DE3700597A1 - Verfahren zum impraegnieren von holz - Google Patents

Verfahren zum impraegnieren von holz

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DE3700597A1 DE19873700597 DE3700597A DE3700597A1 DE 3700597 A1 DE3700597 A1 DE 3700597A1 DE 19873700597 DE19873700597 DE 19873700597 DE 3700597 A DE3700597 A DE 3700597A DE 3700597 A1 DE3700597 A1 DE 3700597A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz, wie Holzmasten, Rundhölzern, Grubenholz u. dgl., bei dem man eine Impf-Imprägnierung mit insbesondere pa­ stösem Imprägniersalz od. dgl. und eine Kessel-Imprägnie­ rung unter Verwendung eines flüssigen Imprägniermittels, z. B. einer wässerigen Lösung eines Schutzsalzes aus­ führt.
Aus der DE-PS 9 02 787, DE-PS 9 67 394 und der AT-PS 3 52 992 ist die Kessel-Imprägnierung bekannt, bei der das zu imprägnierende Holz in einen Imprägnierkessel, der ggf. abwechselnd unter Überdruck und unter Unterdruck gesetzt werden kann, mittels wässeriger Salzlösungen getränkt wird. Dieses Kessel-Imprägnieren wird zur Im­ prägnierung von Holzmasten, Eisenbahnschwellen, Gruben­ holz od. dgl. zum Zwecke der Konservierung angewendet.
Neben dieser zum Zweck der Konservierung, der Herab­ setzung der Brennbarkeit und Wasseraufnahmefähigkeit von Holz vorgenommenen Kessel-Imprägnierung mittels Salzlö­ sungen, Teeröl u. dgl. ist es insbesondere bei Holzmasten notwendig, die Einbauzone zusätzlich zu konservieren. Diese zusätzliche Konservierung erfolgt in der Weise, daß Impfnadeln in das Holz eingetrieben werden und durch die eingetriebenen Impfnadeln insbesondere pastöses Impräg­ niersalz od. dgl. in das Holz injiziert wird. Vorrichtun­ gen zum Ausführen dieser Impf-Imprägnierung sind aus der AT-PS 1 76 354, der DE-PS 9 40 376 und 9 43 854 sowie aus den AT-PSen 2 55 111 und 3 52 993 bekannt.
Bisher wurde bei der kombinierten Imprägnierung, bei der Holz sowohl durch Kessel-Imprägnierung als auch durch Impf-Imprägnierung konservierend behandelt wurde, über­ wiegend zunächst die Kessel-Imprägnierung ausgeführt.
Nachteile bei der bekannten Folge von Imprägniermaßnahmen (zunächst Kessel-Imprägnierung, dann Impf-Imprägnierung) bestehen u. a. darin, daß unter Umständen für die Kessel- Imprägnierung die Oberfläche des Holzes vergrößert werden muß, um in vertretbaren Zeiträumen eine hinreichende Tränkung des Holzes mit dem flüssigen Imprägniermittel zu erreichen. Diese Oberflächenvergrößerung wird üblicher­ weise durch Fräsen von Nuten in die Holzoberfläche und durch Perforieren des Holzes mit Hilfe von Bohrern (Durchmesser etwa 3 mm) erreicht. Ein weiterer Nachteil des bekannten Imprägnierverfahrens besteht darin, daß bereits mit flüssigem Imprägniermittel getränktes Holz der Impf-Imprägnierung unterzogen werden muß, weshalb besondere Schutzmaßnahmen notwendig waren, um das Perso­ nal vor übermäßiger Beschmutzung und Gesundheitsschädi­ gung durch das Imprägniersalz zu schützen.
Aus der AT-PS 1 45 521 ist ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz bekannt, bei dem zunächst eine Impf-Imprägnie­ rung durchgeführt wird und im Anschluß daran, als wesent­ lichster und unverzichtbarer Teil des Verfahrens, das ge­ impfte Holz mit Wasserdampf in einem geschlossenen Kessel gedämpft wird, um das durch die Impf-Imprägnierung einge­ brachte Imprägniermittel im Holz zu verteilen. In der AT-PS 1 45 521 ist nur ergänzend auch der Vorschlag ent­ halten, nach dem Dämpfen noch eine Druckimprägnierung mit einer Lösung eines Schutzsalzes (Lösung von Natriumfluo­ rid) vorzunehmen. Die in der AT-PS 1 45 521 geoffenbarte Verfahrensweise ist insoferne nachteilig, als ein zeit­ raubendes und viel Energie benötigendes Dämpfen in Was­ serdampf ausgeführt wird. Überdies wird bei der bekannten Verfahrensweise außerordentlich viel Imprägniermittel benötigt, was nicht nur teuer, sondern im Hinblick auf eine möglichst geringe Belastung der Umwelt nachteilig ist. Überdies hat das in der AT-PS 1 45 521 vorgeschlagene Dämpfen zwischen den Imprägnierstufen noch den Nachteil, daß das vorher mühsam getrocknete Holz wieder feucht gemacht wird, was die nachfolgende Kessel-Imprägnierung stark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Impräg­ nierverfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist, das sparsam ist, das einfach und rasch durchgeführt werden kann und das weniger Imprägniermittel als die bekannten Verfahren verbraucht.
In Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß man die Kessel-Imprägnierung mit dem flüssigen Imprägniermit­ tel unmittelbar nach der Behandlung durch Impf-Imprägnie­ ren mit dem insbesondere pastösen Imprägniersalz od. dgl. ausführt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das durch die Kessel-Imprägnierung eingebrachte, flüssige Imprägnier­ mittel auch in die Bereiche des zu konservierenden Holzes eindringt, in welchen das vorher durch die Impf-Impräg­ nierung eingebrachte, beispielsweise pastöse Imprägnier­ salz vorliegt. Überdies bringt das erfindungsgemäße Ver­ fahren den nicht unerheblichen Vorteil, daß bei der Impf-Imprägnierung saubere Hölzer bearbeitet werden kön­ nen. Schließlich besteht ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß es nicht mehr notwendig ist, die Oberfläche des zu imprägnierenden Hol­ zes vor der Kessel-Imprägnierung durch Perforieren und Fräsen von Nuten zu vergrößern, da die durch die bei der Impf-Imprägnierung durch das Eindrücken der Impfnadeln gebildeten Löcher eine hinreichende Oberflächenvergröße­ rung ergeben. Da die Fasern des Holzes beim Eindrücken der Impfnadeln im Gegensatz zur bohrenden oder fräsenden Behandlung nicht zertrennt, sondern lediglich zur Seite gedrückt werden, ergeben sich bei Anwendung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens imprägnierte Holzteile, die eine im wesentlichen glatte und saubere Oberfläche aufweisen. Dies, weil die Fasern an der Oberfläche des Holzes bei der Durchführung der Kessel-Imprägnierung vorübergehend anquellen, wieder weitgehend ihre ursprüngliche Lage ein­ nehmen und somit die eingebrachten Imprägniermitteldepots verschließen.
Der Umstand, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren nach der Impf-Imprägnierung unmittelbar, d. h. ohne jede Zwi­ schenbehandlung des Holzes, eine Kessel-Imprägnierung ausgeführt wird, erspart nicht nur die für das Dämpfen im Wasserdampf benötigte Energie, sondern verringert die Menge des benötigten Imprägniermittels ganz erheblich, ohne die Schutzwirkung zu verringern.
Im Gegensatz zum in der AT-PS 1 45 521 beschriebenen Ver­ fahren wird also beim erfindungsgemäßen Verfahren auf das Dämpfen ganz bewußt verzichtet. Dadurch wird auch keine sofortige Verteilung des Imprägniersalzes, die beim be­ kannten Verfahren als wesentlich angesehen wurde, er­ reicht. Damit wird neben der Einsparung an Energie und Imprägniermittel auch der für den Langzeitschutz des Holzes günstige Effekt der langsamen - bis zu mehreren Jahren dauernden - Verteilung des Imprägniermittels im Holz erreicht. Das ist insoferne überraschend als der Fachmann der AT-PS 1 45 521 die Lehre entnimmt, daß nur eine rasche (durch das Dämpfen bewirkte) Verteilung des bei der Impf-Imprägnierung eingebrachten Imprägniersalzes einen wirksamen Holzschutz ergibt.
Zur Ausführung der Impf-Imprägnierung und der daran an­ schließenden Kessel-Imprägnierung können beispielsweise die aus den oben erwähnten Druckschriften bekannten Arbeitsmittel, insbesondere die aus der AT-PS 3 52 993 bekannte Vorrichtung zum Impf-Imprägnieren und die aus der AT-PS 3 53 992 bekannte Kessel-Imprägnieranlage ver­ wendet werden.
Nachstehend wird ein Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren angegeben:
Geschälte und bis zur Tränkreife getrocknete Maste aus Kiefernholz mit einem Durchmesser von 25 cm und einer Länge mit 10 m wurden mit der in der AT-PS 3 53 993 be­ schriebenen Vorrichtung mit einem für das Impfstichver­ fahren geeigneten Imprägniermittel (Holzschutzmittel in Pastenform) imprägniert. Die Einstichstellen der Nadeln waren über die Oberfläche der Holzmaste schachbrettartig verteilt und hatten voneinander einen Abstand von 6 cm. Je Impfvorgang wurden je Einstichloch etwa 2 bis 3 g Holzschutzmittel eingepreßt.
Die so durch Impf-Imprägnierung vorbehandelten Maste wurden zur Kessel-Imprägnierung in einen Imprägnierungs­ kessel (Vakuumimprägnierkessel) gegeben, in dem eine wässerige Lösung eines Schutzsalzes enthalten war. Die Maste wurden so lange in dem Imprägnierkessel belassen, bis eine hinreichende Schutzmittelaufnahme erfolgt war. Dies dauerte je nach den angewendeten Verfahrensbedin­ gungen 4 bis 6 Stunden bis zu einem Tag. Wie beim Kessel-Imprägnieren üblich, wurde durch Beobachten des Flüssigkeitsstandes im Imprägnierkessel der Zeitpunkt festgestellt, zu dem das zu konservierende Holz hin­ reichend Schutzmittel aufgenommen hatte.
Die so imprägnierten Maste wurden zur Prüfung der Schutz­ mittelaufnahme durch Quer- und Längsschnitte zerteilt und optisch auf vollständige Tränkung bzw. Imprägnierung hin überprüft. Dabei wurde festgestellt, daß das durch die Kessel-Imprägnierung eingebrachte Schutzmittel (wässe­ riges Imprägniersalz) auch in den Bereichen aufgenommen worden war, in welche vorher das pastöse Schutzmittel durch Impf-Imprägnierung eingebracht wurde.
Weiters wurde festgestellt, daß die nach der Impf-Im­ prägnierung vorhandenen Einstichlöcher weitestgehend geschlossen waren und die Holzmaste eine glatte Ober­ fläche besaßen.
Durch die erfindungsgemäße besondere Kombination der Verfahrensschritte wurde ein Spar-Imprägnieren möglich, das mit viel geringeren Mengen an Imprägniermittel aus­ kommt, ohne eine verringerte Haltbarkeit der so behan­ delten Hölzer zu ergeben.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Imprägnieren von Holz, wie Holzmasten, Rundhölzern, Grubenholz u. dgl., bei dem man eine Impf- Imprägnierung mit insbesondere pastösem Imprägniersalz od. dgl. und eine Kessel-Imprägnierung unter Verwendung eines flüssigen Imprägniermittels, z. B. einer wässerigen Lösung eines Schutzsalzes ausführt, dadurch gekennzeich­ net, daß man die Kessel-Imprägnierung mit dem flüssigen Imprägniermittel unmittelbar nach der Behandlung durch Impf-Imprägnieren mit dem insbesondere pastösen Impräg­ niersalz od. dgl. ausführt.
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