DE1916377A1 - Verfahren und Anordnung zur Verschiebung von Datenfeldern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Verschiebung von DatenfeldernInfo
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Description
DIPL.-ING. GÜNTHER EISENFÜHR 1916377
DIPL-ING. DIETER K. SPEISER
TELEFON: (0421)111177 TELEQRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1001072 POSTSCHECK HAMBURQ 2S5767
UNS. ZEICHEN: B 107
Datum: 27. März 1969
BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, Detroit, Staat Michigan
(V.St.A.)
Verfahren und Anordnung zur Verschiebung von Datenfeldern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur parallelen übertragung eines in einer Reihe von
Digitstellen gespeicherten Feldes digitaler Daten aus
einer Anfangsposition in eine verschobene Endposition.
In einem digitalen Rechner gibt es viele Operationen, bei denen die Übertragung eines in einem Register gespeicherten Feldes digitaler Daten in eine andere Position
in dem gleichen oder einem verschiedenen Register notwendig ist. Eine derartige Übertragung muß nicht nur
in Rechnern sondern auch in anderen, mit Daten arbeitenden Anordnungen ausgeführt werden. Der konventionelle
Weg zur übertragung von Daten aus einer Position in eine andere sieht eine serielle Verschiebung von Register zu
Register vor· Die Übertragung findet also in der Weise
§«9847/1002
statt, daß zu einem Zeitpunkt jeweils nur eine Bigitstelle
bearbeitet wird. Damit hängt die übertragungszeit für die Daten in die Register und aus ihnen direkt
von der Anzahl der Digitstellen in den Registern ab.
In großen Datenverarbeitungsanlagen, die mit großen Registern und mit viele Digitstellen umfassenden Wertem
arbeiten, kann daher diese Übertragungszeit in unzulässiger
Weise anwachsen.
Die sich daraus ergebende Aufgabe, nämlich die Übertragung eines in einer Reihe von Digitstellen gespeicherten
Feldes digitaler Daten aus einer Anfangsposition in eine verschobene Endposition, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens das Datenfeld, um eine
dem Unterschied zwischen Anfangs- und Endposition eines seiner Binärwerte gleiche Anzahl von Digitstellen in
Richtung auf die Endposition verschoben und parallel übertragen wird; und daß die Digitstellen außerhalb
der Endposition während der Übertragung abgedeckt werdenβ
Vorzugsweise wird die gesamte Reihe verschoben und die
nicht dem Datenfeld angehörenden Daten der BeiJhe vor der
Übertragung in die Endposition ausgeblendet.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Schaltung
ausgeführt, in der eine der Zahl der Digitstellen der das Datenfeld umfassenden Datenreihe gleiche Anzahl
Datenübertragungsleitungen sowie eine Verschiebeeinheit vorgesehen sind, die die Leitungen um eine dem Puterschied
zwischen Anfangs- und Endposition gleiche Anzahl von Digitstellen verschiebt, und in der eine Abdeckeinheit
diejenigen Digitstellen der Datenreihe abdeckt, sich außerhalb der Endposition befinden.
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Mit "Vorteil nimmt ein erstes Register mindestens das
Datenfeld in seiner Anfangsposition und ein zweites,
gleich großes Register die Endposition auf; eine Verschiebeeintieit
ist mit jeder Digitstelle des ersten Registers verbunden und verschiebt das. Datenfeld höchstens
um die Gesamtzahl der Digitstellen des ersten Registers; eine Abdeckeinheit schließt die Verschiebeeinheit an
das zweite Register so an, daß nur die Daten aus dem
Datenfeld in das zweite Register übertragen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet weitere Ausgestaltungen bei der Übertragung eines Datenfeldes zwischen
p-stelligen Speicherzellen in einem Speicher, in dem
die Anfangsposition des Datenfeldes sich über angrenzende
Teile von Speicherzellen Σ und X + Λ erstreckt und in der Speicherzelle X an der Digitstelle S1 endet, und
in dem die Endposition des Datenfeldes in einer Speicherzelle Y von der am wenigsten signifikanten Digitstelle
bis zur Digitstelle D, mit D, S, reicht, sowie mit einem p-stelligen Zwischenregister, und wobei die
Speicherzellen und das Zwischenregister jeweils von
1 bis ρ fortlaufend nummerierte Digitstellen umfassen; erfindungsgemäß wird dann der Inhalt der Speicherzelle
Y in den Zwischenspeicher übertragen, die Daten aus der Zelle X werden von der am wenigsten signifikanten
Stelle bis zur Stelle S1 in die Stellen (D1 - S1) +
bis D-. des Zwischenspeichers sowie die Daten aus der
Zelle X + 1' von der Stelle ρ - (D1 - S1) + 1 bis zur
signifikantesten Stelle in die von der am wenigsten signifikanten Stelle bis (D1 - S1) reichenden Stellen
des Zwischenspeichers übertragen, und der Inhalt des Zwischenspeichers wird in die Zelle Y übertragen.
BAD ORIGINAL
909847/1002 -
In einer anderen Ausgestaltung zur Übertragung eines
Datenfeldes zwischen p-stelligen Speicherzellen in einem Speicher, in den sich die Anfangsposition des Datenfeldes über angrenzende Teile von Speicherzellen X und X + 1
erstreckt und an der Stelle Sr in der Zelle X + 1 endet,
und in dem die Endposition des Datenfeldes in einer Speicherzelle Y von der signifikantesten Stelle bis zur
Stelle D S reicht, sowie mit einem p-stelligen Zwischenregister, wobei die Speicherzellen und das Zwischenregister
jeweils von 1 bis ρ fortlaufend nummerierte Digitstellen umfassen; erfindungsgemäß wird hier der
Inhalt der Speicherzelle Y in das Zwischenregister übertragen, die Daten aus der Zelle X werden von der am
wenigstens signifikanten Stelle bis zur Stelle (S - D)
in die Stellen ρ - (S - D) + 1 bis zur signifikantesten
Stelle des Zwischenspeichers sowie die Daten aus der Zelle X + 1 von der Stelle S bis zur signifikantesten
Stelle in die Stellen Dr bis ρ - (Sr --D) des Zwischenregisters übertragen und der Inhalt des Zwischenregisters
wird dann in die Zelle Y übertragen.
In einer anderen Verfahrensweise zur Übertragung eines Datenfeldes zwischen p-stelligen Speicherzellen in einem
Speicher, in dem die Anfangsposition des Datenfeldes in
einer Speicherzelle X von der Stelle S, bis zur am wenigsten signifikanten Stelle reicht, und in dem die
Endposition des Datenfeldes angrenzende Teile der Speicherzellen Y und Y + 1 überdeckt und in der Zelle Y
an der Stelle D^ mit D^ S, endet, sowie mit einem p-stelligen
Zwischenspeicher, wobei die Speicherzellen und das Zwischenregisters jeweils von 1 bis ρ fortlaufend nummerierte
Digitstellen umfassen; erfindungsgemäß wird hier der Inhalt der Zelle Y in das Zwischenregister übertragen,
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die Daten aus der Zelle X werden von der Stelle (S-, - D-,)
+ 1 bis zur Stelle S-. in die von der am wenigsten
signifikanten Stelle bis- D, reichenden Stellen des Zwischenregisters
übertragen und der Inhalt des Zwischenregisters wird dann in die Zelle Y übertragen; weiter
werden die Daten aus der Zelle X von der am wenigsten
signifikanten Stelle bis zur Stelle (S1 - D1) in die
von der Stelle ρ - (S-, - D-,) + 1 bis zur signifikantesten
Stelle reichenden Stellen des Zwischenregisters übertragen
und der Inhalt des Zwischenregisters wird dann in die Zelle Y + 1 übertragen.
In einer weiteren verfahrensmäßigen Ausgestaltung zur Übertragung eines Datenfeldes zwischen p-stelligen
Speicherzellen in einem Speicher, in dem die Anfangsposition des Datenfeldes in einer Speicherzelle X von
der signifikantesten Stelle bis zur Stelle Sr reicht,
und in dem die Endposition des Datenfeldes angrenzende
Teile der Zellen Y und Y + 1 überdeckt, und in der Zelle
Y + 1 an der Stelle D mit D S endet, sowie mit einem
p-stelligen Zwischenspeicher, wobei die Speicherzellen und das Zwischenregister jeweils von 1 bis ρ fortlaufend
nummerierte Digitstellen umfassen, werden die Datenerfindungsgemäß
aus der Zelle X von den Digitstellen S3, bis
P - (D-p - S) in die von D bis zur signifikantesten
Stelle reichenden Stellen des Zwischenregisters übertragen, sowie der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle
Y + 1 und der Inhalt der Zelle Y in das Zwischenregister
übertragen, weiter werden die Daten aus der Zelle X von der Stelle ρ - (D - S) -f 1 bis zur signifikantesten
Stelle in die von der am wenigsten signifikanten Stelle bis zu (D3, - S) reichenden Stellen des Zwischenregisters
BADORIGINAL 909347/1002
übertragen und dann wird der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y übertragen.
Auch die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt weitere vorteilhafte Ausgestaltungen. So ist die Verschiebeeinheit
eine quadratische, ro-reihige Schaltungsmatrix^aus UND-Toren,
wobei die Zahl der Reihen gleich der Anzahl der Datenübertragungsleitungen ist; jede Leitung liegt an
den Eingängen der UND-Tore einer Spalte und die UN-D-Tore
einer Zeile werden gleichzeitig aktiviert; schließlich-, sind die Ausgänge der UND-Tore in jeder Zeile mit Verschiebeleitungen verbunden, die um verschiedene Digitstellen
verschoben sind. Dann kann in einer weiteren Ausführung ein Verschieberegister mit genau so vielen
Auswahlleitungen wie Datenübertragungsleitungen vorgesehen sein, wobei jeweils nur eine Auswahlleitung aktiviert
ist und die verschiedenen Auswahlleitungen mit den UND-Toren je einer Zeile verbunden sind.
Schließlich können genau so viele Übertragungstore wie
Datenübertragungsleitungen vorgesehen sein, wobei jeweils eine Verschiebleitung an dem Eingang eines Übertragungstores liegt und für jede Digitstelle außerhalb der Endposition
ein Sperrsignal erzeugt und auf die Eingänge der entsprechenden Übertragungstore zur Sperrung der
Übertragung gegeben wird.
Zweckmäßig wird dann in einem Register für den größten.
Wert der Öffnung in der Abdeckblende ein Wert gespeichert9
der der Digitstelle für ein Ende der Endposition entspricht; in einem Register für den größten Wert der Abdeckmaske
wird ein Wert gespeichert, der der Digitstelle für das andere Ende der Endposition entspricht; 1st dang.
BADORiGINJAL
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dor größte A'ert der Öffnung größer als der größte Wert
der Maske, dann wird für diejenigen Digitstellen ein
Sperrsignal erzeugt, die oberhalb des größten Wertes
der öffnung oder unterhalb des kleinsten Wertes der
Maske, dieser eingeschlossen, liegen. Ist andererseits der größte Wert der Maske mindestens so groß wie der
größte Wert der Blende, dann wird für diejenigen Digitstellen ein Sperrsignal erzeugt, die unterhalb des
größten Wertes der Maske, dieser eingeschlossen, und
oberhalb des größten Wertes der öffnung, dieser ausgeschlossen, liegen.
Sperrsignal erzeugt, die oberhalb des größten Wertes
der öffnung oder unterhalb des kleinsten Wertes der
Maske, dieser eingeschlossen, liegen. Ist andererseits der größte Wert der Maske mindestens so groß wie der
größte Wert der Blende, dann wird für diejenigen Digitstellen ein Sperrsignal erzeugt, die unterhalb des
größten Wertes der Maske, dieser eingeschlossen, und
oberhalb des größten Wertes der öffnung, dieser ausgeschlossen, liegen.
Erfindungsgemäß ist weiter eine Verschiebeeinheit zum
Verschieben einer Reihe von m-Eingangsleitungen insbesondere zur Ausführung der genannten Verfahren geeignet und sieht vor, daß eine quadratische, m-reihige Schal-
Verschieben einer Reihe von m-Eingangsleitungen insbesondere zur Ausführung der genannten Verfahren geeignet und sieht vor, daß eine quadratische, m-reihige Schal-
2 i
tungsmatrix aus m UND-Toren A, vorgesehen ist, wobei
i den Zeilenindex und k den Spaltenindex eines Matrixelementes bedeuten; dass ferner eine Reihe von m ODER-Toren
und ein Verschieberegister mit m-Auswahlleitungen, von
denen jeweils nur eine aktiviert ist, vorgesehen sind; und daß jede Eingangsleitung an die Eingänge aller UND^
Tore in einer unterschiedlichen Zeile und jede Auswahlleitung an die Eingänge aller ÜND-Tore in einer unterschiedlichen
Spalte gelegt ist, und daß an die m-Eingänge des k-ten aus den m ODER-Toren der Ausgang jeweils
der UND-Tore A^ + i - 1 gelegt sind, wobei i alle ganzen Zahlen 1 i m bei festem k durchläuft und (k + i - 1) mod m genommen wird.
der UND-Tore A^ + i - 1 gelegt sind, wobei i alle ganzen Zahlen 1 i m bei festem k durchläuft und (k + i - 1) mod m genommen wird.
Die Erfindung schlägt also eine parallele Übertragung eines
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Datenfeldes aus einer Anfangsposition in einem Register
in eine andere Endposition in dem gleichen oder einem verschiedenen Register vor. Durch die Parallelübertragung
des Datenfeldes wird die Ausführungsseit für die Übertragung unabhängig von der Anzahl der Digitstellen der
bearbeiteten Datenvrörter.
Im einzelnen ist für ;jede Digitstelle des ersten (Ausgangs-)
Registers eine Ausgangsleitung vorgesehen. Diese Ausgangsleitungen
werden um eine Ansahl von Digitatellen verschoben, die gleich der seitlichen Verschiebung zwischen
der Ausgangs- und Endposition des Datenfeldes ist. Die Terschiebungsleitungen außerhalb der Endposition des
Datenfeldes werden abgedeckt und die restlichen Verschiebungsleitungen werden mit dem zweiten (Bestimmungs-)
Register verbunden.
In einer speziellen Ausführungsform wird ein Datenfeld,
das die Zellgrenzen in einem Rechenspeicher überschreitet, in eine andere Position in dem Speicher mit Hilfe der
beschriebenen Schaltung übertragen. Die Wörter aus den Zellen der Anfangsposition werden der Reihe nach mit
dem ersten Register verbunden, während die Zellen an der
Endposition der Reihe nach mit dem zweiten Register verbunden werden. Nachdem die Daten aus der Anfangsposition
in einer Zelle vollständig in das zweite Register übertragen wurden, wird die nächste angrenzende Zelle
an das erste Register angeschlossen. Wenn auf ähnliche Weise die übertragenen Daten den Teil des zweiten Registers,
der dem Teil der Endposition in einer Zelle entspricht, vollständig besetzen, dann wird der Inhalt
des zweiten Registers in die Zelle des Speichers übertragen. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis das gesamte
Bald aus einer Speicherposition in eine andere übertragen
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wurde.
Ss wird also ein Feld digitaler Daten parallel von einer Position in einem Ausgangsregister in. eine andere
Position in einem Bestimmungsregister übertragen. Für
jede Digitstelle in dem Ausgangsregister ist eine Ausgangsleitung
vorgesehen. Die Ausgangsleitungen werden um eine Anzahl von Digit stellen verschoben, die gleich
der seitlichen Verschiebung zwischen der Ausgangs- und Endlage ist. Die Verschiebungsleitungen auf beiden Seiten
der Endposition werden ausgeblendet und die restlichen.
Leitungen, die das Feld übertragener Daten übertragen, werden mit dem Bestimmungsregister verbunden. In einer
speziellen Anwendung wird ein Datenfeld in einem Rechenspeicher, das eine oder mehrere Zellgrenzen überschreitet,
in einer außerordentlich schnellen Operation übertragen. Es wird jeweils ein Wort aus dem Ausgangsfeld in das
Bestimmungsregister im Rechenspeicher gelesen. Ein Teil
des Wortes an einer Grenze des Ausgangsfeldes wird in eine Position eines Teiles der Zelle in dem Bestimmungsfeld
übertragen. In ähnlicher Weise werden die Teile des Ausgangsfeldes für jedes Wort der Reihe nach in die
Zellen des Bestimmungsfeldes übertragen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügte» Zeichnung an
einem speziellen Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines
digitalen Rechners mit Feldübertragungssteuerung
j
Fig. 2 ein ins Einzelne gehende Diagramm der
Verschiebeeinheit und der Abdeckeinheit nach Fig. 1;
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Fig, 3 ein Diagramm der Steuerschaltung nach.
Fig«, 1, die sur Ausführung der übertragung einer zwei Zeilgrenzen eines
Rechenspeichers überschreitenden Feld— position benötigt wird;
Fig. 4- ein Operationsdiagraiam für die Schaltung
nach Fig., 1;
Fig. 5 die Übertragung eines Datenfeldes in
einer Lage, die zwei Zellgrenzen in eineis
Rechenspeicher überschreitet;
Fig„ 6A einzelne Verfahrenssta&ien während der
bis 6F Übertragung des Datenfeldes aus Fig. 5;
Fig. 7 das Schaltbild einer der in Fig. 2 als
Block dargestellten logischen Schaltungen,.
In Fig. 1 ist die Übertragung eines Datenfeldes aus einer Position in Register Λ , 2 oder 3 in eine verschiedene
Position des gleichen oder eines anderen Registers-1, 2 oder 3 unter Steuerung der Feldübertragungssteuerung
4- dargestellt. Die Register 1, 2 und 3 werden von
einem Schaltkreis 5 wahlweise an eine Verschiebeeinhalt
6 und eine Abdeckeinheit 7 angeschlossen. Die Einheiten
6 und 7 übertragen ein Datenfeld, dessen Länge durch die Übertragungssteuerung 4- bestimmt ist, in eine neu©
Position, die ebenfalls durch die übertragungssteuerung
t4 festgelegt ist. Die Abdeckeinheit 7 wird durch eisen
Schaltkreis 8 wahlweise an eines der Register 1, 2 oder
3 angeschlossen. Die Übertragungssteuerung A- -bestimmt,
welches der Register 1„ 2 oder 3 das AusgangBregister,
d.h. jenes Register ist, welches durch den Schaltkreis
5 mit der Verschiebeeinheit 6 verbunden wird, und welches der Register t, ? oder 3 das Bestiffimungsregistei?s
d.h. jenes Register ist, das durch 4en Schaltkreis 8 mit der Abdeckeinheit 7 verbunden wirdo Obgleich <iieHe~
BAD ORIGfNAL· 909847/1002
gister 1, 2 und 3 so viele Ausgangs- und Eingangsleitungen
wie Digitstellen 'besitzen, sind diese Leitungen in Fig. 1 lediglich durch eine einzelne Linie dargestellt,
Auch die den Schaltkreis 5» die Versehiebeeinheit 6,
die Abdeckeinheit 7 und den. Schaltkreis 8 verbindenden Leitungen sind durch einzelne Linien wiedergegeben,
obgleich tatsächlich so viele Leitungen wie Digitstellen in den Registern 1, 2 und 3 vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt an einem Beispiel die Arbeitsweise der Schaltung nach Pig, 1. Die Schaltung nach Fig. 1 bearbeitet
die Daten auf paralleler Basis, d,h„, daß die
die Daten bildenden Digits durch die Schaltung gleichzeitig übertragen werden. Die vier in Fig. 4 dargestellten
Rechtecke zeigen verschiedene Verfahrensstufen. Es werde angenommen, daß die Daten in binarer Form vorliegen und eine Reihe von 48 Digitstellen, von 0 bis 47'
bezeichnet, darstellen« Die am wenigsten signifikante Digitstelle liegt bei 0 und die signifikanteste Digitstelle
liegt bei 47. In dem obersten Rechteck der Fig. 4 ist ein zu übertragendes Datenfeld aus 14 Digitstellen
enthalten. Die Ausgangsposition des Datenfeldes wird durch eine Reihe von Bigitstellen 26 bis 39 repräsentiert.
Die Daten der Digitstellen 0 bis 25 und 40 bis 47
sollen nicht mit dem Datenfeld übertragen werden. Das unterste Rechteck aus Fig. 4 zeigt die Endposition des
Datenfeldes als eine Reihe von Digitstellen 18 bis 31. Bei der übertragung des Datenfeldes in die Endposition
sollen die die Digitstellen 0 bis 17 und 32 bis 47 besetzenden
Daten nicht verändert werden. Um die übertragung des Datenfeldes zu bewirken, werden alle Ausgangsdaten
zunächst uin eine Anzahl N .von Digitstellen ver-
BAD ORIGINAL
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schoben, die gleich der seitlichen Verschiebung zwischen
der Ausgangs- und Endlage ist. Das wird nach Fig. 1 durch die Verschiebeeinheit 6 ausgeführt» Entsprechend dem zweiten Rechteck von oben in Fig. 4 werden
die Ausgangsdaten nach rechts um acht Digitstellen verschoben. Dann wird eine Maske gebildet, um die
Digitstellen an beiden Seiten der Endposition abzublocken, während, die Daten aus den Digitstellen innerhalb
der Endposition übertragen werden. Die Werte zweier Parameter, nämlich der größte Wert der Blendenöffnung
und der größte Wert der Maske, bestimmen diejenigen Digitstellen, die durch die Maske übertragen werden. Wenn
der größte Wert der Blendenöffnung größer ist als der größte Wert der Maske, dann werden die Daten aus den
Digitstellen unterhalb und einschließlich des größten
Wertes der Blendenöffnung und oberhalb und ausschließlich des größten Wertes der Maske durch die Maske übertragen
und die anderen Daten stellen abgedeckt. Diese Situation ist in dem zweiten Rechteck von unten in Pig.
4- dargestellt. Der größte Wert der Blendenöffnung ist
31 und der größte Wert der Maske ist 17. Demzufolge wird das Datenfeld von den Digitstellen 18 bis 31 durch die
Maske übertragen. ' ' -
Wenn der größte Wert der Maske gleich oder größer ist als der größte Wert der Blendenöffnung, dann werden die
Daten aus den Digitstellen über und ausschließlich des größten Wertes der iiaske und unterhalb und einschließlich
des größten Wertes der Blendenöffnung durch die Maske übertragen. Wenn also der größte Wert der Maske .
31 und der größte Wert der Blendenöffnung 18 wäre, dann
würde das Komplement der in Fig. λ dargestellten Maske
sich ergeben. Mit anderen '.'/orten, die Daten aus den Digit-
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stellen O bis 18 und 32 bis 47 würden durch die Maske
übertragen.
Fig. 2 zeigt die Verschiebeeinheit 6 und die Abdeckeinheit 7 im Detail. Beide Einheiten sind durch die gestrichelte,
gedachte Linie 20 gegeneinander abgegrenzt. Die über der Linie 20 liegende Abdeckeinheit 6 umfaßt
eine quadratische, elektrische Schaltungsmatrix, deren Reihenzahl gleich der Anzahl der Digitstellen in den
Registern 1, 2 und 3 ist. Jedes Matrixelement weist ein UND-Tor A^ auf, wobei i die Zeilennummer und k die
Spaltennummer angibt. Jede der Datenübertragungsleitungen 21 aus dem Schaltkreis 5 ist mit einem Eingang
aller UND-Tore in einer verschiedenen Spalte der Matrix verbunden; so ist z.B. die Leitung 21 ganz links in
der Fig. 2 mit jeweils einem Eingang der UND-Tore aus der Spalte 1 der Matrix verbunden. Der Wert der Verschiebung,
der auf die Ausgangsleitungen 21 angewandt werden soll, ist» in einem Verschieberegister 23 mit den
Ausgangsleitungen 24 gespeichert. Jede der Ausgangsleitungen
24 ist mit einem Eingang aller UND-Tore in einer
unterschiedlichen Zeile der Matrix verbunden; so ist z.B. die Ausgangsleitung 24 ganz links in der Fig. 2
mit jeweils einem Eingang der UND-Tore in der Zeile m der Matrix verbunden. Zu jeder Spalte der Matrix gehört
eine ODER-Schaltung 25. Die Ausgänge der UND-Tore 3ind nun in der iVeise mit den Eingängen der ODER-Tore 25
verbunden, wie die Koeffizienten der Determinante bei ihrer Entwicklung mit positivem Ausdruck erscheinen. So
ist z.B. mit dem GDSR-Tor 25 ganz links in der Fig. 2
1 2
der Ausgang der folgenden m UND-Tore verbunden: Ax., Ao *
A^, ... A . Das zweite ODERJ-Tor 25 von links ist dem-
? m 12 3
zufolge verbunden mit den Ausgängen von A^ >
A* , A^,
A? verbunden, usw.
0 9 8 4 7/ 1 00 2 BAD ORIGINAL
Die Verschiebeleitungen 27 verbinden die ODSR-Tore 25
mit der Abdeckeinheit 7. Eine der Leitungen 24- ist
aktiviert, was von dem Verschiebewert N abhängt. Wenn
also z.B. die Leitung 24 aus dem Verschieberegister ?3
ganz rechts in Fig. 2 aktiviert ist, dann werden die
über die Leitung 21 übertragenen Daten durch die erste Zeile der UND-Tore und durch die ODSR-Tore 25 zu den
Leitungen 27 ohne jede Verschiebung d.h. ohne jede
seitliche VorLngerung der Digitstellen der Daten gegeben.
Wenn die zweite Leitung 24 von rechts aus dem Register
?3 aktiviert ist, dann werden die Daten auf den Leitungen 21 durch die zweite Zeile der UND-Tore und durch die
ODSR-Tore 25 zu den Leitungen 2? gegeben, und zwar
versetzt um eine Digit stelle nach links«, Daher erscheint
der von der linken Leitung 21 übertragene Binärwert an der rechten Leitung 2.7; der von der zweiten Leitung
2Λ von links übertragene Binärwert auf der Leitung 27 ganz
links? der von der dritten Leitung 21 von links übertragene Binärwert auf der zweiten Leitung 27 von
links usw. 'tfenn die linke Leitung 24 aus dem Register
23 aktiviert wird, dann werden die Leitungen 21 durch
die letzte Zeile der UND-Tore und über die ODER-iDore 25
auf die Leitungen 27 gegeben, und dabei umeine Bigitstelle
nach rechts verschoben. In diesem Falle wird der durch iie rechte Leitung 21 übertragene Binärwearfe
zur linken Leitung 27 übertragen; der durch die linke
Leitung 21 übertragene Binärwert -.vird zur zweiten Leitung
27 von links übertragen; der von der zweiten Leitung 21 von links übertragene Einerwert wird■zur drittes
Leitung ?° von links übertragen, usw. Auf diese Weise
kann durch Aktivierung einer bestimmten Leitung 24 eine
Verschiebung der von den Leitungen 21 übertragenen*Daten
durch irgendeine Anzahl von Digitstellen erreicht werden.
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Die Abdeckeinheit 7 weist eine Ansahl von UND-Toren
28 auf, die gleich der Anzahl der Digitstellen in den Registern 1, 2 und 3 ist. Die verschobenen Daten
an deia Ausgang der ODER-Tore 25 werden durch die
Leitungen 27 zu einem Eingang der UND-Tore 28 gegeben. Die in dem Register 29 für den größten Wert der Blendenöffnung
und in einem Register 30 für den größten Wert der Maske gespeicherten Werte bestimmen die Digitstellen
der verschobenen Daten, die durch die UND-Tore 28 weitergegeben werden. Die Register 29 und 50 haben
eine Anzahl von Ausgangsleitungen 32 baw. 33» die
gleich der Anzahl der Digitstellen in den Registern 1, 2 und 3 ist. Die Anzahl von Ausgangsleitungen aus den
Registern 2°) und 30, die aktiviert sind, hängt von dem
in dem Register gespeicherten Wert ab. In jedem Falle entsprechen die aktivierten Ausgangsleitungen aus den
Registern 2° und 30 den aufeinanderfolgenden Digitstellen
der Leitungen 27» beginnend mit der am wenigsten signifikanten Digitstelle· Wenn z.B. der in dem Register
2n bsw. 30 gespeicherte Wert 10 beträgt, dann sind die
Ausgangsleitungen des Registers entsprechend den ersten zehn Difcitstellen aktiviert. Die Ausgangsleitungen 32
und 33 sind zu einer Vergleichsschaltung 34- geführt.
Wenn der größte Wert der Blendenöffnung größer ist als der größte Wert der Maske, dann wird eine Sammelleitung
35 aktiviert. Wenn der größte Wert der Maske gleich oder größer ist als der größte Wert der Blendenöffnung,
dann wird eine Sammelleitung 36 aktiviert. Eine der Anzahl der Digitstellen in den Registern 1, 2 und 3
gleiche Anzahl von untereinander identischen logischen Schaltungen v+0 steuern die Übertragung' der verschobenen
Daten durch die UHD-Tore 28. Die Sammelleitungen 35 und
3^ sind zu Jeden der logischen Schaltungen 40 geführt.
BAD ORIGINAL 909847/1002
Jede der Ausgangsleitungen 32 und 53 ist mit derjenigen
Ausgangsschaltung 4-0 Verbunden, die der gleichen Digitstelle der Leitung 27 wie der Ausgangsleitung
entsprechen. Jede logische Schaltung 4-0 ist dann mit dem entsprechenden UND-Tor 28 verbunden. In Abhängigkeit
von den binären Zuständen der Leitungen 32, 33
und der Sammelleitungen 35 und 36 werden die den Digitstellen
der Endposition entsprechenden logischen Schaltungen 4-0 aktiviert und öffnen die entsprechenden UND-Tore
28«, Folglich wird derjenige Teil der verschobenen Daten in dein Feld, der übertragen werden soll, durch
die UND-Tore 28 an die Leitungen 41 weitergegeben, die mit dem Schaltkreis 8 (Figo 1) verbunden sind.
In Fig. 7 ist eine der logischen Schaltungen 40 im Detail wiedergegeben. Die Ausgangsleitung 32 d@r entsprechenden
Digitstelle ist mit einem Eingang eines ODER-Tores 42 und einem Eingang eines UND-Tores 43
verbunden. Die Ausgangsleitung 33 der entsprechenden Digitstelle ist über eine Umkehrstufe 44 mit dem anderen
Eingang des ODEH-Tores 42 und dem anderen Eingang
des UliD-Tores 43 verbunden. Die Sammelleitung 35 lieg*
^ an einem Eingang eines UND-Tores 45 und die Sammelleitung
36 liegt an einem Eingang eines UND-Tores 46. Die Ausgänge des UND-Tores 43 und des ODER-Tores 42 werden
jeweils auf die anderen Eingänge des UND-Tores 45 und
gegeben. Die Ausgänge des UND-Tores 45 und 46 liegen
an einem ODER-Tor 47 und gelangen dann zu einem UND-Tor
28 (Fig. 2) der entsprechenden Digitstelle. Die UND-Tore
^5 und 46-arbeiten auf alternativer Basis.
Wenn der größte tfert der Blendenöffnung größer ist als
BAD OR/G7MAL
909847/100 2
der größte Wert der Maske, dann aktiviert die Sammelleitung
35 das UND-Tor 45. In diesem Falle bestimmt
das UND-Tor 43, ob die logische Schaltung aktiviert wird. Wenn beide Eingänge des UND-Tores 43 einer bestimmten
logischen Schaltung aktiviert sind, dann wird die gesamte logische Schaltung aktiviert. Auf diese Weise
werden diejenigen-logischen Schaltungen aktiviert, die
den Digitstellen von dem größten Wert der Blendenöffnung (einschließlich) bis zum größten Wert der Maske
(ausschließlich) entsprechen.
Wenn der größte Wert der Maske gleich oder größer ist als der größte Wert der Blendenöffnung, dann aktiviert
die Sammelleitung 36 das UND-Tor 46. In diesem Falle bestimmt die ODER-Schaltung 42, ob eine logische Schaltung
aktiviert wird. Wenn einer der Eingänge des ODERJ-Tores
42 aktiviert ist, dann ist die logische schaltung 40 insgesamt aktiviert. Im Ergebnis werden also diejenigen logischen Schaltungen aktiviert, die den Digitstellen
oberhalb des größten Wertes der Maske (ausschließlich) und unterhalb des größten V/ertes der Blendenöffnung
(einschließlich) entsprechen.
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Schaltung kann außerordentlich viele Operationen ausführen. Die Übertragungssteuerung
4 liefert jedenfalls den Verschiebewert an das Register 23» den größten Wert d@r Blendenöffnung
an das Register 29 und den größten Wert der Maske an das Register 30. Die Übertragungssteuerung
könnte einen digitalen Rechner umfassen, dar mit der
Feldiibertragungsschaltung arbeitet. »Im einzelnen könnte
der Rechner Anweisungen liefern, aus denen die Verschie-
S09847/1Q02 BADOR1GWAL
bung, der'größte Wert der Blendenöffnung und der größte
Wert der Maske abgeleitet werden und die Feldüber-.tragungsschaltung
könnte die FeIaÜbertragung in Abhängigkeit
von den Anweisungen ausführen.
Eine Funktion, die die Feldübertragungsschaltung ausführen
kann, ist die Übertragung eines Datenfeldes, das Zellgrenzen in einem Rechenspeicher überschreitet, von
einer Anfangslage in dem Speicher in eine Endposition.
Dieses Verfahren ist in Fig. 5 graphisch erläutert. Ein Datenfeld befindet sich in einer Anfangsposition
und besetzt den Teil einer Speicherselle X, die gesamte
Speicherzelle X + 1 und einen Teil der Speicherzelle X + 2. Die linke Grenze der Ausgangsposition liegt an
der Digitstelle S1 der Zelle X. Durch die Pfeile in
Fig. 5 ist angedeutet, da3 das Feld aus der Ausgangsposition in eine Endposition gebracht wird, die einen
Teil der Zelle Y, die gesamte Speicherzelle Y + 1 und einen Teil der Speicherzelle Y + 2 "besetzt. Die linke
Grenze der Bestimmungsposltion liegt an der Digitstelle
D, in der Zelle X und die rechte Grenze der Endpositioa
liegt an der Digitstelle Dp in der Zelle Y +2.
Die Fige 6A und 6B zeigen die einseinen Stufen, der Übertragung
des Datenfeldes aus der Anfangsposition .in die Endposition in einem Speicher mit Hilfe der Feldübertragungsschaltung
nach ?ig» 1« Yon den drei Rechtecken
aus -3"eder dor Peilfiguren 6A bis SF repräsentiert das
oberste Rechteck die Daten in dem ersten Register,, das
mittlere Rechteck die Feldübertragungsschaltung und
das untere Rechteck die Daten in dem zweiten (Besfcisi3iii2igs~-)
Register. Die schräg schraffierten Abschnitte aus dea
Rechtecken repräsentieren das zu übertragende Feld und
die horizontal schraffierten Teile bedeuten die Daten
90 9847/1002 BAD0RIGiNAL
außerhalb des Feldes. Aus Fig. 5 erkennt man, daß die
.Endposition des Feldes gegenüber der Ausgangsposition
nach links um eine Anzahl von Digitstellen verschoben ist, die gleich der Differenz zwischen D, und S, ist.
Es werde angenommens daß die Signifikanz der Digitstellen
von rechts nach links zunimmt und daß ,jede Zelle 4-7 Digitstellen aufweist. Daher beträgt der in dem
Register 23 gespeicherte Verschiebewert N, d3h. er
ist gleich dem absoluten Wert der Differenz zwischen D, und S,. Wenn die Endposition gegenüber der Anfangsposition nach rechts verschoben wäre, dann würde der
in dem Register 23 gespeicherte Verschiebewert 4-7 - N
betragen.
Die erste Übertragungsstufe des Feldes aus der Ausgangsposition in die Endposition besteht darin, daß das Wort
in der Speicherzelle X in das Register 1 und das Wort in der Speicherzelle Y in das Register 2 (Fig. 6A) eingelesen
wird.
Die zweite Übertragungsstufe sieht vor, daß der Teil des Feldes aus dem Register 1 in das Register 2 übertragen
wird. Dazu wird der Teil des Feldes um N Digitstellen nach links verschoben. Aus Fig. 6B liest man ab, daß
der größte Wert der Blendenöffnung D, und der größte
Wert der Maske N ist. Es wird also nur derTeil des Feldes aus dem Register 1 tatsächlich in das Register 2
übertragen und der Restteil des ursprünglichen Inhaltes aus dem Register 2 bleibt unberührt.
In der dritten Stufe wird das Wort in der Speicherzelle
BAD ORIGINAL 909847/1002
X + 1 in das Register 1 eingelesen und ein genügend großer Teil des Feldes im Register 1 übertragen, um
dem im Register 2 rechts von dem bei der zweiten Stufe übertragenen Feldteil verbliebenen Raum auszufüllen.
Der übertragene Teil des Feldes aus Register 1 wird um N Digitstellen verschoben (Fig. 6C). Der größte
Wert der Blendenöffnung ist der gleiche wie der größte Wert der Maske wnhrend der vorhergehenden Stufe, nämlich
N und der größte Wert der Maske ist 0. Im Ergebnis bleibt der ursprüngliche Inhalt der Speicherzelle Y
links von der Digitstelle D, und der während der zweiten Stufe übertragene FeIdteil im Register 2 während der
Übertragung bei der dritten Stufe unberührt. Jetzt ist der Teil der Endposition in der Speicherzelle Y vollständig
ausgefüllt, so daß der Inhalt des Registers 2 in die Zelle Y überführt wird.
In der vierten Stufe wird der restliche Teil des Feldes
im Register 1 in das Register 2 übertragen (Fig. 6D).^
Bei dieser übertragung wird der Feldteil um N Digitstellen verschoben. Der größte Wert der Blendenöffnung
ist 4-7 und der größte. Wert der Maske ist N.
Bei der fünften Stufe wird das '.7ort in der Speicherzelle
X + 2'in das Registers 1 eingelesen und ein genügend
großer Teil des Feldes in dem Register 1 übertragen, um den in dem Register 2 rechter Hand von dem während
der vierten Stufe übertragenen Feld verbliebenen Raum " auszufüllen (Fig. 6E). Der übertragene Teil des Feldes
wird um N Digitstellen seitlich verschoben. Der größte Wert der Blendenöffnung ist der größte Wert der Maske
aus der vorhergehenden Stufe, nämlich N und der größte
Wert der Maske ist 0. Nach dieser übertragung ist das
BAD ORIGINAL 909847/1002
Register 2 vollständig mit Daten gefüllt. Der Inhalt
des Registers 2 wird also in die Speicherzelle Y + 1 übertragen.
In der sechsten Stufe wird das Wort aus der Zelle X + in das Register 1 eingelesen und der letzte Teil des
Feldes in das Register 2 übertragen (Fig. 6F). Dieser Feldteil wird um N Digitstellen seitlich verschoben.
Der größte Wert der Blendenöffnung ist 4-7 und der größte Wert der Maske ist'D . Der ursprüngliche Inhalt des
Registers 2 rechts von der Digitstelle Dr verbleibt unzerstört
und die Speicherzelle Y + 2 wird mit dem Restteil des Feldes gefüllt.
Es wird noch bemerkt, daß die Inhalte der Zellen Y und Y + 2 in das Register 2 eingelesen werden, ehe irgendwelche
Daten, die in diese Zellen gespeichert werden sollen, in das Register 2 übertragen werden. Der Zweck
dieser Maßnahme besteht darin, daß die ursprünglichen Inhalte der Zellen Y und Y + 2 auf beiden Seiten der
Endposition erhalten bleiben. Bei der Zelle Y + 1-bleibt keiner der ursprünglichen Binärwerte erhalten.
Demzufolge braucht der Inhalt der Zelle Y + 1 nicht in das Register 2 eingelesen zu werden, ehe der in der
Zelle Y + 1 zu speichernde Teil des Datenfeldes in das Register 2 übertragen wird.
Fig. 3 zeigt die Feldübertragungssteuerung 4 aus Fig. 1,
die die in den Fig. 5 und 6A bis 6F erläuterten Operationen
ausführt. Von der Anordnung nach Fig. 3 wird angenommen, daß sie mit einem digitalen Rechner arbeitet. Im einzelnen
werden die Parameter 3,, X, D,, Y und D , die entweder in der Rechneranweisung enthalten sind, um die
0 9847/1 σ0-2
BAD ORIGINAL
Feldübertragungsoperation auszuführen oder die aus dieser Anweisung von dem Rechner abgeleitet werden, in die
entsprechenden Register 60, 61, 62, 63 und 64 eingespeist.
Von diesen Parametern werden die Werte, die in das Verschieberegister 23, in das Register 29 für den
größten Wert der Blendenöffnung, und in das Register 30
für den größten Wert der Maske eingeschrieben werden müssen, um die Feldübertragung zwischen den beschriebenen
Speicherstellen auszuführen, abgeleitet. Die Ausführung . der sechs Stufen in der im Zusammenhang mit den Fig. 6A
* bis 6F beschriebenen Sequenz wird durch von einer Sequenzsteuerung.
65 erzeugte Impulse gesteuert. Die Sequenzsteuerung 65 hat Ausgänge Pn bis P,- und P^ bis Pi .
Bei der Einleitung der Sequenz auf einen Feldübertragungsoperator in der Rechnerariweisung hin wird der Ausgang
Pn zuerst aktiviert. Danach werden entweder die
Leitungen P^ bis P,- oder die Leitungen PJj bis Pi aktiviert,
und zwar aufeinanderfolgend nach Zeitintervallen, die von einer Zeitquelle, etwa dem Taktgeber des Rechners,
bestimmt werden. Es werde angenommen, daß am Anfang der Intervalle eine Leseoperation des Rechenspeichers und
daß am Ende der Intervalle eine Schreiboperation des t Rechenspeichers stattfindet. Die Weiterzählschaltungen
82 und 85 verändern den in den Registern 62 bzw. 63 gespeicherten Vert um eine Einheit, wenn sie betätigt werden.
In diesen ".Veiterzählschaltungen ist eine Verzögerung
eingebaut, so daß sie nach der Schreiboperätiori in
einem Intervall arbeiten.
'.7enn die Leitung Pn aktiviert wird, werden die Tore: 66 *
und ^7 aktiviert. Daraufhin wird, der Wert 3-, im Register
60 und der 77ert D, im Register 62 zu einen Differenzbilder
68 übertragen, der die Differenz zwischen SV und" D-. , nam-
BAD ORiGINAL 909847/1002
— !3 —
lieh K, bildet. Der Differenzbilder 68 zeigt weiterhin
an, ob die Verschiebung des Datenfeldes aus der Ausgangsposition in die Endposition nach rechts oder nach links
erfolgen soll. Wenn das Datenfeld nach rechts verschoben werden soll, was durch einen größeren Wert S, als
D, angezeigt vürd, dann wird die Leitung R aktiviert
und die Sequenz der Schritte PJj bis PX eingeleitet.
Wenn die Verschiebung des Datenfeldes nach links erfolgen soll, was sich durch einen größeren Wert D, als S^ anzeigt,
dann wird die Leitung L aktiviert und die Sequenz der Schritte der P,. bis Pc- folgt. Die von dem
Differenzbilder 68 erzeugte Differenz N wird auf einen Differenzbilder 6°» gegeben, die die Differenz 4-7 - N
bildet. Der Ausgang des Differenzbilders 60 und die Leitung
R werden auf die Eingänge eines UIID-Tores 70 gegerbrm
und der Ausgang des Differenzbilders 68 und die Leitung L werden auf die Eingänge eines UND-Tores 71
gesehen. -.Venn dementsprechend die Verschiebung von der
Ausgangsposition nach links in die Endposition erfolgen soll, dann wird der Wert N durch ein ODER-Tor 72 auf
das Verschieberegister 23 gegeben. Wenn andererseits
die Verschiebung aus der Ausgangsposition nach rechts in die Endposition erfolgen soll, dann wird der Wert 47 - N
durch das ODER-Tor 72 auf das Verschieberegister 23 gegeben.
Die Leitung P« aktiviert weiterhin die UND-Tore 79 und 80, um die Adressenwerte der Zellen X und Y in
den Rechenspeicher zu geben. Die Datenworter in den Zellen X und Y werden dann aus dem Rechenspeicher auf
an sich bekannte Weise ausgelesen und in die Register 1 bzw. 2 (hier nicht dargestellt) gespeichert. Die
Leitung PQ steht außerdem mit der Weiterzählschaltung
QP für dan Register 61 in Verbindung. Wenn also der Inhalt der Zelle X ausgelesen wird, dann wird der Adressenwert
im Regicter 61 um einen weitergestellt, so daß er
909847/1 002 BADORiGJNAL
auf die Zelle X + 1 weist.
Es werde zuerst der Fall betrachtet, daß-D^ größer ist
als S, und demzufolge die Sequenz P^ bis P,- auf die
Aktivierung der Leitung L hin eingeleitet wird. Wenn die
Leitung P,, aktiviert wird, dann wird der Wert D1 im
Register 62 durch ein UND-Tor 78 und ein ODER-Tor 84
in das Register 29. für den größten Wert der Blendenöffnung gegeben. Gleichzeitig wird der Wert N aus dem
Differenzbilder 68 durch ein UND-Tor 85 und ein ODER-Tor
* 86 auf das Register 30 für den größten Wert der Maske gegeben. Folglich findet die Feldübertragung nach Fig. 6B
statt.
Wenn die Leitung P2 aktiviert wird, dann wird der Wert
N aus dem Differenzbilder 68 durch ein UND-Tor 87 und ein ODER-Tor 84 auf das Register 29 für den größten
Wert der Blendenöffnung gegeben und das Register 30 für
den größten Wert der Maske wird auf Null zurückgesetzt. Der Adressenwert der Zelle X + 1 wird durch das UND-Tor
80 auf den Rechenspeieher gegeben, so daß der Inhalt der Zelle X + 1 aus dem Rechenspeicher ausgelesen und in
. das Register 1 eingespeichert wird. Dann wird die in Fig.
60 dargestellte Feldübertragungsoperation ausgeführt und der Adressenwert der Zelle Y, der in dem Register
63 gespeichert ist, durch das UND-Tor 81 auf den Rechen
speicher gegeben. Als Ergebnis wird der Inhalt des Registers 2 in die Zelle Y des Rechenspeichers eingeschrieben.
Darnach wird die Weiterzähleinheit 82 aktiviert, damit der Viert im Register 61 jetzt X +· 2 wird, und
die Weiterzähleinheit 83 wird aktiviert, damit der Wert im Register 63 jetzt Y + 1 ist.
Wenn die Leitung P3 aktiviert wird, dann wird das Register
29 für den größten Wert der Blendenöffnung
auf 47 zurückgesetzt und der Wert N aus dem. Differenz-
909847/1002
BADORfGfNAL
bilder 68 wird durch das UND-Tor 85 und das ODER-Tor
86 auf das Register 30 für den größten Wert der Maske gegeben. Damit wird die Feldübertragungsoperation
nach Figur 6D ausgeführt.
Wenn die Leitung P- aktiviert wird, dann wird der
Wert N aus dem Differenzbilder 68 durch das UND-Tor 8 7 und ODER-Tor 84 auf das Register 29 für den größten
Wert der Blendenöffnung gegeben und das Register 30
für den größten Wert der Maske wird auf Null zurückgesetzt. Ferner wird der Adressenwert der Zelle X + 2
im Register 61 durch das UND-Tor 80 auf den Rechenspeicher gegeben, so daß der Inhalt der Zelle X -t- 2
aus dem Rechenspeicher ausgelesen und das Register damit geladen wird. Dann wird die Feldübertragungsoperation
nach Figur 6E ausgeführt und der Adressenwert der Zelle Y +- 1 im Register 63 wird durch das
UND-Tor 81 auf den Rechenspeicher gegeben. Als Folge davon wird der Inhalt des Registers 2 in die Zelle
Y + 1 des Rechenspeichers eingelesen. Darnach wird die Weiterzähleinheit 83 aktiviert, damit der Wert
im Register 63 auf Y +2 ansteigt.
Wenn die Leitung Pr aktiviert wird, dann wird das
Register 29 für den größten Wert der Blendenöffnung
auf 47 zurückgesetzt und der Wert DR aus dem Register
64 wird durch ein UND-Tor 88 und ein ODER-Tor .86 auf das Register 30 für den größten Wert der MasJce
gegeben. Ferner wird der Adressenwert der Zelle Y +2
durch das UND-Tor 79 in den Rechenspeicher gegeben,
so daß der Inhalt der Zelle Y +2 aus dem Rechenspeicher ausgelesen und das Register 2 damit geladen
wird. Dann wird die Feldübertragungsoperation nach Figur 6F ausgeführt und der Adressenwert der Zelle
Y + 2, der im Register 63 gespeichert ist, wird durch das UND-Tor 81 auf den Rechenspeicher gegeben.
:. ■ . 909847/100 2 bad original
- 26 - -
Daraufhin wird der Inhalt des Registers 2 in die Speicherzelle Y + 2 des Rechenspeichers eingelesen.
Damit ist die Übertragung abgeschlossen.
Es wird jetzt angenommen, daß S, größer oder gleich D, ist, daß also die Sequenz Pj bis PA auf die
Aktivierung der Leitung R hin eingeleitet wird. Bei dieser Übertragung wird das Datenfeld nach
rechts verschoben. Wenn die Leitung P· aktiviert wird, dann wird der Wert D,.aus dem Register 62
durch das UND-Tor 78 und ODER-Tor 84 auf das Register 29 für den größten Wert der Blendenöffnung
gegeben und das Register 30 für den größten Wert der Maske wird auf Null zurückgesetzt. Diese Feldübertragungsoperation
füllt die zugeteilten Digitstellen der Endposition in der Zelle Y aus. Demzufolge
wird der Adressenwert der Zelle Y aus dem Register 63 durch ein UND-Tor 81 auf den Rechenspeicher
gegeben, so daß der Inhalt des Registers 2 in die Zelle Y gelangt. Darnach wird die Weiterzähleinheit
82 aktiviert, damit der Wert in dem Register 61 auf X + 1 ansteigt, und die Weiterzähleinheit
wird aktiviert, damit der Wert in dem Register -63 auf
Y + 1 ansteigt.
Wenn die Leitung Pi aktiviert wird, dann wird, das ·. Register
29 für den größten Wert der Blendenöffnung auf 47 zurückgesetzt und der Wert 47 — N aus dem
Differenzbilder 69 wird durch ein UND-Tor 89, und Jn , ,
ODER-Tor 86 auf das Register 30 für den größten Wert der Maske gegeben. Die sich daraus ergebende. ,.;
Feldübertragungsoperation schließt die Übertragung «.·.-,
der DateTi aus der Zelle X. ab. ; . : ■
Wenn die Leitung Pl aktiviert wird, dann wird der
Wert 47 - N aus dem Differenzbilder 69 durch ein
909847/1002 "BAD original■
UND-Tor 90 und ODER-Tor 84 auf das Register 29 für den grö3ten Viert der Blendenöffnung gegeben und das
Register 30 für den größten Wert der Maske wird auf Null zurückgesetzt. Der Adressenwert der Zelle X +
wird aus dem Register 61 durch ein UND-Tor 80 auf den Recheaspeicher gegeben, so daß das Wort in der
Zelle X + 1 in dem Rechenspeicher in das Register 1 eingelesen wird. Die resultierende Feldübertragungsoperation
füllt die Digitstellen im Register 2 aus. Dementsprechend wird der Adressenwert der Zelle Y +
aus dem Register 63 durch ein UND-Tor 81 auf den
Rechenspeicher gegeben, so daß der Inhalt des Registers 2 in die Zelle Y + 1 des Rechenspeichers
gelangt. Darnach wird die Weiterzahleinheit 82 aktiviert, damit der Adressenwert in dem Register 61
auf X * 2 ansteigt, und die Weiterzähleinheit 83 wird aktiviert, damit der Adressenwert in dem Register
63 auf Y *- 2 ansteigt.
Wenn die Leitung Pi aktiviert wird, dann wird das Register 29 für den größten Viert der Blendenöffnung
auf7 47 zurückgesetzt und der Viert 47 - N wird
aus dem Differenzbilder 69 durch ein UND-Tor 89 und ein ODEE-Tor 86 auf das Register 30 für den größten
'Wert der Maske gegeben. Ferner wird der Adressenwert aus der Zelle Y + 2 durch das UND-Tor 79 auf den
Rochenspeicher gegeben, so daß das Wort in der Zelle
Y + 2 in das Register 2 eingelesen wird. Dann findet die Feldübertragungsoperation statt, die die Übertragung
der Daten aus der Zelle X + 1 abschließt.
Wenn die Leitung PA aktiviert wird, dann wird der
Wert 47 - K aus dem Differenzbilder 69 durch das
UND-Tor 90 und ODER-Tor 84 auf das Register, 29 für
BAD ORIGINAL 909847/1002
den größten Wert der Blendenöffnung gegeben und der Wert DR wird aus dem Register 64 durch das UND-Tor
88 und ODER-Tor 86 auf das Register 30 für den größten Wert der Maske gegeben. Der Adressenwert
der Zelle X + 2 im Register 61 wird ebenso durch das UND-Tor 80 auf den Rechenspeicher gegeben, so
daß das Wort in der Zelle X .+ 2 in das Register 1
eingelesen wird. Dann findet eine Feldübertragungsoperation
statt, die die Übertragung der Daten, die in der Zelle Y + 2 gespeichert werden sollen,
fc abschließt. Schließlich wird der Adressenwert der
Zelle Y + 2 im Register 63 durch ein UND-Tor βΐ
auf den Rechenspeicher gegeben, so daß der Inhalt des Registers 2 in die Zelle Y + 2 des Rechenspeichers eingelesen wird. Damit ist die Übertragung
abgeschlossen.
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Claims (25)
1. Verfahren zur Übertragung eines in einer Reihe von Digitstellen gespeicherten Feldes digitaler Daten
aus einer Anfangsposition in eine verschobene Endposition, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Datenfeld um
eine dem Unterschied zwischen Anfangs- und Endposition eines seiner Binärwerte gleiche Anzahl von Digitstellen
in Richtung auf die Endposition verschoben, und parallel übertragen v/ird; und daß die Digitstellen außerhalb'
der "Sndposition während der übertragung abgedeckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Reihe verschoben und die nicht dem Datenfeld
angehörenden Daten der Reihe vor der übertragung in die Endposition ausgeblendet werden.
3. Verfahren, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche
1 oder 2, zur Übertragung eines Datenfeldes in einem Speicher zwischen p-stelligen Speichersellen, in
dem die Anfangsposition des Datenfeldes sich über angrenzende Teile von Speicherzellen X und X + 1 erstreckt
und in der Speicherzelle X an der Digitstelle S-, endet,
und in dem die Endposition des Datenfeldes in einer Spelch.erzei.le
Y von der am wenigsten signifikanten Digitatel-Ie
bis zur Digitstelle D-. mit J,>
S^ reicht, sowie mit ' einem p-stelligen Zwischenregister, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt der Speicherzelle Y in den Zwischenspeicher
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- 30 - 191637?
übertragen wird; daß die Daten aus der Zelle X von der am
wenigsten signifikanten Stelle "bis sur Stelle S, in die
Stellen (D, - S, )■ + 1 bis D, des Zwischenspeichers sowie
die Daten aus der Zelle X -f- 1 von der signifikantesten
Stelle bis zur Stelle ρ - (D1 - 3χ) In die.Stellen von
der arn wenigsten signifikanten Stelle bis zur Stelle
(D, - S·,) des Zwischenspeichers übertragen werden; und da£
dann der Inhalt des Zwischenspeichers in die Zelle Y übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» wobei die Speicherzellen und das Zwischenregister jeweils von Λ bis ρ fortlaufend
nummerierte Digitstellen umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten aus der Zelle Σ + 1 von der Stelle ρ - (D, - S,) + 1 bis zur signifikantesten Stelle in
die von der am wenigsten signifikanten Stelle bis
(D^ - S1) reichenden Stellen des Zwischenspeichers übertragen
werden.
5. Verfahren, insbesondere nach Mindestens einem der
Ansprüche 1 oder 2, zur übertragung eines Datenfeldes
zwischen p~stelligen Speichersellen Ie einem Speicher,,
in dem sich die Anfangsposition des Datenfeldes über angrenzende Teile von Speicherzellen X und 1 + 1 erstreckt
und an der Stelle Sp In der Zelle X + 1 endet, und in
dem die Endposition des Datenfeldes Ib einer Speicherzelle
Y von der signifikantesten Stelle bis zur Stelle Dr mit Dr<§r reichtβ -sowie öit einem p~sfcelli.gen 25wi~»
schenregister, dadurch gekennzeichnet * daS der» Inhalt
der Speicherzelle Y in das Z>wischenr®gist@r übertrag®®
wird;1 daß die Daten aus der Zelle 1 von der am signifikantesten Stelle bis zur Stelle (S - B_) ta άΐ©
Stellen ρ - (S - D ) + i bis zur signifikantesten Stall©
des Zwischenspeichers sowie die Daten aus der Zelle X +
QSS47/10
von.der Stelle S bis zur signifikantesten Stelle in die
Stellen ρ - (Sr - Dr) bis D3, des Zwischenregisters übertragen
werden; und daß dann der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Speicherzellen
und das Zwischenregister jeweils von 1 bis ρ fortlaufend nummerierte Digitstellen umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten aus der Zelle X + 1 von der Stelle Sy bis
zur signifikantesten Stelle in die Stellen D bis ρ - (S D)
des Zwischenregisters übertragen werden,
7. Verfahren, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, zur übertragung eines Datenfeldes
zwischen p-stelligen Speicherzellen in einem Speicher,
in dem die Anfangsposition des Datenfeldes in einer Speicherzelle X von der Stelle S-. bis zur am wenigsten
signifikanten Stelle reicht, und in dem die Endposition des Datenfeldes angrenzende Teile der Speicherzellen Y
und Y + 1 überdeckt und inder Zelle Y an der Stelle D, mit
D,^S, endet, sowie mit einem p-stelligen Zwischenspeicher,
dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Zelle Y in das Zwischenregister übertragen wird; daß die Daten
aus der Zelle X von der Stelle (S-, - D, ) + 1 bis zur
Stelle S, in die von der am wenigsten* signifikanten Stelle bis D, reichenden Stellen des Zwischenregisters
übertragen werden; daß dann der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y übertragen wird; daß die Daten aus
der am wenigsten signifikanten Stelle bis zur Stelle (S1 - D1) aus der Zelle X in die von ρ - (S, - D,) bis
zur signifikantesten Stelle des Zwischenregisters reichenden Stellen übertragen werden; und daß dann der Inhalt
des Zwischenregisters in die Zelle Y + 1 übertragen wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7» wobei die Speicherzellen
und das Zwischenregister jeweils von 1 bis ρ fortlaufend nummerierte Digitstellen umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten aus der Zelle X von der am wenigsten signifikanten Stelle bis zur Stelle (S1 - D^) in die von
der Stelle ρ - (S, - D,) + 1 bis zur signifikantesten Stelle reichenden Stellen des Zwischenregisters übertragen
werden.
9· Verfahren, insbesondere nach mindestens einem der
Ansprüche 1 oder 2, zur Übertragung eines Datenfeldes zwischen p-stelligen Speicherzellen in einem Speicher,
in. dem die Anfangsposition des Datenfeldes in einer Speicherzelle X von der signifikantesten Stelle bis
zur Stelle S reicht, und in dem die Endposition des Datenfeldes angrenzende Teile der Zellen Y und Y + .1 überdeckt
und in der Zelle Y + 1 an der Stelle D3, mit ΰρ>
Sp · endet, sowie mit einem p-stelligen Zwischenspeicher,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten aus der Zelle X von den Digitstellen Sr bis ρ + (Sr - Dr) in die von Dr bis
zur signifikantesten Stelle reichenden Stellen des Zwischenregisters
Überträgen werden; daß dann der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y und der Inhalt der
Zelle Y + 1 in den das Zwischenregister übertragen wird; daß die Daten aus der Zelle X von der Stelle ρ + (Sp - D_)
+ Λ bis zur signifikantesten Stelle in die von der am wenigsten signifikanten Stelle bis zu (D - S ) reichenden
Stellen des Zwischenregisters übertragen werden; und daß dann der Inhalt des Zwischenregisters in die
Zelle Y + 1 übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Speicherzellen
und das Zwischenregister jeweils von 1 bis ρ fortlaufend nummerierte Digitstellen umfassen, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Daten aus der Zelle X von den Digitstellen Sr bis
ρ - (D1, - S) in die von D bis zur signifikantesten
Stelle reichenden Stellen des Zwischenregisters, sowie der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y + 1
und der Inhalt der Zelle Y in das Zwischenregister übertragen
werden; daß die Daten aus der Zelle X von der Stelle ρ - (D - S) + 1 bis zur signifikantesten Stelle
in die von der am wenigsten signifikanten Stelle bis zu (Dr - Sr) reichenden Stellen des Zwischenregisters übertragen
werden und daß dann der Inhalt des Zwischenregisters in die Zelle Y übertragen wird.
11. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach mindestens
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Digitstellen der das Datenfeld umfassenden
Datenreihe gleiche Anzahl Datenübertragungsleitungen sowie eine Verschiebeeinheit vorgesehen sind, ■
die die Leitungen um eine dem Unterschied zwischen Anfangs- und Endposition gleiche Anzahl von Digitstelleri
verschiebt, und daß eine Abdeckeinheit diejenigen Digitstellen
der Datenreihe abdeckt, die sich außerhalb der Endposition befinden.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinheit eine quadratische, m-reihige
Schaltungsmatrix aus UND^Ioren a^fireist, webe! die Zahl
der Reihen gleich der Anzahl der D^tenübertragungsleitungen
ist, daß oede; Leitung an den^ Eingängen der UND-»Tore
einer Spalte liegt und die UN^gEojeeeiner Zeile gleichzeitig aktiviert; werden und daß' die Ausgange der UND-*
Tore.in jeder Zeile mit Versehiebeleitimgen verbunden
sind, jiie um verschiedene15ig;it stellen"veisehoben sinäv
909847 /1(>£1
13· Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verschieberegister mit genau so vielen Auswahlleitungen wie Datenübertragungsleitungen vorgesehen,
ist, wobei jeweils nur eine Auswahlleitung aktiviert ist und die verschiedenen Auswahlleitungen mit den
UND-Toren je einer Zeile verbunden sind. .
14. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß genau so viele Übertragungstore wie Datenübertragungsleitungen vorgesehen sind,
P wobei jeweils eine Verschiebeleitung an dem Eingang eines
Übertragungstores liegt; daß für jede Digitstelle
außerhalb der Endposition ein Sperrsignal erzeugt und
auf die Eingänge der entsprechenden Übertragungstore
zur Sperrung der Übertragung gegeben wird.
15· Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,■-."'-daß
in einem Register für den größten V7ert der Öffnung la
der Abdeckblende ein ffert gespeichert wird, der der - ■
Digitstelle für ein Ende der Endposition entspricht^ daß:
in einem Register für den größten Wert der Abdeckmaske./-'\- ·
ein Wert gespeichert wird, der der Digitstelle für das
. andere Ende der Endposition entspricht; daß der größte ■"-■".
Wert der Öffnung größer ist als der größte' Wert: der
Maske und daß für diejenigen Digitstellen eim. Sp^prsignal;
erzeugt wird, die sowohl unterhalb des größten Weites■ ~: ■
der Öffnung und oberhalb des:grjjßtein Wertes deä* Ifesice' f ·■■
liegen, - : ; '" u---: '" -■ ■" · -"":~- "--'"^=-
16, Schaltuhg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, r
daß in einem Register für den größten tfert der Öffnung
in der Abdeckbiende ein A'ert gespeichert· wird, der der :
Digitstelle für das größte Ende der"Endpositidn'entspriclfefc!
.' BAD ORIGINAL
mm ui/λ om
daß in einem ^Register für den größten Wert der Abdeckmaske
ein 'VeM; gespeichert wird, der der Digitstelle
für das kleiiste Ende der Endpoaition entspricht; daß
der größte Wert der öffnung größer ist als der größte Wert
der Maske urd daß für diejenigen Digitstellen ein Sperrsignal
erzeugt vird, die oberhalb des größten Wertes der öffnung oder unterhalb des kleinsten Wertes der
Maske, dieser eingeschlossen, liegen.
17. Schaltung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Register für den größten Wert der öffnung
in der Abdeckblende ein Wert gespeichert wird, der der Digitstelie für ein Ende der Sndposition entspricht;
daß in eimern Register für den größten Wert der Abdeckmaske ein; Wert gespeichert wird, der der Digitstelle für
das andexe Ende der Endposition entspricht; daß der größte Wort der Maske mindestens so groß ist wie der
größte W'jrt der Blende und daß für diejenigen Digitstellen
ein Sperrsignal erzeugt wird, die entweder unterhalb de& größten Wertes der öffnung oder oberhalb*des
größten Wertes der Maske liegen.
18. Schaltung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Register für den größten Wert der öffnung
in der Abdeckblende ein Wert gespeichert wird, der der
Digitstelle für ein Ende der Endposition entspricht;,
daß in einem Register für den größten Wert der Abdeckmaske ein Wert gespeichert wird, der der Digitstelle für
das andere ISnde der Endposition entspricht; daß der
größte Wert der Maske mindestens so groß ist wie der größte Wert der Blende und daß für diejenigen Digitstellen
ein Sperrsignal erzeugt wird, die unterhalb des größten Wertes der Maske, dieser eingeschlossen, und
BAD ORIGINAL 909847/100-2 ~
~ 36 -
oberhalb des größten Wertes der offEiIUIg5 dieser ausgeschlossen, ·liegen.
19. Schaltung, insbesondere sur Ausführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Register mindestens das Datenfeld in
seiner Anfangsposition umfaßt, ein zweites,gleich großes Register die Endposition enthält; daß eine Verschiebeeinheit
mit Jeder Digitstell© des ersten Registers •verbunden ist, die das Datenfeld höchstens um die Gesamtzahl
der Digitstellen des ersten Registers verschiebt, und daß eine Abdeckeinheit die Verschiebeeinheit
an das zweite Register so anschließt, daß nur die Daten aus dem Datenfeld an das zweite Register übertragen
werden.
20. Schaltung nach Anspruch 19 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ? oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß daa erste und zweite Register jeweils ρ Digitstellen
aufweisen, und daß der Inhalt der Zelle X in das erste Register und der Inhalt der Zelle Y in das z?/eite Register
übertragen werden; daß die Verschiebeeinheit die Binärwerte um (D^ - S1) Digitstellen verschiebt und die Abdeckeinheit
nu.r diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die in den Digitstellen (D^ - S^)
+ 1 bis D, enthalten sind; daß der Inhalt der Zelle Ϊ+ 1
in das erste Register übertragen wird und die Verschiebeeinheit die Binärwerte in dem ersten Register um (D, - S,)
Digitstellen verschiebt und die Abdeckeinheit nur diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die
in den Digitstelien ρ (D^ - S^) bis zur am wenigsten
signifikanten Digitstelle enthalten sind, und daß der Inhalt des zweiten Registers in die Zelle Y übertragen
wird.
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21. Schaltung nach Anspruch 19 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Register jeweils ρ Digltstelien aufweist? und daß
der Inhalt ded Zelle X in c|as erst® Register Cl)
und der Inhalt der Zelle Y in das sweite Register
(2) übertragen wird, die Verschiebeeinheit
(6) die Binärwerte in de» ersten Register uss ,
ρ - (SR - DR) Digitstellen verschiebt und di« Abdeckeinheit
(7) nur diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die die Digitstellen
von ρ - (S_ - DR) + 1 bis zur signifikantesten
Digitstelle besetzen! daß der Inhalt der Zelle X + 1 in das erste Register übertragen wird, die
Verschiebeeinheit die Binärwerte in dem ersten Register um (SR - D») Digitstellen verschiebt und die
Abdeckeinheit nur diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die die Digitstellen von
ρ - (S0 - D_) bis DB besetzen; und daß der Inhalt
tv K K
des zweiten Registers in die Zelle Y übertragen wird.
22» Schaltung nach Anspruch 19 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch f oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das aweite Register jeweils ρ Digitstellen aufweist! daß der Inhalt der
Zelle X in das erste Register (I) und der Inhalt der Zelle Y in das zweite Register (2) übertragen
wird? daß die Verschiebeeinheit (6) die Binärwerte
in dem ersten Register um (S. - D.) Digitstellen verschiebt und die Abdeckeinheit (7) nur diejenigen
Binärwerte an das zweite Register weltergibt, die die Digitstellen von der am wenigsten signifikanten
Digitstelle bis D. besetzen; daß der Inhalt des
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zweiten Registers in die Zelle Y übertragen wird, die
Verschiebeeinheit die Binärwerte des ersten Registers
um ρ - (S. - D..) Digitsteilssn verschiebt und die
Abdeckeinheit nur diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die die Digitstsllan von ρ - CS1 - D1
+ 1 bis aur signifikantesten Digitsteile besetzen, und
äafl der Inhalt des zweiten Hegisterss In die Zelle Y ■&■
übsrtrag®n wird.
23. Schaltung nach Anspruch 19 sur Ausführung des
fahrens nach Anspruch 9 ®d«r 10, dadurch gekennzeicüsnet,
daß das erste und das zweite Register jeweils
ρ Digitstellen &ufweist| und daß ums Inhalt der Zelle
X in das erste Register übertragen »irds die Versehie»-
beeinheit die Binärwerte des ersten Registers um
(DR - SR) Digitstellen verschiebt, die
heit nur diejenigün Binärwsrfce an das sweit®
weitergibt, die in den von der am wenigsten signifikanten Digitstelle bis au (DR - SRS reichenden Digitstellen
ersthaltiesn eiüdj und d«r Inhalt des sw©£t@n,
Registers in die Zelle Y übertragen wird; daß ferner
der Inhalt der Zeil© Y + 1 in das sweit® Hegister
tragen wird, di® Verschiebeeinheit di® Binirtiert®
des ersten Registers um (D^ - SR) Sigitstellen verschiebt ? aim Abdeciceinhelt nur diejenige» Sinärts?ert
an dass zweite Register weitergibtf die In 'den -won
D13 bis sur signifikant®®t@n Stelle reichendsn Di.qife
stellen enthalten sind^ und d@r Inhalt öas
Registers in die Zelle ¥ ·*>
1
24. Schaltung nach Anspruch 19 sur
Verfahrens nach Anspruch 9 odsr 1O9
zeichnet, daß das erste und das zweite Register je·»
wells ρ Digitstellen aufweist; und daß der Inhalt der Zelle X in das erste und der Inhalt der Zeil®
Y in das sweite Register Übertragen wird9 die
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■ '■■"-■■■■ sass' ?/iatt ' ■
I0' J-
Verschiebeeinheit die Binärwerte des ersten Registers um ρ - (DR - SR) Digitstellen verschiebt, die Abdeckeinheit
nur diejenigen Binärwerte an das zweite Register weitergibt, die in den von der am wenigsten
signifikanten Digitstelle bis zu (DR » SR) reichenden
Digitstellen enthalten sind und der Inhalt des zweiten Registers in die Zelle Y übertragen wird?
daß die Verschiebeeinheit die Binärwerte des ersten Registers um (D_ - S-J Digitstellen verschiebt, die
Abdeckeinheit nur diejenigen Binärwerte an da» zweite Register weitergibt, die in den von DR bis sur
signifikantesten Stelle reichenden Oigitstellen' enthalten sind, und der Inhalt des «weiten Registers
in die Zelle Y + 1 übertragen wird.
25. Verschiebeeinheit zum Verschieben einer Reih«
von m Eingangsleitungen, Insbesondere zur Ausführung
des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine qu&drati-
2 sehe, m-reihige Schaltungsmatrix aus m UND-Toren
A, vorgesehen ist, wobei i den Zeilenindex und k den Spaltenindex eines Hatrixelernentes bedeuten; daß
ferner eine Reihe von m ODER-Toren (25) und ein Verschieberegister (23) mit m Auswahlleitungen (24),
von denen jeweils nur eine aktiviert ist, vorgesehen sind; und daß jede Eingangsleitung (21) an die Eingänge
aller UND-Tore In einer unterschiedlichen Zeile und jede Auswahlleitung (24) an die Eingänge aller
UND-Tore in einer unterschiedlichen Spalte gelegt
1 2 ist; und daß die Ausgänge der UND-Tore A^, A- ,
A0, ... A an dem ersten ODER-Tor (25) der Reihe,
12 3 m die Ausgänge der UND-Tore A2, A3, A4, ... A. an
dem zweiten ODER-Tor (25) der Reihe, die Ausgänge der UND-Tore A*, A^, ... A™"1, A™ an das dritte
ODER-Tor (25) der Reihe gelegt sind und daß an
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das k-te ODER-Tor (25) der Ausgang jeweils der UND-Tore
\+^_^ gelegt sind, wobei i alle ganzen Zahlen
bei festem k durchläuft und (Jc + i - 1) raod in
genommen wird·
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Cited By (1)
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- 1969-03-28 GB GB06272/69A patent/GB1242651A/en not_active Expired
- 1969-03-29 DE DE1916377A patent/DE1916377B2/de active Granted
- 1969-03-31 NL NLAANVRAGE6904982,A patent/NL169929C/xx not_active IP Right Cessation
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NL169929B (nl) | 1982-04-01 |
DE1916377C3 (de) | 1980-09-04 |
DE1916377B2 (de) | 1974-09-26 |
FR1604895A (de) | 1972-04-17 |
NL169929C (nl) | 1982-09-01 |
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BE729850A (de) | 1969-08-18 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |