens erfolgen, ohne daß irgendeine Beschädigung des Aufdrucks oder der Materialwandung der Tube im Träger zu befürchten ist.
Da der Träger eine große Auflagefläche besitzt und dabei auch bei relativ geringer Trägerhöhe sowohl eine Stabilität des Trägers in sich als auch der oberen und unteren Kartonplatte und der in diese Oberflächen auslaufenden Öffnungsausschnitte der über die Höhe der Träger verlaufenden Aufnahmen gegeben ist, ist es möglich, die länglichen Tuben, Becher und Gläser über Zwei/Drittel bis Drei/Viertel ihrer Länge frei über den Träger hinausragen zu lassen.
Da die Herstellung eines derartigen Kartonagenträgers aus einfachen unbedruckten Kartonplatten möglich ist, sind derartige Träger äußerst preiswert und billig herzustellen. Es lassen sich daher die einzelnen Aufnahmen im Träger im Gegensatz zu den bekannte Kunststoffblöcken in ausreichendem Abstand nebeneinander anordnen, so daß neben einem automatischen Einfädeln auch die Herstellung der durch "Heißkartonformung" gebildeten Umbördelungen der einzelnen benachbarten Öffnungsausschnitte möglich ist. Es ist dabei möglich, mit einem zur Heißkartonformung aufzuheizenden Werkzeug einen genügenden Anpreßdruck auf die Ränder der Öffnungsausschnitte auszuüben, so daß die Öffnungsausschnitte geweitet und die Ränder nach unten gedrückt werden, ohne daß es zu einem Riß zwischen benachbarten Öffnungsausschnitten kommt.
Die einzelnen umbördelten umlaufenden Ränder der Öffnungsausschnitte verstärken dabei die Biegesteifigkeit der sie umgebenden Kartonplatten, wobei beispielsweise die obere Kartonplatte eine derartige Eigenspannung erhält, daß bei durch eine äußere Kraft heruntergedrückter Oberlage die in den Aufnahmen befindlichen Tuben nicht herausfallen, da die Oberlage von selbst wieder nach oben zurückspringt und dabei automatisch die Tuben in der gewünschten Höhe am Tubenkragen fest umgibt.
Die durch ein geeignetes Formwerkzeug in das Innere des Trägers konisch zulaufend geformten Umbördelungen der Öffnungsausschnitte behalten dabei diese durch "Heißkartonformung" erzielte Formgebung bei, ohne daß sich in den nach innen abfallend gewölbten Rändern eine Eigenspannung entwickelt. Insofern ergibt sich auch über längere Zeit gesehen eine erhöhte Stabilisierung der oberen Kartonplatte des Trägers.
Durch die "Heißkartonformung" werden dabei die "Umbördelungen" durch ein erhitztes in die Öffnungsausschnitte gedrücktes Form-Werkzeug erzeugt, welches thermostatgeregelt ist, so daß das Kartonmaterial nicht verbrennen kann, sondern sich lediglich bleibend verformt. Der Kontakt des erhitzten Werkzeugs mit dem Kartonmaterial ist dabei relativ kurz, da das vorzugsweise in Form von Vollpappe zu verwendende Kartonmaterial sich unter Erhitzung relativ schnell tiefziehen läßt. Die Formung der Umbördelung ist dabei durch "Hitzeanwendung" und den "Druck des Formwerkzeuges" insofern möglich, als durch die "Überhitzung" des Kartonmaterials dessen Feuchtigkeit als Dampf aus dem Karton entweicht und dabei die Poren des Kartonmaterials weitgehend verschlossen werden.
Eine Erhöhung der Stabilität der umbördelten Ränder der Öffnungsausschnitte läßt sich dabei durch die Anlage jeweils eines konzentrisch außen im Abstand um die Ränder der Öffnungsausschnitte gedruckten Rillenkreises erreichen. Von besonderem Vorteil ist dabei des weiteren die Verwendung eines derartigen Kartonagenzuschnittes zur Bildung der Kartonplatte, bei welcher seitlich von der Kartonplatte abzubiegende Abschnitte ohne Anlage von Rillern oder Ritzen zur Bildung der Sseitenwänden des Trägerkartons vorgesehen sind.
Indem die Seitenwände nämlich lediglich "z. B. um 90° umgebogen werden", also die Seitenwände zum eigentlichen Kartonplattenteil nicht gerillt, geschnitten oder perforiert sind, ergibt sich als Gegenreaktion zu den in dem aus diesem Trägerzuschnittt gefalteten Trägerkarton wirksam werdenden Biegekräften eine Kraft, welche versucht, die obere Kartonplatte nach oben zu drücken. Da insofern die obere Kartonplatte des Trägerkartons einer nach oben gerichteten Stellkraft bzw. Spannung ausgesetzt ist, ist praktisch ein Zusammendrücken der oberen und unteren Kartonplatte nicht möglich, so daß die aufgenommenen Tuben, Gläser oder Becher aus dem Träger nicht herausfallen können.
Eine weitere Stabilisierung der oberen und unteren Kartonplatte des Trägers kann dabei dadurch erreicht werden, daß die obere bzw. untere Kartonplatte jeweils verdoppelt oder aus einem mehrlagigen Kartonmaterial hergestellt ist. Ferner ist die Anlage von Zwischenstegen zwischen diesen beiden Kartonplatten möglich, welche in an sich bekannter Weise über Kreuz verlaufen und dabei Räume für die sich in Höhe des Trägerkartons verlaufenden Aufnahmen bzw. die dort anzubringenden Tuben, Gläser und Becher freilassen.
Aus Vollpappe- oder Festpappekartonmaterial gebildete Kartonplatten bzw. Kartonagenzuschnitte weisen dabei vorzugsweise eine Dicke von 0,3-0,6 mm auf. Aus Kostengründen wird dabei dieses Vollpappe- oder Festpappe-Kartonmaterial nicht veredelt, sondern in seinem ursprünglichen Zustand belassen. Eine z. B. mit Kreidefarbe beschichtete Seite kann dabei an den Seitenflächen des Trägers zusätzliche Informationen oder Werbungen tragen.
Zur Halterung von üblichen Mayonnaise-, Senf- oder Tomatenmarktuben, welche zwischen Fahne und Kragen eine Länge von etwa 17 cm aufweisen und eine Höhe der Verschlußkappe von beispielsweise 1,5 cm (Füllmenge ca. 100 ml), reicht dabei vollkommen eine Umbördelung der etwa einen Durchmesser von 3 cm besitzenden oberen Öffnungsausschnitte bzw. der einen Durchmesser von ca. 1,5 mm besitzenden unteren Öffnungsausschnitte in einer Höhe von 3-4 mm. Es ist dabei möglich, bei Verwendung von Vollpappe-Kartonmaterial mit einer Materialdicke von 0,3-0,6 mm die obere und untere Kartonplatte in einem Abstand von etwa 2 cm anzuordnen.
Durch die Umbördelung der Öffnungsausschnitte und durch die in der oberen Kartonplatte vorhandene Biegespannung wird dabei ein bzgl. der Tuben, Gläser und Becher zur Wirkung kommender Federeffekt gegen ein Umkippen dieser Gegenstände erreicht. Die umbördelten Kanten halten die Tuben also jeweils in ihrer aufrechten Stellung. Wichtig ist dabei für diesen Effekt, daß die Umbördelung in einer relativ breiten, die Tuben umschließenden Fläche zur Wirkung kommt.
Obwohl prinzipiell das Kartonmaterial beidseitig gestrichen oder auch beidseitig lackiert sein kann, ist es dabei von Vorteil, zumindest die Unterseite der oberen Kartonplatte nicht zu lackieren und auch nicht mit Kreide zu bestreichen, so daß von dieser Seite Feuchtigkeit in den Karton eindringen kann und dabei die in der oberen Kartonplatte befindliche Biegespannung aufgrund der um 90° gebogenen Seitenwände des Trägerkartons verstärkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen aus einer oberen Kartonplatte und einer unteren Kartonplatte gebildeten Trä­ gerkarton, wobei zwischen zwei im Abstand übereinander angeordneten Öffnungsauschnit­ ten in der oberen und unteren Kartonplatte jeweils eine Aufnahme für eine Tube mit Weißblech- bzw. Aluminiumwandung gebildet ist. Die Tube befindet sich dabei mit ihrer Verschlußkappe in dem gebördelten Öffnungs­ ausschnitt der unteren Kartonplatte, wobei der Öffnungsausschnitt der oberen Karton­ platte die Tube kurz oberhalb des Tubenkra­ gens umgibt und festlegt.
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 in Quer­ schnittsansicht gezeigten Trägerkartons, wobei diese Seitenansicht mit teilweise gesprengten Kartonseitenwänden wiedergegeben ist, so daß die umbördelten Öffnungsaus­ schnitte der unteren Kartonplatte sichtbar werden.
Fig. 3 und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Formung der kreisförmigen Öffnungsausschnitte in dem Kartonagenzuschnitt für die obere oder untere Kartonplatte, unter Darstellung der anschließend erfolgenden Umbördelung der Ränder der Öffnungsausschnitte, wobei diese nach unten konisch zur Mitte der Öffnungen zulaufend gezogen sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Querschnittsansicht eines aus Graupappe-Kartonplatten (7, 8) gebildeten kartonartigen Trägers (2) erkennt man deutlich, wie die im Träger (2) aufzunehmenden Tuben (3) lediglich mit ihrer Verschlußkappe (21) bzw. dem äußeren Endabschnitt bis oberhalb des Tubenkragens (6) in Aufnahmen (5) eingesteckt sind und dort zu liegen kommen. Die Aufnahmen (5) erstrecken sich dabei über die gesamte Höhe des Trägers (2) und verlaufen dabei von der Oberfläche (4) der oberen Kartonplatte (7) bis unterhalb der unteren Kartonplatte (8).
In den einzelnen Kartonplatten (7, 8) sind dabei obere Öffnungsausschnitte (11) und untere Öffnungsausschnitte (12) eingestanzt, wobei die unteren Öffnungsausschnitte (12) etwa eine Breite entsprechend dem Durchmesser der Verschlußkappe (21) besitzen und die oberen Öffnungsausschnitte (11) eine Breite entsprechend dem Durchmesser der Tube (3) in der Nähe des Tubenkragens (6).
Die Öffnungsausschnitte (11, 12) sind dabei an ihren Rändern (14, 15) (siehe Fig. 3) jeweils ins Innere des kartonartigen Trägers (2) hin konisch zulaufend umbördelt. Diese Umbördelungen (13) tragen dabei zu einer Stabilisierung der oberen und unteren Kartonplatte (7, 8) bei und wirken des weiteren entsprechend einer Rastfeder, da in ihnen die Verschlußkappe (21) der Tube (3) bzw. der Tubenkragen (6) unter Kraftschluß festgelegt wird. Die Umbördelungen (13) umschließen dabei mit einer relativ breiten Fläche von 4-5 mm den Umfang der Tube (3) bzw. deren Verschlußkappe (21), so daß durch diesen Federeffekt der Umbördelungen (13) die Tuben (3) jeweils in ihrer aufrechten Stellung gehalten werden.
Die obere Kartonplatte (7) weist dabei seitlich um 90° abgebogene Seitenansätze auf, welche die Seitenwände (16, 17) des Trägers (2) bilden. Dadurch daß die Seitenansätze lediglich abgebogen sind, also nicht teilweise als Knickkante eine Stanzschnittkante aufweisen, sondern dort lediglich eine Rillung in ihr Kartonmaterial eingedruckt ist, ergibt sich eine Rückstellkraft in der oberen Kartonplatte (7) nach oben, sofern diese Kartonplatte in Richtung auf die untere Kartonplatte (8) gedrückt wird.
Die untere Kartonplatte (8) weist dabei im Gegensatz zu den durch die obere Kartonplatte gebildeten Seitenwänden (16, 17) relativ schmale, seitliche Abfalzungen (18, 19, 20) auf. Über diese Abfalzungen wird dabei die untere Kartonplatte (8) in die zu einem deckelförmigen Kartonaußenteil zusammengesteckte obere Kartonplatte eingeklebt.
Die Mittelpunkte der jeweils eine Tube aufnehmenden Öffnungsausschnitte (11, 12) sind dabei exakt senkrecht übereinander angeordnet, so daß jeweils eine allseitig optimale Halterung der Tuben an den Umbördelungen (13) der oberen Kartonplatte (7) und den Umbördelungen (13) der unteren Kartonplatte (8) gegeben ist.
In der oberen und unteren Kartonplatte (7, 8) sind dabei die Öffnungsausschnitte (11, 12) gleichmäßig zueinander in Reihen (9) und Zeilen (10) versetzt angeordnet.
Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Großteil der einzelnen Tuben (3) frei oberhalb der Oberfläche (4) des Trägers (2) zu liegen kommt, und dabei fast auf der gesamten Tubenlänge der Werbeeindruck jeder einzelnen der nebeneinander stehenden Tuben frei sichtbar ist.
Die Art der Ausstanzung der kreisförmigen Öffnungsaus­ schnitte (11, 12) in der oberen und unteren Kartonplatte (7, 8), welche eine Materialstärke von 0,4 mm aufweist, ist dabei in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 4 ist dabei die Weitung dieser Öffnungsausschnitte (11, 12) dargestellt, die sich dann ergibt, wenn durch eine "Heißkartonformung" die etwa eine Höhe von 4 mm aufweisenden, umlaufenden Umbördelungen (13) erzeugt worden sind.
Statt einer Graupappe kann natürlich auch jede andere Voll- oder Festpappe verwendet werden. Von diesen ist dabei aber die Graupappe die im Material billigere.

Claims (7)

1. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger, welcher für eine Vielzahl in einer Ebene nebeneinander aufzureihender Tuben, länglicher Gläser, Becher und dgl. sich zur Oberseite öffnende Aufnahmen aufweist, in welche die Tuben und dgl. mit ihrem Kopf oder einem Endabschnitt einsteckbar sind, wobei der Träger
aus einem zu faltenden Kartonagezuschnitt aus Pappe oder dgl. gebildet ist und zwei in Parallelebenen gegenüber dem Boden des Trägers bzw. des Verpackungskartons beabstandete Trägerplatten in Form einer äußeren oberen und einer inneren unteren Kartonplatte aufweist,
und wobei die sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnahmen in dieser und in der von dieser nach unten nächst beabstandeten unteren Kartonplatte in über die Oberflächen gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, zueinander beabstandete eingestanzte Öffnungsausschnitte auslaufen, um die aufzunehmenden Tuben und dgl. mit einem entsprechenden Öffnungsquerschnitt zu umfassen,
und wobei die obere und untere Kartonplatte durch abgebogene Seitenwände, durch Abfalzungen und/oder durch einen zusätzlichen seitlichen Kartonzuschnitt in Abstand zueinander unter Bildung des Trägers verbunden sind,
und wobei ferner sowohl in der oberen Kartonplatte als auch in der unteren Kartonplatte die eingestanzten Öffnungsausschnitte mit ihren Mittelpunkten im Träger jeweils senkrecht untereinander in Abstand zueinander zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnungsausschnitte (11, 12) zumindest der oberen Kartonplatte (7) durch eine "Heißkartonformung" jeweils mit einer umlaufenden, zusammenhängenden Umbördelung (13) versehen sind, welche unter Bildung des Anfangs der Aufnahmen (5) sich konisch verengend nach innen in den kartonartigen Träger (2) abfallen.
2. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Öffnungsausschnitte (12) der nach unten folgenden zweiten Kartonplatte (8) entsprechende, umlaufende, nach innen abfallende Umbördelungen (13) aufweisen.
3. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Kartonplatte (7, 8) je aus einem einzelnen oder mehreren getrennten biegesteifen Vollpappe-Kartonzuschnitten gebildet sind.
4. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in engem Abstand konzentrisch außerhalb um die Öffnungsausschnitte (11, 12), welche einen mit einer Umbördelung (13) versehenen Rand (14, 15) aufweisen, im Kartonagematerial jeweils ein Rillenkreis eingedruckt ist.
5. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger, nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kartonplatte (7) aus einem Kartonzuschnitt mit zu Seitenwänden (16, 17) des Träger (2) abgebogenen Seitenansätzen besteht, wobei die Seitenwände (16, 17) derart gehaltert sind, daß sich in der oberen Kartonplatte (7) eine Eigenspannung einstellt, welche ein Lösen der aufgenommenen Gegenstände verhindert.
6. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere und/oder untere Kartonplatte (7, 8) bildende Teil des Trägers (2) aus einem mehrlagigen Kartonmaterial hergestellt ist.
7. In einem Verpackungskarton aufzunehmender Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (2) zwischen der oberen Kartonplatte (7) und der unteren Kartonplatte (8), unter Freilassung der Aufnahmen (5), jeweils über Kreuz Zwischenstege zur weiteren Stabilisierung des freien Innenraumes des Trägers (2) angelegt sind, wobei insbesondere die Stabilität der Oberfläche (4) der oberen Kartonplatte (7) gegen eine Verformung in Richtung auf die nach unten beabstandete zweite Kartonplatte (8) erhöht wird.
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