DE29722390U1 - Verpackung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
• »9 ·
• t
Helmut Weippert
Engelweg 3
DE-78247 Hilzingen-Binningen
DE-78247 Hilzingen-Binningen
Verpackung
0 Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Gegenstand, welcher in einem Bett festgelegt ist.
Verpackungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Im vorliegenden Fall geht es vor
allem um eine Verpackung, bei der ein Gegenstand innerhalb der Verpackung festgelegt wird. Im einfachsten Fall geschieht
dies bisher, indem der Gegenstand in eine Schachtel eingelegt und danach um den Gegenstand Füllmaterial in die
Schachtel eingegeben wird. Bei diesem Füllmaterial kann es sich um einfaches zerknülltes Zeitungspapier oder bspw.
auch um Styroporplättchen handeln. Letzere müssen dann wieder nach Entnahme des Gegenstandes entsorgt werden.
Um einen Gegenstand, bspw. ein Parfümfläschchen, in- einer
Schachtel festzulegen, werden in der Regel gesonderte Verpackungszuschnitte
hergestellt, welche bspw. der Form des
Parfümfläschchens angepasst sind. Hierdurch wird ein Verrutschen
des Fläschchens in der Verpackung vermieden. Allerdings sind derartige gesonderte Zuschnitte sehr teuer,
zumal sie nach Entnahme des Gegenstandes meist unbeachtet weggeworfen werden. Zudem kann ein solcher Zuschnitt nur.
für den einen bestimmten Gegenstand verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der o.g. Art zu schaffen, welche sich einer fast
beliebigen Form eines Gegenstandes anpasst, diesen gesichert festlegt und zudem preiswert und umweltverträglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt dass das Bett aus mehreren Lagen von Wellpappe besteht.
Wellpappe besteht in der Regel aus zumindest zwei Deckflächen, zwischen denen wenigstens eine Wellenbahn und/oder
eine oder mehrere Zwischenbahnen und Wellenbahnen angeordnet sind. Bei Druck kann die Dicke einer Wellpappe verringert
werden. Dies macht sich die vorliegende Erfindung zunutze, da beim Einlegen des Gegenstandes in das Bett aus
Wellpappe diese Wellpappe zusammengedrückt wird und so der Kontur des Gegenstandes nachgibt.
Damit einer vielfältigen Kontur eines Gegenstandes Rechnung getragen werden kann, sollen mehrere Lagen von Wellpappplättchen
säulenförmig aufeinandergeschichtet sein und sich in dem Bett eine Vielzahl von derartigen Säulen nebeneinander
befinden. Hierzu können die Säulen direkt in bspw. eine Pappschachtel eingesetzt werden, bevorzugt wird jedoch
auch die Schachtel selbst aus Wellpappe hergestellt.
Für den Boden der Schachtel werden mehrere Wellpapplagen 5 aufeinandergeschichtet. Auf dem Boden erfolgt dann das
Aufeinanderschichten von fensterförmig ausgeschnittenen
Wellpapprahmen, die innerhalb des ausgeschnittenen Fensters
das oben erwähnte Bett ausbilden können. Die Säulen werden dann innerhalb dieses fensterartigen Rahmens angeordnet.
Deshalb sind die Säulen bevorzugt quadratisch ausgebildet. Sie halten voneinander in dem Bett durch Bildung von
Schlucht einen geringen Abstand ein, damit sie sich beim Zusammendrücken nicht tangieren.
Ein einzulegender Gegenstand wird einfach in dieses Bett eingedrückt, so dass eine Mehrzahl von Säulen zusammengedrückt
wird, während vor allem randseitige Säulen teilweise oder ganz stehen bleiben. Vor allem die nur leicht seitlich
abkippenden Säulen, die einer randseitigen Kontur nur geringfügig ausweichen, verkeilen sich seitlich gegen den
Gegenstand, so dass dieser in dem Bett gehalten wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Verpackung ist, dass Wellpappe ein nur geringes Gewicht aufweist, so dass
Transportkosten nicht wesentlich erhöht werden. Meist wird Wellpappe aus Altpapier hergestellt, so dass die Verpackung
insgesamt sehr kostengünstig ist.
Der Gegenstand selbst ist durch die Vielzahl der benachbarten und angrenzenden Säulen in dem Bett ausreichend
geschützt. Die Verpackung fängt Stösse auf und 5 kann auf einen Boden fallen, ohne dass der Gegenstand
Schaden nimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in
5
5
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erf indungsgemässe Verpackung mit einem eingelegten Gegenstand;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verpackung gemäss Fig. 1
entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgebrochenen
Verpackung entsprechend Fig. 1 ohne eingelegten Gegenstand.
Eine erfindungsgemässe Verpackung weist gemäss Fig. 1 eine
Schachtel 1 auf, bei der sich innerhalb eines Rahmens 2 ein Bett 3 für einen Gegenstand 4 befindet. Der Rahmen 2 wird
dabei von einer Mehrzahl von aufeinandergeschichteten Wellpapplagen 5 gebildet, die fensterartig zur Bildung des
Bettes 3 ausgeschnitten sind. Eine Mehrzahl von unteren Lagen 5.1 bilden gemäss Fig. 2 und 3 einen Boden 6, da sie
mittig nicht fensterartig ausgeschnitten sind.
Das Bett 3 setzt sich aus einer Mehrzahl von Säulen 7 aus Wellpappe zusammen, wobei diese Säulen 7 bevorzugt
quadratisch geformt sind. Jede Säule 7 besteht aus einer Vielzahl von Wellpappplättchen 8, wobei die Säulen 7 so in
das Bett 3 eingesetzt sind, dass sie zwischen sich Schlitze bzw. Schluchten 9 freilassen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zur Herstellung der Schachtel 1 werden die Wellpapplagen 5.1 zur Bildung eines Bodens 6 aufeinandergeschichtet und
ggfs. verklebt. Auf diese Wellpapplagen 5.1 werden die fensterartig ausgeschnittenen Wellpapplagen 5 aufeinander-
&Ggr;-
-ty
-ty
geschichtet, so dass sich das Bett 3 ergibt. In dieses Bett 3 werden nun die einzelnen Wellpappplättchen 8 zu Säulen
aufeinandergeschichtet oder aber vorher aufeinandergeschichtete
Wellpappplättchen als Säulen 7 eingesetzt.
5
5
Soll nun ein Gegenstand 4 verpackt werden so wird dieser auf das Bett 3 aufgelegt und dann eingedrückt. Das Eindrücken
in Richtung des Pfeiles &khgr; (siehe Fig. 3) bewirkt, dass eine Wellbahn 10 der Wellpappplättchen 8 zusammengedrückt
wird und sich hierdurch die Höhe der Säule 7 vermindert. Dies geschieht, ohne eine benachbarte Säule 7
zu beeinträchtigen, da durch die Schlucht 9 ein geringfügiger Abstand von den benachbarten Säulen eingehalten
wird.
In der Regel wird es sich beim Eindrücken eines Gegenstandes 4 nicht vermeiden lassen, dass Säulen 7, die beim
Eindrücken des Gegenstandes 4 randseitig an diesen angrenzt nur teilweise seitlich abgekippt eingedrückt werden. Dies
bewirkt jedoch, dass diese seitlichen Säulen nur teilweise nach unten gedrückt werden, dem Gegenstand 4 ausweichen,
jedoch dann an der Seite des Gegenstandes 4 entlanggleiten und so diesen verkeilen bzw. verklemmen. Hierdurch wird der
Gegenstand 4 in dem Bett 3 festgehalten.
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1015/DE
Datum: 17.11.1997 Positionszahlenliste
1 | Schachtel | 34 | 67 |
2 | Rahmen | 35 | 68 |
3 | Bett | 36 | 69 |
4 | Gegenstand | 37 | 70 |
5 | Wellpapplage | 38 | 71 |
6 | Boden | 39 | 72 |
7 | Säule | 40 | 73 |
8 | Wellpappplättchen | 41 | 74 |
9 | Schlucht | 42 | 75 |
10 | Welllage | 43 | 76 |
11 | 44 | 77 | |
12 | 45 | 78 | |
13 | 46 | 79 | |
14 | 47 | ||
15 | 48 | ||
16 | 49 | ||
17 | 50 | ||
18 | 51 | ||
19 | 52 | ||
20 | 53 | ||
21 | 54 | ||
22 | 55 | ||
23 | 56 | ||
24 | 57 | ||
25 | 58 | ||
26 | 59 | ||
27 | 60 | ||
28 | 61 | ||
29 | 62 | ||
30 | 63 | ||
31 | 64 | ||
32 | 65 | ||
33 | 66 | ||
Claims (6)
1. Verpackung für einen Gegenstand (4), welcher in einem Bett (3) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bett (3) aus mehreren Lagen von Wellpappe (7, 8) besteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagen von Welllpappplattchen (8) säulenförmig aufeinandergeschichtet
sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappplättchen (8) etwa quadratisch sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-0
zeichnet, dass mehrere Säulen (7) von Wellpappplättchen in einem Rahmen (2) einer Schachtel (1) mit Boden (6) eingesetzt
sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (2) und Boden (6) der Schachtel (1) aus aufeinandergeschichteter Wellpappe (5, 5.1) bestehen.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Säulen (7) sich
Schluchten (9) bis zum Boden (6) erstrecken.
Priority Applications (8)
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