DE3700991A1 - Digitaler uebertragsvorgriffsaddierer - Google Patents
Digitaler uebertragsvorgriffsaddiererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von digitalen Addierern
und insbesondere auf ein Übertragsvorgriffs- bzw.
Parallelübertragschema (carry lookahead scheme) in einem Addierer.
Kern jedes Computers oder Mikroprozessors ist die Arithmethik-
Logik-Einheit (ALU). Eine primäre Funktion jeder ALU ist
deren Befähigung zur Addition digitaler Zahlen. Eine Addierschaltung
in der ALU liefert die Mittel zur Kombination von
zwei Zahlen und zum Erzeugen einer Summe.
Ein typischer Halbaddierer addiert zwei Ziffern und bildet
eine Summe sowie einen Übertrag. Ein Volladdierer nimmt einen
einlaufenden Übertrag an und addiert den einlaufenden Übertrag,
wobei eine Summe und ein Ausgabeübertrag erzeugt werden.
Der Ausgabeübertrag dient als Eingabeübertrag zum nächst höher
bewerteten Bit. Eine sequentielle Kopplung von individuellen
Volladdierern ergibt einen kompletten Addierer, und die Größe
des Addierers wird durch die Anzahl von in Kaskade geschalteten
Stufen bestimmt. Bei einem einfachen Serienübertragsaddierer
(ripple adder) ist jedoch die Verarbeitungszeit durch
die Notwendigkeit erhöht, einen Übertrag in der vorausgehenden
Stufe vor der Durchführung der Addition in der aktuellen Stufen
zu erzeugen.
Um diesen Mangel auszuräumen, wurden Vorgriffsschaltungen
entwickelt. Eine typische Vorgriffsschaltung betrachtet eine
gewisse Anzahl von zu addierenden Bits und erzeugt einen Ausgabeübertrag
vor der Addition dieser Bits zur Ableitung einer
Summe. Daher kombiniert eine typische bekannte Schaltung zwei
von vier Bits in eine Stufe und entwickelt einen Ausgabeübertrag
für die nächste Stufe vor der Erzeugung einer Summe in
der Stufe. Die Vorgriffsschaltung reduziert das Erfordernis
des Durchlaufs (rippling) durch jede Bitposition und reduziert
dadurch die Prozeß- bzw. Verarbeitungszeit. Leider werden
Vorgriffsschaltungen ziemlich groß (sizeable), wenn die Anzahl
von Bits in einer Stufe erhöht wird. Daher war es bekannte
Praxis, die Anzahl von Bits auf vier pro Stufe zu beschränken.
Die Erfindung beschreibt ein verbessertes Schema der Kombination
unregelmäßiger Gruppierungen von Übertragsvorgriffen-
bzw. Parallelüberträgen (carry lookaheads) zur Optimierung der
Übertragung eines Übertrags. Durch Gruppierung von mehr Bits
im Zentrum und weniger Bits an den Extremstellen wird eine
raschere Übertragsausbreitung erreicht. Wenn höhere Bitprozessoren
verwendet werden, z. B. 32-Bit-Prozessoren heutiger Technologie,
stellt eine Übertragsausbreitungsverzögerung in der
ALU einen beschränkenden Faktor für die Verarbeitungsgeschwindigkeit
dar. Zweck der Erfindung ist die Reduktion der Übertragsausbreitungsverzögerung.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Kombination von
Bits in einer ungleichmäßigen Gruppierung für eine Vorgriffsschaltung.
Durch Gruppierung von mehr Bits (Konzentration) in
den Zentrumstufen und weniger Bits (Verdünnung) an den Extremstellen,
wird eine raschere Übertragsausbreitung im Vergleich
zu bekannten Gruppierungen erreicht. Eine Verbesserung von 25%
in der Prozeßzeit wird gegenüber gegenüber Gruppierungen bei
einem 32-Bit-Prozessor erreicht. Obwohl die Erfindung in ihrer
Anwendung auf eine 32-Bit-Gruppierung beschrieben wird, sind
andere mögliche Kombinationen ebenfalls erreichbar. Ferner
kann die Erfindung auf gewöhnliche Addierschaltungen angewendet
werden und ist nicht notwendigerweise auf ALU-Schaltungen
beschränkt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht also darin, eine optimale
Gruppierung von Bits in einem Übertragsvorgriffs- bzw.
Paralleladdierer (carry lookahead adder) anzugeben. Die Erfindung
dient außerdem der Verkürzung der Prozeßzeit einer ALU in
einem Prozessor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Serienübertragsaddierer;
Fig. 2 einen bekannten Übertragsvorgriffsaddierer;
Fig. 3 die herkömmliche Praxis der Gruppierung von vier
Bits für jede Übertragsvorgriffsschaltung;
Fig. 4 eine bekannte Darstellung der Funktionsweise eines
Übertragsvorgriffs- bzw. Parallelübertragsaddierers;
und
Fig. 5 eine Darstellung der uneinheitlichen Gruppierung
nach der vorliegenden Erfindung.
Beschrieben wird ein verbessertes Schema für Übertragsvorgriffe
(carry lookaheads). Die bekannte Methode wird zunächst
erörtert, um die Grundlage anzugeben, auf der die vorliegende
Erfindung aufbaut. Die Erfindung erwuchs aus der Notwendigkeit,
die Geschwindigkeit eines 32-Bit-Prozessors zur erhöhen,
bei dem ein Demultiplex-32-Bit-Bus Verwendung findet. Frühere
Übertragsvorgriffsgruppierungen verwendeten einheitliche Gruppierungen,
gewöhnlich von vier Bits, als Resultat der TTL-
Technologie. Die Erfindung, die für aktuelle Halbleiterpackungsdichten
besonders geeignet ist, verkürzt die Verarbeitungsgeschwindigkeit
beträchtlich.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein bekannter
Serienübertragsaddierer gezeigt ist. Ein vollständiger
32-Bit-Addierer addiert zwei 32-Bit-Zahlen A und B sowie einen
Eingabeübertrag 11 und erzeugt eine Summe und einen Ausgabeübertrag
12. Eine Bit-Null-Addierstufe 10 nimmt Bit A 0 13,
B 0 14 und Eingabeübertrag (C 0) 11 auf und erzeugt das Bit
Null der Summe S 0 15 und den Übertrag C 1 16 für die nächste
Bitstufe 17. Die Stufe 17 führt die gleiche Folge von
Operationen an den zweiten Bits (A 1, B 1) 18 und 19 durch
und erzeugt S 1 20 und C 2 21. Die Folge wird 32 mal wiederholt,
worauf C OUT (C32) 12 erzeugt wird. Wenn jede Stufe
eine t-Periode zur Durchführung der Operation benötigt, erzeugt
die bekannte 32-Bit-Übertragsmethode einen Ausgabeübertrag
12 in 32t-Perioden.
Fig. 2 zeigt einen bekannten 32-Bit-Addierer, bei dem ein
Vorgriffsschema verwendet wird. Jede Bitstufe 22 enthält jetzt
eine PG (Ausbreitungs/Erzeugungs)-Schaltung 23. Jede PG-Schaltung
23 liefert ein Ausbreitungssignal 24 und erzeugt ein
Signal 25 entsprechend der folgenden Wahrheitstabelle:
Gn = An Bn (Gleichung 1)
Pn = An ⊕ Bn (Gleichung 2)
und eine Summe 26 nach der Gleichung
S n = A n ⊕ B n ⊕ C n (Gleichung 3)
Pn = An ⊕ Bn (Gleichung 2)
und eine Summe 26 nach der Gleichung
S n = A n ⊕ B n ⊕ C n (Gleichung 3)
wenn P n = 1 wird jeder Eingabeübertrag zum Ausgabeübertrag
übertragen, unabhängig von dem Wert von G n . Wenn P n = 0,
so bestimmt der Wert G n den Ausgabeübertrag unabhängig von
dem Wert des Eingabeübertrags. Das Ausbreitungssignal 24 und
das Erzeugungssignal 25 sind im Stande der Technik bekannt,
und es wurden viele Schaltungen zur Erzeugung dieser beiden
Signale konzipiert.
Die Vorgriffsschaltung 30 akzeptiert Ausbreitungs- und Erzeugungssignale
24 und 25 aus den Bit-Null bis Bit-Drei-Stufen
30, 31, 32 und 33 sowie Eingabeübertrag (C 0) 34. Die Schaltung
30 erzeugt intern ihre eigenen Gruppe P und Gruppe G-Signale
entsprechend der folgenden Wahrheitstabelle:
Gg = G 1 + P 3 G 2 + P 3 P 2 G 1 + P 3- P 2 P 1 G 0 (Gleichung 4)
Pg = P 3 P 2 P 1 P 0 (Gleichung 5)
Pg = P 3 P 2 P 1 P 0 (Gleichung 5)
Die Schaltung 30 erzeugt danach ein Ausgangssignal 35, das dem
Ausgabeübertrag C 4 von Stufe 33 äquivalent ist, wobei C 4
bestimmt wird durch
C n = G n-1 + P n-1 G n-2 + P n--1 P n-2 G n-3 + . . . + P n-1 P n-2 . . .P o -C o
(Gleichung 6)
und
C 4 = G 3 + P 3 G 2 + P 3 P 2 G 1 + P -3 P 2 P 1 G o + P 3 P
2 P 1 P o C o
(Gleichung 7)
was äquivalent ist zu
C 4 = G g + P g C 0 (Gleichung 8)
Durch Verwendung einer Vorgriffsschaltung 30 wird ein Ausgabeübertragswert
für einen Block gleichzeitig mit der Berechnung
der Summenwerte für diesen Block (Stufen 30-33) berechnet.
Fig. 3 zeigt eine Gruppierung für vier Bits pro Vorgriffsblock
40. In einem 32-Bit-Addierer sind acht Blöcke zur Erzeugung
eines Ausgabeübertrags 41 notwendig. Jeder Block 40 koppelt
einen Übertrag 42 wellenartig zum nächst höher bewerteten
Block. Da die Vorgriffsblöcke 40 gleichzeitig mit der Summieroperation
in den Bitstufen Übertragsbestimmungen ausführen,
wird die Übertragsausgabe 41 viel schneller als bei der Serien-
bzw. Wellenkonfiguration gemäß Fig. 1 erzeugt. Da
außerdem jeder Block 40 parallel arbeiten kann, bestimmt der
begrenzende Faktor die für die Ausbreitung eines Übertrags
durch die Übertragsvorgriffsschaltung benötigte Zeitdauer.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der eine
bessere Darstellung der vollständigen Funktionsweise eines
Vorgriffsblocks 40 gezeigt ist. Jeder Block 40 ist eine 4-Bit-
Gruppierung ähnlich der Darstellung in Fig. 3. Der Übertrag
42 von jedem Block wird durch einen intern erzeugten Funktionswert
(Gg) 45 oder einen übertragenen Wert (Pg) 46 bestimmt,
wobei C out = Gg + Pg C i ). Bitaddierer 44 für
jedes Bit sind gekoppelt in Vierergruppen für jeden Vorgriff
gezeigt. Daher tritt der längste Welleneffekt (ripple effect)
auf, wenn sich ein Eingabeübertrag C 0 47 durch alle acht
Vorgriffsblöcke 40 ausbreiten muß. Jedesmal dann, wenn eine
Übertragsausbreitung (Pg) zu Null wird, wird die Übertragsausbreitungskette
beendet.
In einem Falle, bei dem C 0 47 = 1 und C 32 ebenfalls = 1
ist, bleibt der Ausbreitungsweg durch acht vollständige Vorgriffsblöcke
40 ununterbrochen (unter der Annahme, daß ein
Eingabeübertrag C 0 47 durch jede Vorgriffsstufe übertragen
wird). Wenn die Verzögerung für jeden Vorgriff eine L-Zeitperiode
ist, so ist die gesamte Ausbreitungsverzögerung t = 8L.
Tatsächlich tritt der ungünstigste Fall dann ein, wenn der
Übertrag an der Ausgabebitstufe 0 auftritt und an der Ausgabebitstufe
30 endet. Der für den ungünstigsten Fall geltende
Übertragsausbreitungsweg ist durch die Pfeile 48 dargestellt.
Da die Stufen 0 und 31 den Übertrag nicht übertragen (P 0 =
P 31 = 0), muß der Übertrag durch Bitaddierer für Bits 1, 2,
3, 28, 29 und 30 durchlaufen. Auch muß der Übertrag durch
Vorgriffsblöcke 2 bis 7 (6 Blöcke) übertragen werden. Wenn
daher die Verzögerung für jeden Bitaddierer zum Übertragen
eines Übertrags eine Zeitperiode B ist, so ergibt sich die
gesamte Ausbreitungsverzögerung zu:
T = 3B + 6L + 3B
Wenn B = L, dann T = 12B.
Wenn B = L, dann T = 12B.
Obwohl Vorgriffsschaltungen von mehr als vier Bits möglich
sind, wird die Logikschaltung, wie durch Gleichung (6) gezeigt,
kompliziert. Auch während der frühen Phasen der Konstruktion
integrierter Schaltungen trugen übliche TTL-Baugruppen
vier Bitaddierer pro Baugruppe. Daher wurde eine 4-Bit-
Vorgriffsschaltung in einer einzigen Baugruppe bzw. auf einem
Chip zur Ergänzung der vier Bitaddierer gewählt. Dieser Trend
hat sich bis heute fortgesetzt.
Die Erfindung erwuchs aus dem Bedarf an einem schnelleren
32-Bit-Mikroprozessor, der in einem einzigen Halbleiterchip
einbezogen ist. Wegen der Speichertechnologie hoher Packungsdichte
war die tatsächliche Anzahl von Bits in einer Bitgruppierung
kein Problem für die Packung, ausgenommen der Tatsache,
daß eine große Anzahl von Bits pro Gruppe zu einer
komplizierten Schaltung führte, die dem Zweck eines Vorgriffs
zuwiderlief.
Fig. 5 zeigt die Erfindung im Betrieb. Der 32-Bit-Volladdierer
60 ist in einer Kaskaden-Wellenform angeordnet, wobei der
Bit-Null-Addierer 50 der Addierer für das am niedrigsten bewertete
Bit (LSB) und der Bit-31-Addierer 65 der Addierer für
das am höchsten bewertete Bit (MSB) ist. Jeder Bit-Addierer 61
des 32-Bit-Addierers 60 akzeptiert zwei Bits sowie einen Eingabeübertrag
von dem vorhergehenden Bitaddierer und erzeugt
einen Ausgabeübertrag für den nächsten Bitaddierer (nicht
gezeigt). LSB-Addierer 50 akzeptiert einen Eingabeübertrag 64
und MSB-Addierer 65 erzeugt einen Ausgabeübertrag 66. Jeder
Bit-Addierer 61 weist auch eine PG-Schaltung auf, welche P und
G-Leitungen (nicht gezeigt) zum entsprechenden Vorgriffs-Übertragserzeugungsblock
67 bildet. Jeder Vorgriffsblock 67 ist in
Kaskade geschaltet, so daß er einen Eingabeübertrag von dem
vorhergehenden Block aufnimmt und einen Ausgabeübertrag zum
nächstfolgenden Block erzeugt. Auch akzeptiert der erste Block
52 einen Eingabeübertrag 64, und der letzte Block 62 erzeugt
einen Ausgabeübertrag 66.
Die uneinheitliche bzw. unregelmäßige Gruppierung enthält acht
Blöcke von Übertragsvorgriffen mit großen Gruppierungen in der
Mitte und kleineren Gruppen an den Extremstellen. Bit-Null-Addierer
50 und Bit-Eins-Addierer 51 enthalten eine erste Gruppierung,
und der Übertragsvorgriff wird vom ersten Block 52
erzeugt. Der zweite Block 55 besteht aus drei Bits, und die
Anzahl von Bits pro Gruppierung nimmt zu bis zum Erreichen des
Mittelblocks 56, worauf die Anzahl von Bits pro Gruppierung
für die nachfolgenden Blöcke abnimmt. Der Ausgabeübertrag von
jedem Block von Bits wird von einem Wellen-Übertragsausgang 70
oder einem Vorgriffsausgang 71 gebildet, der dann als Übertragseingabe
in die nächste Gruppe von Bits eingegeben wird.
Natürlich ist eine Ausgabe vom Vorgriffsblock 67 bevorzugt.
Die Bitfolge ist in der Figur mit der folgenden Gruppierung
angegeben:
3 4 5 6 5 4 3 2.
Wie dargestellt ist, beginnt der ungünstigste Ausbreitungsfall
bei Position 53 und endet bei Position 54. Er hat einen Weg
von Bit-Stufe 1 über Vorgriffsblöcke 2 bis 7 bis zu Bitstufen
29 und 30 und eine Gesamtverzögerung von T = 2B + 6L + 1B
(B ist die Bitstufenverzögerung und L eine Vorgriffsblockverzögerung),
wobei T = 9B, wenn L = B.
Diese Verzögerung bedeutet eine Einsparung von 25% gegenüber
einheitlichen bzw. gleichmäßigen Gruppierungen, die im ungünstigsten
Fall eine Verzögerung von 12B haben. Dies führt zu
einer 25%-igen Reduktion der Prozessorzeit gegenüber bekannten
einheitlichen bzw. gleichmäßigen Gruppierungen von Bits.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel wurde das folgende Muster
gewählt:
3 4 5 6 5 5 4,
da sich gezeigt hat, daß die B-Verzögerung kleiner als die
L-Verzögerung ist, so daß dieses Muster die optimale Ausbreitungsverzögerung
ergab.
Obwohl 32-Bit-Muster bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendet wurden, läßt sich die Erfindung auch
auf andere als 32-Bits anwenden. Außerdem können viele ungleichmäßige
Gruppierungen je nach den Charakteristiken der L-
und B-Verzögerungen verwendet werden. Die Erfindung führt
unter Verwendung uneinheitlicher Vorgriffsgruppierungen zu
einer optimalen (minimalen) Übertragswegverzögerung. Außerdem
kann die Erfindung auch in anderen Addierschaltungen verwendet
werden und ist nicht nur auf die Addierschaltung der ALU beschränkt.
Claims (13)
1. Digitaladdierer mit mehreren, jeweils ein Vorwärts-Übertragssignal
erzeugenden Zellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Digitaladdierer eine Übertragserzeugungseinrichtung
mit mehreren Übertrags-Vorgriffsschaltungen aufweist, die
jeweils mit einer vorgegebenen Anzahl der Zellen gekoppelt
sind und jeweils einen Übertragsweg in Vorwärtsrichtung für
das Vorwärts-Übertragssignal ihrer Zellen bilden, und daß die
vorgegebene Anzahl von Zellen für jede der Übertrags-Vorgriffsschaltungen
eine Gruppe bildet, wobei wenigstens zwei
der Gruppen unterschiedliche Anzahlen von Zellen haben.
2. Digitaladdierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertrags-Vorgriffsschaltungen in Reihe angeordnet
sind und Mittelgruppen mehr Zellen als Gruppen an den Extremstellen
haben.
3. Digitaladdierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Übertrags-Vorgriffsschaltung der Übertragsweg
in Vorwärtsrichtung für 32 Zellen gebildet ist.
4. Digitaladdierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellengruppierung 3, 4, 5, 6, 5, 4, 3, 2 ist.
5. Digitaladdierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellengruppierung 3, 4, 5, 6, 5, 5, 4 ist.
6. Digitaladdierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragserzeugungseinrichtung in
einem Halbleiterchip gebildet ist.
7. Digitaler Übertragsvorgriffsaddierer, der mehrere, jeweils
ein Übertragsausbreitungssignal und ein Übertragserzeugungssignal
erzeugende Zellen aufweist und mit einer Vorwärtsübertragsschaltung
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärtsübertragsschaltung mehrere, in Reihe angeordnete
Übertragsvorgriffsstufen aufweist, von denen jede mit
einer vorgegebenen Gruppierung von Zellen gekoppelt ist, wobei
wenigstens zwei der Gruppierungen unterschiedliche Mengen von
Zellen haben, und daß die Gruppierung mit der größten Zellenmenge
nahe der Mitte und abnehmend kleinere Zellengruppen von
der Mitte entfernt angeordnet sind.
8. Addierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 32
Zellen in der vorgegebenen Gruppierung von 3, 4, 5, 6, 5, 4,
3, 2 angeordnet sind.
9. Addierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 32
Zellen in der vorgegebenen Gruppierung von 3, 4, 5, 6, 5, 5, 4
angeordnet sind.
10. Addierer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärtsübertragsschaltung in einem
Halbleiterchip ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Verkürzung einer Übertragsausbreitungsverzögerung
in einem Digitaladdierer,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zellen, von denen jede ein Übertragsausbreitungssignal
und ein Übertragserzeugungssignal liefert, in Reihe
angeordnet werden, daß die Zellen in eine vorgegebene Anzahl
von Zellen pro Gruppe zur Erzeugung eines Übertragsvorgriffs
für jede dieser Gruppen derart gruppiert werden, daß wenigstens
zwei der Gruppen unterschiedliche Mengen von Zellen
haben und die Gruppierung mit der größten Zellengruppe im
Zentrum und abnehmend kleinere Zellengruppen entfernt vom
Zentrum angeordnet werden, daß mehrere Übertragsvorgriffsschaltungen
in Reihe angeordnet werden, um einen Übertragsvorwärtsweg
für jede Gruppierung von Zellen zu schaffen, und daß
jede Zellengruppe mit der Übertragsvorgriffsschaltung gekoppelt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
32 Zellen in einer Gruppierung von 3, 4, 5, 6, 5, 4, 3, 2
angeordnet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
32 Zellen in einer Gruppierung von 3, 4, 5, 6, 5, 5, 4 angeordnet
werden.
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