DE1761146A1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE1761146A1
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DE19681761146
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English (en)
Inventor
Yukio Horie
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Dai Nihon Bungu Co Ltd
Original Assignee
Dai Nihon Bungu Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points

Description

Schreibstift
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Die Erfindung betrifft Kerne für Schreibstifte und insbesondere einen aus einem Bündel von stabförmig ausgebildeten Teilen zusammengesetzten Schreibstiftkern·
Die üblichen Filzschreiber haben die hauptsächlichen Nachteile, daß das Schreiben kleiner Buchstaben oder das Ziehen dünner Striche schwierig ist, und daß die Faserkernspitze sich während des Schreibens lockert oder lost.
Biese Schwierigkeiten treten bei aus festen Körpern aus Kunstharz gebildeten Schreibstiftkernen nicht auf. Jedoch müssen diese Kerne für die Zufuhr von Tinte aus dem Schreibstiftkörper zur vorderen Spitze des Schreibstiftkern äußerlich angeordnete Rillen oder Nuten aufweisen, da die Kapillarwirkung bei diesen Kernen kleiner ist als bei Filzkernen. Bei diesen Kernen ist es jedoch schwierig, die erwähnten Nuten (Tintendur chflußwege) am kreisrunden Außenumfang des Kerne so anzu-
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ordnen, daß alle diese Hüten bis zur Spitze reichen, da die Materialfestigkeit nicht ausreichend ist. Aufgrund des Schnittwinkels dieser Rillen oder Hüten ist es weiterhin nicht möglich, in allen Richtungen gleichmäßig und glatt zu schreiben, da sich in einigen Schreibstellungen keine einheitlich glatte Auflage gegen das Papier erzielen läßt. Damit sind der Schreibwinkel und die Schreibrichtung begrenzt.
Weiterhin sind Kerne fur Schreibstifte bekannt, die aus einem Kunstharz faserbündel bestehen. Bei der Herstellung des Kerns wird eine Anzahl Kunstharzfasem so angeordnet und zusammengefügt, daß eine Anzahl von Zwischenräumen in Längsrichtung des Schreibstiftkerns zwischen den Einzelfaden vorhanden ist, die etwa in der gleichen Weise wirken wie die oben erwähnten Tintenzuführungsrillen. Bei dieser Art von Kernen sind die unerwünschten Einschränkungen bezüglich des Schreibwinkels und der Schreibrichtung vermieden.
Der aus Fäden zusammengesetzte Schreibstiftkern hat jedoch noch den Nachteil, daß beim Umdrehen des Schreibstiftes ein Zurücklaufen oder sogar Ausfließen der Tinte auftritt. Aufgrund dieses Tintenrückflusses bzw· des Ausfließens wird das Schreiben sehr erschwert, da die Tinte dann an der Spitze eintrocknet. Bei der Herstellung solcher Schreibstifte ist es überdies schwierig, eine Vielzahl von Einzelfaden in das Rohr des Schreibstiftkörpers einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibstiftkern.zu schaffen, der zum Schreiben kleiner Buchstaben bei sehr billiger und einfacher Herstellung geeignet ist. Dabei soll der Kern so beschaffen sein, daß ein Zurückfließen bzw. ein Verlust der Tinte beim Umdrehen des Schreibstiftes verhindert ist, so daß die Schreibeigenschaften ganz wesentlich verbessert werden.
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Bei einem Schreibstift mit einem zur Aufnahme eines Tintenvorrats bestimmten Schreibstiftkörper, mit einem durch ein Rohr umschlossenen Stiftkern aus einem als Kapillar-Tintenzuführsystem wirkenden Material besteht die Erfindung in ihren wesentlichen Elementen darin, daß der Schreibstiftkern aus einer Vielzahl stabähnlicher Teile kleinen Durchmessers oder aus Kunstharzfäden gebildet ist, die zu einem geradlinig (parallel) ausgerichteten Bündel zusammengefaßt sind, während eine rohrförmig ausgebildete wärmeaufschrumpfbare Kunststoffhülle das Bündel außenseitig umschließt und fest zusammenhalt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibstiftkerne bieten die folgenden Vorteile:
1. Große Abriebfestigkeit gewährleistet lange Schreibdauer;
2. Gute Flexibilitätseigenschaften verschaffen ein gleichmäßig gleitendes Schreibgefühl bei geringer Reibung gegen das Papier und
3. eine sehr erwünschte ot~i ?: i r und Festigkeit wird iii hohem Maße erreicht.
Diese erwünschten Merkmale lassen sich erzielen, wenn die stabähnlichen Teile kleinen Durchmessers aus Kunstharzmaterialien wie Polyacetatharz, Polyamidharz oder Polycarbonatharz hergestellt werden. Ferner können Metalle wie z. B. Kupfer oder anorganische Materialien,etwa Glas sehr zweckmäßig für diese Stabteilchen verwendet werden.
Die stabähnlichen Teile oder Fäden können im Querschnitt gesehen zu kreisrunden oder nicht kreisförmigen Bündeln zusammengefaßt sein. Ferner kann, falls erwünscht, ein geradliniges Faserbündel alt dem Bündel aus Stabteilchen gemeinsam verwendet werden.
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Werden solche kombinierten Kerne verwendet, so können die Stabteilchen kleinen Durchmessers bzw. die Einzelfäden kreisrunden oder nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen und vollzylindrisch oder hohl ausgebildet sein. Ferner kann die Oberfläche der Einzelfäden oder der Stabteilchen glatt oder durch physikalische und/oder chemische Behandlung aufgerauht sein. Solche Stabteilchen geringen Durchmessers oder Einzelfäden sind im Handel erhältlich oder lassen sich durch bekannte und geläufige Herstellungsverfahren gewinnen.
Für die Kerne der erfindungsgemäßen Schreibstifte werden Stabteilchen bzw. Einzelfäden verwendet, deren Durchmesser im Bereich von 0,3 bis 0,4 mm liegt. Teilchen (Einzelfäden) kleineren Durchmessers sind für zum Schreiben kleiner Buchstaben geeignete Schreibstiftkerne unerwünscht, da es sonst schwierig wird, aufgrund mangelnder Steifheit des Kernmaterials solch kleine Buchstaben zu schreiben. Werden dagegen andererseits größere Teilchen verwendet, d. h. Teilchen, deren Durchmesser über 0,3 bis 0,4 mm liegt, so tritt ein relativ großer Tintenausfluß auf, da die in Längsrichtung ausgebildeten Zwischenräume größer werden, wenn eine Vielzahl solcher kleiner stabähnlicher Körper oder Einzelfäden zusammengebündelt werden. Weiterhin tritt dann bei solchen Kernen aus größeren Einzelteilen ein Ausfließen bzw. Zurückfließen und Tintenverlust auf, wenn der Schreibstift umgedreht wird.
Die Zahl der Einzelfäden oder stabähnlichen Teilen mit kleinem Durchmesser kann relativ frei gewählt sein. Vorzugsweise werden Jedoch 7 Stabteilchen für das Bündel verwendet, wobei 6 dieser Teilchen ein einzelnes mittig angeordnetes stabähnliches Teil umgeben.
Wie oben erwähnt, wird eine Verringerung des Tintenflusses beim Umdrehen des Schreibstiftkörpers aufgrund der Kapillarwirkung
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der Anzahl von Zwischenräumen in Längsrichtung wirksam vermieden, die beim Zusammenbündeln einer Anzahl von Einzelfäden oder gleich ausgebildeter kleinerer stabförmiger Teilchen gebildet werden. Die erwünschte Kapillarwirkung wird auch erzielt, wenn aufgerauhte Einzelfäden verwendet werden oder die' Einzelfäden oder Stabteilchen durch ein oder mehrere Faserbündel ersetzt werden.
Beim Verfahren zur Anordnung einer gewünschten Anzahl vorbereiteter Einzelfäden neigen diese dazu, sich oder miteinander aufgrund ihrer Spannung bzw. Verformung zu verdrillen. Wird ein solches verdrilltes Fadenbündel ohne weitere Behandlung für den Schreibstiftkern verwendet, so wird die eigentlich in Längsrichtung der Fäden auftretende und erwünschte Kapillarwirkung in den engen Zwischenräumen nicht erreicht. Jedoch selbst wenn eine Kapillarwirkung erreicht würde, so wäre sie für den erwünschten Zweck nicht ausreichend.
Gemäß der Erfindung wird daher, falls notwendig, der Außenumfang einer Mehrzahl der vorbereiteten und angeordneten Einzelfäden durch eine lineare Faser bzw. einen Faden in schraubenlinienförmiger oder spiralförmiger Anordnung festgezogen. Dadurch.wird erstens ein schmaler Zwischenraum in Längsrichtung der Einzelfäden gebildet, zweitens läßt sich das wärmeschrumpfbare Kunstharzrohr leicht aufbringen und drittens wird ein Absinken bzw. eine Verminderung des Tintenflusses durch die verwendete geradlinige Faser vermieden. Vorzugsweise wird als Fasermaterial eine hygroskopische Baumwollfaser oder eine Rayon-Stapelfaser verwendet. Es können auch Kunstfasern Anwendung finden.
Das soweit vorbereitete durch einen Faden oder eine Faser weiter festgezogene Bündel wird dann fest und eng umschlossen im Inneren eine wärmeßchrumpfbaren Kunstharzhülle gehalten. Dieses wärmeschrumpfbare Rohr besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid.
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Das Bündel läßt sich leicht unabhängig von seiner Länge "beispielsweise dadurch einsetzen, daß ein Führungsfaden an oder mit dem Bündel verbunden wird und dieser Faden zusammen mit dem Bündel durch das Rohr gezogen wird. Die soweit vorbereitete Einheit kann durch eine Behandlung in kochendem Wasser oder auf andere geeignete Art und Weise gleichmäßig und stark verfestigt werden, wenn dadurch das wärmeschrumpfbare Rohr kon-i traktiert wird. Schließlich wird die gemäß der Erfindung soweit vorbereitete Fasereinheit in einzelnen Stücke gewünschter Länge zerschnitten und jeweils das eine Ende dieser Stücke wird zur Ausbildung der Schreibspitze weiterbehandelt.
Das wärmeaufgeschrumpfte Kunststoffrohr wird an der Schreibspitze entfernt, so daß die Stabteilchen kleinen Durchmessers oder die Einzelfäden bei Aufbringen eines hohen Stoßdrucks gegeneinander freigelegt werden. Damit ist es bei einem entsprechend starken Stoßdruck möglich, eine Schreibspitze zu erhalten, mit der sich auch stärkere Buchstaben schreiben lassen. Tritt ein Aussetzen auf, so kann, falls erwünscht, auch durch Aufstoßen und Vergrößern der Spitze ein weiterer Tintenfluß erreicht werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, bei der die einzelnen Figuren für gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schreibstifts;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1}
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt, um den in dem Schreibstiftkörper angeordneten Kern freizulegen;
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4 und 5 zeigen Schnitte des Schreibstifkerns ähnlich wie in Fig. 2, und zwar in alternativen Asuführungsformen der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt des Schreibstiftkerns und verdeutlicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VTI-VII in Fig. 6.
In den Figuren 1-3» die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist der Schreibstiftkern 1 durch Bündelung von 7 Stabteilen 2a, die aus Kunstharzteilen hergestellt sein können, oder aus Einzelfäden aufgebaut. Jeder Einzelfaden besteht vorzugsweise aus Polyacetatharz mit 0,35 mm Durchmesser. Das Bündel der Einzelfäden wird fest und eng aneinanderliegend durch ein in der Wärme aufgeschrumpftes Rohr 3 umschlossen, das aus einem Kunstharzfilm bzw. einer Kunstharzhülle bestehen kann, die den Außenumfang des Bündels verfestigt bzw. versteift. Das wärmeaufschrumpfbare Rohr besteht vorzugsweise aus einem Polyvinylchloridfilm. Zur Herstellung der konischen Form der Schreibspitze an einem Ende 4 wird das fcitdel entsprechend abgetragen bzw. poliert.
Zum Aufbau des Schreibstiftkörpers wird eine Haltebüchse 5 (siehe Fig. 3) in den Schreibstiftkörper 6 eingesetzt und der oben beschriebene Schreibstiftkern einschließlich zugeordneter Halterungsbüchse 5 wird dann in Aufnahmeschlitze 7 des Schreibstiftkörpers 6 eingeschraubt bzw. eingesetzt.
Das rückwärtige Ende des Schreibstiftkerns 1 ist mit einem Tintenabsorber 8 verbunden, aus welchem flüssige Tinte zur Schreibstiftspitze 4 des Kerns 5 durch die Kapillarwirkung der geradlinigen kleinen Zwischenräume 9 und 10 im Schreib-
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stiftkern 1 zugeführt wird.
Die Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, "bei der 6 von ihren zylindrischen Außenflächen aufgerauhte Stabteile 2a1 vorgesehen sind, die um den kreisförmigen Außenumfang eines hohlen rohrartigen Stahlkörpers 2b1 herum angeordnet sind, der an seiner zylindrischen Oberfläche ebenfalls aufgerauht ist. Das Bündel wird dann fest und eng anliegend in dem wärmeschrumpfbaren Vinylchioridrohr 3 gehalten.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Titendurchtrittskanäle durch eine MittelÖffnung 11 in dem hohlen rohrartigen Stabkörper 2b als auch durch die Zwischenräume 9 und 10 zwischen den stabähnlichen Teilen gebildet, so daß - im Querschnitt betrachtet - auch mittig in der Schreibspitze eine öffnung vorgesehen ist. Ferner wird in Vergleich zur ersten Ausführungsform das Abfließen der Tinte durch Aufrauhen der Oberfläche des Hohlstabkörpers 2b verbessert.
Die dritte in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Federstiftkerns wird dadurch hergestellt, daß nach Umgebung eines geradlinigen (stabähnlicha^) Faserbündels 2c (mit 0,4 mm Durchmesser) durch 6 stabähnliche Teile 2a eine in der Wärme aufzuschrumpfende Vinylchloridhülze 3 aufgezogen wird. Bei dieser dritten Ausführungsform wird eine ganz besonders gleichmäßige Tintenzufuhr in dem zentralen Schreibstiftkern erreicht und ein Verlust an Tinte wird ganz wesentlich verbessert.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Der Federkern 1 besteht aus 6 stabähnlichen Teilen 2a, die am Umfang des mit glatter Oberfläche versehenen Hohlstabkeiles 11 angeordnet sind, und die Außenfläche des das Stabteil 2a enthaltenden Bündels ist von einer oder zwei Baumwollfasern bzw. -fäden 12 spiralförmig umwickelt. Das gesamte Bündel
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einschließlich des spiralartig umwickelten Baumwollfadens 12 ist dann durch die wärmeaufschrumpfbare Vinylchloridhulle 3 überdeckt, die über das Bündel gezogen und fest und eng anliegend aufgeschrumpft ist. Daraufhin ist die Spitze soweit angeschliffen, bis eine erwünschte Schreibspitze 4 an einem Ende des soweit vorbereiteten Schreibstiftkerns 1 ausgebildet ist.
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Claims (1)

1761U6 - ίο - Patentansprüche
1. Schreibstift mit einem zur Aufnahme eines Tintenvorrats bestimmten Körper und mit einem durch ein Hohr umschlossenen Stiftkern aus einem als Kapillar-Tintenzuführsystem wirkenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende (4) konisch ausgebildete Kern (1) eine Vielzahl kleiner stabähnlicher verwundener Teile (2a) aufweist, zwischen denen zur Tir.tenförderung dienende parallel und zur Längsrichtung der Stabteile eng beianderliegende Zwischenräume (9» 10) vorgesehen sind, daß der Durchmesser jedes stabähnlichen Teils (2a) im Bereich von 0,3 bis 0,4 mm liegt und ein litzenartiges längserstrecktes Faserbündel mit Kapillarwirkung umfaßt, daß das Rohr (3) als eine in der Wärme aufgeschrumpfte Kunststoffhülle ausgebildet ist, die die Teile (2a) sowie das Faserbündel gleichmäßig durch eine zusammenpressende Kraft umschließt, und daß noch weitere zur Tintenzufuhr in Längsrichtung der Teile bestimmte Zwischenräume (11) vorgesehen sind.
2· Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel spiralartig verwunden ist.
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DE19681761146 1967-04-08 1968-04-08 Schreibstift Pending DE1761146A1 (de)

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