DE369335C - Umkehrgetriebe - Google Patents

Umkehrgetriebe

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DE369335C
DE369335C DESCH56340D DESC056340D DE369335C DE 369335 C DE369335 C DE 369335C DE SCH56340 D DESCH56340 D DE SCH56340D DE SC056340 D DESC056340 D DE SC056340D DE 369335 C DE369335 C DE 369335C
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DE
Germany
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arm
weight
sleeve
tilting arm
tilting
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Expired
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DESCH56340D
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Schwarz & Co Maschinenfabrik W
TOBIAS SCHIESS
Original Assignee
Schwarz & Co Maschinenfabrik W
TOBIAS SCHIESS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/02Automatic control, e.g. for an alternating movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Umkehrgetriebe. Es silnd Umkehrgetriebe bekannt, bei denen ein von. der Maschine zwangläufig bewegter Steharm einen an ihn angelenkten gewiehts-!belasteten Kipparm mitnimmt, bis dieser beim Überschreiten der Gleichgewichtslage durch die Faulbewegung .den Riemenrücker o. dgl. verstellt lind so die Uristeuerung der Maschine plötzlich herbeiführt. Davon ausgehend, daß '.bei Fiurniermaschinen, wo große Massen. (zo ooo bis 15 ooo kg) achtmal in der Minute :die Bewegungsrichtung wechseln und bei Verwendung .des bekannten 'Umkehrgetriebes zwiei durch: stets aufliegende Riemen in entgegengesetzt gerichteten Umlauf versetzte Losscheiben abwechselnd mittels einer Umkehrreibungskupplung mit der MaschinenantrIebsrwelle in Verbindung gebracht werden, tdie Riemen einer großen Beanspruchung unterworfen sind, wenn durch plötzliche, mittels des Fallgewichts bewirkte Umsteuerung die in der einen Bewegungsrichtung 'beharrendem Massen, ohne erst zur Ruhe gekommen zu sein, in der anderen Richtung mitgerissen werden,; hat .die Erfindung ein Umkehrgetriebe zum Gegenstande, bei dem die Umsteuerung über eine längere Zeit in verschiedenen Abstufungen sich vollzieht. Demgemäß wird zunächst die Kraftzufuhr für dieaufzugebende Bewegungsrichtung der Massen unterbrochen, indem der vorn der Maschine gesteuerte Stellarm heim Verstellen zwangläufig die Muffe von der -bislang treibenden Scheibe abrückt und sie !aIhnählich an die Riemscheibe für die andere Antriebsrichtung heranlbewegt; infolge der gleitenden Berührung von: Muffe und Scheibe wird die nunmehr antriebslose Maschinenwelle abgebremst, so daß sie fast stebenbleibt, und alsdann. -wird erst die endgültige feste Kupplung zwischen. Muffe und Rieinscheibe durch Umhippen und Aufprallen des Fallgewichts erzeugt. Das Fallgewicht bewirkt also nicht die Umsteuerung als solche, sondern nach Beendigung der eigentlichen Umsteuerung nur den endgültigen Anpressungsdruck -zwischen den zu kuppelnden: Teilen. Diese verzögerte (gleichzeitig noch abgestufte) Wirkung -des Fallgewichts wird dadurch erzielt, daß der Kipparm an. dem, Steharm oberhalb seines Drehpunktes angelenkt ist und das Fallgewicht auf einer weit auslegenden Laufbahn trägt, so daß zunächst der Kipparm bei Lage des Gewichts auf der der Umfallrichtung abgewandten Seite umkippt, worauf dann das Laufgewicht. auf der Bahn herunterrutscht und durch den erneuten Aufschlag den ursprünglichen Anpressungsdruc`k @nrod'h steigert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung zur Darstellung gebracht. In dieser stellt Abb. z eine Maschine .mit großen hin und -her bewegten Massen, z. B. eine Furnieracbneidinasdhine, .in Seitenansicht dar, Aibb. a in. vergrößertem Maßstal-, eine Ansicht gegen den Antriebskopf, die Abb. 3, 3a, 3b die Laufgewichtseinrichtung in verschiedenen Stellungen. Auf dem Maschinenrahmen a ist zunächst die Antriebswelle b gelagert, auf der die beiden Riemscheiben c und c' - die erste mit offenem, :die zweite niit gekrewzteni Riemen - lose drehbar angeordnet sind. Die Riemscbei!ben stehen mit je einer Hälfte d, d' einer Schraubenbandreilbungsk-upplung für Umkehrbetrieb in Verbindung und -werden vermittels der verschiebbaren Muffe e mit der4@'elle @aliy-v@echselnd gekuppelt. Die Bewegung der Antriebswelle b wird über Zahnräder f, f' :auf die Welle g und von dieser mittels des Zahnrades h. und :darin eingreifender Zahnstange i auf den hin und her wandernden Maschinenteil j übertragen. An dem Teil j sind zwei Ansätze k, k' vorgesehen, welche in. verschiedener Ebene stehen und, von denen der Ansatz k gegen, einen Wipphelbel l stößt, wenn der Tisch j in der einen Richtung seine Bewegung beenden soll, wahrend der ' Anschlag k' vor Beendigung der Benvegung in entgegengesetzter Richtung an dem Wipphebel l' stößt. Durch Verstellen .dieser Wipphchel wird die Steuerstange m bin und her geschoben, sio daß der Schaltarm na von einer Neigung in bezug auf die Senkrechte in die entgegengesetzte übergeführt wird. Der Schaltarm sitzt fest verkeilt auf der Schaltwelle o, deren Drehung über zwei Segmentzahnräder p, p' auf eine senkrecht zu der Schaltwelle stehende, den. Schwenkhebel q tragende Welle übertragen werden. Dieser Schwenkhebel, der bei entsprechendem Ausbau infolge seines Aussehluges die Einrückscheibc ein dem einen oder anderen Sinn auch unmittelbar verschieben könnte, ist in der Darstellung, welche sich an die üblichen Ausführungen der Maschinen mit Riemenrücker anlehnt, mit einer Schaltstange r in Eingriff gebracht, die bcini :Versc'hieben den Gabelarm s mitführt und dadurch .die Einrückscheibe e auf der Welle b verstellt. Der Schaltarm n läuft an, dem dem Angriff der Steuerstange in abgewandten Ende in eine Lasche t aus, innerhalb deren ein im Punkt nc am Schaltarm iz angelenkter Kipparia v sich bewegen kann. Der Kipparm v trägt in einer Gabel auf einer Stange w das Laufgoowicht x. Durch an. der Lasche vorgesehene Stellschrauben y, y' kann der Ausschlag des Kipparmes v begrenzt :bzw. geregelt -werden. In die Steuerstange m ist eine Feder z .eingebaut. Außerdem faßt an die Steuerstange in, ein Wipphebel h, welcher in der gezeichneten Stellung die Kupplungsmuffe e in die Mitte zwischen den bevden Kupplungshälften d, d' stellt und dadurch den Stillstand der Maschine bewirkt, während durch. seine Neigung nach der einen, oder anderen, Richtung der Bewegungssinn -des Tisches vorgeschrieben wird.
  • Betrachtet man: die in -Abb. z dargestellte Stellung der Maschine als die Ausgangsstellung unter dem Gesichtspunkt, daß sich der wandernde Maschinenteil j in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt, so hat der Steuerarm na und der damit in Verbindung stehende Kipparm v die in Abb. 3 in. größerem Maßstab veranschaulichte Stellung. Wird nun bei weiterer Wanderung ,des Tisches durch den Anschlag k' der Kipphebel L' umbelegt und die Steuerstange in in der durch einen Pfeil :angedeuteten Richtung verschoben bis in die dürch Abb.3a angedeutete Stellung, so ist inzwischen die Kupplungsmuffe e von der Kupplungshälfte d abgerückt und an die 11-iipp'ltingsbälfte d' leicht angedrückt worden, wobei der Kipparm v eine fast senkrechte Stellung einnimmt. Diese Unabhängigkeit der Neigung des Kipparmes von der Neigung des Schaltarmes wird -durch die Verlegung des Gelenkpunktes u oberhalb des Drehpunktes o erreicht. Aber selbst wenn der Kipparm hierbei eine gewisse Neigung mach rechts erhält, fällt .er dennoch .nicht sofort um, weil das Laufgewicht x -in der Pfeilrichtung herumschwenkend wirkt. Nimmt aber die Laufstange w alsdann (bereits leine nach rechts abfallende Neigung ein oder erhält sie dieselbe mit der Zeit, so setzt sich das Laufgewicht x auf ihr in Bewegung. Während dieses ganzen Vorganges ist durch die Umlegung ödes Schalthebels ia die Kupplungsmuffe e -an .die Riemscbeibe, welche in der nächstfolgenden. Richtung den Tisch j in Bewegung setzen soll, lose langedrückt und wird gebremst.Diese Bremskraft steigert sich aber, weil einerseits entweder .dier Stellarm noch weiter durch die wandernden Massen verstellt wird oder :bei eingetretener Wanderung des Laufgewichts auf der Stange w .das entgegengesetzt dem Bremsdruck wirkende, dur 'h das Laufgewicht erzeugte 'Drebnnoment sich. zunehmend, verringert. Ist überdies,, wie gezeichnet, die Stange in mit einer Feder z versehen, so gilbt diese Feder, nachdem sie ;beim Umlegen des Steuerhebels unter dem E'influß des anzuhebenden Gewichts x .in sieh zusammengedrückt worden ist, nunmehr mit dem Aufhören der Gewichtseinwirkung ihre ISpannkraft her ;und drückt .die bremsenden Teile zunehmend fester aneinander. So verhütet also die Feder, auch wenn der Stange m von vornherein ein. Verschiebungsweg erteilt wäre, daß die nocJh -zu kuppelndem: Teile fest aneinandergepreßt wären, die feste Ankupplung und gewährleistet im Zusammenspiel mit dem Gewicht eine Steigerung .des Anpressungsdruckes von .einer -anfänglich gleitenden Berührung Ibis zum. unverrückbaren Zusammenhalt. Ist aber die Kugel .auf der Laufbahn w bis über den Gelen!kpunkt ii gelangt, so erhält der Kipparm v ein nach rechts drehendes Moment, unter dessen Einwirkung er umfällt :und gegen, dien Anschlag y' schlägt. Dies erzeugt eine größere A.npressung der zu :kuppelnden Teile, und- wenn alsdann noch .das. Laufgewicht infolge ,der großem: Neigung,der Laufbahn: w rasch fallend auf dasentsprechende Gabelende aufiprallt, so ist die unverrückbare Kupplung vollzogen. Durch Bemessung ider Laschenlänge, d. h. der Umfalllbahn des Kipparmes. v oder der Neigung der Laufbahn für das Fallgewicht, läßt sich der Zeitpunkt, in .dem die starre Kupplung eintritt, so genau . festlegen, ,daß er mit dem vollkonvm.enen Stillstand der Maschine zusammenfällt. Durch Verlängerung des angelenkten Armes v läßt sich auch der Aufprall bei Verwendung desselben Laufgewichts verschieden stark gestalten, was besonders bei Albnutzung der Reibungsflächen .in, Frage kommt.
  • Die beschriebene Steuervorrichtung läßt sich auch mit Vorteil elektrisch ausführen, iadern auf den Schalthebel iz ein: Hubmagnet einwirkt, dessen Erregung durch vom Tisch bewegte elektrische Schalter !beeinflußt wird. Auch hier kommt .der sanfte Übergang der Bremsungsarheitzustande, indem,der Magnet mit Albnahme der Belastung durch das Laufgewicht den Anker tiefer einzieht und :demgemäß die Sclaltwelle zunehmend dreht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHR: z. Umkehrgetriebe für Maschinen mit großen. hin und her gehenden Massen, deren AntriebswelIe durch eine zwangläufig vom hin und hergehenden Maschinenteil :besteuerte .Muffe abwechselnd mit einer von -zweientgegengesetzt umlaufenden Riemschei(benmittels Reibung gekuppelt wird und ih :ren Drehsinn ändert, daidurch gekennzeichnet, daß erst nach Entkupplung der einen, R.iernscheble und allmählichem Heranrücken. der Muffe (e) an die andere 'Scheibe bis zur gleitend brensenden Berührung und- Beruhigung der hin und hergehenden Massen, der am Steharm: (n) labil angelenkte, gewichtsbelastete Kipparm (v) umfällt und .durch Au @fprall auf einen der Anschläge -(y, y") dien zur Mitnahnne "der Maschinenwelle (b) ini der anderen, Richtung erforderlichen Kupplungsdruck erzeugt. ?. Umkehrgetrieb:e nach Anspruch i, d'adu.rch gekennzeichnet, daß zwecks Verzögerung -und Abstufung des Fallgewidhtsaufpralles der Kipparm oberhalb des Drehpunktes des Stellarmes (n) »an .diesen .angel:enkt ist und das Fallgewicht (x) ,auf einer weit ausladenden Laufbahn (w) trägt. 3. Un*ehilgetridbe nach Anspruch t und z, daduroh gekennzeichnet, d:aß die Steuerstange (na) zweiteilig ausgebildet ,Lind zwischen beiden Teilen eine Feder (z) angeordnet ist, .die beim Anheben des Kipparmes gespannt wird und nach vollendeter Umstellung des Schaltarmes (n) im, Zusammenspiel mit der wechsehilden Stellung des Laufgewichts (x) -im Sinne eines Anwachsens dies Kupplungsdruckes wirkt.
DESCH56340D 1919-10-03 1919-10-03 Umkehrgetriebe Expired DE369335C (de)

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DE (1) DE369335C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975780C (de) * 1953-04-23 1962-08-30 Keiper Fa F Vorgelege fuer einen Sitz von Kraftfahrzeugen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975780C (de) * 1953-04-23 1962-08-30 Keiper Fa F Vorgelege fuer einen Sitz von Kraftfahrzeugen od. dgl.

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