DE3933172A1 - Akkumulator fuer komplexe zahlen - Google Patents
Akkumulator fuer komplexe zahlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Datenverarbeitung mit
tels integrierter Schaltungen und betrifft insbesondere
einen Akkumulator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Der Akkumulator ist ein Standardbaustein, der in der Daten
verarbeitung benutzt wird. Herkömmliche Akkumulatoren er
fordern, daß jedes Bit vom Bit niedrigster Ordnung bis zum
Bit höchster Ordnung sequentiell addiert wird, wobei sich
die Übertragbits hindurchbewegen. Demgemäß können neue Da
ten erst in den Akkumulator eingegeben werden, wenn die
vorhergehenden Daten ausgelesen worden sind, obgleich die
meisten Schaltungen innerhalb des Akkumulators zu irgend
einer Zeit im Leerlauf sein werden. Ein herkömmlicher Akku
mulator, der für die Addition von komplexen Zahlen ausge
legt ist, ist der Akkumulator PDSP 16 316 von Plessey, bei
dem zwei separate Akkumulatoren benutzt werden, einer für
den Realteil und einer für den Imaginärteil einer komplexen
Zahl. Diese bekannte Vorrichtung weist eine offensichtli
che Verdoppelung der Siliciumfläche auf.
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Akkumu
lator, der einen Zwischenspeicherbereich zum Speichern der
Daten hat, die durch die Hälfte des Addiererfeldes hin
durchgeleitet werden, was somit das Laden von neuen Daten
in die Anfangsschaltungen des Akkumulators gestattet, nach
dem die vorherigen Daten nur die Hälfte der Felder durch
laufen haben.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Hinzufügung eines Zwi
schenspeicherregisters zum Speichern des Ausgangssignals
des Akkumulators aus einem vorherigen Zyklus zusammen mit
einem Multiplexer, welcher gestattet, Daten entweder von
den Eingangsleitungen oder aus dem Zwischenregister zu la
den.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind eine Betriebsart
und Hardware, welche dem Akkumulator gestatten, reale Zah
len bei geraden Taktzyklen und imaginäre Zahlen bei unge
raden Taktzyklen zu verarbeiten, diese somit an der Hard
ware gemeinsam teilhaben zu lassen.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das einer Be
triebsart, in welcher zwei Partialsummen von Zahlen in dem
Akkumulator zirkulieren, wobei die Summen am Ende des Pro
zesses verknüpft werden, um ein endgültiges Ergebnis zu
erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Akkumula
tors nach der Erfindung, und
Fig. 2 ausführlicher eine Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Akkumulatorschaltung nach
der Erfindung, die insgesamt mit der Bezugszahl 100 be
zeichnet ist. Der zentrale Teil des Akkumulators ist der
Addierer, der mit der Bezugszahl 105 bezeichnet ist. Die
ser Akkumulator wird durch das Hinzufügen eines Zwischen
registers 115 modifiziert, welches die Verknüpfungslogik
abschnitte des Addierers in einen oberen Teil 110 und einen
unteren Teil 120 unterteilt. Der Addierer 105 hat ein her
kömmliches Ausgangsregister 130, dessen Ausgangssignal
direkt nach außen geleitet oder zurück in den Eingang ge
leitet werden kann, und herkömmliche Eingangsanschlüsse A
und B. Ein modifizierter Eingangsteil weist einen Multi
plexer 140 auf, welcher dem Eingang A des Addierers ent
weder Eingangsdaten auf Leitungen 102 oder die Inhalte ei
nes Partialsummenregisters 145, das mit dem Ausgangsregister
130 verbunden ist, zuführt. Daten in dem Register 130 sind
gleichzeitig auf einer Leitung 132, welche das Register 130
mit dem Register 145 und mit dem Anschluß B verbindet. Das
Register 145 wird die Daten erst empfangen, wenn sie ein
getaktet werden. Die Eingangsanschlüsse A und B können ein
fach Klemmen oder aber Speichervorrichtungen wie Speicher
glieder oder Register sein, je nach Bedarf. Ein Multiplex
selektorsteuersignal MUX SELECT wird auf einer Leitung 106
übertragen, um den Betrieb des Multiplexers aus seinem
normalen Zustand, in welchem Eingangsdaten auf einem Bus
102 in den Eingang A eingegeben werden, in den anderen
Zustand umzuschalten, in welchem die Inhalte des Partial
summenregisters 145 in den Eingang A eingegeben werden.
In Fig. 2 ist ausführlicher ein 4-Bit-Beispiel eines er
findungsgemäß aufgebauten Akkumulators gezeigt. Am oberen
Ende dieser Figur sind vier Leitungen gezeigt, welche die
Bits der Zahlen A und B darstellen, die in diesem Beispiel
miteinander zu addieren sind. Die ersten Bits niedriger
Ordnung werden in Volladdierer F A 0 und FA 1 eingegeben. Die
se Volladdierer sind in der Industrie üblich und nicht im
einzelnen dargestellt. Das Ausgangssignal jedes Volladdie
rers, welches die Summe der entsprechenden beiden Bits ist,
gelangt in ein Zwischenregister, das die Bausteine S 0 bzw.
S 1 enthält. Ein Übertragsbit aus dem Volladdierer F A 1 wird
auch in einem Registerblock gespeichert, der mit C bezeich
net ist. Die Eingangsdaten für die Bits B 2 und A 2 sowie B 3 und
A 3 werden direkt zu entsprechenden Registereinheiten über
tragen, wo die Daten gespeichert sind, welche auf die
korrekte Zeit warten, um mit dem Übertragsbit verknüpft und
addiert zu werden.
Im Betrieb durchlaufen die Daten die ersten beiden Addierer
in dem ersten "Halbzyklus", welcher als ein Halbzyklus be
zeichnet wird, weil er die Hälfte der herkömmlichen Zeit
dauert, die Daten benötigen, um den Addierer zu durchlaufen.
Nachdem der Volladdierer F A 1 fertig ist und ein Übertrags
bit erzeugt hat, werden die ersten beiden Bits niedriger
Ordnung plus das Übertragsbit in dem Register 115 zusammen
mit den Eingangsdaten gespeichert. Nachdem die Daten in das
Register 115 eingetaktet worden sind, sind die Eingangs
schaltungen in dem Abschnitt 110 bereit, einen neuen Satz
von Daten zu empfangen. In dem zweiten Halbzyklus werden
Zwischenglieder S 0 und S 1 zu dem Ausgang geleitet, und die
verbleibenden Bits hoher Ordnung in der Summe werden in
dem Abschnitt 120 addiert. An dem Ende des zweiten Halb
zyklus sind alle vier Bits S 0-S 3 in dem Ausgangsregister
130 gespeichert, und der zweite Satz von Zwischendaten
wird in das Register 115 eingetaktet.
Dem Fachmann ist ohne weiteres klar, daß es zwei Summen
gibt, welche den Addierer bei jedem Halbzyklus durchlaufen.
Wenn das n-te Glied in dem Ausgangsregister vorhanden ist,
ist eine Zwischenform des n+1-ten Glieds in dem Register
115. Die Inhalte dieses Registers werden als eine Zwischen
form bezeichnet, weil sie weder die Summe noch Rohdaten
sind, sondern es sich vielmehr um die Bits niedriger Ord
nung der Summe zusammen mit den Daten handelt, die erfor
derlich sind, um die Bits hoher Ordnung zu addieren.
Der Akkumulator wurde im Hinblick auf das Ausführen von
komplexer Arithmetik entworfen, von welcher ein Beispiel
in der Tabelle 1 angegeben ist, in welcher die Summe von
drei komplexen Zahlen zu bilden ist. In der ersten Spalte
der Tabelle ist die Zyklusnummer aufgelistet. Die zweite
Spalte gibt die Inhalte des Eingangsregisters an, die
dritte Spalte zeigt die Inhalte der Zwischenregister, und
die vierte Spalte zeigt die Inhalte der Ausgangsregister.
Bei dem n-ten Zyklus enthält das A-Register R 1 die erste
Realkomponente, und die anderen Register haben undefinierte
Daten. Bei dem n+1-ten Zyklus ist das Eingangssignal un
geändert zu dem Zwischenregister übertragen worden, weil
in dem Ausgangsregister, welches der Eingang an dem An
schluß B ist, anfänglich Nullen gespeichert gewesen sind,
und das A-Register hat das erste Glied in der Imaginär
summe I 1. Bei dem n + 2-ten Zyklus gilt: der Eingang A hat
R 2, das Zwischenregister hat I 1, und das erste Glied in
der Realsequenz, R 1, hat das Ausgangsregister erreicht.
Bei dem n + 3. Zyklus gilt: das Eingangsregister hat I 2,
das zweite Glied in der Imaginärsequenz, das Zwischenre
gister hat nun auf R′ bezogene Daten, die einen Zwischen
satz von Daten in der Realsequenz angeben, der weder R 1
noch R 2 und auch nicht die Summe von R 1+R 2 ist, sondern
die Summe der Bits niedriger Ordnung zusammen mit den Roh
daten für die Bits hoher Ordnung, und das Ausgangsregister
hat I 1. Bei dem n+4-ten Zyklus enthält das A-Register
R 3, das Zwischenregister 115 enthält ein entsprechendes
Zwischenglied in der Imaginärsequenz, und das Ausgangs
register hat die Summe der ersten beiden Glieder in der
Realsequenz, R 1+R 2. In dem n+5-ten Zyklus ist das
letzte Glied in der Imaginärsequenz in dem Register A vor
handen, das Zwischenregister enthält ein Zwischenglied in
der Realsequenz, und das Ausgangsregister enthält die
ersten beiden Glieder in der Imaginärsequenz. In den n +
6-ten und n+7-ten Zyklen sind die Inhalte des Registers
A nicht definiert, da in diesen Zyklen die Daten bearbei
tet werden, um das erforderliche Endergebnis in dem Aus
gangsregister zu erzeugen. Bei dem n+6-ten Zyklus er
scheint die Realsumme in dem Ausgangsregister, und bei
dem n+7-ten Zyklus erscheint die Imaginärsumme.
In der bekannten Vorrichtung von Plessey würde dasselbe
Ergebnis aus Real- und Imaginärgliedern durch die Verwen
dung von zwei Akkumulatoren erzeugt werden, von denen je
der seine Daten ständig durchleitet, ohne daß ein Zwischen
register benutzt wird. Daher ist die Zeit für jedes Glied
zum Durchlaufen des Addierers dieselbe wie in diesem Bei
spiel, aber jeder Addierer führt zu einer Zeit nur ein
Glied, so daß erfindungsgemäß die Addiererhardware doppelt
so wirksam ausgenutzt wird. In diesem Beispiel wurde das
Partialsummenregister 145 nicht benutzt, und der Multi
plexer 140 blieb so geschaltet, daß er zu allen Zeiten
Daten von der Leitung 102 in das Register A leitet. Die
Rückkopplungsschleife für den Akkumulationsprozeß wurde
durch direkte Übertragung von dem Ausgangsregister 130
zu dem zweiten Eingang B des Addierers 105 hergestellt.
Ein Beispiel, in welchem das Partialsummenregister 145
benutzt wird, ist in Tabelle 2 angegeben, in welcher eine
Sequenz von Zahlen zu addieren ist (entweder alles reale
Zahlen oder alles imaginäre Zahlen). Die linke Spalte zeigt
den Zyklus wie zuvor. Die zweite Spalte zeigt den Wert des
A-Eingangssignals, die dritte Spalte zeigt den Wert des B-
Eingangssignals, die vierte Spalte zeigt die Inhalte des
Zwischenregisters 115, die fünfte Spalte zeigt die Inhalte
des Ausgangsregisters, und die sechste Spalte zeigt die
Inhalte des Partialsummenregisters 145. Die ersten vier
Zyklen gleichen denen von Tabelle 1. Eine erste Zahl I 0
wird an den Eingang A angelegt, durchläuft das Zwischen
register zu dem Ausgangsregister und wird bei dem n+3.
Zyklus zurück in den Eingang B geleitet. Ebenso läuft
das erste Glied in der zweiten Sequenz, I 1, einen Zyklus
hinter dem ersten Glied durch. Bei dem n+3. Zyklus gilt:
der Eingang A enthält I 3, das zweite Glied ist die ungerade
Sequenz, und das Zwischenregister enthält das Partialglied
wie zuvor erläutert in der geraden Sequenz. Bei dem n+
4-ten Zyklus erscheint die Partialsumme I 0+I 2 an dem
Ausgangsregister, und das Zwischenregister 115 enthält das
Zwischenglied bei der ungeraden Sequenz. Bei dem n+5-ten
Zyklus erscheint das zweite Glied bei der ungeraden Se
quenz an dem Ausgang. Bei dem n+6-ten Zyklus erscheint
die Summe der drei geraden Glieder an dem Ausgang und wird
bei dem nächsten Zyklus zu dem Partialsummenregister 145
übertragen. Bei dem n+7-ten Zyklus werden die Inhalte
des Partialsummenregisters 145 über den Multiplexer 140
geladen und zu dem Eingang A übertragen, und die Summe der
drei ungeraden Glieder erscheint an dem Eingang B, wie es
der übliche Fall ist. Die Eingangssignale in A und B sind
nun die geraden und ungeraden Summenglieder, welche wie
durch einen herkömmlichen Addierer hindurchgeleitet wer
den, damit sich am Ausgang die vollständige Summe bei dem
n+9-ten Zyklus ergibt. Das Partialsummenregister PS wird
in dieser Sequenz nur einmal benutzt, um die gerade Par
tialsumme vorübergehend zu speichern, bis die ungerade
Partialsumme berechnet worden ist. Das Partialsummenregi
ster wird Steuereinrichtungen haben, welche gestatten, die
Ausgangsdaten einzugeben, zwei Zyklen bevor die vollstän
dige Summe gewünscht wird.
Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, im Rahmen der
vorliegenden Offenbarung Modifizierungen der Erfindung vor
zunehmen. Insbesondere sind Variationen bei dem Zwischen
register 115 möglich. Es ist so dargestellt worden, daß
es Speicherplätze für die Partialsummen niedriger Ordnung,
das Übertragsbit und die Rohdaten für die Bits hoher Ord
nung hat. Eine weitere Version wäre eine, in welcher die
Volladdierer für die Bits 2 und 3 Speicherglieder enthal
ten, so daß die Rohdaten innerhalb des Volladdierers ge
speichert und die Plätze hoher Ordnung in dem Register 115
eliminiert werden könnten. Ebenso könnten die Ausgangs
signale aus den Volladdierern Null und 1 direkt zu dem Aus
gangsregister gehen und dort festgehalten werden, so daß
die Plätze niedriger Ordnung in dem Register 115 eliminiert
werden könnten. Der Begriff "Zwischenregister" sollte da
her so aufgefaßt werden, daß er eine Einrichtung zum Spei
chern der Zwischendaten bedeutet, sei es ein voller Satz
von Speicherplätzen oder eine Kombination von Spezial
speicherbereichen zusammen mit Doppelgebrauchsspeicher
bereichen, wie zum Beispiel ein Speicherglied (Latch) an
einem Volladdierer.
Das dargestellte Beispiel wurde lediglich der Einfachheit
der Erläuterung halber benutzt, und die Erfindung kann bei
anderen Versionen des Übertragsschemas benutzt werden, zum
Beispiel bei Parallelübertrag oder Übertragswahl. Die Er
findung kann außerdem in der Gleitkommaarithmetik einge
setzt werden. In diesem Fall vergleicht der erste Teil
des Addierers Exponenten und normiert die beiden Eingangs
signale, während die zweite Hälfte des Addierers die Man
tissen der normierten Zahlen addiert, die Rundungsoperation
ausführt und Überlauf- und Unterlaufzustände erfaßt. Die
Hardware zum Ausführen der letztgenannten Funktionen ist
herkömmlich und beispielsweise in dem Abschnitt 3.2 des
Buches "Introduction to Arithmetic for Digital Systems,
Designers" von Shlomo Wasser und Michael J. Flynn (Holt,
Rinehart and Wirston publishers), 1982, beschrieben.
Claims (3)
1. Als integrierte Schaltung ausgebildeter Akkumulator mit
einem Addierer (105), der einen ersten und einen zweiten
Eingangsanschluß (A, B), Verknüpfungslogikeinrichtungen
(110, 120) mit einem Satz von Addiererbausteinen zum Addie
ren von ersten und zweiten Eingangszahlen, die den Ein
gangsanschlüssen (A, B) dargeboten werden, um eine Summe
zu bilden, und eine Ausgangsregistereinrichtung (130) hat
zum Übertragen der Summe zu dem zweiten Eingangsanschluß
(B) zur weiteren Addition,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungslogikeinrich
tungen eine Zwischenspeichereinrichtung (115) aufweisen
zum Speichern von Zwischendaten, welche eine Zwischenform
einer partiell abgeschlossenen Additionsoperation dar
stellen, wodurch der Addierer (105) in einen ersten Teil
(110) vor dem Zwischenregister (115) und in einen zweiten
Teil (120) nach dem Register (115) unterteilt ist, und
daß Einrichtungen vorgesehen sind zum Steuern des Addierers
(105), um dritte und vierte Eingangszahlen in den ersten
und den zweiten Eingangsanschluß (A, B) zu laden, wenn
die Zwischendaten in der Zwischenspeichereinrichtung (115)
sind, wodurch der Addierer (105) gleichzeitig Schritte
bei der Addition der ersten und zweiten Zahlen und der
dritten und vierten Zahlen ausführt.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenspeicherregister (145) mit der Einrichtung
zum Übertragen der Summe zu dem zweiten Anschluß und mit
einem Multiplexer (140) verbunden ist, der Eingangsdaten
entweder aus einer Eingangsquelle oder aus dem Zwischen
speicherregister (145) zu dem ersten Eingangsanschluß (A)
überträgt, wodurch ein Partialsummenglied von einem Ausgang
des Addierers (105) zu dem ersten Eingangsanschluß (A)
steuerbar übertragen und dann zu der nächsten Zahl addiert
werden kann, die an dem Ausgangsregister (130) erscheint.
3. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil (110) eine Einrichtung enthält zum Be
arbeiten der Exponenten von Gleitkommazahlen und daß der
zweite Teil (120) eine Einrichtung enthält zum Bearbeiten
der Mantissen von Gleitkommazahlen.
Applications Claiming Priority (1)
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