DE3531015A1 - Vorrichtung zum werben und/oder anbieten - Google Patents
Vorrichtung zum werben und/oder anbietenInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/10—Supports or holders for show-cards
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- G—PHYSICS
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- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/04—Folded cards
- G09F1/06—Folded cards to be erected in three dimensions
- G09F1/065—Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Werben und/oder
Anbieten mit senkrechten äußeren Seitenwänden aus
durchsichtigem Material, insbesondere aus Klarsichtfolie.
Es sind Vitrinen und Schaukästen bekannt, die hinter Glas
Plakate und zu verkaufende Gegenstände zeigen. Diese
Vorrichtungen sind teuer, aufwendig in der Herstellung,
langwierig aufzubauen und beim Transport sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß sie bei hoher
Stabilität einfach herzustellen, leicht aufzubauen und
raumsparend transportierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
hinter jeder Seitenwand eine nach innen gewölbte,
teilzylindrische Fläche befestigt ist, deren Erzeugende etwa
senkrecht steht.
Diese Vorrichtung kann für die verschiedensten Zwecke
verwendet werden. Insbesondere als Verkaufsständer,
Warenpodest, Display, Werbeträger, Werbesäule,
Plakatständer, Vitrine, Schütte, Tisch oder Hocker.
Obwohl die Vorrichtung aus flächigen Materialien geringer
Stärke, insbesondere Pappe, Karton und/oder Kunststoffolien
hergestellt sein kann, besitzt sie aufgrund ihrer Form eine
sehr hohe Stabilität. Die Stanzformkosten sind gering und
sowohl Aufbau als auch Abbau besonders einfach. Im
zusammengelegten Zustand kann die Vorrichtung raumsparend
transportiert werden. Die Vorrichtung ist von hoher
Werbewirksamkeit.
Die obengenannten Vorteile sind besonders dann gegeben,
wenn die Flächen von flachem, gefaltetem Material,
insbesondere Karton, Wellpappe, oder Kunststoff gebildet
sind. Hierbei wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die
Seitenwände von einem Schlauch aus durchsichtigem Kunststoff
gebildet sind, der zur Bildung eines mehreckigen
Querschnitts mehrfach abgekantet ist.
Um auf einfache Weise ein Wölben der Flächen zu erreichen,
wird vorgeschlagen, daß die in waagerechter Richtung
gemessene Seitenlänge der Seitenwände kürzer ist als die
Länge der jeweiligen mit den Seitenrändern anliegenden
Fläche im nicht gewölbten Zustand.
Für eine einfache Herstellung und leichte Montage wird
vorgeschlagen, daß die Seitenwände an mindestens einer
senkrechten Kante nach innen umgebogen sind und eine Lasche
bilden. Hierbei können je zwei aneinanderliegende Laschen
der Seitenwände aneinander befestigt, insbesondere geklebt
sein. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände
aus mindestens zwei Zuschnitten bestehen, deren jeweils
seitliche nach innen gewölbte Laschen an Laschen
benachbarter Zuschnitte befestigt, insbesondere angeklebt
sind.
Um an der Oberseite eine Auflage, insbesondere einen
Behälter (Schütte) zu bilden, wird vorgeschlagen, daß an
der Oberseite auf den waagerechten Rändern der Flächen ein
waagerechter Boden aufliegt. Hierbei können die Seitenwände
den Boden überragen. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß
der Boden einen senkrecht nach oben stehenden seitlichen
Rand aufweist, der an den Seitenwänden innen anliegt. Eine
sichere Befestigung des Bodens wird dadurch erreicht, wenn
an dem oberen waagerechten Rand der Flächen Laschen
vorstehen, die in Schlitzen des Bodens stecken. Ferner wird
vorgeschlagen, daß im Boden an den Ecken Schlitze
angebracht sind, in denen die Laschen der Seitenwände
einliegen.
Die Stabilität kann dadurch erhöht werden, daß von der
Unterseite des Bodens eine diagonale senkrechte Wand nach
unten absteht, die zwischen den Flächen einliegt. Hierbei
kann die Wand von einer waagerechten Fläche abgebogen
sein, die an der Unterseite des Bodens befestigt ist. Auch
wird hierzu vorgeschlagen, daß auf der verbleibenden
Restfläche an der Unterseite des Bodens, die von der
waagerechten Fläche nicht bedeckt ist, eine Fläche gleicher
Stärke wie die waagerechte Fläche befestigt ist. Dies führt
zu einer sicheren und ebenen Anlage des Bodens.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß vor jeder gewölbten
Fläche eine zweite Fläche mit aufgebrachter Werbung liegt,
die etwa die Wölbung der ersten Fläche hat. Während es
möglich ist, die gewölbte Fläche direkt mit Werbung zu
bedrucken, kann alternativ auch eine Werbefläche vor der
gewölbten Fläche angeordnet werden, so daß diese leicht
auswechselbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 1 unterhalb des oberen Bodens,
Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 2 mit Seitenwänden aus
einem einzigen Zuschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 2 oder 3 mit viergeteilter
Seitenwand,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch eine Vorrichtung
mit dreieckförmigem Querschnitt, und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit rechteckförmigem Querschnitt,
mit zweigeteilter Seitenwand und von oben
einsetzbarem Boden mit darunter diagonal
befindlicher Versteifungswand.
Die Vorrichtung kann für die unterschiedlichsten Zwecke
verwendet werden. Insbesondere als Verkaufsständer,
Warenpodest, Display, Werbeträger, Werbesäule,
Plakatständer, Vitrine, Schütte, Tisch oder Hocker. Die
Vorrichtung kann im waagerechten Querschnitt ein Dreieck,
Viereck oder Vieleck sein, wobei bei den
Ausführungsbeispielen die senkrechten Seitenwände 1 eben
sind. Die Seitenwände bestehen aus durchsichtigem Material,
insbesondere aus Kunststoffolie, die zur Materialeinsparung
verhältnismäßig dünn und damit biegsam ist. Diese
Biegsamkeit wird aber durch die versteifende Wirkung der
weiteren Teile aufgefangen. Die Seitenwand 1 kann, wie
in Fig. 3 dargestellt, aus einem einzigen Zuschnitt
bestehen, der dreifach abgekantet ist, um drei Ecken des
quadratischen Querschnitts zu bilden und an den senkrechten
Rändern zwei weitere Abkantungen besitzt, um dort nach
innen gerichtete Laschen zu bilden. Diese zwei Laschen
bilden einen Teil einer Diagonalen des Quadrats und sind
aneinander befestigt, insbesondere aneinander angeklebt.
Je nach dem, aus wievielen Zuschnitten die gesamte die
Vorrichtung umgebende Seitenwand besteht, so viele Paare
von Laschen existieren, die aneinander befestigt sind.
Auf der Innenseite jeder Seitenwand 1 liegt eine Fläche
3 aus Papier, Pappe, Karton oder Kunststoffolie derart
gewölbt ein, daß die senkrechten Seitenränder diese Fläche
3, die Kanten 4 der Seitenwand 1 berühren. Da die Fläche 3
eine größere Breite bzw. Länge in waagerechter Richtung
aufweist als die der Seitenwand 1, ist die Fläche 3 nach
innen konkav gekrümmt. Es bestehen so viel Flächen 3 wie
ebene Abschnitte der Seitenwand 1, wobei die einzelnen
Flächen 3 der gesamten Vorrichtung von einem einzigen
Zuschnitt gebildet sein können, der dreimal gefaltet ist,
wie dies in Fig. 3 dargestellt wird. Die Anzahl der
Zuschnitte, die die Flächen 3 bilden, entspricht der Anzahl
der die Seitenwände bildenden Zuschnitte.
Jede Fläche 3 kann mit Werbung, insbesondere Schrift
und/oder Abbildungen versehen sein. Alternativ kann aber
auch vor der Fläche 3 eine zusätzliche gekrümmte Fläche 5
etwa gleicher Größe wie Fläche 3 auswechselbar einliegen,
die mit Schrift und/oder Abbildungen versehen ist.
Werden die Flächen 3 und insbesondere die Flächen 5 aus
dem Inneren der Vorrichtung herausgenommen, so können die
Seitenwände, ohne voneinander gelöst werden zu müssen,
zusammengelegt werden und damit bilden alle Teile im
zusammengelegten Zustand eine Höhe, die nur der
Materialstärken entspricht. Somit ist die Vorrichtung auf
geringstem Platz stapelbar.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Höhe der durchsichtigen Seitenwände 1 größer als die der
Flächen 3, wobei auf die oberen Kanten der Flächen 3 ein
waagerechter Boden 6 gelegt ist, dessen Abmessungen dem
Innenraum zwischen den Seitenwänden 1 entspricht. Der in
diesem Ausführungsbeispiel quadratische Boden weist
diagonal gerichtete Schlitze 7 auf, deren Länge der Breite
der Laschen 2 entspricht und in denen die Laschen 2
einliegen. Die Anzahl der Schlitze 7 entspricht der Anzahl
der Laschenpaare. An den vier Seitenrändern des Bodens 6
sind Randbereiche nach oben senkrecht abgekantet mit der
Höhe der Differenz zwischen der Seitenwand 1 und den Flächen
3, so daß diese Seitenränder 6 a des Bodens an den
Innenseiten der Seitenwände 1 anliegen. Boden 6 und Ränder
6 a bilden damit einen nach oben offenen Behälter bzw. eine
Schütte, in die Waren gelegt und angeboten werden können.
Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich
von der nach Fig. 1 dadurch, daß der waagerechte
Querschnitt rechteckig ist und daß der Boden 6 die
Vorrichtung nach oben hin abschließt, ohne nach oben
stehende Ränder aufzuweisen. Vielmehr ist an der
Unterseite des Bodens 6 eine Versteifungswand 8 diagonal
befestigt, die senkrecht nach unten hin absteht und zwischen
den Flächen 3 zur Einlage gelangt, um die Vorrichtung zu
versteifen. Die senkrechten Ränder der Wand 8 reichen damit
bis zu zwei Ecken bzw. Kanten 4 der Vorrichtung. Diese Wand
8 ist von einer waagerechten, nicht dargestellten Fläche
abgebogen, die an der Unterseite des Bodens 6 angeklebt
ist. Damit der Boden 6 in derselben Höhe auf der Oberseite
der Vorrichtung aufliegt, ist auf der verbleibenden
dreieckförmigen Restfläche eine Fläche gleicher Stärke wie
die der Versteifungswand 8 waagerecht aufgeklebt.
An den oberen waagerechten Rändern der Flächen 3 können ein
zelne, nicht dargestellte Laschen nach oben vorstehen, die
in Schlitzen des Bodens 6 einliegen und umgebogen werden, um
den Halt des Bodens 6 an den Flächen 3 zu verbessern.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Werben und/oder Anbieten mit
senkrechten äußeren Seitenwänden aus durchsichtigem
Material, insbesondere aus Klarsichtfolie, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter jeder Seitenwand
(1) eine nach innen gewölbte, teilzylindrische Fläche (3)
befestigt ist, deren Erzeugende etwa senkrecht steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (3) von
flachem, gefaltetem Material, insbesondere Karton,
Wellpappe oder Kunststoff gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) von
einem Schlauch aus durchsichtigem Kunststoff gebildet sind,
der zur Bildung eines mehreckigen Querschnitts mehrfach
abgekantet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in
waagerechter Richtung gemessene Seitenlänge der Seitenwände
(1) kürzer ist als die Länge der jeweiligen mit den
Seitenrändern anliegenden Fläche (3) im nicht gewölbten
Zustand.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (1) an mindestens einer senkrechten Kante nach
innen umgebogen sind und eine Lasche (2) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei
aneinanderliegende Laschen (2) der Seitenwände (1)
aneinander befestigt, insbesondere aneinander geklebt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (1) aus mindestens zwei Zuschnitten bestehen,
deren jeweils zwei seitliche nach innen gewölbte Laschen
(2) an Laschen benachbarter Zuschnitte befestigt,
insbesondere angeklebt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite auf den waagerechten Rändern der Flächen (3) ein
waagerchter Boden (6) aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) den
Boden (6) überragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (6) einen
senkrecht nach oben stehenden seitlichen Rand (6 a) aufweist,
der an den Seitenwänden (1) innen anliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
oberen waagerechten Rand der Flächen (3) Laschen vorstehen,
die in Schlitzen des Bodens (6) stecken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
(6) an den Ecken Schlitze (7) eingebracht sind, in denen
die Laschen (2) der Seitenwände (1) einliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß von der
Unterseite des Bodens eine diagonale senkrechte
Wand nach unten absteht, die zwischen den Flächen
einliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand von einer
waagerechten Fläche abgebogen ist, die an der Unterseite
des Boden befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der verbleibenden
Restfläche an der Unterseite des Bodens, die von der
waagerechten Fläche nicht bedeckt ist, eine Fläche gleicher
Stärke wie die waagerechte Fläche befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder
gewölbten Fläche eine zweite Fläche mit aufgebrachter
Werbung liegt, die etwa die Wölbung der ersten Fläche hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531015 DE3531015A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum werben und/oder anbieten |
GB8604929A GB2172734A (en) | 1985-02-27 | 1986-02-27 | Advertising and/or promotion device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531015 DE3531015A1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum werben und/oder anbieten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531015A1 true DE3531015A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6279755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531015 Withdrawn DE3531015A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-08-30 | Vorrichtung zum werben und/oder anbieten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531015A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912861A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Stabernack Gmbh Gustav | Sockel aus einem Kartonagenzuschnitt für ein Verpackungsdisplay |
DE202011051922U1 (de) | 2011-11-10 | 2012-02-16 | Schelling Ag | Displaysockel |
AT12730U1 (de) * | 2011-03-07 | 2012-10-15 | Schlattner Hermann | Hülle zur präsentation, insbesondere von speise- und getränkekarten |
DE102012103635A1 (de) * | 2012-04-25 | 2013-10-31 | Schelling Ag | Verfahren zur Herstellung eines Displaysockels sowie Displaysockel |
DE102012109780B3 (de) * | 2012-10-15 | 2014-02-27 | Trade Connection Krebs GmbH | Hohlkörper mit Präsentationsflächen für Reklame |
-
1985
- 1985-08-30 DE DE19853531015 patent/DE3531015A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012109780B3 (de) * | 2012-10-15 | 2014-02-27 | Trade Connection Krebs GmbH | Hohlkörper mit Präsentationsflächen für Reklame |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |