DE8709283U1 - Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons - Google Patents

Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons

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DE8709283U1
DE8709283U1 DE8709283U DE8709283U DE8709283U1 DE 8709283 U1 DE8709283 U1 DE 8709283U1 DE 8709283 U DE8709283 U DE 8709283U DE 8709283 U DE8709283 U DE 8709283U DE 8709283 U1 DE8709283 U1 DE 8709283U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder in:
Bezeichnung:
Vertreter:
Firma Günther Reyer Maschinenbau GmbH
Kölner Straße 110
5353 Mechernich-Kommern
"Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons"
Patentanwalt und Rechtsanwälte
Dipl.-Phys. Th. Koch und Partner
Colmantstr. 20
5300 Bonn 1
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Karton-Eusch.vi.tt zur Bildung eines Trägerkartons, welcher für «ine größere Anzahl senkrecht nebeneinander aufzureihender Tuben, länglicher Gläser, Becher und dgl. sich zur Oberseite öffnende Aufnahmen aufweist, in welchen die Tuben und dgl. mit ihrem Kopf bzw. einem Endabschnitt eingesteckt werden,, und wobei der Trägerkarton mit diesen Waren derart in einem Verpackungskarton aufnehmbar ist und mindestens tine obere Kartonplatte und eine von dieser beabstandete untere Kartonplatte bzw. Bodenplatte aufweist, und wobei die sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnahmen in über die gesamte Oberfläche gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, zueinander beabstandete, Öffnungsausschnitte auslaufen.
Es sind Trägerblöcke aus Kunststoff bekannt, welche eine große Anzahl dicht nebeneinander liegender Aufnahmen aufweisen, welche sich im oberen Bereich des Styroporblocks zueinander öffnen. Es ist dabei möglich, in den unteren Bereich der Aufnahmen, welche entsprechend dem Verschluß— deckel bzw. Kragen der zu haltenden Tuben, oder entsprechend der Breite des unteren Abschnittes des länglichen Glases geformt sind, diese Tuben oder Gläser mit ihrem unteren Bereich einzustecken.
&iacgr;-6,
Die Tuben oder Gläser werden dabei bereits mit ihrer Verschlußkappe und ihrem Tubenkragen bzw. mit ihrem lediglich eingesteckten unteren Endbereich in den Aufnahmen des Styroporblocks fest eingeklemmt, wobei die Tuben oder Glaser sich gleichzeitig jeweils im Styroporblock halten, so daß ein Umkippen der länglichen, senkrecht nebeneinander aufgestellten Tuben oder Gläser trotz der Halterung am unteren Endbereich nicht eintritt.
Da aufgrund der gestiegenen Rohstoff preise für Kunststoff derartige "Kunststoffblöcke" in der Herstellung relativ teuer sind, werden dabei die Aufnahmen zum Festklemmen der einzelnen Tuben oder Gläser in einem möglichst engen Abstand zueinander angeordnet, oder bei Tuben mit Verschlußkappen in derart angelegten Aufnahmen eines Rasters eingebracht , welche sich über einen Großteil ihrer Aufnahmenlänge seitlich zueinander öffnen und dabei lediglich zum Einstecken der Verschlußkappen noch zueinander beabstandete Öffnungen aufweisen.
Eine derartig enge Anordnung der Tuben oder Gläser ist dabei aber abgesehen von den noch weiterhin relativ hohen Materialkosten der Styroporblöcke insofern von Nachteil, als ein "Einfädeln" der Tuben in die "Aufnahme" bzw. deren Ausnehmungen aufgrund der engen Anordnung nur "manuell" erfolgen kann, so daß also eine maschinelle Einfädelung bzw. maschinelle Bestückung der Styroporblöcke mit den einzelnen Tuben maschinell problematisch ist.
Ferner ist die enge Anordnung der Tuben bzw. Gläser zueinander in derartigen Kunststoffblöcken insofern von Nachteil, als der Werbeaufdruck bzw. das Etikett der einzelnen Tuben nur noch schwer lesbar ist, da Zwischenräume zwischen den einzelnen Tuben nicht mehr bestehen.
Es lassen sich dabei in den Kunststoff blöcken auch nur schlecht Tuben oder Gläser mit unterschiedlicher Größe
einbringen, da die Aufnahmen bzw. deren untere Ausnehmungen jeweils gleich groß abgemessen und praktisch nicht veränderlich sind.
Zudem lassen sich derartige Kunststoffblocke nicht wirtschaftlich in einem "Recycling-Verfahren" abbauen, so daß die bei derartigen Verpackungsmethoden anfallenden Kunststoffe eine Umweltverschmutzung und Belastung mit sich bringen.
Es 3ind ferner Verpackungskartons für Glühbirnen und dgl. bekannt, bei welchen im Abstand zum Kartonboden eine obere Kartonplatte gehaltert ist, welche eine Öffnung zur Aufnahme der jeweiligen Ware besitzt. Diese Öffnung ist dabei als Kreisloch in einer oberen Kartonplatte eingestanzt und weist dabei ggfls. einen seitlichen Einschnitt auf, so daß die War« (z. B. eine elektrische Glühbirne) die ausgestanzte Öffnung per Andruck weitet, und die Ware unter Wirkung ähnlich der Wirkung einer Rastfeder in der Öffnung festgeklemmt wird.
Da derartige Kartonagenzuschnitte bzw. Kartoneinsätze lediglich eine geringe Dicke aufweisen, ist deren äußere ausgestanzte Kreislochkante äußerst dünn und scharfkantig.
Bei der Aufnahme von Tuben oder Becher, welche eine relativ dünne Weißblech- bzw. Aluminiumwandung aufweisen, besteht dabei die Gefahr, daß durch die 3charfe Kante des Kreisloches die Wandung beschädigt oder sogar eingeschnitten wird.
Ferner besteht die Gefahr, daß ein Werbeaufdruck oder Etikett selbst bei eingebrachten Gläsern beschädigt werden kann,
Bei derartigen Trägern für Verpackungskartons oder auch bei zur Verpackung von Joghurtbechern Verwendung findenden Kartone in Form von "Steigen", wob«i letzLere ebenfalls in der oberen Kartonplatte ein Raster von in Reihen und
Zeilen versetzten Öffnungsausschnitten entsprechend der Joghurtbecher aufweist, ist dabei insbesondere von Nachteil, daß die Verpackung sich nicht zu einem Großteil derart wegnehmen oder öffnea läßt, daß der größte Teil der Höhe der Becher oder Gläser und damit der auf diesen Waren befindliche "Werbeeindruck11 sichtbar gemacht werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher darin, Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß der aus umweltfreundlichem "Kartonagenmaterial" gebildete Trägerkarton die länglichen Tuben, Becher oder Gläser lediglich am unteren Endabschnitt derart haltert, daß unter gleichzeitiger geeigneter Beabstandung der aufgenommenen einzelnen Waren der auch innenseitlich befindliche Werbeeindruck voll sichtbar wird.
Es soll dabei bereits durch den in seiner Bauhöhe äußerst flachen Träger ein ausreichendes Festklemmen und ein fester Sitz der Tuben oder Gläser in den einzelnen Aufnahmen des Trägers erreicht werden. Ferner sollen die Aufnahmen dabei so ausgebildet und zueinander angeordnet sein, daß die Wandungen oder der Werbeaufdruck der Tuben, Gläser oder Becher nicht durch scharfkantige Ränder der in den Kartonzuschnitten des Trägerkartons ausgestanzten Öffnungsausschnitte beschädigt oder eingeschnitten werden. Ferner soll eine maschinelle Einfädelung bzw. Bestückung des aus den Kartonzuschnitten gebildeten Trägerkartons möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei Kartonzuschnitten der eingangs genannten Art vorgesehen,
daß in den die obere Kartonplatte als auch die von dieser nach unten nächst beabstandete untere Kartonplatte bildenden Kartonteilen der Kartonzuschnitte unförmig oder
*&lgr;.9 —*·
gleichmäßig in Reihen und Zeilen versetzte Öffnungsausschnitte eingestanzt sind, wobei das Raster der Öffnungsausschnitte jeweils derart angelegt ist, daß die Mittelpunkte der Öffnungsausschnitte jeweils übereinander zu liegen kommen, und daß die Ränder der Öffnungsausschnitte zumindest in der oberen Kartonplatte durch eine "Heißkartonforraung" mit einer umlaufenden, zusammenhängenden Umbördelung versehen sind, welche unter Bildung des Anfangs der Aufnahmen zur Unterseite der jeweiligen Kartonplatte konisch verengend abfallen, bzw. der bzgl. seiner Öffnungsausschnitte zu umbördelnde Zuschnitt aus Voll- oder Festpappe hergestellt ist.
Die Durchmesser der einzelnen Öffnungsabschnitte in der oberen bzw. unteren Kartonplatte sind dabei entsprechend dem Außendurchmesser der jeweiligen Bereiche der in den Aufnahmen festzulegenden unteren Abschnitte bzw. der Verschlußkappen der Tuben oder Gläser bzw. Becher geringfügig enger zu wählen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Tuben oder Gläser mit ihrem Endabschnitt sich in dem durch die beiden beabstandeten Kartonplatten verlaufenden Aufnahmen festklemmen und sich in dieser aufgerichteten Lage halten.
Es erfolgt somit eine doppelte Halterung und zwar sowohl durch die umlaufenden Ränder der Öffnungsausschnitte in der oberen Kartonplatte als auch durch die umlaufenden Ränder der unteren Kartenplatte. Da in die Aufnahmen der unteren Kartonplatte im allgemeinen die aus Kunststoff oder Metall bestehenden Tubenverschlüsse oder Deckel eingesteckt werden, welche insofern durch das gewählte, ggfls. scharfkantige Kartonmaterial nicht verletzt werden können, genügt es dabei, lediglich die Ränder der Öffnungsausschnitte der oberen Kartonplatte mit einer umlaufenden, zusammenhängenden durch eine "Heißkartonf ormung11 gebildete Umbördelung zu versehen. Insofern kann in diesem Bereich der auf der Außenseite der Ware befindliche Werbeaui'druck bzw. die Außenseite der Ware nicht verletzt werden.
Il Il
Durch die "Umbördelung erhält dabei die entsprechende
'* Kartonplatte als solche eine "Steifigkeit", so daß in
, der Kartonplatte die gewünschte Anzahl gleichmäßig oder
&rgr; unförmig in Reihen und Zeilen versetzter beabstandeter
Öffnungsausschnitte angelegt werden kann.
Zudem erhält durch die "Umbördelung" die dort eingebrachte Ware an ihrer Außenwandung einen flächigen Halt.
Um den mit ihrem Kopf bzw. ihrer Verschlußkappe bis zum Tubenkragen in die Trägeraufnahmen eingefädelten '''üben oder anderen entsprechenden Gegenständen genügend Halt zu geben, genügt es dabei, die Höhe des Trägers, also den Abstand der oberen Kartonplatte zur unteren Kartonplatte relativ gering zu bemessen, verglichen mit der Höhe der länglichen Tuben, Gläser und Becher.
Bei aufgereihten Tuben ist es dabei insofern möglich, schon in der Nähe des Tubenkragens einen Werbeaufruck sichtbar zu machen, wobei eine Halterung der Tuben an dieser Stelle durch die an ihrem oberen Ende umbördelten Aufnahmen bzw. die obere Kartonplatte insofern von Vorteil ist, als an dieser Stelle die Tuben aufgrund des quer zur Weißblech" bzw. Aluminiumwandung verlaufenden Kragens eine erhöhte Stabilität besitzen.
Insofern ist es allenfalls notwendig, die länglichen Tuben, Becher oder Gläser über maximal 1/4 - 1/3 der Behälterlänge in den Trägerkarton hineinzustecken. Die Seitenwände bzw. Abfalzungen (*ei iiar tonzuschnitte können somit in geringer Höhe ausgeführt werden.
Bei Wahl eines Vollpappe-KartonmaterJ eis lassen die einzelnen Umbördelungen der Öifnungsausschnitte in den Kartonzuschnitten im Gegensatz zu den Öffnungen bekannter Joghurtsteigen oder den Ausnehmungen bekannter
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&igr; &igr;
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Kunststoff blocke sich in einem engen Abstand nebeneinander anordnen, da eine "Umbördelung" dieses Kartonmaterials durch Heißkartonformung ohne Schwierigkeiten möglich ist und sich dabei insbesondere auch bei einem geringen Abstand der Öffnungsausschnitte eine ausreichende Stabillität des Kartonträgers bzw. der Kartonzuschnitte ergibt.
Auch unter Beachtung geringer Herstellungskosten lassen sich dabei die zwischen übereinander liegenden Öffnungsausschnitten gegebenen Aufnahmen Über die volle Kartonhöhe ausbilden und im geeignet großen Abstand voneinander anordnen, so daß trotz der geringen Herstellungskosten der Verpackung ein automatisches Einfädeln der nebeneinander in den Trägerkarton einzubringenden Waren möglich ist.
Da bei Wahl von Kartonzuschnitten aus Vollpappe-Kartonplatten die bei einem derartigen Material an sich gegebenen scharfkantigen Ränder der Öffnungsausschnitte durch die "Heißkartonformung" ohne Beschädigung des Materials in einfacher Weise mit "Umbördelungen" versehen werden können, so daß die scharfkantigen Ränder nicht mehr zur Wirkung kommen, werden vorzugsweise die Kartonzuschnitte der unteren und oberen Kartonplatte, welche die "Ausschnitte" tragen, oder der Trägerkarton insgesamt, aus einem derartigen dünnen, biegesteifen Vollpappe-Kartonmaterial hergestellt.
Es lassen sich dabei mit geeigneten aufheizbaren Werkzeugen auf die Ränder der Öffnungsausschnitte die notwendigen Anpreßdrücke ausüben, so daß die Öffnungsausschnitte geweitet und die Ränder nach unten gedrückt werden, ohne daß es zu einem Riß zwischen benachbarten Öffnungsausschnitten kommt.
Die einzelnen umbördelten umlaufenden Ränder der Öffnungsausschnitte verstärken dabei die Biegefestigkeit der sie umgebenden Kartonplatten,wot>eäbeispiolsweise die obere
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Kartonplatte eine derartige Eigenspannung erhält, daß bei einer durch eine äußere Kraft heruntergedrückte Oberlage die in den Aufnahmen befindlichen Tuben nicht herausfallen, da die Oberlage selbständig wieder nach oben zurückspringt und dabei automatisch die Tuben in der gewünschten Höhe am Tubenkragen hält.
Die durch ein geeignetes Formwerkzeug in das Innere des Trägers konisch zulaufend geformten Umbördelungen der Öffnungsausschnitte behalten dabei diese durch "Heißkartonformung" erzielte Formgebung bei, ohne daß sich in den gewölbten Rändern eine Eigenspannung entwickelt. Insofern ergibt sich auch über längere Zeit gesehen eine erhöhte Stabilisierung der betreffenden Kartonplatte des Trägers.
Nach dem Verfahren der "Heißkartonformung" werden dabei die "Umbördelungen" durch ein erhitztes, in die Öffnungsausschnitte der Vollpappe-Kart.onzuschnitte gedrücktes Formwerkzeug erzeugt, welches thermostatgeregelt ist, so daß das Kartonmaterial nicht verbrennen kann, sondern sich lediglich verformt. Der Kontakt der erhitzten Werkzeuge mit dem Kartonmaterial ist dabei relativ kurz, da das vorzugsweise in Form einer Vollpappe zu verwendende Kartonmaterial sich unter Erhitzung relativ schnell tief ziehen läßt. Die Formung der Umbördelung ist dabei durch "Hitzeanwendung" und durch den "Druck des Formwerkzeuges" insofern möglich, als durch die "Überhitzung" des Kartonmaterials dessen Feuchtigkeit als Dampf aus dem Karton entweicht, und damit die Poren des Kartonmaterials weitgehend verschlossen werden.
Eine weitere Stabilität des umbördelten Randes der Öffnungsausschnitte läßt sich dabei durch jeweils einen zusätzlichen konzentrisch außen im Abstand gedruckten Rillenkreis erreichen.
Die Öffnungsausschnitte können dabei je nach Außenabmessung des einzusteckenden Warenabschnittes z. B. kreis-
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förmig, quadratisch oder oval sein. Um ein Herausziehen der Waren zu ermöglichen, muß dabei der Öffnungsausschnitt der oberen Kartonplatte größer oder gleich dem Innendurchmesset des Öffnungsausschnittes der unteren Kartonplatte sein.
Die Herstellung des Trägerkartons kann dabei außer aus einem einzigen zusammenhangenden Kartonzuschnitt auch «us mehreren Kartonzuschnitten erfolgen. Von besonderem Vorteil ist dabei des weiteren die Verwendung eines derartigen Kartonzuschnittes zur Bildung der Kartonplatte, bei welcher seitlich von der Kartonplatte abzubiegende Seitenwände bzw. Falze zur Bildung der Seitenwände des Trägerkartons vorgesehen sind.
Indem die Seitenwände nämlich lediglich (z. B. um 90°) Umgebogen werden, also die Seitenwände vom eigentlichen Kartonplattenteil gerillt, und nicht geschnitten bzw. perforiert werden, ergibt sich als Gegenreaktion zu den bei geformten Trägerkartons wirksamen Biegekräften eine Kraft., welche vorsucht, die obere Kartonplatte nach oben tu drücken. Da insofern die obere Kartonplatte des Trägerkartons einer nach oben gerichteten Stellkraft bzw. Spannung, ausgesetzt ist, ist praktisch ein Zusammendrücken der oberen und unteren Kartonplatte des Trägerkartons nicht möglich, so daß die aufgenommenen Tuben, Gläser ©der Becher nicht aus dem Träger herausfallen können.
Eine weitere Stabilisierung der oberen und unteren Kartonplatte des Trägerkartons kann dabei dadurch erreicht. werden, daß zumindest der Bereich der oberen und unteren Kartonplatte jeweils verdoppelt oder aus einem mehrlagigen Kartonmaterial hergestellt ist. Ferner ist die Anlage von Zwischenstegen zwischen diesen beiden Kartonplatten möglich, welche in an sich bekannter Weise über Kreuz verlaufen und dabei Räume für die sich in Höhe des Trägerkartons verlaufenden Aufnahmen bzw. die dort anzubrin-
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genden Tuben, Gläs'et' \lfid Eethör freilassen.
Die verwendeten Kartonplatten bzw. Kartonzuschnitte aus Vollpappe weisen dabei vorzugsweise eine Dicke von 0,3-0,6 mm auf. Aus Kostengründen wird dabei die Vollpappe nicht veredelt, sondern in ihrem ursprünglichen Zustand belassen. Eine z. B. mit Kreidefarbe beschichtete Seite kann dabei an den Ständerseitenflächen des Trägers zusätzliche Informationen oder Werbungen tragen.
Soll, die Herstellung der Kartonzuschnitte bzw. des Trägerkartons äußerst preiswert erfolgen, so ist dabei bereits die Verwendung bloßer "unbedruckter'1 Vollpappe-Kartonplatten möglich.
Zur Halterung von üblichen Mayonnaise-, Senf- oder Tomatenmarktuben, welche zwischen Fahne und Kragen eine Länge von etwa 17 cm aufweisen und eine Höhe der Verschlußkappe von beispielsweise 1 1/2 cm, (Füllmenge ca. 100 ml), reicht dabei vollkommen eine Umbördelung der etwa einen Durchmesser von 3 cm besitzenden oberen Offnungsausschnitte bzw. der einen Durchmesser von 1,5 cm besitzenden unteren Offnungsausschnitte in einer Höhe von 3-4 mm. Es ist dabei möglich, bei Verwendung von Vollpappe mit einer Materialdicke von 0,3 - 0,6 mm die obere und untere Kartenplatte in einem Abstand von etwa 2 cm anzuordnen.
Durch die Umbördelung der Offnungsausschnitte und durch die in der oberen Kartonplatte vorhandene Biegespannung wird dabei ein bzgl. der Tuben, Gläser und Becher zur Wirkung kommender Federeffekt gegen ein Umkippen der Gegenstände erreicht. Die umbördelten Kanten halten die Tuben also jeweils in ihrer aufrechten Stellung. Wichtig ist dabei für diesen Effekt, daß die Umbördelung in einer relativ breiten, die Tuben umschließenden Fläche zur Wirkung kommt.
Obwohl prinzipiell das Kartonmaterial beidseitig gestri-
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chen oder auch beidseitig lackiert sein kann, ist es dabei von Vorteil, zumindest die Unterseite der oberen Kartonplatte nicht zu lackieren und auch nicht mit Kreide zu bestreichen, so daß von dieser Seite Feuchtigkeit in den Karton eindringen kann und dabei die in der oberen Kartonplatte befindliche Biegespannung aufgrund der um 90° gebogenen Seitenwände des Trägerkartons verstärkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausf iihrungsf orm der Neuerung, welche unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben wird.
In den Zeichnungen zeigen:
tit »· v .
Figur 1: Einen aus einer oberen Kartonplatte und einer unteren Kartonplatte gebildeten Trägerkarton, wobei zwischen zwei im Abstand übereinander angeordneten Öf f nuiigsauschnitten in der oberen und unteren Kartonplatte jeweils eine Aufnahme für eine Tube mit Weißblech- bzw. Aluminiumwandung gebildet . ist. Die Tube befindet sich dabei mit ihrer Verschlußkappe in dem gebördelten Öffnungsausschnitt der unteren Kartonplatte, wobei der Öffnungsausschnitt der oberen Kartonplatte die Tube kurz oberhalb des Tubenkragens umgibt und festlegt.
Figur 2: Eine Seitenansicht des in Figur 1 in Querschnittsansicht gezeigten Trägerkartons, wobei diese Seitenansicht mit teilweise gesprengten Kartonseitenwänden wiedergegeben ist, so daß die umbördelten Öffnungsausschnitte der unteren Kartonplatte sichtbar werden.
Figur 3 und Figur 4:
Eine schematische Darstellung der Formung der kreisförmigen Öffnungsausschnitte in dem Kartonagenzuschnitt für die obere oder untere Kartonplatte, unter Darstellung der anschließend erfolgenden Umbördelung der Ränder der Öffnungsausschnitte, wobei diese nach unten konisch zur Mitte der Öffnungen zulaufend gesogen sind.
In der in Figur 1 dargestellten Querschnittsansicht eines aus Graupappe-Kartonplatten (7, 8) gebildeten Trägerkartons (2) erkennt man deutlich, wie die im Trägerkarton aufzunehmenden Tuben lediglich mit ihrer Verschlußkappe bzw. dem äußeren Endabschnitt oberhalb des Tubenkragens (6) in Aufnahmen (5) zu liegen kommen« Die Aufnahmen (5) erstrecken sich dabei über die gesamte Höhe des Trägerkartons (2) und verlaufen dabei von der oberen Kartonplatte (7) bis unterhalb der unteren Kartonplatte (8).
In den einzelnen Kartonplatten sind dabei obere Öffnungsausschnitte (11) und untere Öffnungsausschnitte (12) eingestanzt, wobei die unteren Öffnungsausschnitte etwa eine Breite entsprechend dem Durchmesser der Verschlußkappe besitzen und die oberen Öffnungsausschnitte eine Breite entsprechend dem Durchmesser der Tube in der Nähe des Tubenkragens.
Die Öffnungsausschnitte (11, 12) sind dabei an ihren Rändern (IA, 15) jeweils ins Innere des Kartons hin konisch zulaufend umbördelt. Diese Umbärdelungen (13) tragen dabei zu einer Stabilisierung der oberen und unteren Kartonplatte (7, 8) bei und wirken des weiteren entsprechend einer Rastfeder, da in ihnen die Verschlußkappe der Tube bzw. der Tubenkragen unter Kraftschluß festgelegt wird. Die Unibördelungen umschließen dabei mit einer relativ breiten Fläche von 4-5 mm die Tube bzw. deren Verschlußkappe, so daß durch diesen Pedereffekt der Umbördelung die Tuben jeweils in ihrer aufrechten Stellung gehalten werden.
Die Kartonoberplatte (7) weist dabei seitlich um 90° abgebogene Seitenwände auf, welche die Seitenteile des Trägerkartons (2) bilden. Dadurch daß die Seitenwände lediglich abgebogen sind, also nicht teilweise bzgl. ihrer Knickkante eine Stanzschnittkante
sen, sondern ledigl·. .eine Rillung in den Karton eingedruckt ist, ergibt sich eine Rückstellkraft der oberen Kartonplatte (7) nach oben, sofern diese Kartonplatte in Richtung auf die untere Kartonplatte (8) gedrückt wird.
Die untere Kartonplatte (8) weist dabei im Gegensatz zu den Seitenwänden (16, 17) der oberen Kartonplatte relativ schmale, seitliche Abfalzungen (18, 19, 20) auf. Über diese Abfalzungen wird dabei die untere Kartonplatte in die zu einem Deckel zusammenge- ceckte obere Kartonplatte eingeklebt.
Die Mittelpunkte der jeweils eine Tuben aufnehmenden Öffnungsausschnitte (11, 12) sind dabei exakt senkrecht übereinander angeordnet, so daß jeweils eine allseitig optimale Halterung der Tube in der Umbördelung der oberen Kartonplatte und der Umbördelung der unteren Kartonplatte gegeben ist.
Insbesondere aus Figur 1 ist ersichtlich, daß ein Großteil der Tube frei oberhalb des Trägerkartons <2) zu liegen kommt, und dabei fast auf der gesamten Tubenlänge der Werbeeindruck jeder einzelnen nebeneinanderstehenden Tube frei sichtbar ist.
Die Art der Ausstanzung der kreisförmigen Öffnungsausschnitte in der oberen und unteren Kartonplatte (7, 8), welche eine Naterialstärke von 0,4 mm aufweist, ist dabei in Figur 3 dargestellt. In Figur 4 ist dabei die Weitung dieser Öffnungsaueschnitte (11, 12) dargestellt, die sich dann ergibt, wenn durch eine "Heißkartonformung" die etwa eine Höhe von 4 mm aufweisenden, umlaufenden Umbördelungen erzeugt worden sind.
Statt einer Graupappe kann natürlich auch jede andere
Voll- oder Festpappe verwendet werden. Von diesen ist
dabei aber die Graupappe die im Material billigste.

Claims (15)

Anmelderin: Firma*t3ünl:her"Reyer Maschinenbau GmbH Kölner Str. 110 5353 Mechernich-Kommern Schutzansprüche
1. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons, welcher für eine größere Anzahl senkrecht nebeneinander aufzureihender Tuben, länglicher Gläser, Becher und dgl. sich zur Oberseite öffnende Aufnahmen aufweist, in welchen die Tuben und dgl. mit ihrem Kopf bzw. einem Endabschnitt eingesteckt werden, und wobei der Trägerkarton mit diesen Waren derart in einem Verpackungskarton aufnehmbar ist und mindestens eine obere Kartenplatte und einen von dieser beabstandate untere Kartonplatte bzw. Bodenplatte aufweist, und wobei die sich in der oberen Kartonplatte öffnenden Aufnehmen in über die gesamte Oberfläche gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzte, zueinander beabstandetc, Öffnungsausschnitte auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in den die obere Kartonplatte (7) als auch die von dieser nach unten nächst beabstandete untere Kartonplatte (8) bildenden Kartonteilen der Kartonzuschnitte unförmig oder gleichmäßig in Reihen (9) und Zeilen (10) versetzte Öffnungsausschnitte (11, 12) eingestanzt sind, wobei das Raster der Öffnungsausschnitte jeweils derart angelegt ist, daß die Mittelpunkte der Öffnungs- «usschnitte jeweils übereinander zu liegen kommen, und daß zumindest der Kartonzuschnitt, welcher Öffnungseusschnitte aufweist, dessen Ränder zur Bildung des Trägerkartons mit Umbördelungen durch Heißkartonformung zu versehen sind, aus einem Fest- oder Vollpappekartonmaterial hergestellt ist .
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2. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der oberen Kartonplatte durch einen Kartonzuschnitt mit mittlerem vieleckigen Kartonteil sowie seitlichen gerillten, abbiegbaren Seitenwänden erfolgt und die Bildung der unteren Kartonplatte durch einen zweiten Kartonzuschnitt mit entsprechendem mittigen vieleckigen Kartoateil und seitlichen durch eine Biegekante oder durch Rillungen abgesetzte Falze oder durch zwei Kartonzuschnitte mit entsprechendem mittleren vieleckigen Kartonteil und einem dritten Kartonzuschnitt, welcher als Seitenwand des Trägerkartons ausgebildet ist und die notwendigen gerillten oder abgebogenen Falze trägt.
3. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Öffnungsausschnitte (11) im Kartonzuschnitteil der oberen Kartonplatte (7) an ihren Rändern eine durch Heißkartonformung gebildete, umlaufende zusammenhängende Umbördelung (13) jeweils aufweisen.
4. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Öffnungsausschnitte (12) der n3ch unten folgenden unteren Kartonplatte (8), bzw. des entsprechenden Teils des Kartonzuschnittes, entsprechende, umlaufende, nach innen abfallende Un t/ördelungen (1?) aufweisen.
5. Kartonzuachnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-&iacgr;,, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kartonzuschnitte des Trägerkartons aus einem Vollpappe-Kartonplattenmaterial hergestellt sind.
&bull; &Igr; ■■ ·< 4 · · ·
6. Kartonzuechnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsausschnitte (11, 12) in den Kartonzuschnitten die Form eines Kreises, Quadrates oder Ovales besitzen.
7. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungsausschnitte! (11, 12) 1,5 bzw. 3 cm beträgt.
8. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß über Kreuz im Raster entsprechend der gleichmäßig oder unförmig in Reihen und Zeilen versetzten Öffcungsausschnitte (11, 12) verlaufende zusätzliche Kartonzuschnitte vorgesehen sind.
9. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons -nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsausschnitte (12) bzw. Aufnahmen (5) des die untere Kartonplatte (8) bildenden Zuischnittes geringer in der Öffnungsweite bemessen sind als die in der oberen Kar tonplfi tte (7).
10. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kartonplatte (7) und die untere Kartonplatte (8) eine rechteckige Grundfläche besitzen.
11. Kartonzuschnitte zur Bilduig eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
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die obere Kartonplatte (7) und/oder die untere Kartonplatte (8) jeweils aus mehrlagigen Kartonplatten gebildet sind.
12. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des die obere Kartonplatte bildenden Kartonzuschnittes von diesem Kartonteil lediglich durch eine aufgdruckte Rillung abgesetzt sind.
13. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vollpappe-Kartonplattenmaterial eine Stärke von 0,3 - 0,6 mm aufweist und die umbördelten Ränder der Öffnungsausschnitte eine Höhe von 3-4 mm.
14. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß um die umbördelten Ränder der Öffnungsausschnitte (11, 12) jeweils ein außen konzentrisch im Abstand gedruckter Rillenkreis verläuft.
15. Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Unterseite der oberen Kartonplatte bzw. des entsprechenden Kartonzuschnittes nicht lackiert und auch nicht mit Kreide bestrichen ist.
DE8709283U 1987-01-20 1987-01-20 Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons Expired DE8709283U1 (de)

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DE8709283U Expired DE8709283U1 (de) 1987-01-20 1987-01-20 Kartonzuschnitte zur Bildung eines Trägerkartons

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017151426A1 (en) * 2016-02-29 2017-09-08 Dow Global Technologies Llc Container storage system for flexible containers

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WO2017151426A1 (en) * 2016-02-29 2017-09-08 Dow Global Technologies Llc Container storage system for flexible containers

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