DE3700415A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeitInfo
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- B43K5/1872—Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen mounted on ink-cartridges
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Auftragen von Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Dabei kann es sich beispielsweise um eine Vorrichtung
zum Aufbringen von flüssiger Kosmetik, beispielsweise
Nagellack oder einen Schreib- oder Zeichenstift in Form
eines Filzstiftes handeln. Eine Büschelspitze würde
dabei aus einem Bündel von Faserelementen mit flachem
Querschnitt gebildet.
Bei bisher bekannten Vorrichtungen zum Auftragen von
Flüssigkeit der genannten Art ist es schwierig, dem die
Büschelspitze bildenden Bündel aus Faserelementen einen
flachen Querschnitt zu geben und diesen aufrechtzuer
halten. Die Realisierung einer solchen Vorrichtung zum
Auftragen von Flüssigkeit kostet Zeit und Geld.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit anzu
geben, bei der selbst bei Verwendung einer Büschel
spitze mit kreisförmigem Querschnitt, d. h. auch bei
Verwendung einer nicht speziell abgeflachten Büschel
spitze dennoch ein abgeflachter Querschnitt realisier
bar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorder
schaftes; und
Fig. 2 einen Längsschnitt des vorderen Endes einer
Vorrichtung nach Art eines Filzschreibers.
Gemäß Fig. 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Vor
derschaft 1 aus Kunststoff mit einem Schafthülsen-Haupt
körper 2 einer Vorrichtung nach Art eines Filzschreibers
verbunden.
Der Vorderschaft 1 weist ein Hülsenteil 1 a großen
Durchmessers und ein Hülsenteil 1 b kleinen Durchmessers
auf. Eine Innenwand des Hülsenteils 1 a großen Durchmes
sers des Vorderschaftes 1 ist mit Gewinde versehen, um
mit dem Schafthülsen-Hauptkörper 2 verbunden werden zu
können.
Mittels des Vorderschaftes 1 wird eine Büschelspitze
zusammen mit anderen innerhalb des Schafthülsen-Haupt
körpers 2 anzubringenden Komponenten am Schafthülsen-
Hauptkörper 2 befestigt.
In einer Öffnung am vorderen Ende des Hülsenteil 1 b
kleinen Durchmessers des Vorderschaftes 1 ist wenig
stens eine, vorzugsweise ein Paar von Trennwänden 1 d,
1 d′ vorgesehen, welche eine im mittleren Teil der
Öffnung im vorderen Ende des Hülsenteils 1 b kleinen
Durchmessers eine Hauptöffnung 3 sowie wenigstens eine,
vorzugsweise ein Paar von Lüftungslöchern 4, 4′ defi
niert. Diese Lüftungslöcher sind auf entgegengesetzten
Seiten der Hauptöffnung 3 symmetrisch zu dieser ange
ordnet.
Innerhalb des Vorderschaftes 1 ist eine Büschelspitze 7
vorgesehen, die aus einem Bündel von Faserelementen ge
bildet wird und an ihrem hinteren Ende einen Flansch 7 a
aufweist, der zwischen einem Kolbenelement 6 und einer
in einer Innenfläche des Vorderschaftes 1 vorgesehenen
Schulter 1 e eingeklemmt ist. Das Kolbenelement 6 liegt
dabei an einer Vorderfläche eines zur Führung einer
aufzutragenden Flüssigkeit dienenden rohrförmigen
Element 5 an.
Die Büschelspitze 7 ist in einfacher Weise aus einem
Bündel von Kunststoffasern hergestellt, wodurch sie in
natürlicher Weise einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt annimmt. Wenn diese Büschelspitze 7 in die
Hauptöffnung 3 des Vorderschaftes 1 eingesetzt wird,
nimmt ihr durch die Hauptöffnung 3 des Vorderschaftes 1
tretender vorderer Teil gemäß der Öffnungsform der
Hauptöffnung im Vorderschaft 1 einen im wesentlichen
flachen Querschnitt an, während im hinteren Teil, der
nicht durch die Hauptöffnung 3 des Vorderschaftes 1
getreten ist, der kreisförmige Querschnitt erhalten
bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von
Flüssigkeit mit der vorstehend erläuterten Form macht
es möglich, daß jede Querschnittsform der Büschelspitze
7 aufgrund der Hauptöffnung 3 im Vorderschaft 1, durch
die deren vorderer Teil geführt wird, in einen im
wesentlichen flachen Querschnitt gebracht werden kann,
so daß es beim Bündeln der Büschelspitze 7 nicht erfor
derlich ist, bereits eine flache Form zu realisieren.
Dadurch wird die Herstellung der Büschelspitze verein
facht und verbilligt.
Da die Hauptöffnung 3 im Vorderschaft 1 eine flache
Form besitzt, entstehen darüberhinaus auf gegenüberlie
genden Seiten der Hauptöffnung 3 in der Öffnung im vor
deren Ende des Vorderschaftes 1 die Lüftungslöcher 4,
4′, die durch die Zwischenwände 1 d, 1 d′ gebildet und
durch diese von der Hauptöffnung 3 getrennt werden.
Solche Lüftungslöcher 4, 4′ bilden eine größere Lüftungs
einrichtung, verglichen mit einer bekannten Auftrage
oder Schreibvorrichtung, bei der in einer Innenfläche
der Öffnung am vorderen Ende des Vorderschaftes feine
Nuten als Belüftungseinrichtung vorgesehen sind. Darüber
hinaus können aufgrund der Zwischen wände 1 d, 1 d′ bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Hauptöffnung
3 aufgenommene Faserelemente der Büschelspitze 7 nicht
in die Lüftungslöcher 4, 4′ gelangen, so daß keine
Gefahr besteht, daß die Lüftungslöcher 4, 4′ durch
Faserelemente der Büschelspitze 7 verstopft werden.
Damit wird die Belüftung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art
verbessert.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit nach Art
eines Filzschreibers mit einer einen flachen Quer
schnitt aufweisenden Büschelspitze (7) aus Faser
elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß
in einer Öffnung (3, 4, 4′) im vorderen Ende eines
mit einem Hauptkörper (2) verbundenen Vorderschaf
tes (1), welche die Büschelspitze (7) aufnimmt,
wenigstens eine Zwischenwand (beispielsweise 1 d)
vorgesehen ist, wodurch die Öffnung (3, 4, 4′) im
vorderen Ende eine flache, die Büschelspitze (7)
aufnehmende Hauptöffnung (3) und in außerhalb der
flachen Hauptöffnung (3) liegende Lüftungslöcher
(4, 4′) unterteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lüftungs
löcher (4, 4′) symmetrisch auf gegenüberliegenden
Seiten der flachen Hauptöffnung (3) liegen.
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Also Published As
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