DE9006357U1 - In einem Verpackungskarton aufzunehmender Trägerkarton, insbesondere zur Bildung einer Verpackung für standfeste Behältnisse und standfeste Waren, wie Standtuben u.dgl., oder zur Aufnahme von Tuben im Trägerkarton an der Verschlußkappe und am Tubenrand oder lediglich an der Verschlußkappe - Google Patents

In einem Verpackungskarton aufzunehmender Trägerkarton, insbesondere zur Bildung einer Verpackung für standfeste Behältnisse und standfeste Waren, wie Standtuben u.dgl., oder zur Aufnahme von Tuben im Trägerkarton an der Verschlußkappe und am Tubenrand oder lediglich an der Verschlußkappe

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DE9006357U1
DE9006357U1 DE9006357U DE9006357U DE9006357U1 DE 9006357 U1 DE9006357 U1 DE 9006357U1 DE 9006357 U DE9006357 U DE 9006357U DE 9006357 U DE9006357 U DE 9006357U DE 9006357 U1 DE9006357 U1 DE 9006357U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
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    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

B · · · ■ ■
Anmelderin; Firma Engineering Günther Reyer Maschinenbau GmbH Kölner Str. 110
5353 Mechernich-Kommern
Vertreter: Patentanwalt & Rechtsunwälte
Dipl.-Physiker Theodor Kocis & Pr.rtner Colmantstraße 20
5300 Bonn 1
Bezeichnung:
"In einem Verpackungskarton auisu ; ' ;end r Trägerkarton, insbeso:dere zur Bildung einer Verpackung für standfeste Behältnisse und standfeste Waren, wie Standtuben und dgl.,
oder zur Aufnahme von Tuben im Trägerkarton an der •i schlußkappe und am Tubenrand oder lediglich an der Verschlußkappe."
™ Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen :, in einem Verpackungskarton aufzunehmenden flachen Trägerkarton mit sich z>ir Oberseite öfinenden, in einem Raster angelegten Aufnahmen, in welche in Abstand nebeneinander aufzureihende
Gegenstände mit ihrem unteren oder oberen Endabschnitt
undi/oder der Verschlußkappe einzeln einbringbar sind,
und wobei der Trägerkarton mindestens eine obere
Kartonplatte und eine von dieser beabetandete untere Kartonplatte und/oder eine Bodenplatte aufweist,
und wobei die im Trägerkarton nach oben zwischen der unteren Bodenplatte und der oberen Kartonplatte
verlaufenden und sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnahmen durch gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, nebeneinander beabstandete Öffnungsausschnitte gebildet sind, und wobei bei Anlage von suvohl oberen als auch unteren Offnungsausschnitten in der oberen und unteren Kartenplatte deren Mittelpunkte jeweils übereinander ia Tragerkarton zu liegen koissr-i, um die Gegenstände gleichmäßig nebeneinander und quer zur oberen und unteren Kartorrlatte des Trägerkartons festzuhalten, und wobei der Trägerkarton aus einem einzigen, zusammenhängenden Kartonzuschnitt gefaltet ist ode_ aus mehreren einzelnen untereinander zu verbindenden Kartonzuschnitten gebildet ist.
Allgemein werden derartige flache Trägerkartons "Trays" genannt, wobei diese gem. der DE-OS 3701383.2-27 bekannt sind. Derartige "flache Trägerkartons" dienen dabei im Ggs. zu "Joghurt-Stiegen" lediglich zur Halterung der eingebrachten Tuben oder auch Flaschen an einem unteren Endabschnitt, sodaß der übrige Teil der Tuben, insbesondere mit dem Verkaufsdisplay nach dem Auspacken des Trägerkartons aus seinem Verpackungskarton im Verkaufsregal frei sichtbar ist.
satz
Im Gegen-/zu "Joghurt-Stiegen", in welchen die Joghurt-Becher auf dem Boden des Trägerkartons aufstehen und dabei 'usätzlich noch am oberen Rand in einer Trägerplatte in Aussparungen jeweils gehaltert sind, folgt die Halterung von Bechern, Gläsern und dgl. in den flachen Trägerkartons gem. vorliegender Neuerung lediglich über einen äußerst kurzen Abschnitt der gesamten Länge. Insofern sind besondere Anforderungen an die Stabilität der Trägerkartons und auch insbesondere an die Halterung der in die Aufnahmen der Trägerkertons mit dem unteren Ende einzubringenden Gegenstände zu stellen.
Die Träger kar tons stellen dabei eine "'Jammelpackung" für eine Vielzahl von nebeneinander in einer Ebene aufzureihender Behälter oder Gegenstände im allgemeinen gleicher Form und Größe dar.
Sie stellen dabei einen Ersatz für die in Form von Sammelpackungen bisher verwendeten "Kunststoffblöcke" dar, in welche nebeneinander in einer Ebene aufzureihende Tuben, längliche Glasbehälter und dgl. in sich über die Höhe des Kunststoffblockfs
mit ihren·, unteren Er.dsbschr.itt
eingesteckt werden, wobei die Größeund Form der Aufnahme dem jeweiligen Querschnitt des aufzunehmenden Behälters entspricht, so daß diese Behälter in dem zum Beispiel aus Styropor gebildeten Kunststoffblock festgeklemmt werden und ern Umkippen det länglichen, senkrecht nebeneinander aufgestellten Be&pgr;älter verhindert ist.
Zur Verringerung der Produktionskosten werden dabei diese "Styropor-Blöcke" mit möglichst geringen Abstand der einzelnen Aufnahmen hergestellt, wobei diese sich über einen Großteil ihrer Länge im oberen Bereich seitlich zu einander öffnen. Eine derartige kompakte Anordnung der Aufnahmen ist aber insofern von Nachteil, als ein automatisches "Einfädeln" der Tuben in die Aufnahmen aufgrund der engen Anordnung maschinell problematisch ist. Insofern muß das Einfädeln in die "Kunstoff-Trays" im allgemeinen manuell erfolgen.
Eine "Sammelpackung" der eingangs genannten Art, welche nicht mehr aus Kunststoff besteht, sondern aus einem umweltfreundlichen.recyclingfähigen "Kartonagematerial", welches zudem billig in der Herstellung ist, ist gemäß der genannten DE-OS 37 01 388 bekannt. Diese Sammelpackung stellt dabei einen Trägerkarton für eine größere Anzahl senkrecht nebeneinander in einer Ebene aufzureihender Tuben
und dergleichen rlnt , wobei der Trägerkarton aus zwei beabstandeten Kar ton platten gebildet wird, in den koaxial übereinander angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme der Tuben vorgesehen sind. Dieser Trägerkarton wird jedoch aus zwei Kartonz ti schnitten gefertigt. Der erste Zuschnitt umfaßt im wesentlichen den Boden sowie die untere Kartonplatte und der zweite Zuschnitt die obere Kartonplatte mit den Seitenwänden de^ Träf»erkai: tons. Durch diesen Zuschnitt a.s zwei Kartonzuschnitten und die Ausbildung der oberen Kartenplatte :;-it den benötigten vior Seitenwänden des im allgemeinen rechteckigen Träger"kartons, wobei sowohl die untere Kartonplatte, als auch die Bodenplatte des Trägerkartons mit umlaufenden seitlichen klappbaren Laschen versehen sind, welche mit dem unteren freien Rand der Seitenwände der oberen Kartonplatte sich überlappen und flächig verklebt oder anderweitig verbunden sind,
soll dabei eine ausreichende Stabilität des Trägerkartons gewährleistet sein, sodaß eine Vielzahl von länglichen Gegenständen, lediglich mit den oberen und unteren Endabschnitt in die Aufnahmen des Trägerkartons mit den beiden vertikal übereinander fluchtenden Öf f r.ur.gssusschr.itte der oberen und unteren Kartonplatte gesteckt,
sicher gelagert werden. Es wird dabei vorgeschlagen als Kartonmaterial biegesteife Kartonplatte.n zu verwenden, welche gegebenenfalls mehrlagig zusammengesetzt sind.
Zumindest in der oberen Kartonplatte sollen dabei I
die Ränder der Öffnungsausschnitte durch eine "Heiß- |
kartonforraung" mit einer umlaufenden, zusammenhängen- |
den Umbördelung versehen werden, wobei diese Öffnung g
sich konisch verengt und die Umbördelung nach innen in Richtung zur unterliegenden nächsten Öffnung der unteren Kartonplatte abfällt. Insofern soll erreicht werden, daß die eingebrachten Tuben in den Öffnungsausschnitten der oberen Kartonplatte
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— J —
festgeklemmt werden und dabei durch den Trägerkar ton in der aufgerichteten Lage gehaltert bleiben. Durch die durch H eißkartonformung heruntergezogene Umbördelung der Öffnungsausschnitte wird dabei insbesondere erreicht, daß an sich scharfkantige Ränder der Öffnungsausschnitte des Kartonmaterials dort einzubingende Tuben aus einer dünnen Weißblech- oder Aluminiumwandung oder deren Aufdruck nichtverletzen.
A &pgr; c &agr; &rgr; h p n rl vrin P i &eegr; P m TrSoprltartnn &pgr;&igr; &eegr; f pinpr [Imhnrtjphjno zumindest der Öffnungsausschnitte der oberen Kartonplatte gemäß der DE-OS 37 01 388 liegt demzufolge der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den Trägerkarton gemäß der DE-OS 37 01 388 derart abzuändern, daß trotz kostengünstigerer und einfacher Herstellung eine höhere Stabilität des Trägerkartons gegeben ist, und insofern insbesondere längliche Behälter, wie Tuben, Glasbehälter im Trägerkarton lediglich durch Halterung an den Verschlußkappen und am Tubenrand oder lediglich an der Verschlußkappe sicher nebeneinander aufgereiht und ohne Beschädigung gehaltert werden können. Ferner liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde. den bekannten Trä°erkarton derart abzuändern, daß ein derartiger flacher Trägerkarton zur Verpackung von standfesten Behältnissen und standfesten Waren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der eine "Sammelpackung" darstellende Trägerkarton der eingangs genannten Art gemäß kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches ausgebildet ist. Es wird dabei ein einstückiges, mittleres Zuschnitteil verwendet, welches zur Aufnahme von standfesten Behältnissen lediglich aus d?r obere.i Kartonplatte sowie aus zwei hohen Längsseitenteilen und den
sich an einem dieser Längsseitenteile anschließe, &eegr; uc &pgr; Bodenteil besteht, welches seitlich wiederum ein äußeres Längsseitenleil aufweist. Diese Platten und Längsseitenteile sind dabei durch Falzli.iien von einander abgegrenzt, so daß dur<~h Knickung längs dieser Falzlinien das einstückige mittlere Zuschnitteil zum Trägerkarton gefaltPt werden kann. An den Stirnseiten der oberen Kartonplatte und der Bodenplatte sind dabei jeweils kurze Seitenwüride angelegt, welche sich im zusammengefalteten Zustand überlappen und d; ' > e i wjp auch die äußeren sich überlappenden Längsseiten' ei Ie flächig miteinander verklebt oder anderweitig verbunden werden.
Zur Aufnahme von Tuben und dergleichen, lediglich am Verschluß oder am Verschluß unu am Tubenrand, ist dabei der einstückige mittlere Zuschnitteil zusätzlich noch mit einem sich über die Längsseite des Bodenteils erstreckenden, in der Höhe schmaleren Längsseitenteil und der zwischen Bodenplatte und oberer Kartonplatte zu liegen kommenden unteren Kartonplatte versehen. Die untere Kartonplatte weist dabei an ihrer äußeren Längsseite ein weiteres ebenfalls in der Höhe gegenüber den äußeren Wandungen des Trägerkartons verringertes Längsseitenteil auf. Diese in der/verringerten beiden Längsseitenteile bestimmen die Höhe der unteren Kartonplatte im Trägerkarton gegenüber der Bodenplatte, wobei die Längsseitenwände der oberen Kartonplatte die äußeren Längswandungen des Trägerksr tons bilden <\r&Lgr; dabei auch die Höhe der oberen Kartonplatte gegenüber der Bodenplatte bestimmen.
Die einstückige mittlere Zuschnittplatte ist dabei aus einem biegesteifen Wellpappe-, Festpappe- oder Vollpappe-Kartonmaterial hergestellt, und besitzt dabei insofern aufgrund ihrer einteiligen kompakten Ausbildung, auch bei relativ geringer Stärke der Dicke des gewählten Kartonmaterials eine ausreichende Stabilität um längliche Behälter wie Tuben und
dergleichen an der Verschlußkappe oder an der Verschlußkappe und dem Tubenrand zu halten. Gleichzeitig kann dabei bei einem derartigen Kartonmaterial durch die Heißkar ;onforniung eine Umbördeiung der einzelnen Öffnungsschnitte vorgenommen werden. Eine derartige Umbördeiung wird dann an all den Öffnungsausschnitten der unteren und/oder oberen Kartonplatte vorgenommen, wo eine besonders feste Verklemmung der Verschlußkappen oder eine sichere Halterung der Tuben ohne Verletzung der Aluminium- oder Weißblechwandung gefordert ist. Durch die Verwendung von Wellpapp-Materialien in Form einer &Egr;-Welle (Mikrowelle) (Stärke von 1 - 1,8 mm), einer B-Welle (Stärke von 2,4 - 2,8 mm) oder auch einer C-Welle (Doppelwelle) kann dabei auch bei Ausbildung des Trägerkarton aus einem tinteiligen Zuschnitt, wobei insofern der gesamte Trägerkarton lediglich aus biegesteifen Wellpappe-Material gefertigt ist, eine ausreichende Stabilität des Trägerkartons erreicht werden. Diese Wellpappe-Materialien sind dabei zur Anlage der Umbördeiung durch Heiß kartonformung geeignet. Ein derartiger Trägerkarton, welcher lediglich aus Wellpappe-Kartonmaterial gefertigt ist, ist dabei äußerst preiswert in der Herstellung. Das Material ist dabei umweltfreundlich und kann ohne Schwierigkeiten abgebaut werden. Dagegen ist die Herstellung eines Trägerkartons aus Festpappe- oder Vollpappekarton-Material insbesondere dann teuerer, sofern ein Kartonmaterial gleicher Stärke bzw. Festigkeit wie zum Beispiel Wellpappe-Kartonmaterial in Form einer B-Welle verlangt wird.
Durch die Umbördeiung der einzelnen Öffnungsausschnitte, in welche die Verschlußkappen der Tuben und Flaschen eingesteckt werden, wird dabei nicht nur eine erhöhte Stabilität des Trtfgerkartons selbst erreicht. Vielmehr stellt die Umbördeiung eine sichere Halterung und einen guten Scrurz des eingebrachten Guten dar,, wobei .bei>#> Einbringung von ko-
nischen Tuben diese unter Federwirkung der Umbördelung leicht festsetztbar sind und gegen eine unbeabsichtige Drehung und Öffnung der Verschlußkappen und damit ein Auslaufen des Inhaltes geschützt sind.
Der Trägerkarton kann dabei auch aus einem einstükkigen isittlejre?. Zuschnitten uad eines weiter &eegr; Zuschn.itte.il hergestellt sein. Insofern ist in einer bevorzugten Ausf iihrungsf or?· vorgesehen, den mittleren Zuschnitteil ohne Bodenteil auszubilden, wobei an den Längsseiten der oberen Kartou^laite
sich seitlich die iu der Höhe gegenüber der Höhe jj
des Trägerkartons schmalen Längsseitenwände der *
unteren Kartonplatte anschließen und an den dortigen Längsrillen jeweils ein Längsabschnitt der unteren Kartonplatte. Die kurzen Seitenteile der oberen Kartonplatte sind dabei mit einer doppelten Falz versehen, wobei die erste Falzhöhe die Höhe des Trägerkartons bestimmt und der zweite Falzabschnitt eine sichere Überlappung und flächige Verklebung mit dam als seperates Zuschnitteil hergestellten Bodenteil ermöglicht. Das Bodenteil selbst weist dabei vorzugsweise Längsseitenteile in Höhe des Trägerkartons auf, welche insofern mit den schmalen Längsseitenteilen der unteren Kartonplatte zur
Überlappung und Verklebung kommen. .
c:
In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, welche nachfolgend beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen ersten einteiligen Tray-Zuschnitt zur Falturg eines Trägerkartitns für standfeste Behältnisse und Standtuben mit ei nets runden unteren Behalt» iss?ishschnifct oder einen rund Verschlußkap-n;
Figur 2 eine Draulic"* -r. auf einen Trsr -Zuschnitt gemäß F'^ur 1, welch«i zur Aufnahme für standfer^e Behältnisse mit ,^ner länglichen 6-eckige.n Grundfläche d?3nt;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Erzeugung der Umbördelungen der Öffnungsausschnitte in den Tray-Zuschnitten gemäß Figur 2 unter Verwendung einer Bördelstation, sowie der Handhabung des fertig hergestellten Tray-Zuschnittes in der Schachtel Aufrechtstation und dessen Befüllunp. mit standfesten Behältnissen in der Füllstation sowie Andeutung der über den gefüllten Tray-Zuschnitt zu bringenden Umverpackung;
Figur 4 eine Querschnittsansicht durch den befüllten Tray unter Darstellung zweier dort in den Offnungsausschnitten mit Umbördelungen aufgenommener standfester Behältnisse;
Figur 5 die Draufsicht auf einen Dritten einteiligen Tray-Zuschnitt, welcher sowohl eine obere als auch eine untere Kartonplatte mit umbördelten Öffnungsausschnitten aufweist., zwischen denen ein mittlerer Längsseitenteil zur Bildung einer Langswandung des TrägFfkaftonö, das
&bull; a · ·
[U »&Iacgr;
Bodenteil sowie ein erster Längsfalzabschnitt zur Bildung des unteren, die untere Kartonplatte abstützenden schmalen Längsabschnittes des Trägerkartons angeordnet sind;
Fip.ur 6 eine schematische Darstellung der Handhabung des Ticsy-Z-uschnitteK :^^ä" Figur 5 in der Bordelstation, der S^nachtelaufrichtstation und der Füllstation gemäß Figur 3, sowie
Figur 7 eine Querschnittsansicht durch den Trägerkarton gemäß Figur 6 mit eingefädelten" Tomatenmarktuben, welche sowohl an der Verschlußkappe als auch am Tubenkragen durch die untere bzw. obere Rartonplatte gehaltert werden und dabei mit dem oberen flachen Ende der Verschlußkappe auf der Bodenplatte des Trägerkartons aufliegen.
Der Aufbau der drei Tray-Zuschnitte (14, 15, 16)
zur Bildung der Trägerkartons (la, Ib) ergibt sich
aus den einzelnen Draufsichten der Figuren 1, 2
unJ 5.
Danach besteht der Tray-Zuschnitt jeweils aus einem einstUckigen mittleren Zuschnitteil (14, 15, lo), welches gemäß den Tray-Zuschnitten der Figur 1 und Figur 2
aufeinanderfolgend aus einem ersten Längsfalzabschnitt, zur Bildung eines ersten Längsseitenteila (17) des Trägerkartone, aus einer an der dortigen Längs-
Längsabschnitt für falzlinie mit seiner Längsseite sich tinscrnließenaen/ /CTeren Kartonabschnitts(7), aus einem zweiten Längsfalzabschnitt zur Bildung des zweiten Längssei tenteiIs (18) des Trägerkartons, einem sich an der dortigen Längnfalzlinie mit seiner Längekante anschließenden Bodenteil 7 und einem die erste Längsseite (17) verstärkenden weiteren Längsseitenteil (19) besteht.
Der Tray-Zuschnitt gemäß Figur 5 weist dabei statt des äußeren verstärkenden Längsseite &eegr; teils (19)
/feien an der dortigen Längsfalzlinie des Borlentei Is anschließenden Längsfalzabschnitt zur Bildung eines unteren, die untere Kartonplatte (8) abstützenden schmalen Längsabschnittes (20) auf.A&eegr; der dortigen äußeren Längsfalzlinie des Längsabschnittes (20) schließt sich dann die untere Kartonplatte (8) mit ihrer Längskante an, wobei an der äußeren Länp. <■-kante uef unteren Karton plstt s· (8) ein weiterer Längsfalzabschnitt zur Bildung eines zweiten unteren, die untere Kartonplatte (8) abstützenden schmalen Längsabschnittes (21) sich anschließt.
Die Längsfalzlinien sind dabei zu* Ausbildung dei Knickstellen des/Wellpappen-Kar tonmaterial hergestellten Trägerkartons mit einem Riller und Ritzer versehen. Dies ermöglicht eine genaue Knickung der Tray-Zuschnitte (14, 15, 16) entlang den Falzlinien, wobei in der Schachtelauffüllstation gemä^ Figur 3 und 5 die Trayzuschnitte (14, 15, 16), dadurch aufgerichtet werden, daß die obere Kartonplatte
r &igr; \ .. _ j ta &mdash;&igr; &igr;.*.«... / &lgr; r\\ ..« on ° u n u » « .._ «J~~
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mittleren das Längsseitenteil (18) bildenden Längsfalzabschnitt jeweils verschwenkt werden, bzw. wobei die Aufrichtung dadurch erfolgt, daß um die Bodenplatte (10) jeweils seitlich außen die obere und untere Kartonplatte zusammen jeweils mit einem der Längsfalzabschnitte nach oben verschwenkt werden, welche die Längsseiten (17, 18) des Trägerkartons bilden.
Anschließend wird dann beim Tray-Zuschnilc (16) die untere Kartonplatte (8) um 90° auf das Bodenteil bzw.die unmittelbar angrenzende Längsfalzlinie des in senkrechter Stellung zum Bodenteil befindlichen schmalen Längsabschnittes (20) verschwenkt. Die abbiegbaren Seiten- und Verstärkungswandungen (24, 25) des Bodenteils (10) werden dann nach oben verschwenkt und mit ihren nach außen frei vorstehenden
&bull; «a«· teat · · · ·
Laschenabschnitten (2iJ, 29, 30, 31) gegenüber dem aufgerichteten schmalen Längsabschnitt (20) und
jegen ?#as Längsseitenteil (18) bildenden zweiten i
Längsfalzabschnitt verklebt. Gleiches gilt für die abbiegbaren Auß ei abschnitte (26, 27) der unteren Kartonplatte (8), wobei anschließend die obere Kartonplatte (7) um die angrenzende Längssfalzlinie
wird, des Längsseiten', eilö (18) verschwenkt/ Dabei erfolgt ebenfalls eine Abknickung des ersten äußeren Längs-
seitenteils (17), weiches in Überlappung mil Ciei» *
inneren schmalen Längsabschnitt (20) gebracht und verklebt wird.
Die Umbördelung der Öffnungsausschnitte (11, .12) in den Tr ay-Zuschnitten (14, 15, 16) erfolgt dabei jeweils durch die in Figur 3 und Figur 6 dargestellte Bördelstation. Die Bördelstation weist dabei zwei Formteile auf zwischen denen der Tray-Zuschnitt zu bringen ist. Das obere Formteil weist dabei Öffnungen auf, welche etwas größer als die Öffnungsausschnitte (H, 12) der Tray-Zuschnitte sind.
Das untere Formwerkzeug ist dabei über eine Heiz- |
patrone auf die notwendigen Temperaturen zur Heißkartonformung des gewählten Kartonmaterials aufheizbar.
Ferner besitzt dieses untere Formteil sich konisch f
verjüngende Zylinderabschnitte, deren Außendurchmesser J
im oberen Abschnitt geringer ist als die Öffnung der Ausnehmungen in dem oberen Formwerkzeug. Durch Aufeinanderbewegung des unteren gegen das obere
Formwerkzeug werden dabei die Zylinderabschnitte §
durch die Öffnungsausschnitte (11, 12) des Tray- I
Zuschnittes geführt, wobei diese geweitet und mit &iacgr;
der Umbördelung (13) gemäß Figur 4 und 7 versehen |
werden. &xgr;
Die Tray-Zuschnitte (14, 15, 16) gemäß den vorliegen- §
den Ausführungsbeispielen sind jeweils aus einem |
Wellpappen-Kartonmaterial in Form einer &Egr;-Welle f.
(Mikrowelle) mit einer Stärke von 1,4 mm ausgebildet. j
Ein derartiges Material läßt sich dabei chne Beschädigung seinor Oberfläche mit durch Heißkartonformung - hergestellte Umbördelungen versehen, wobei der
&iacgr; Trägerkar ton eine erhebliche Biegesteifigkeit und Stabilität aufgrund der gewählten Lagen des Wellpap- $ pen-Kar tonmater ials besitzt. >.s ist dabei eine '$ Handhabung der Tr^y-Zuschnitte in einer Schachtelauf- f füllstation möglich, wobei dies selbst für einteilige
5&iacgr; Tray-Zuschn i tte mit einer Stnnzgenauigkei t von
p &igr; / &igr; &ugr; &idiagr;&igr;&Iacgr;&Pgr;&Iacgr; iTiCgiiCn XSt. ulcoc VGrGCTi Vr' IC &Igr;&Ggr;&idigr; «igllT
B 3 und 6 dargestellt, zunächst flachlieg &ogr;nd der
'\ Bördelstation und anschließend der Schachtelauf f UIl-
I station zugefühlt ,wobei eine genaue Ausrichtung um
;; die einzelnen Längsfalzlinien erfolgt. Insofern
!? ist ein genaues Knicken der an diesen Längsfalzlinien
■' mit Riller und Ritzen versehenen Wellpappen-Karton-
> platten möglich. Die Knickste! len verlaufen dabei
^ genau an der vorgesehenen Stelle des Wellenberges oder des Wellentales des Wellpappen-Kartons.
B e &zgr;, u g s &zgr; i f f e r · &eegr; > · i st tj
Tragerkarton la, Ib Oberseite des Trägerkartons ?, Aufnahmen im Trägerkarton 3a, 3b, 3c, in den Aufnahmen gehalterte Gegenstände 4, in den Aufnehmen eingebrachte Endabsrhnitte
dieser Gegenstände 6 obere Kartenplatte 7 untere Kartonplatte 8 Verschlußkappe der im Trägerkarton eingebrachte. nGege &eegr; stan de 9 Bodenplatte 10 über &eegr; Öffnungsausschnitte 11 untere Öffnungsausschnitte 12 Umbördelungen 13 zusammenhängender Kartonzuschnitt 14 zusammenhängender Kartonzuschnitt 15 zusammenhängender Kartonzuschnitt 16 erstes Längsseitenteil des Trägerkartons,
bzw. dessen Längsfalzabschnitt 17 zweites Längsseitenteil des Trägerkartons,
bzw. dessen Längsfalzabschnitt 18 verstärkendes Längsseitenteil 19 erster unterer, die untere Kartonpiatee
abstützender schmaler Längsabschnitt, bzw.
dessen Längsfalzabschnitt 20 zweiter unterer, die untere Kartonplatte
abstützender schmaler, äußerer Längsabschnitt,
bzw. diesbezüglicher äußerer Längsf alzabschnit. . zl abbiegbare Außenabschnitte zur Bildung der
Querseiter bzw. Verstärkungswandungen des
Trägerkartons 22 Verriegelungslaschen 28-31

Claims (1)

  1. Firma Engineering Günther Reyer Maschinenbau GmbH 5353 Mecheinich-Kommern
    Schutzansprüche
    In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher Trägerkarton mit sich zur Oberseite öffnenden, in einem Raster angelegten Aufnahmen, in welche in Abstand nebeneinander aufzureihende Gegenstände mit ihrem unteren oder oberen Endabschnitt und/oder der Verschlußkappe einzeln einbringbar sind,
    und wobei der Trägerkarton mindestens eine obere Kartonplatte und eine von dieser beabstandete untere Kartonplatte und/oder eine Bodenplatte aufweist,
    und wobei die im Trägerkarton nach oben zwischen der unteren Bodenplatte und der oberen Kartonplatte verlaufenden und sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnahmen durch gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, nebeneinander beabstandete Öffnungsausschnitte gebildet sind, und wobei bei Anlage von sowohl oberen als auch unteren Öffnungsausschnitten in der oberen und unteren Kartonplatte deren Mittelpunkte jeweils übereinander im Trägerkarton zu liegen kommen, um die Gegenstände gleichmäßig nebeneinander und quer zur oberen und unteren Kartenplatte des Trägerkartons festzuhalten,
    und wobei der Trägerkarton aus einem einzigen zusammenhängenden Kartonzuschnitt zu falten ist oder aus mehreren einzelnen untereinander zu verbindenden Kartonzu-
    &bull; &Bgr; ·
    I · ·
    I · · &igr;
    schnitten gebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere und/oder obere Kartonplatte (7, 8) aus einem biegesteifen Wellpappe-, Festpappe- oder Vollpappe-Kartonmaterial hergestellt ist, und daß diese Teile Teil eines einstückigen mittleren Zsischp.ii.tss (14, 15, 16) sind, welches aufeinander .;ol gend I
    a) einen srstsa LängsfslzabschaiLt zur Bildung iines § ersten Längsseitenteils (17) des Trägerkartons, g
    b) eic &igr; Längsabschnitt zur Bildung der oberen K~-:;on- I platte (7),
    c) einen zweiten Längsf al^.abschnitt zur Bildung eines dem ersten Längsseitenteil (17) gegenüberliegenden zweiten Längsseitenteils (18), und
    d) entweder einen Längsabschnitt (10) zur Bildung des Bodenteils des Trägerkartons (1) mit einem folgenden weiteren Längsfalzabschnitt zur Bildung eines das äußere erste Längsseitenteil (17) unter Überlappung verstärkenden Längsseitenteils (19) aufweist, oder
    e) einen Längsabschnitt zur Bildung der Bodenplatte (10) der Trägerkartons mit einem folgenden dritten schmaleren Längsfalzabschnitt als die Längsfalzabschnitte der Längsseitenteile (17, 18), zur Bildung einer inneren, an der Seitenwandung (18) zu liegen kommenden StUtzwandung (20) für einen folenden, die untere Kartonplatte (8) haltenden Längsabschnitt, wobei sich an dem Längsabschnitt der unteren Kartonplatte (8) ein weiterer schmaler Längsfalzabschnitt (21) gleicher Breite zur Bildung einer gegenüberliegenden Stützwandung anschließt,
    und daß ferner seitlich nach außen von dem einstückigen mittleren Zuschnitteil sich an beiden schmalen Seiten der unteren und oberen Kartonplatte und der Bodenplatte als Querseiten und Verstärkungswandungen abbiegbare Außenabschnitte (22 - 27) erstrecken,
    und daß die Ränder der Öffnungeausschnitte (11, 12) in der unteren und/oberen Kartonplatte (7, 8) mit einer zumindest stückweise ·- linv1 avf enden, nach innen
    in den Trägerkarton abfallenden, deren Öffnung verengenden Umbördelung (13) jeweils versehen sind.
    2. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
    köniechenkreisförmig oder abgerundet verlaufenden Öffnungsausschnitten (H 112) der oberes odsr unteren Kartonplatte (7,8) die Umbördeiung (13) uns die Länder der Öffnungsausschnitte (11,12) umlaufend iii iasaracoenhängender Form jeweils ausgebildet sind.
    3. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäüseattiger Trä^e\b;rton nach Anpnruch ", uadurc gekennzeichnet, daß bei einem ecMg verlaufenden R*»>ni des Öffnungsausschnittes (11->12) und dabei, y.ist^tig zusammengesetzten abgerundeten einzelnen Randabschnitten in den Ecken des Randes der Öffnungsausschnitte (11,12) jeweils Einschnitte angelegt sind, so daß die Umbördelung stückweise zusammenhängend umlaufend erfolgt.
    in einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    oben die konisch abfallenden Umbördelungen / entsprechend der Form und Größe des festzulegenden Verschlusses oder des äußeren Abschnittes des festzulegenden Gegenstandes abgemessen sind und sich nach unten federnd verengen>
    5. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1 - A,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung von Tuben mit einer nach außen konisch zulaufenden Verschlußkappe ein Trägerkarton mit einer oberen Kartonplatte (7) und einer unteren Kartonplatte (8) vorgesehen ist, wobei die unteren und oberen Öffnungsaueschnitte (ii,i2) kreisförmige Aufnahmen bilden ."uifd. ."de*r '"flbstaiid der oberen und
    unteren Kartonplatte geringer als die Höhe der Verschlußkappe ist und dabei der Durchmesser der unteren und oberen Öffnungsausschnitte jeweils dem äußeren Durchmesser der Verschlußkappe entspricht, welcher in dem jeweils zu haltenden Bereich der Verschlußkappe ist.
    &dgr;. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1 - 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von ^ubeii mit einer T-förmigen Verschlußkappe, welche sich am äußeren Ende in einen Griffflansch gegenüber dem aufzuschraubenden Teil der Verschlußkappe verbreitert,
    ein Trägerkarton vorgesehen ist, welcher eine obere und untere Kartonplatte aufweist, wobei die untere Kartonplatte gegenüber dem Bodenteil geringfügig weniger als die Stärke des Grifflansches der T-förmigen Verschlußkappe beabstandet ist,
    und wobei der Abstand der oberen Kartonplatte von der unteren Kartonplatte derart bemessen ist, daß die eingesteckte Tube in dem oberen Öffnungsausschnitt in Höhe des Tubenkragens zur Halterung kommt.
    7. In einem Vsrpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton, nach einem der Ansprüche 1 - A,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Standtuben der Trägerkarton lediglich eine obere Kartonplatte und eine Bodenplatte aufweist, wobei die Öffnungsausschnitte in der oberen Kartonplatte zur Halterung der Standtuben an der Außenseite des Verschlußdeckels eine entsprechend dem Außendurchmesser des Verschlußdeckels bemessene oder geringfügig kleinere Größe der Öffnungsausschnitte aufweisen und wobei der Abstand zwischen oberer Kartonplatte (8) und Bodenplatte in etwa der Höhe des verschiuödeckeis entspricht, so daß die Halterung
    &bull; «Ji 5 - · ·
    der Standtuben über den Verschlußdeckel erfolgt
    und diese dabei auf der Bodenplatte mit der äußeren
    flächigen Oberseite der Verschlußdeckel zu liegen kommen.
    8. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flachrr gehauseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einstückigen mittleren Zuschnit'eil mit einem Abschnitt zur Bildung dei" Bodenplatte des Trägerkartons und mit einem folgenden dritten schmaleren Falzabschnitt als die Falzabschnitte der ersten und zweiten Seitenteile, sowie mit einem die untere Kartonplatte bildenden Abschnitt, sowohl an dem dritten schmaleren Falzabschnitc/ seitlich außen jeweils VerriegelungslascneYr / angelegt sind, als auch an den beiden abbießbare Seiten- und Verstärkungswandungen bildenden Außenabschni tt4rf J des Bodenteils, wobei durch diese Laschen die Festlegung des einteiligen Kartonzuschnittes des Trägerkartons in Form des aufgebauien Kartongehäuses erfolgt.
    9. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flachsr gehäuseartiger Trägerkarton, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Kartonzuschnitte in Form eines aufgebauten Kartongehäuses durch Verbindung oder Verriegelung der bei Faltung der Zuschnitte übereinander zu liegen kommenden äußeren Falzabschnitte und der abbiegbaren Außenabschnitte bzw. deren Verriegelungslaschen erfolgt.
    10. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dmß das verwendete Wellpappen-Kartonmaterial eine üiinimals Stärke bis zu 1 sm besitzt*
    11. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher
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    gehäuseartiger Trage &igr;karLon nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10,dadurch gekennzeichnet, daß wohl zur Bildung einer Trayverpackung· für die Aufnahme von Tuben an der Verschlußkappe und am Tubenrand,
    als auch für die Aufnahme standfester Behältnisse und standfester Waren wie Standtuben und dgl. der Tray zusein I LL einteilig ist.
    12. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Tray verpackung für die Aufnahme von Tuben lediglich an der Verschlußkappe der Trägerkarton zwei Trayzuschnitte aufweist, wobei neben dem einstückigen, mittleren Zuschnitteil mit unterer und oberer Kartonplatte ein weiterer Zuschnitteil gegeben ist, welcher die Bodenplatte bildet, welche mit seitlichen Falzabschnitten festgefaltete einstückige, mittlere Zuschnitteile unter Bildung zweier Seitenwände des Tiägerkartons umfassen.
    13. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton, an der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trayzuschnitte des Trägerkartons aus einem Wellpappe-Kartonmaterial gebildet sind.
    14. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton, nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von zerbrechlichen oder zu schützenden Gegenständen, wie kreisförmige oder bohnenförmige Pralinen oder dergleichen, der Trayzuschnitt in Form einer sich nach oben über die gesamte Oberfläche öffnenden Schachtel gefaltet ist, wobei die Längsfalzabschnitte (17, 18) in ihrer Breite / der zweifachen Höhe der Schachtel abzüglich des Abstandes der unteren Kartonplatte
    von der Bodenplatte mit einer zusätzlichen mittigen FaIz-Ii nip angelegt sind.
    15. In einem Verparkungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkarton nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kartonplatte zur Aufnahme von Pralinen kreisförmige und/oder runde Öffnungsausschnitte (11) angelegt sind, wobei das Kartonmaterial aus einem Festpappe- oder Vollpappe-Kartonmaterial Kaot-oKt;
    16. In einem Verpackungskarton aufzunehmender flacher gehäuseartiger Trägerkavton nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonmaterial zur Bildung des schachteiförmigen Trägerkartons mit einer Imprägnierung versehen ist, welche einen Einzug von Kakaobutter in das Kartonmaterial verhindert, sofern die Pralinen ohne Verpackungspapier eingebracht sind. (Scotch-Bane mit einem geeignet hohen Kittwert)
DE9006357U 1990-06-06 1990-06-06 In einem Verpackungskarton aufzunehmender Trägerkarton, insbesondere zur Bildung einer Verpackung für standfeste Behältnisse und standfeste Waren, wie Standtuben u.dgl., oder zur Aufnahme von Tuben im Trägerkarton an der Verschlußkappe und am Tubenrand oder lediglich an der Verschlußkappe Expired - Lifetime DE9006357U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131928A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-08 Henkel Kgaa Vorrichtung zur sicherung eines tubenverschlusses
ITMI20130739A1 (it) * 2013-05-07 2014-11-08 Internat Paper Italia S R L "procedimento per la formazione di un espositore in cartone, in particolare per prodotti confezionati in forma di tubetto, macchina formatrice di espositori in cartone ed espositore in cartone"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4131928A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-08 Henkel Kgaa Vorrichtung zur sicherung eines tubenverschlusses
ITMI20130739A1 (it) * 2013-05-07 2014-11-08 Internat Paper Italia S R L "procedimento per la formazione di un espositore in cartone, in particolare per prodotti confezionati in forma di tubetto, macchina formatrice di espositori in cartone ed espositore in cartone"

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