DE3700496A1 - Luft/kraftstoff-steuersystem - Google Patents
Luft/kraftstoff-steuersystemInfo
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- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/045—Detection of accelerating or decelerating state
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine und
speziell auf ein solches System, das eine zuverlässige
Echtzeitsteuerung der Kraftstoffmenge, die pro Zylinder
einzuspritzen ist, ermöglicht, indem bei oder vor dem
Beginn einer jeden Einlaßphase die Gesamtmenge der Luft,
die in jeden Zylinder der Maschine während der herrschenden
Einlaßphase eingeleitet wird, angenähert wird.
Ein früher vorgeschlagenes Einspritzregelsystem für eine
Brennkraftmaschine, das in dem Artikel "Development of
the Toyota Lean Combustion System", veröffentlicht in
Nainen Kikan, Band 23, Oktober 1984, Seiten 33-40 beschrieben
worden ist, sieht die Regelung des
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des den Zylindern der Maschine
zugeführten Luft-Kraftstoffgemisches über einen
breiten Bereich vor, der von etwa stöchiometrischen bis
mageren Gemischen reicht. Um zu Anfang das geeignete
Luft-Kraftstoffgemisch zu bestimmen, wird der Ausgang
eines Einlaßdrucksensors dazu verwendet zu ermitteln,
wieviel Luft in die Maschine augenblicklich eingesaugt
wird. Anschließend wird für die Rückkopplungsregelung des
Einlaßvolumens ein speziell entwickelter Luft-Kraftstoff-
Verhältnissensor, der in der Lage ist, Luft-Kraftstoff-
Verhältnisse zu ermitteln, bis die Gemische supermager
werden, verwendet.
Da bei diesem System die der Maschine zugeführte Kraftstoffmenge
mit deren Belastung variiert, ist es notwendig,
den Ausgang des genannten Drucksensors zu korrigieren,
bevor dieser für die notwendigen Berechnungen verwendet
wird. Selbst wenn jedoch der Drucksensorausgang
mit der herrschenden Einlaßluftströmung in angemessener
Weise übereinstimmt, wird die Ableitung der Einspritzmenge
pro Zylinder, obgleich diese unter den meisten Betriebszuständen
nicht kritisch ist, ungeeignet, wenn Gemische
verwendet werden, die magerer als jene sind, die
von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor genau ermittelt
werden können und durch die Rückkopplungsregelung korrigiert
werden. Solche Gemische sind beispielsweise supermagere
Gemische.
Die Berechnung der benötigten Kraftstoffmenge wird in
einem Mikroprozessor zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor
der wirklichen Einspritzung ausgeführt. Um für die Berechnung
ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen, wird
der Ausgang des Drucksensors zeitlich vor dem Beginn der
Einlaßphase abgelesen (d. h. zu einem Zeitpunkt t 1 in Fig. 5).
Wie man aus Fig. 5 jedoch erkennt, wird die Luftmenge
weiterhin in den Zylinder wenigstens bis zum Zeitpunkt t 3
(das Ende der Einlaßphase) in Abhängigkeit von der Ventilüberlappung
und der Druckcharakteristik des Einlaßsystems
weiter eingeführt, während die Einspritzung von
Kraftstoff zu einem Zeitpunkt t 2 aufhört. Man erkennt
hieraus, daß die wirkliche Luftmenge, die in den Zylinder
eingeführt wird und die sich mit dem Kraftstoff darin
mischt, genauer durch den Drucksensorausgang repräsentiert
wird, der zu dem Zeitpunkt t 3 erscheint (es ist
festzustellen, daß PB1 ≦ωτ PB3).
Dies bedeutet selbstverständlich, daß die Korrektur entsprechend
der Ablesung des Drucksensors zum Zeitpunkt t 1
nicht wirklich wirksam ist und daher das System vollständig
abhängig von der Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor-
Rückkopplungsregelung macht und das System unfähig
macht, den Steuerpegel ausreichend schnell auf den zu
verbessern, der in naher Zukunft notwendig ist, um den
strengeren Abgasvorschriften zu genügen, die zukünftig
einzuhalten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Luft-Kraftstoff-Verhältnissystem für eine
Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine od. dgl. anzugeben, das
den oben beschrieben Nachteil vermeidet, in dem genau angenähert
wird, wieviel Luft augenblicklich eingeführt
wird und daher wieviel Kraftstoff eingespritzt werden
sollte, bevor dies tatsächlich ausgeführt wird, um auf
diese Weise eine genauere Luft-Kraftstoffregelung in
Echtzeit vor der laufenden Verbrennung auszuführen.
Kurz gesagt wird die obige Aufgabe durch eine Anordnung
gelöst, bei der die Luftmenge, die in die Zylinder einer
Brennkraftmaschine eingeführt wird, ermittelt und ein
dementsprechendes Signal in einem vorbestimmten kurzen
Intervall abgetastet wird. Der Unterschied zwischen zwei
Abtastwerten wird in Kombination mit der Zeit, die für
eine einzelne Einspritzphase benötigt wird, dazu verwendet,
die Gesamtmenge der Luft vorauszusagen, die in jeden
Zylinder eingeführt wird. Unter Verwendung dieser Annäherung
wird die Kraftstoffmenge, die einzuspritzen oder in
anderer Weise der Maschine zuzuführen ist, genau vor der
laufenden Einspritzung bestimmbar, so daß die Verzögerung
in der Luft-Kraftstoff-Korrektur, die bei "nach dem
Ereignis"-Rückkopplungsregelungen vorhanden ist, vermieden
wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
zum Betrieb einer Brennkraftmaschine angegeben, das
im Anspruch 1 beschrieben ist. Gemäß einem zweiten Aspekt
der Erfindung wird eine Brennkraftmaschine angegeben, die
im Anspruch 5 beschrieben ist. Weiterbildungen derselben
sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Form ein Maschinensystem, bei
welchem die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung angewendet sind;
Fig. 2 und 3 Flußdiagramme, die die Schritte darstellen,
die die Betriebsweise einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung charakterisieren;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Schritte zeigt, die die
Betriebsweise einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung charakterisieren, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Änderung des Drucksensorausgangs
im Verhältnis zur Betriebsphase und
dem Kurbelwinkel der Maschine zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Maschinensystem, bei dem die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung angewendet sind.
Bei dieser Anordnung bezeichnet das Bezugszeichen 100
eine Brennkraftmaschine, die mit einem Einlaßsystem 102
und einem Auslaßsystem 104 versehen ist. Das Auslaßsystem
104 enthält einen Luft-Kraftstoffverhältnis-Sensor 106,
der in diesem Falle ein Sauerstoffsensor ist, der
einen merklichen Übergang in der Ausgangsspannung beim
stöchiometrischen Luft-Kraftstoffverhältnis hat. Stromabwärts
des Sauerstoffsensors ist ein katalytischer
Dreifach-Konverter 108 angeordnet, d. h. eine Einheit, die
in der Lage ist, gleichzeitig die Emissionspegel von CO,
HC und NOx zu vermindern. Der Ausgang Vi des Sauerstoffsensors
106 gelangt an die
Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle eines Mikroprozessors,
der das Herz eines Steuerkreises 110 bildet.
Obgleich nicht dargestellt, sei doch erwähnt, daß der
Ausgang des Sauerstoffsensors 106 in geeigneter Weise
digitalisiert wird, bevor er der Eingangs/Ausgangs-
Schnittstelle zugeführt wird.
Der Ausgang (Signal N) eines Kurbelwinkelsensors 112 und
der eines Maschinenkühltemperatursensors 114 (Signal Tw)
werden in gleicher Weise dem Mikroprozessor über die
Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle zugeführt. Im Falle, daß
diese Sensoren Analogsignale erzeugen, wird in vergleichbarer
Weise wie in bezug auf den Sauerstoffsensor eine
Digitalisierung dieser Signale ausgeführt.
Das Einlaßsystem 102 enthält eine Einlaßzweigleitung, bestehend
aus einer Einlaßleitung 116, einem Sammelabschnitt
118 und Zweigen 120. Die Zweige 120 führen von
dem Sammler 118 zu den entsprechenden Einlaßöffnungen 122
der Maschine. Ein Luftfilter 124 und ein Luftströmungssensor
126 vom Klappentyp sind am stromaufwärtigen Ende
der Einlaßleitung 116 angeordnet. Der Luftströmungsmesser
126 ist dazu eingerichtet, ein Signal Qa zu erzeugen, das
die durchfließende Luftströmungsmenge angibt. Dieses Signal
wird der Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle des Mikroprozessors
in digitalisierter Form zugeführt.
Eine Drosselklappe 128 ist in der Einlaßleitung stromaufwärts
vom Sammelabschnitt 118 angeordnet. Ein
Drosselklappen-Stellungssensor 130 ist wirkungsmäßig mit
der Drosselklappe 128 verbunden und dazu eingerichtet,
ein Signal TVO abzugeben, das die Drosselklappenstellung
repräsentiert. Dieses Signal wird digitalisiert und der
Steuerschaltung 110, wie dargestellt, zugeführt.
Ein Einlaßdrucksenor 132 ist dazu vorgesehen, ein Signal
PB abzugeben, das den in dem Sammelabschnitt 118 herrschenden
Druck repräsentiert. Dieses Signal wird der
Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle des Mikroprozessors zugeführt.
Ein Wirbelsteuerventil 134 ist in jeder der Zweige 120
unmittelbar stromaufwärts der Einlaßöffnungen 122 im Zylinderkopf
angeordnet und dazu vorgesehen, die Luftströmung,
die in die entsprechenden Brennkammern eintritt, so
zu beeinflussen, daß eine geeignete Wirbelbildung darin
unterstützt wird. Ein Wirbelsteuerventil-Servomechanismus
136 ist wirkungsmäßig mit jedem der Wirbelventile 134
verbunden und dazu vorgesehen, die Stellungen derselben
in Abhängigkeit von einem Steuersignal Sv zu verstellen,
das von der Steuereinheit 110 abgegeben wird.
Kraftstoffeinspritzer 138 (einer in jedem Zweig) sind
dazu vorgesehen, Kraftstoff gegen das stromabwärtige Ende
der entsprechenden Einlaßöffnungen 122 zu spritzen. Die
Einspritzer 138 werden durch Signale Si, die von der
Steuereinheit 110 abgegeben werden.
Obgleich nicht speziell dargestellt, wird auch der Zündzeitpunkt
der Maschine durch die Steuereinheit 110 beeinflußt.
Da diese Steuerung nicht speziell auf die vorliegende
Erfindung bezogen ist, unterbleibt eine detaillierte
Beschreibung an dieser Stelle.
Der ROM des Mikroprozessors enthält Steuerprogramme, die
den Betrieb der Maschinenkraftstoffeinspritzer 138 in Abhängigkeit
von den Daten steuert, die von den verschiedenen
Sensoren des Systems eingegeben werden.
Fig. 2 zeigt eine Steuerroutine, die den ersten und
zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsam
ist. Diese Routine wird durch ein
Hardware-Unterbrechungssignal ausgelöst, das von dem Kurbelwinkelsensor 112 erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Unterbrechung durch ein Bezugssignal ausgelöst, das in 180°-Intervallen erzeugt wird.
Hardware-Unterbrechungssignal ausgelöst, das von dem Kurbelwinkelsensor 112 erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Unterbrechung durch ein Bezugssignal ausgelöst, das in 180°-Intervallen erzeugt wird.
Der erste Schritt 1001 dieses Programms ist derart, daß
ermittelt wird, ob ein Bezugssignal soeben erzeugt worden
ist, oder nicht. Bis zur Erzeugung eines solchen Signals
kehrt das Programm zum Ausgang zurück. Während dieser Periode
laufen andere Programme in Übereinstimmung mit
ihren vorbestimmten Programmplänen.
Bei Ermittlung eines Bezugssignals geht der Programmablauf
1002 über, wo der Zählwert "FRCalt" eines freilaufenden
Zählers (FRC) aktualisiert wird, indem er so verändert
wird, daß er mit "FRCneu" übereinstimmt, der in
dem vorangehenden Lauf aufgezeichnet worden ist und der
vorübergehend in dem RAM gespeichert worden ist. Beim
Schritt 1003 wird der augenblickliche Wert eines freilaufenden
Zählers, der in dem Mikroprozessor enthalten ist,
abgelesen, und dieser Wert wird in den RAM als neuer Wert
von FRCneu eingegeben.
Zum Schritt 1004 wird Nint abgeleitet. Dieser Wert ist
für die Zeit repräsentativ, die für eine Phase des Maschinenbetriebs
benötigt wird, und wird unter Verwendung
der folgenden Gleichung ermittelt:
Nint = FRCneu - FRCalt (1)
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte eines Programms
zeigt, das eine erste Ausführungform der vorliegenden
Erfindung kennzeichnet und das eine sogenannte
D-Jetro-Luftströmungsmengenberechnung ausführt. Bei dieser
Ausführungsform läuft dieses Programm in 10
ms-Intervallen ab. Beim Schritt 2001 wird der Ausgang des
Drucksensors 132 abgelesen und der augenblickliche Wert
des Signals Pb wird ermittelt. Beim Schritt 2002 wird die
Differenz zwischen dem augenblicklichen Wert PB und dem
während des vorangehenden Laufs aufgezeichneten Wert ermittelt,
entsprechend der nachfolgenden Gleichung:
Δ PB = PBn - PBn-1 (2)
wobei PBn den augenblicklichen PB-Wert darstellt, und
PBn-1 den vorangehend aufgezeichneten Wert darstellt.
Beim Schritt 2003 wird der Wert einer Korrekturzeitperiode
T unter Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt:
T = Tc + Ti + Ttrv1 + Taf (3)
wobei:
Tc die Zeit darstellt, die erforderlich ist, um das notwendige Einspritzvolumen zu berechnen, bei dieser Ausführungsform ist diese Zeitperiode gleich 10 ms;
Ti die Einspritzimpulsbreite darstellt. Im aktuellen Fall besteht dieser Wert aus Ti der Zeit, die notwendig ist, um augenblicklich die geeignete Kraftstoffmenge einzuspritzen, plus Ts der Spannungsanstiegszeit. Im dargestellten Beispiel ist Ti = 1,5 - 10 ms, während Ts = 1,5 ms ist;
Ttrv1 die Zeit dargestellt, die der eingespritzte Kraftstoffnebel benötigt, um durch die Einlaßöffnung zu schweben und die Brennkammer zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform ist diese Zeitdauer etwa 8 ms. Es sei jedoch festgehalten, daß diese Verzögerungszeit mit der Strömungsgeschwindigkeit der Kombination aus Luft und Kraftstoff in der Einlaßöffnung variiert;
Taf die Zeitdauer darstellt zwischen dem Zeitpunkt, bei dem der Kraftstoff den Eintritt in die Brennkammer beginnt, und dem Zeitpunkt, bei welchem die Luft aufhört, darin eingeleitet zu werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt diese Periode einen Kurbelwinkel von etwa 70° bis 90°. Bei 1200 U/min ist diese Zeitdauer demnach etwa 9,7 bis 12,5 ms lang.
Tc die Zeit darstellt, die erforderlich ist, um das notwendige Einspritzvolumen zu berechnen, bei dieser Ausführungsform ist diese Zeitperiode gleich 10 ms;
Ti die Einspritzimpulsbreite darstellt. Im aktuellen Fall besteht dieser Wert aus Ti der Zeit, die notwendig ist, um augenblicklich die geeignete Kraftstoffmenge einzuspritzen, plus Ts der Spannungsanstiegszeit. Im dargestellten Beispiel ist Ti = 1,5 - 10 ms, während Ts = 1,5 ms ist;
Ttrv1 die Zeit dargestellt, die der eingespritzte Kraftstoffnebel benötigt, um durch die Einlaßöffnung zu schweben und die Brennkammer zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform ist diese Zeitdauer etwa 8 ms. Es sei jedoch festgehalten, daß diese Verzögerungszeit mit der Strömungsgeschwindigkeit der Kombination aus Luft und Kraftstoff in der Einlaßöffnung variiert;
Taf die Zeitdauer darstellt zwischen dem Zeitpunkt, bei dem der Kraftstoff den Eintritt in die Brennkammer beginnt, und dem Zeitpunkt, bei welchem die Luft aufhört, darin eingeleitet zu werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt diese Periode einen Kurbelwinkel von etwa 70° bis 90°. Bei 1200 U/min ist diese Zeitdauer demnach etwa 9,7 bis 12,5 ms lang.
Es kann gezeigt werden, daß der Wert von Taf ungefähr die
Hälfte einer Phasenzeit oder 1/2 Nint ist. Dementsprechend
ist es möglich, diesen Wert in Gleichung (3) wie
folgt zu substituieren:
T = Tc + Ti Ttrv1 + (1/2) Nnint (4)
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist zum Zeitpunkt t 1 die
Luftmenge, die vom Ausgang des Drucksensors 132 angegeben
wird, gleich PB 1 und zum Zeitpunkt t 3 gleich PB 3. Da die
Linie, die die Punkte PB 1 und PB 3 miteinander verbindet,
linear ist und die Zeit zwischen den Druckablesungen 10 ms
ist, was der Zeit Tc entspricht, ist es möglich, einen
Korrekturfaktor beim Schritt 2004 wie folgt abzuleiten:
α = T/Tc = T/10 ms (5)
Anschließend wird beim Schritt 205 zur Erleichterung der
Annäherung der Gesamtluftmenge, die in einen Zylinder geladen
wird, gemäß der Erfindung eine Linie PBX geschaffen,
die zu der Druckentwicklung (Linie PB) wie vom
Drucksensor 132 ermittelt, parallel verläuft und deren
Werte unter Verwendung der folgenden Gleichung bestimmt
werden:
PBX = PB + α × Δ PB (6)
Man erkennt nun aus Fig. 5, daß die Linie PBX so verläuft,
daß der Wert derselben zum Zeitpunkt t 1 (d. h.
PBX 1) gleich dem Wert von PB 3 für den herrschenden Zyklus
ist.
Im Schritt 2006 kann daher die Luftmenge, die in einen
Maschinenzylinder eingeführt wird, in guter Annäherung
auf folgende Weise abgeleitet werden:
QACYL = f (PBX, N) (7),
wobei
N die Maschinendrehzahl darstellt, wie vom Kurbelwinkelsensor 112 ermittelt.
N die Maschinendrehzahl darstellt, wie vom Kurbelwinkelsensor 112 ermittelt.
Sofern gewünscht, ist es möglich, PBX über N aufzutragen,
um eine Tabelle zu bilden, mit der ein Tabellennachschlag
ausgeführt werden kann, oder die geeigneten Werte können
unter Verwendung eines Algorithmus abgeleitet werden.
Die verschiedenen anderen möglichen Verfahren der Annäherung
der Luftmenge, die in den Zylinder während des herrschenden
Einlaßzyklus eingeleitet wird, durch Extrapolation
aufeinanderfolgender Druckablesungen, wie beispielsweise
PBn-1 und PBn sind dem Fachmann, an den sich die
vorliegende Erfindung wendet, bekannt. Es ist beispielsweise
möglich, die Luftströmungsgeschwindigkeit, mit der
die Luft in jeden Zylinder einströmt, zu ermitteln und
auf dieser Grundlage die Luftmenge vorherzusagen, die
insgesamt während der Einlaßphase eingeleitet wird.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise
darstellt, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kennzeichnet.
Wie dargestellt, wird beim Schritt 3001 der Ausgang des
Luftströmungsmessers abgelesen und der Wert in den RAM
eingegeben, wo er für nachfolgende Operationen zur Verfügung
steht. Beim Schritt 3002 wird der Wert von Tp
(Kraftstoffeinspritzgrundmenge) unter Verwendung der
nachfolgenden Gleichung abgeleitet:
Tp = K × Qa/N (8),
wobei K eine Konstante ist.
Im Schritt 3003 wird ein Wert TpDMP abgeleitet:
TpDMP = (1-a) × TpDMPn-1 + a × Tpn (9),
wobei:
TpDMPn dasjenige darstellt, was als das augenblickliche "Primärverzögerungskraftstoff-Einspritzvolumen" bezeichnet wird,
TpDMPn-1 den entsprechenden zuvor aufgezeichneten Wert darstellt, und
a eine Konstante ist.
TpDMPn dasjenige darstellt, was als das augenblickliche "Primärverzögerungskraftstoff-Einspritzvolumen" bezeichnet wird,
TpDMPn-1 den entsprechenden zuvor aufgezeichneten Wert darstellt, und
a eine Konstante ist.
Man erkennt, daß die Werte TpDMPn und TpDMPn-1 Werte
sind, die im wesentlichen den Druckwerten PBn und PBn-1
entsprechen, die in Fig. 5 gezeigt sind.
Unter Verwendung der Gleichung (9) ist es gemäß der vorliegenden
Ausführungsform möglich, eine gute Korrelation
mit dem Werk zu entwickeln, der durch Korrektur des
ermittelten Einlaßdrucks entsprechend der ersten Ausführungsform
angenähert wird.
Beim Schritt 3004 wird die Änderung im TpDMP-Wert unter
Verwendung der Gleichung (10) ermittelt:
Δ TpDMP = TpDMPn - TpDMPn-1 (10)
Bei der ersten Ausführungsform stimmt die obige Differenz
mit dem PB-Wert, abgeleitet unter Verwendung der Gleichung
(2) eng überein. Dementsprechend werden im Schritt
3005 Werte von T und α unter Verwendung von Techniken
abgeleitet, die im wesentlichen vergleichbar jenen sind,
die im wesentlichen vergleichbar jenen sind, die bei der
ersten Ausführungsform verwendet werden, und im Schritt
3006 wird unter Verwendung der folgenden Gleichung die
Größe QACYL berechnet.
QACYL 0 TpDMP + α × Δ TpDMP (11).
Bei der zweiten Ausführungsform ist es daher ebenfalls
möglich, die Luftmenge, die in den Zylinder pro Zyklus
eingeleitet wird, genau abzuschätzen und auf diese Weise
die gleiche wünschenswerte Luftkraftstoffregelung in
Echtzeitbetrieb auszuführen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Messen eines Signals, das mit der Menge der in die Maschine eingeführten Luft variiert;
Aufzeichnen erster und zweiter Werte des Signals mit einem vorbestimmten Zeitintervall;
Auf der Grundlage der Differenz zwischen den ersten und zweiten Signalwerten: Abschätzen der Luftmenge, die während der herrschenden Einlaßphase der Maschine eingeführt werden wird, und
Bestimmen der der Maschine während der augenblicklichen Einlaßhase zuzuführenden Kraftstoffmenge auf der Grundlage des abgeschätzten Einlaßluftvolumens.
Messen eines Signals, das mit der Menge der in die Maschine eingeführten Luft variiert;
Aufzeichnen erster und zweiter Werte des Signals mit einem vorbestimmten Zeitintervall;
Auf der Grundlage der Differenz zwischen den ersten und zweiten Signalwerten: Abschätzen der Luftmenge, die während der herrschenden Einlaßphase der Maschine eingeführt werden wird, und
Bestimmen der der Maschine während der augenblicklichen Einlaßhase zuzuführenden Kraftstoffmenge auf der Grundlage des abgeschätzten Einlaßluftvolumens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der ersten und zweiten Werte vor der
Einleitung der Einlaßphase der Maschine aufgezeichnet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal durch einen Drucksensor erzeugt wird, das den
in dem Einlaßsystem an einer Stelle stromaufwärts des Maschinenzylinders,
in den der Kraftstoff einzuführen ist,
herrschenden Druck ermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal von einem Luftströmungssensor erzeugt wird,
der an einer Stelle stromaufwärts des Zylinders angeordnet
ist, in den der Kraftstoff eingeführt wird.
5. In einer Brennkraftmaschine eine Einrichtung (132,
136) zum Ermitteln der in die Brennkraftmaschine eingeführten
Luftmenge und zum Erzeugen eines ersten, diese
anzeigende Signals;
eine Einrichtung (112) zum Ermitteln der Zeit, die notwendig ist, um eine Betriebsphase der Maschine abzuschließen, und zum Erzeugen eines zweiten, diese anzeigenden Signals;
eine Einrichtung (110):
(a) zum Abschätzen der Gesamtmenge der Luft, die in einen Zylinder der Maschine während der für eine Signalphase des Maschinenbetriebs erforderlichen Zeit eingeführt werden wird, auf der Grundlage der ersten und zweiten Signale, und
(b) zum Berechnen der Kraftstoffmenge, die in den Zylinder während einer einzigen Einlaßphase der Maschine einzuleiten ist, auf der Grundlage der abgeschätzten Luftmenge; und
eine Einrichtung (138) zum Zuführen der berechneten Kraftstoffmenge während der Einlaßphase der Maschine.
eine Einrichtung (112) zum Ermitteln der Zeit, die notwendig ist, um eine Betriebsphase der Maschine abzuschließen, und zum Erzeugen eines zweiten, diese anzeigenden Signals;
eine Einrichtung (110):
(a) zum Abschätzen der Gesamtmenge der Luft, die in einen Zylinder der Maschine während der für eine Signalphase des Maschinenbetriebs erforderlichen Zeit eingeführt werden wird, auf der Grundlage der ersten und zweiten Signale, und
(b) zum Berechnen der Kraftstoffmenge, die in den Zylinder während einer einzigen Einlaßphase der Maschine einzuleiten ist, auf der Grundlage der abgeschätzten Luftmenge; und
eine Einrichtung (138) zum Zuführen der berechneten Kraftstoffmenge während der Einlaßphase der Maschine.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftmengenermittlungseinrichtung einen
Einlaßdrucksensor (132) umfaßt, der in einem Einlaßsystem
der Maschine an einer Stelle stromaufwärts der Maschinenzylinder
angeordnet ist.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftmengenermittlungseinrichtung einen
Luftströmungsmesser (126) umfaßt, der in einem Einlaßsystem
der Maschine an einer Stelle stromaufwärts der Maschinenzylinder
angeordnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitermittlungseinrichtung einen Kurbelwinkelsensor
(112) umfaßt, der wirkungsmäßig der Kurbelwelle
der Maschine zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873700496 Ceased DE3700496A1 (de) | 1986-01-13 | 1987-01-09 | Luft/kraftstoff-steuersystem |
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1987
- 1987-01-09 DE DE19873700496 patent/DE3700496A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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