DE369969C - Loesliche UEberzugsmasse - Google Patents

Loesliche UEberzugsmasse

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DE369969C
DE369969C DER50627D DER0050627D DE369969C DE 369969 C DE369969 C DE 369969C DE R50627 D DER50627 D DE R50627D DE R0050627 D DER0050627 D DE R0050627D DE 369969 C DE369969 C DE 369969C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/22Cellulose xanthate
    • C09D101/24Viscose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves

Description

  • Lösliche Überzugsmasse. Die Erfindung betrifft eine wasserlösliche Ül--erzugsmasse, welche leicht auf irgendeine Fläche aufgetragen werden kann, wo sie eine feste, nicht klebrige Schicht bildet oder einen Überzug für eine solche. Diese Überzugsmasse ist besonders dazu bestimmt, einen Überzug für mehr oder weniger klebrige Stoffe zu bilden, besonders für solche, welche der Hitze oder dem Drucke ausgesetzt sind.
  • Die Überzugsmassg ist auch insbesondere dafür geeignet, eine Deckschicht für Asphalt oder ähnliche mehr oder weniger klebrige Stoffe zu bilden, welche bisher bei der Versendung oder Aufbewahrung häufig mehr oder weniger beschädigt zu werden pflegten, indem sie ohne Schutzmittel gegen das Zusammenkleben fest aneinander hafteten. Das bisher hiergegen verwendete Schutzmittel bestand darin, daß sie mit einem trockenen Pulver oder mit flockigen Stoffen, z. B. mit Kreide, Speckstein, Kiesel, Kieselerde u. dgl., bestreut wurden; aber die Benutzung solcher Stoffe ist mehr oder weniger unvorteilhaft, da sie das physische Ansehen des Produktes nachteilig beeinflussen, wodurch ihr Gebrauch vielfach verhindert wird; auch ist ihre Anwendung zur Verhinderung des Zusammenklebens nicht immer wirksam.
  • Die Erfindung schafft eine Überzugsmasse, welche in Wasser löslich ist und auf asphaltähnlichen und anderen Produkten dazu benutzt werden kann, um sie mit einem festen, nicht klebrigen Überzug zu versehen, ohne daß die Eigenschaft des Produktes darunter leidet oder unansehnlich wird. Dieser Überzugsmasse kann ein beliebiger Farbstoff beigemischt werden, und da die Überzugsmasse wasserlöslich ist, kann sie auf die klebrige Fläche durch Besen, Bürsten, Walzen oder Spritzvorrichtungen aufgetragen werden, oder das zu überziehende Produkt kann eingetaucht werden. Der zugesetzte Farbstoff kann wasserlöslich oder unlöslich sein.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Überzugsstoff mit den vörbezeichneten Eigenschaften dadurch hergestellt werden, daß eine Verbindung mit einer als Viskose bekannten Form von Cellulose, oder mit der ähnlichen, als Viscoid bekannten Form, welche beide in '\Vasser löslich sind und für gewöhnlich eine hohe Oterflächenspannung besitzen, wenn sie allein als Überzug auf eine Fläche aufgetragen «erden, eine Lösung von Seife, zweckmäßig gewöhnlicher Seife, benutzt wird, welche eine verhältnismäßig geringere Oberflächenspannung besitzt und welche in hinlänglichen Mengen angewandt wird, um die hohe Oberflächenspannung der Viskose oder des Viscöids in dem Maße zu verringern, daß die Mischung des Überzuges die zu überziehende Fläche gleichmäßig- bedeckt und in trockenem Zustande eine feste, nicht klebrige, elastische Schicht oder ein Häutchen bildet, das die Oberfläche, gleichmäßig und eben bedeckt, sich auch nicht zusammenzieht oder kugelförmig zusammenrollt, wie es Überzugsstoffe zu tun pflegen, «-elche die entsprechende hohe Oberflächenspannung besitzen, wenn sie allein auf die zu überziehende Fläche aufgetragen werden.
  • Um die Erfindung vollständig verständlich zu machen, sollen nachstehend die Vorgänge aufgezählt werden, welche bei der Herstellung der verbesserten Überzugsmasse einzuschlagen sind, wenn Viskose oder Viscoid an sich nicht zu haben sind, sondern erst erzeugt werden müssen.
  • Zu diesem Zwecke wird Cellulose zuerst mit Natronhydroxyd behandelt, um Sodacellulose zu erhalten. Es kann ein Überschuß von Hvdroxyd gegeben werden, aber es ist zweckmäßiger, genau die für die Reaktion ausreichende Menge zu benutzen; es sind gute Ergebnisse mit der folgenden Mischung erzielt worden: 25 bis 35 Teile lufttrockener Cellulose, 12,5 bis 16 Teile Ätznatron und 52 bis 55 Teile Teile Wasser.
  • Die Cellulose wird mit der Natronhydroxydlösung durch langsame Hinzufügung der Lösung behandelt, wobei die Cellulose umgerührt wird; dieses Umrühren muß in dem Grade geschehen, daß das Natronhydroxyd mit der Cellulose gründlich vermengt wird. Die Reaktion dauert eine bis drei Stunden und zeigt sich durch das Aussehen der Masse, welche nach Beendigung der Reaktion wie zerkrümeltes Brot aussieht. Die Sodacellulose muß gegen Luft geschützt und bei Aufbewahrung kühl gehalten «-erden.
  • Wenn man einen Überschuß von Natronhydroxyd gibt, so kann dieser von io bis 20 Prozent Stärke betragen, und das überschüssige Alkali kann nachträglich wieder geivonnen werden. Die Sodacellulose wird dann mit Kohlebisulfid behandelt, wovon q.o Teile auf je ioo Teile Cellulose in der Sodacellulose genommen werden.
  • Die Reaktion vollzieht sich bei gewöhnlicher Temperatur und soll unter Ausschluß von Luft verlaufen; sie dauert eine bis drei Stunden. Wenn sie beendet ist, so enthält die Masse keine Fasern, die nicht behandelt sind; eine solche Masse ist unter der Benennung »Thiocarbonatcellulose« bekannt, welche sich sehr langsam auflöst und eine klebrige oder kolloidale Lösung bildet, die der Überzugsmasse i nach vorliegender Erfindung als Grundlage I dient.
  • Da Viskose sich nur langsam löst, so ist es erwünscht, in dem Apparat, in dem die Lösung bereitet wird, einen kräftigen Rührapparat anzuwenden und Wasser langsam und in geringeren Mengen auf einmal zuzugeben, wo-1-ei jede Zugabe gut verrührt wird, bevor eine neue erfolgt. Wird eine Viskoselösung auf eine glatte, nicht klebrige Fläche gegossen, und man läßt sie, zweckmäßig unter Erhitzung, sich zersetzen, so regeneriert sich die Cellulose als ein dünner Film, welcher durch die Zersetzung der Stoffe eine gelbe Färbung annimmt. Durch Auswaschen mit Wasser werden die Zersetzungsprodukte, welche löslich sind, entfernt, und die Cellulose bleibt als durchsichtiger Film, trocken, nicht klebrig und elastisch, zurück.
  • Wenn ein solcher Film auf einer klebrigen Fläche gebildet wird, so wird diese dadurch nicht klebrig gemacht, wenn jedoch eine Viskoselösung auf eine klebrige Fläche aufgetragen wird, wie z. B. auf Asphalt, so wird sie diese Fläche nicht vollständig oder als Fläche bedecken, sondern sich zusammenziehen und kleine Kugelchen bilden, wodurch Teile der klebrigen Fläche unbedeckt bleiben; dies ist dem Umstande zuzuschreiben, daß die Viskoselösung eine hohe Oberflächenspannung besitzt und die Asphaltfläche nicht benetzt. Solange als kein Häutchen oder keine Schicht von Viskose sich auf einer klebrigen Fläche wie Asphalt bildet, ist es nicht möglich, einen Film aus »Cellulose« zu befestigen, da die regenerierte Cellulose die physikalische Form der Lösung, aus welcher sie stammt, annimmt. Um daher die Viskose als eine Überzugsmasse für klebrige Flächen brauchbar zu machen, und besonders für klelrige Flächen wie Asphalt oder andere Bitumene oder für ! ölige oder wachsförmige Flächen wird eine Seifenlösung, die durch Einwerfen von Seifenschnitzeln in heißes Wasser und durch Umrühren bereitet werden kann, mit der Viskose vermischt, in hinreichender Menge, i um deren Oberflächenspannung herabzumindern; diese Seifenlösung läßt man vor ihrer Vermischung mit der Viskose abkühlen.
  • Der Prozentgehalt an Seife, den man der Viskose zusetzt, hängt von der Beschaffenheit 1 der zu ül:erziehenden Fläche ab sowie von der Art, wie der Überzug aufgetragen wird, auch von der Klebrigkeit der Überzugsmasse und der Temperatur. Gute Ergebnisse sind beobachtet worden bei Benutzung von o,i bis 1 5 Prozent Seife auf das Ganze, doch soll die Erfindung auf diese Grenzen nicht beschränkt sein. Der Prozentgehalt an Viskose in der Überzugsmasse hängt ab von der Dicke der Schicht oder des Films, den man erzielen will, sowie von der Art, in der man die Überzugsmasse auf die Flächen aufbringen will, und von der Beschaffenheit der zu überziehenden Flächen. Im allgemeinen soll der Prozentgehalt - an Viskose in der Überzugsmasse zweckmäßig etwa 3 Prozent betragen, kann jedoch von r bis ro Prozent schwanken, doch soll die Erfindung nicht auf diese Grenzen beschränkt sein. Wenn es gewünscht wird, kann die Überzugsmasse gefärbt werden, um sie der Färbung der zu bedeckenden Fläche anzupassen; der Farbstoff kann der Seifenlösung oder bei der Vermischung der Seife mit der Viskose zugesetzt werden.
  • Die beschriebene überzugsmasse kann Veränderungen erfahren, ohne daß die Merkmale der Erfindung dadurch beseitigt werden. Beispielsweise kann Viskose, welche Unreinigkeiten wie einen Überschuß von Alkali enthält, oder Kohlebisulfid oder Zersetzungsprodukte, verwendet werden; man vermischt sie dann ebenfalls mit der Seifenlösung und verwendet sie als Überzugsmasse, wodurch letztere sich billiger herstellen läßt, als wenn die Unreinigkeiten entfernt werden. Wenn Viskose bei gewöhnlicher Temperatur aufbewahrt wird, so verwandelt sie sich mit der Zeit in das sogenannte Viscoid, welches mit der Seifenlösung zusammengebracht, eine Überzugsmasse ergibt, die reiner ist als die gewöhnliche Mischung von Viskose und Seife, da sie nur geringe Mengen von Unreinigkeiten enthält. Viscoid kann auch auf chemischem Wege aus Viskose bereitet werden, indem man Natriumchlorid oder doppelkohlensaures Natron zusetzt, wodurch das Viscoid aus der Viskoselösung ' niedergeschlagen wird. Das so erhaltene Viscoid wird durch Auswaschen von Unreinigkeiten befreit und in Wasser aufgelöst, dem-man Natronhydroxyd behufs Beschleunigung der Lösung zusetzen kann. Anstatt die Cellulose mit Natronhydroxyd zu behandeln, kann man auch ein anderes alkalisches Hydroxyd dazu verwenden.
  • Eine Überzugsmasse, wie beschrieben, welche auf eine Asphaltfläche, wie z. B. 1VIetallwaren, welche mit Asbestpapier oder Filz und einem Asphaltüberzug bedeckt sind, aufgetragen wird, läßt den letzteren, welcher mehr oder weniger klebrig durch Hitze oder Druck zu werden pflegt, mit einem Überzug erscheinen, welcher fest, nicht klebrig und elastisch ist und welcher die Beschaffenheit des geschützten Metalls in keiner Weise angreift oder sein Aussehen verändert und folglich verpackt und versendet werden kann, ohne durch Klebrigkeit anzuhaften; während diese Eigenschaft für diesen Zweck besonders wichtig ist, so soll die Erfindung doch nicht auf diesen Zweck beschränkt sein, da sie auch mit Vorteil aufbemalte oder gefirnißte Flächen, wie auf mit Öl oder Wachs getränkte Flächen, Anwendung finden kann.
  • Es ist bereits vor dieser Erfindung vorgeschlagen worden, Waren mit Viskose, verbunden mit neutralisierten Metallfarben unter Zusatz einer- -geringen Seifenmenge, zu überziehen, wobei die Seife dem Überzug größere Elastizität, Geschmeidigkeit und größeren Zusammenhalt geben sollte.
  • Bei jedem Anstrich- ist jedoch die Viskose der Hauptbestandteil und bildet einen unlöslichen Körper, während nach vorliegender Erfindung die Seifenlösung vorherrscht und in ausreichender Menge vorhanden sein muß, um die Oberflächenspannung der Viskose zu mindern und einen wasserlöslichen Körper zu bilden, welcher sich -gleichmäßig auf Asphalt und andere klebrige Flächen auftragen läßt, von denen er durch Abwaschen mit Wasser in natürlicher oder künstlicher Weise entfernt werden kann.
  • Bei allen bisherigen Anwendungen von Seife ist die Menge der verwendeten Seife nicht hinreichend, um die Oberflächenschicht zu hindern, sich auf der zähen Asphaltfläche zu kleinen Tröpfchen zusammenzuziehen und die Fläche -bloßzulegen. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein vollständig neues Ergebnis erzielt, nämlich: die physikalischen Eigenschaften der Viskoselösung zu verändern und sie zu befähigen, sich gleichmäßig auf der klebrigen Asphaltfläche zu verteilen, sie zu bedecken und auf derselben eine feste, nicht klebrige überzugsschicht zu bilden, wodurch die Asphaltschicht vollständig verhindert wird, mit daraufliegenden, klebrigen Flächen zusammenzubacken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Eine lösliche Überzugsmasse, bestehend aus Viskose oder Viscoid und Seifenlösung, welche in hinreichender Menge zugesetzt wird, um die Oberflächenspannung der Viskose herabzusetzen und eine Mischung von geringerer Oberflächenspannung als die der Viskose zu bilden, die sich gleichmäßig über die klebrigen Flächen verteilen läßt und einen nicht klebrigen Überzug oder eine Deckschicht bildet, welche durch Waschen mit Wasser entfernt werden kann.
DER50627D 1918-09-11 1920-07-09 Loesliche UEberzugsmasse Expired DE369969C (de)

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