DE3690169C2 - - Google Patents
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- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
- G06G7/163—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using a variable impedance controlled by one of the input signals, variable amplification or transfer function
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschaltkreis
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der dazu geeignet ist, einen Fokusfehler,
Spurfehler oder ähnliches eines optischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerätes zu kompensieren, bei dem die Aufzeichnung
und die Wiedergabe durch Licht, beispielsweise
Laserlicht, erfolgt.
Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, die einen
Halbleiterlaser benutzen, sind weit verbreitet und Geräte,
die sowohl Aufzeichnungs-/Wiedergabefunktionen
als auch Wiedergabefunktionen aufweisen, werden in kommerziellem
Umfang hergestellt. Es gibt optomagnetische Verfahren,
optische Verfahren oder ähnliche, als Aufzeich
nungs-/Wiedergabeverfahren; ein Oberflächenzustand einer
Platte wird durch Anhebung der Laserlichtabgabe bei dem
Aufzeichnungsverfahren verändert und die aufgezeichneten
Informationen werden durch eine schwache Laserlichtabgabe
beim Wiedergabevorgang gelesen. Um die Information
durch das Laserlicht aufzuzeichnen und wiederzugeben, sind
eine genaue Fokussierung des Laserlichts auf der Oberfläche
der Platte und eine genaue Nachführung des Laserlichts
längs einer gewünschten Aufzeichnungsspur erforderlich,
und entsprechende Anforderungen werden durch ein
Nachführungssystem für die Fokussteuerung bzw. die Spurnachführung
erfüllt.
Es wird hier als ein Beispiel die Fokussteuerung näher erläutert.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, werden ein einer
Defokussierung zugeordnetes Signal als Fokusfehlersignal
4 und ein Summensignal der Lichthelligkeit 6 durch ein
PIN-Photodiodenpaar 15, das ein Paar aus zwei Vorrichtungen
ist, ein optisches System und Operationsverstärker 16
und 17 erzeugt. Das Fokusfehlersignal 4 bildet ein Steuersystem,
das im wesentlichen 0 V als Referenzpegel hernimmt,
aber selbst wenn das Fehlersignal denselben Wert
v aufweist, weicht es in Abhängigkeit vom Zustand eines
Wiedergabevorgangs oder eines Aufzeichnungsvorgangs ab.
Das heißt, daß unter der Annahme, daß der Fokusfehler n
µm für das Fehlersignal v beim Wiedergabevorgang beträgt,
in diesem Fall der Ausgang des Halbleiterlasers
beim Aufzeichnungsvorgang den vierfachen Wert aufweist,
und der tatsächliche Fokusfehler beträgt n/4 µm, selbst
dann, wenn das Fehlersignal denselben Wert v aufweist.
Hieraus ergibt sich, daß eine konstante Schleifenverstärkung
durch Bildung eines Regelsystems, dadurch aufrechterhalten
wird, daß durch Verwendung eines Teilungsschaltkreises
die Größe des Fokusfehlers beim Wiedergabevorgang
und beim Aufzeichnungsvorgang genau erhalten
wird, und ein stabiles Nachführungssystem kann aufgebaut
werden.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Phasenkompensationskreis,
und er kompensiert die Phase eines Betätigungsglieds
14, wodurch ein Punkt, bei dem die Verstärkung des
Regelsystems den Wert 1 annimmt, auf eine stabile Frequenz
(sic) bewegt wird. Das Bezugszeichen 20 ist ein
Einziehsignalgenerator, der das optische System entsprechend
einer Sägezahnkurve mittels des Betätigungsgliedes
14 bewegt und eine genau fokussierte Stellung sucht, um
den Brennpunkt zu bewegen. Eine Schaltstufe 21 führt
einem Treiberschaltkreis 22 ein Signal des Einziehsignalgenerators
20 zu, bis die Einziehbewegung beendet ist,
und nach einer Beendigung der Einziehbewegung führt es
ein Signal des Phasenkompensationsschaltkreises 19 zu
und steuert den Vorgang der Fokussteuerung. Der Treiberschaltkreis
22 führt die Größe des Fokusfehlers zurück
und bewegt das optische System über das Betätigungsglied
14, um die Fokussierung zu steuern.
Wie oben erwähnt wurde, ist der Teilungsschaltkreis ein
wesentlicher und wichtiger Schaltkreis bei dem optischen
Plattengerät, das durch das Regelsystem aufzeichnet und
wiedergibt, und verschiedene Systeme wurden bisher vorgeschlagen.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Gerätes ist in
Fig. 2 gezeigt. Der Teilungsschaltkreis in Fig. 2 verwendet
einen Multiplizierer 30 und einen Operationsverstärker,
31 und er wird aus einem integrierten Schaltkreis (IC)
gebildet und ist im Handel erhältlich (Referenzdokument:
ICL8013 in einem Handbuch von Intersil, MC1495L, MC1594L
in dem Handbuch für Motorola lineare/Schnittstellen-
Vorrichtungen).
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird das Summensignal der Lichthelligkeit
6 dem Multiplizierer 30 zugeführt. Das Fokusfehlersignal
4, das von einem Eingangsanschluß 34 zugeführt
wird und einen Widerstand 32 durchläuft, wird zusammen
mit einem Ausgangssignal des Multiplizierers 30
dem Operationsverstärker 31 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 31 wird als ein Teilungsausgangssignal
5 abgegeben und an den Multiplizierer 30 zurückgeführt.
Im folgenden wird die Funktion des in Fig. 2 gezeigten
Schaltkreis erläutert. Das Ausgangssignal des Multiplizierers
30 ist ein Ausgangssignal einer Stromquelle
und ihrer Ausgangsstrom (I₀) beträgt
I₀ = K · (Summensignal der Lichthelligkeit) · (Teilungsausgangssignal) (1)
Da zwei Eingangssignale des Operationsverstärkers 31 derart
zurückgeführt werden, daß sie äquivalent ausgeglichen
werden, nehmen beide Anschlüsse 0 V an und somit
gilt unter der Voraussetzung, daß der Widerstandswert
des Widerstands 32 R beträgt,
(Fokusfehlersignal) = I₀ · R (2)
Wenn das Teilungsausgangssignal aus den Gleichungen (1)
und (2) auf folgende Weise erhalten wird:
und das Ausgangssignal dadurch erhalten wird, daß das
Fokusfehlersignal (z-Eingangssignal) durch das Summensignal
der Lichthelligkeit (x-Eingangssignal geteilt
wird.
Bei dem Teilungsschaltkreis dieses Systems sind jedoch
für die Beseitigung der Offsets von drei Eingangssignalen,
nämlich dem x-Eingangssignal (Summensignal der
Lichthelligkeit), dem z-Eingangssignal (Fokusfehlersignal)
und dem Teilungsausgangssignal, die zu dem Multiplizierer
30 zurückgeführt werden, drei veränderbare
Widerstände für die Offset-Einstellung erforderlich.
Um die Genauigkeit der Teilung zu verbessern, ist das
Trimmen des in einem integrierten Schaltkreis ausgebildeten
Widerstands erforderlich und dabei tritt das
Problem auf, daß ein besonderes Verfahren erforderlich
ist, den integrierten Schaltkreis aufzubauen. Somit besteht
bei einem herkömmlichen Schaltkreis, obwohl dieser
als ein einzelner integrierter Schaltkreis im Handel erhältlich
ist, das Problem, daß er nicht geeignet ist,
in dem integrierten Schaltkreis für eine automatische Steuereinheit
angeordnet zu werden.
Aus der GB-PS 5 72 731 ist ein Steuerschaltkreis mit einem
Teilungsschaltkreis bekannt, der einen Schaltkreis mit automatischer
Verstärkungseinstellung enthält, an dem ein erstes
Eingangssignal anliegt. Ein Regelverstärker mit einstellbarer
Verstärkung ist ebenfalls vorgesehen, an dem ein zweites
Eingangssignal anliegt und der an seinem Ausgangsanschluß ein
Teilungsausgangssignal abgibt. Der Schaltkreis mit automatischer
Verstärkungseinstellung erzeugt eine Verstärkungssteuerspannung
und gibt diese an den Regelverstärker ab. Das Teilungsausgangssignal
ist gleich dem Quozienten des an dem
Schaltkreis mit automatischer Verstärkungseinstellung anliegenden
ersten Eingangssignal und dem an dem Regelverstärker
anliegenden zweiten Eingangssignal multipliziert mit der
Verstärkung des Regelverstärkers. Eine Änderung der Verstärkung
des Regelverstärkers und eine Änderung des Dynamikbereichs
des Regelverstärkers ist bei diesem bekannten Steuerschaltkreis
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschaltkreis
anzugeben, der aus zwei Eingangssignalen ein Teilungsausgangssignal
erzeugt und bei dem die Verstärkung und der
Dynamikbereich des Regelverstärkers auf einfache Weise geändert
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Steuerschaltkreis der
eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines optischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerätes mit einem Teilungsschaltkreis,
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen
Teilungsschaltkreises zeigt,
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des in einem Steuerschaltkreis
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendeten Teilungsschaltkreises,
Fig. 4 ist ein genaues Schaltbild der Ausführungsform des
Teilungsschaltkreises,
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Teilungsschaltkreises
zeigt,
Fig. 6 ist ein Hauptschaltkreis, der eine andere Ausführungsform
des Teilungsschaltkreises zeigt,
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das einen Gesamtaufbau des Teilungskreises
zeigt,
Fig. 8a und 8b sind charakteristische Diagramme, die die
Wirkung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigen.
Im folgenden wird ein Teilungsschaltkreis, der in einem
optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
Die vorliegende Ausführungsform ist ein Teilungsschaltkreis,
der in einem Steuerschaltkreis zur Korrektur eines
Fokusfehlers, eines Spurfehlers oder ähnlichem bei einem
optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet wird,
und ein Beispiel für den Aufbau ist in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Regelverstärker
für eine Verstärkungseinstellung und das Bezugszeichen
3 bezeichnet einen AGC-Detektor. Der AGC-Schaltkreis
wird aus dem Regelverstärker 2 und dem AGC-Detektor
3 gebildet. Ein z-Eingangssignal wird von einem Eingangsanschluß
4 zugeführt und wird an den Regelverstärker 1 angelegt.
Ein x-Eingangssignal wird von einem Eingangsanschluß
6 zugeführt und wird an den Regelverstärker 2 angelegt.
Das x-Eingangssignal wird durch den Regelverstärker 2 mit
einer Verstärkung G verstärkt und an eine Leitung 8 als ein
AGC-Ausgangssignal abgegeben und wird dem AGC-Detektor 3
zugeführt. Der AGC-Detektor 3 vergleicht einen Pegel des
AGC-Ausgangssignals mit einem Pegel eines Bezugseingangssignals,
das von einem Eingangsanschluß 9 zugeführt wird,
und steuert die Verstärkung des Regelverstärkers 2 durch
ein Verstärkungsregelsignal, das von einer Leitung 7
zugeführt wird, um den Pegel des AGC-Ausgangssignals und
das Bezugseingangssignal 9 auf den gleichen Wert einzustellen.
Wenn ein Wert des AGC-Ausgangssignals, das von der Leitung
8 ausgegeben wird, mit V₈ bezeichnet wird, gilt folgendes:
(x-Eingangssignal) · G = V₈ = (Bezugseingangssignal) (4)
Der Regelverstärker 1 wird durch ein Verstärkungsregelsignal
von dem AGC-Detektor 3 derart gesteuert, daß seine Verstärkung
an die Verstärkung des Regelverstärkers 2, angeglichen
wird und das Folgende gilt:
(z-Eingangssignal) · G = (Teilungsausgangssignal) (5)
Das heißt, es gilt
für die Durchführung des Teilungsvorgangs. Das Teilungsausgangssignal
wird an einem Ausgangsanschluß 5 abgegeben.
Dabei gilt, da das x-Eingangssignal ein Summensignal der
Lichthelligkeit und das z-Eingangssignal ein Fokusfehlersignal
ist, das Folgende:
(Summensignal der Lichthelligkeit) · G = V₈ = (Bezugseingangssignal) (7)
(Fokusfehlersignal) · G = (Teilungsausgangssignal) (8)
und damit gilt
Bei einem derartigen Aufbau sind der AGC-Schaltkreis und
der Regelverstärker Schaltkreise, die sehr oft in Form eines
IC-Schaltkreises verwendet werden, und es ergibt sich der
Vorteil, daß kein besonderer Vorgang zur Herstellung des
IC erforderlich ist. Weiterhin erfordert, was die Offset-Einstellung
betrifft, der herkömmliche Teilungsschaltkreis
entsprechende veränderbare Widerstände zur Offset-Einstellung
für alle drei Eingangssignale, wie das x-Eingangssignal,
das z-Eingangssignal und das Eingangssignal eines
Multiplizierers des Teilungsausgangssignals; und, im Gegensatz
hierzu, ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau die
Offset-Einstellung nur des z-Eingangssignals ausreichend,
da nur das z-Eingangssignal Einfluß auf einen Offset des
Teilungsausgangssignals hat. Folglich hat er den Vorteil,
daß er mit einem IC realisiert wird, der nur wenige Einstellteile
aufweist.
Eine Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Teilungsschaltkreises
ist in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 bilden
Transistoren Q₉, Q₁₀, Q₁₁ und Q₁₂ und Widerstände R₆ und
R₇ einen Eingangsdifferenzverstärker mit einer Darlington-
Schaltung. Transistoren Q₁₅ und Q₁₆, Widerstände R₉ und
R₁₀, Transistoren Q₁₈ und Q₁₇, Widerstände R₁₂, R₁₃ und
R₁₄ und Dioden D₈ und D₉ bilden eine Stromquelle. Transistoren
Q₃, Q₄, Q₅ und Q₆ bilden eine Verstärkungsregelstufe.
Wenn das elektrische Basispotential der Transistoren
Q₃ und Q₄ größer gemacht wird als das elektrische Basispotential
der Transistoren Q₄ und Q₅, nimmt der Betrag
des z-Eingangssignals, der zu einer Stromspiegelschaltung
übertragen wird, zu und die Verstärkung nimmt zu. Die Verstärkungsregelung
kann durch die Steuerung der elektrischen
Basispotentiale der Transistoren Q₃ und Q₆ und die elektrischen
Basispotentiale der Transistoren Q₄ und Q₅ erfolgen.
Die Transistoren Q₁ und Q₂, eine Diode D₁ und die
Widerstände R₁ und R₂ bilden eine Stromspiegelschaltung
des Transistors Q₃.
Weiterhin bilden die Transistoren Q₇ und Q₈, eine Diode D₇
und Widerstände R₈ und R₁₁ eine Stromspiegelschaltung des
Transistors Q₆. Der Kollektorstrom der in den Transistor
Q₁ fließt, wird auf die Transistoren Q₃ und Q₄ aufgeteilt.
Der Kollektorstrom des Transistors Q₃ wird mit demselben
Stromwert zu den Transistoren Q₁ und Q₂, der Diode D₁, der
Transistoren Q₁₃ und Q₁₄ und der Diode D₇ übertragen und
dient dazu, das Teilungsausgangssignal zu vermindern. Der
Kollektorstrom, der in den Transistor Q₁₁ fließt, wird
auf die Transistoren Q₅ und Q₆ aufgeteilt. Der Kollektorstrom
des Transistors Q₆ wird mit demselben Stromwert zu den
Transistoren Q₇ und Q₈ und der Diode D₆ übertragen und
dient dazu, das Teilungsausgangssignal zu erhöhen. Die
Dioden D₂, D₃, D₄ und D₅ sind Dioden zum Verschieben des
Pegels, um zu erreichen, daß der Early-Effekt des Transistors
Q₂ mit demjenigen des Transistors Q₈ übereinstimmt.
Die obenerwähnten Schaltkreise bilden den Regelverstärker
1 zur Regelung der Verstärkung.
Transistoren Q₆₉-Q₈₅, Dioden D₂₃-D₃₁ und Widerstände
R₆₅-R₇₇ und R₁₅₃ bilden den Regelverstärker 2 zur Einstellung
der Verstärkung, der in dem AGC-Schaltkreis enthalten
ist.
Weiterhin bilden Transistoren Q₈₆-Q₉₉, Dioden D₃₂-D₃₇
und Widerstände R₇₈-R₈₀ den AGC-Detektor 3. Ein AGC-
Ausgangssignal 8 des in dem AGC-Schaltkreis enthaltenen
Regelverstärkers 2 wird mit dem Bezugseingangssignal 9
in Differenzverstärkern Q₉₇ und Q₉₈ verglichen, die eine
aktive Last aufweisen. Das Ausgangssignal der Differenzverstärker
Q₉₇ und Q₉₈ wird einem Glättungsfilter C₁ und R₁₉
über die Transistoren Q₉₄, Q₉₅ zugeführt und erzeugt das
Verstärkungssteuersignal durch Differenzverstärker Q₉₀ und
Q₉₁, die die Dioden D₃₄ und D₃₅ als Lasten aufweisen.
Bei dem obengenannten Schaltkreis ist es vorgesehen, daß
das x-Eingangssignal ein negatives Signal ist und wenn
es zur negativen Seite hin zunimmt, ist der Signalpegel
hoch. Wenn das AGC-Ausgangssignal 8 größer ist als das Bezugseingangssignal
9 in negativer Richtung, sperrt der Transistor
Q₉₇ und der Transistor Q₉₈ wird leitend gesteuert.
Da weiterhin die Diode D₃₇ und der Transistor Q₉₆ sperren
und die Transistoren Q₉₄ und Q₉₅ leitend gesteuert sind,
wird der Kondensator C₁ aufgeladen und das elektrische
Potential an der Basis des Transistors Q₉₁ steigt an. Somit
nimmt der Kollektorstrom des Transistors Q₉₁ mehr zu
als der Kollektorstrom des Transistors Q₉₀, und das elektrische
Potential der Kathode der Diode D₃₅ und auch das elektrische
Potential des Emitters des Transistors Q₈₈ werden
kleiner. Weiterhin nimmt das elektrische Potential an den
Basen der Transistoren Q₇₄ und Q₇₁ ab und die Verstärkung
des Regelverstärkers 2 nimmt an und das negative AGC-Ausgangssignal
8 wird an das Bezugseingangssignal 9 angeglichen.
Wenn das AGC-Ausgangssignal 8 negativ ist und kleiner
ist als das Bezugseingangssignal 9, wird ein entgegengesetzter
Vorgang erreicht. Verstärkungssteuersignale 7 a, 7 b, die
von den Emittern der Transistoren Q₈₈ und Q₈₉ abgegeben
werden, werden den Basen der Transistoren Q₃-Q₆ zugeführt,
die den Regelverstärker 1 bilden, und sie werden auf dieselbe
Verstärkung wie beim Regelverstärker 2 eingestellt.
Bei diesem Schaltkreis wechselt die Polarität bei der
Übertragung des Signals vom z-Eingangssignal zu dem Teilungsausgangssignal
5. Weiterhin ist ein Funktionsbereich
des Teilungsschaltkreises
(x-Eingangssignal) · (maximale Verstärkung) ≧ (Bezugseingangssignal) (10)
und es ist erforderlich, daß das x-Eingangssignal und das
z-Eingangssignal innerhalb des Dynamikbereichs der Regelverstärker
1 und 2 liegen.
Die Fig. 5 ist ein Hauptschaltkreis, bei dem der obenerwähnte
Teilungsschaltkreis in einem optischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät eingesetzt wird. Die Bezugszeichen
16 und 17 kennzeichnen jeweils einen Operationsverstärker
zum Erhalten eines Fokusfehlersignals und des Summensignals
der Lichthelligkeit, und ein Bezugszeichen 19 kennzeichnet
einen Phasenkompensationskreis.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schaltkreis wird klar, daß,
wenn die Verstärkungen der Regelverstärker 1 und 2 durch
die Veränderung des Verstärkungssteuersignals von einem
Minimalwert zu einem Maximalwert verändert werden, verschiedene
Offset-Spannungen dem Teilungsausgangssignal hinzuaddiert
werden, und eine stabile Fokusnachführung wird
gestört.
Ein Schaltkreis zum Lösen des Problems ist in Fig. 6 dargestellt.
Ein Hauptteil des Teilungsschaltkreises ist in
Fig. 6 gezeigt und der Gesamtaufbau des Teilungsschaltkreises
ist in Fig. 7 dargestellt. Diejenigen Teile in Fig. 6,
die von den in Fig. 4 gezeigten verschieden sind, sind hervorgehoben
daß ein Eingangsdifferenzverstärker
mit einer Darlington-Schaltung vorgesehen ist, der aus den
Transistoren Q₄, Q₅, Q₆ und Q₇ und Widerständen R₆, R₈, R₉
und R₁₂ gebildet wird, daß eine Stromquelle vorgesehen
ist, die aus den Transistoren Q₂ und Q₃, den Widerständen
R₃, R₄ und R₅, den Dioden D₁ und D₂, den Transistoren Q₈
und Q₉ und den Widerständen R₇ und R₁₀ gebildet wird, daß
Schalttransistoren Q₁ und Q₂₈ zum Ein- und Ausschalten der
Stromquelle und eine Stromquelle vorgesehen sind, die aus
den Transistoren Q₁₇, Q₂₅, Q₂₆ und Q₂₇ als Hauptbestandteilen
gebildet wird. Somit wird das Fokusfehlersignal der
Basis des Transistors Q₄ zugeführt, der den obenerwähnten
Eingangsdifferenzverstärker bildet. Weiterhin werden die
obenerwähnten Schalttransistoren Q₁ und Q₂₈ durch ein
einem Anschluß 32 zugeführten Schaltsignal ein- oder ausgeschaltet.
Die Versorgung des Transistors Q₁ erfolgt
übrigens durch Invertierung der Polarität des Schaltsignals
mittels eines Inverters 50.
Der übrige Aufbau ist identisch mit dem in Fig. 4 gezeigten
Aufbau, obwohl die Bezugszeichen verschieden sind.
Wenn die Offset-Spannungen, die in dem Ausgangssignal auftreten,
betrachtet werden, gibt es folgende fünf Arten:
- eine Offset-Spannung, die in dem Fokusfehlersignal enthalten ist,
- eine Offset-Spannung infolge der Abweichung der V BE (der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter) der Transistoren Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂ und Q₂₃, die den Eingangsdifferenzverstärker bilden,
- eine Offset-Spannung infolge der Abweichung der V BE der Transistoren Q₁₃, Q₁₉, Q₁₄ und Q₁₈,
- eine Offset-Spannung, die dadurch bewirkt wird, daß die Miller-Koeffizienten von drei Miller-Stromkreisen von 1 verschieden sind,
- eine Offset-Spannung infolge der Abweichung der V BE der Stromquellentransistoren Q₁₇ und Q₂₅ und der Widerstandswerte der Widerstände R₁₇ und R₂₁.
Unter diesen fünf Punkten sind , , und konstante
Offset-Spannungen, und diese können dadurch beseitigt
werden, daß die Offset-Spannung von auf Null eingestellt
wird, wenn die Verstärkung des Regelverstärkers
1 einen Maximalwert aufweist.
Jedoch verändert sich die Offset-Spannung von in Abhängigkeit
von dem Stadium der Verstärkungssteuerung und
kann nicht beseitigt werden insoweit als V BE der Transistoren
Q₁₃, Q₁₄, Q₁₈ und Q₁₉ Abweichungen aufweist.
Um dieser Offset-Spannung zu vermindern, werden zwei Verfahren
zum Vermindern des Stroms der Stromquelle infolge
der Widerstände R₁₇ und R₂₁ und zum Vermindern des Widerstandswerts
eines Ausgangslastwiderstands R₂₇ in Betracht
gezogen.
Auf der anderen Seite wird der Dynamikbereich des Eingangsdifferenzverstärkers
durch einen Emitterwiderstand R₁₈
und einen Strom der Stromquelle (I₀) festgelegt. Weiterhin
wird die maximale Verstärkung des Regelverstärkers festgelegt
durch
Die Fokusfehlersignale und die Summensignale der Lichthelligkeit
weisen im Fall des Aufzeichnungsvorgangs und
in dem des Wiedergabeprozesses Differenzen um etwa den
Faktor 4 auf. Daher können zum Erreichen desselben Ausgangssignals
am Anschluß für das Teilungsausgangssignal
der Dynamikbereich und die maximale Verstärkung des Eingangsdifferenzverstärkers
beim Aufzeichnen das Vierfache
bzw. 1/4 des Eingangsdifferenzverstärkers bei der
Wiedergabe betragen. Somit werden bei dem in Fig. 6 gezeigten
Schaltkreis der Wert des Emitterwiderstands R₈
eines Eingangsdifferenzverstärkers auf R₈ = 2 KΩ (für die
Aufzeichnung), der Wert des Emitterwiderstands R₁₈ des
anderen Eingangsdiffernzverstärkers auf R₁₈ = 400 Ω (für
die Wiedergabe) eingestellt, und diese zwei Eingangsdifferenzverstärker
werden im Fall des Aufzeichnungsprozesses
oder des Wiedergabeprozesses geschaltet. Somit
können der Strom der Stromquelle auf die Hälfte, der
Ausgangslastwiderstand auf 1/3 und die Offset-Spannung
des Teilungsausgangssignals auf 1/5 bis 1/6 vermindert
werden.
Es wurde oben nur die Funktion des besonderen Teils des
Gerätes erläutert und die grundsätzliche Funktion des Ganzen
ist ähnlich dem Fall, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Umschaltvorgang zwischen den beiden obenerwähnten
Eingangsdifferenzverstärkern wird durch Ein- oder Ausschalten
der Stromquelle erreicht. Wenn das dem Anschluß 32 zugeführte
Schaltsignal einen hohen Pegel aufweist, wird der
Transistor Q₂₈ leitend gesteuert und die Funktion der
Stromquelle, die aus den Transistoren Q₂₆ und Q₂₇, den
Dioden D₁₀ und D₁₁ und den Widerständen R₂₅, R₂₆ und R₂₈
gebildet wird, wird beendet. Folglich sperren die Transistoren
Q₁₇ und Q₂₅ und der aus den Transistoren Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂
und Q₂₃ gebildete Eingangsdifferenzverstärker ist nicht in
Betrieb. Da im Gegensatz hierzu der Transistor Q₁ gesperrt
ist, ist die aus den Dioden D₁ und D₂, den Transistoren
Q₂ und Q₃ und den Widerständen R₃, R₄ und R₅ gebildete
Stromquelle in Betrieb und der aus den Transistoren Q₄-
Q₇ gebildete Eingangsdifferenzverstärker ist in Betrieb.
Ein Offset-Abgleichanschluß 31 dient zum Beseitigen eines
Unterschiedes der Offsets der beiden Eingangsdifferenzverstärker
und einer Abweichung der entsprechenden Stromquellen.
Die Fig. 7 zeigt einen Gesamtaufbau des Teilungsschaltkreises
einschließlich des in Fig. 6 gezeigten Aufbaus. Der
Regelverstärker 2 in dem AGC-Schaltkreis hat den identischen
Aufbau wie der in Fig. 6 gezeigte Schaltkreis. Der
Offset-Abgleichanschluß 31 wurde in diesem Regelverstärker
2 weggelassen, da der Einfluß, den die in dem Summensignal
der Lichthelligkeit enthaltene Offset-Spannung auf das
Teilungsausgangssignal ausübt, ein Teilungsfehler ist, und
einem Erfordernis des Teilungsfehlers wird mit dem in Fig.
6 gezeigten Schaltkreis genüge getan.
Ein Vergleich der Pegel der Offset-Spannungen, die in den
Teilungsausgangssignalen in den beiden Fällen der Ausgestaltung
nach Fig. 4 und der Ausgestaltung nach Fig. 6 enthalten
sind, ist in den Fig. 8a und 8b gezeigt. In Fig. 8 zeigen
entsprechende Abszissen Pegel des Summensignals der
Lichthelligkeit und entsprechende Ordinaten zeigen
Pegel der Offset-Spannungen. Die Fig. 8a zeigt einen
charakteristischen Verlauf für den Fall des in Fig. 4 gezeigten
Aufbaus und die Fig. 8b zeigt einen charakteristischen
Verlauf für den Fall des in Fig. 6 dargestellten
Aufbaus. Wie aus dem Vergleich der beiden Verläufe ersehen
werden kann, kann die in dem Teilungsausgangssignal enthaltene
Offset-Spannung bei dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau sehr
stark vermindert werden.
Somit kann bei einem derartigen Aufbau die an den Teilungsausgangssignal
des Regelsystems in dem optischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät angegebene Offset-Spannung durch Hinzufügen
weniger Schaltkreise und Hinzufügen einer Offset-
Einstellung an einer Stelle sehr stark vermindert werden
und es wird ein stabiles Regelsystem für den Fokusnachführkreis
realisiert.
Obwohl die Erläuterung dadurch durchgeführt wurde, daß
bei dem Beispiel der obenerwähnten Ausführungsform der
Fokusnachführkreis hergenommen wurde, ist ein derartiger
Aufbau auch auf einen Spurnachführkreis anwendbar. In diesem
Fall ist der Aufbau ganz ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten
Fall und nur ein Punkt ist verschieden, nämlich
daß das Betätigungsglied den Laser in radialer Richtung
der Platte steuert.
Gemäß der Erfindung kann ein Teilungsschaltkreis erreicht
werden, der einen für einen IC geeigneten Aufbau aufweist
und der wenige Offset-Einstellungen aufweist. Weiterhin
kann eine in dem Teilungsausgangssignal enthaltene Offset-
Spannung durch die Verwendung von solchen Eingangsdifferenzverstärkern,
die unterschiedliche Dynamikbereiche und maximale
Verstärkungen aufweisen, als Regelverstärker für die Einstellung
der Verstärkung und durch Schalten der beiden Eingangsdifferenzverstärker
bei der Aufzeichnung oder bei der
Wiedergabe in hohem Maße reduziert werden, und ein stabiler
Fokusnachführkreis und Spurnachführkreis können für das
optische Aufzeichnungsgerät oder das optische Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät hergestellt werden.
Tabelle für die Bezugszeichen der Zeichnungen
1, 2 Regelverstärker
3 AGC-Detektor
4 Eingangsanschluß für das z-Eingangssignal
5′, 5′ Ausgangsanschlüsse für das Teilungsausgangssignal
6 Eingangsanschluß für das x-Eingangssignal
7 eine Leitung, auf der eine Verstärkungseinstellspannung abgegeben wird
8 eine Leitung, auf der eine AGC-Ausgangsspannung abgegeben wird
9 Anschluß für das Bezugseingangssignal
Q₄, Q₅, Q₆, Q₇, Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃ Transistoren, die Eingangsdifferenzverstärker bilden
31 Offset-Einstellanschluß
32 Eingangsanschluß für das Schaltsignal
50 Inverter
3 AGC-Detektor
4 Eingangsanschluß für das z-Eingangssignal
5′, 5′ Ausgangsanschlüsse für das Teilungsausgangssignal
6 Eingangsanschluß für das x-Eingangssignal
7 eine Leitung, auf der eine Verstärkungseinstellspannung abgegeben wird
8 eine Leitung, auf der eine AGC-Ausgangsspannung abgegeben wird
9 Anschluß für das Bezugseingangssignal
Q₄, Q₅, Q₆, Q₇, Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃ Transistoren, die Eingangsdifferenzverstärker bilden
31 Offset-Einstellanschluß
32 Eingangsanschluß für das Schaltsignal
50 Inverter
Claims (6)
1. Steuerschaltkreis mit einem Teilungsschaltkreis
(18), der einen Schaltkreis (2, 3) mit automatischer
Verstärkungseinstellung enthält, an dem ein
erstes Eingangssignal (x) anliegt, der einen
Regelverstärker (1) mit einstellbarer Verstärkung
enthält, an dem ein zweites Eingangssignal (z)
anliegt und der an einem Ausgangsanschluß (5) ein
Teilungsausgangssignal erzeugt und der eine
Verbindungseinrichtung (7) enthält, um den Schaltkreis
(2, 3) mit automatischer Verstärkungseinstellung
und den Regelverstärker (1) mit einstellbarer
Verstärkung derart zu verbinden, daß die
vom Schaltkreis (2, 3) mit automatischer Verstärkungseinstellung
abgegebene Verstärkungssteuerungsspannung
an dem Regelverstärker (1) mit
einstellbarer Verstärkung anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schaltkreis (2, 3) ein
Bezugseingangssignal anliegt, das die Verstärkungssteuerspannung
erzeugt und daß eine Umschalteinrichtung
(Q₄ bis Q₇ bzw. Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃)
vorgesehen ist, die den Dynamikbereich und die
maximale Verstärkung des Regelverstärkers (1) mit
einstellbarer Verstärkung verändert.
2. Steuerschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er weiterhin ein Servosteuersystem
(14 bis 17, 19 bis 22) einer optischen Aufnahme-
und Wiedergabeeinrichtung (11 bis 13) enthält, die
ein Signal abgibt, das die gesamte, von einer
optischen Platte reflektierte Lichthelligkeit als
erstes Eingangssignal (x) und ein Steuersignal zur
Kompensation eines Übertragungsfehlers der Platte
(13) als zweites Eingangssignal (z) abgibt.
3. Steuerschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein System (14 bis 17) zur
Kompensation eines Übertragungsfehlers einer
Platte (13) einer optischen Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung
(11 bis 13) enthält, wobei der
Regelverstärker (1) mit einstellbarer Verstärkung
einen ersten und zweiten Eingangsdifferenzverstärker
(Q₄ bis Q₇ bzw. Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) enthält,
an denen das zweite Eingangssignal (z) anliegt,
wobei der erste Eingangsdifferenzverstärker (Q₄
bis Q₇) und der zweite Eingangsdifferenzverstärker
(Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) unterschiedliche Dynamikbereiche
und maximale Verstärkungen aufweisen,
wobei der erste Eingangsdifferenzverstärker (Q₄
bis Q₇) bei einem Aufzeichnungsvorgang und der
zweite Eingangsdifferenzverstärker (Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂,
Q₂₃) bei einem Wiedergabevorgang verwendet wird
und wobei die Ausgänge des ersten und zweiten
Eingangsdifferenzverstärkers (Q₄ bis Q₇ bzw. Q₁₅,
Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) mit dem Ausgangsanschluß des
Regelverstärkers (1) mit einstellbarer Verstärkung
verbunden sind.
4. Steuerschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelverstärker (1) mit einstellbarer
Verstärkung einen ersten Differenzverstärker
(Q₄ bis Q₇) und einen zweiten Differenzverstärker
(Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) umfaßt, wobei der
erste Differenzverstärker (Q₄ bis Q₇) eine vom
zweiten Differenzverstärker (Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃)
verschiedene Verstärkung und Dynamikbereichscharakteristik
aufweist und daß eine Schalteinrichtung
zum Auswählen entweder des ersten oder
des zweiten Differenzverstärkers (Q₄ bis Q₇ bzw.
Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) vorgesehen ist.
5. Steuerschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er weiterhin ein Servosteuersystem
(14 bis 17, 19 bis 22) einer optischen Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung (11 bis 13)
umfaßt, daß das erste Signal (x) und das zweite
Signal erzeugt, wobei das erste Signal (x) Lichthelligkeitsinformation
und das zweite Signal (z)
Fokusfehlerinformation enthält und wobei die
Schalteinrichtung den ersten Differenzverstärker
(Q₄ bis Q₇) auswählt, wenn sich die optische
Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung (11 bis 13) in
einem Aufnahmemodus befindet und den zweiten
Differenzverstärker (Q₁₅, Q₁₆, Q₂₂, Q₂₃) auswählt,
wenn sich die optische Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung
(11 bis 13) im Wiedergabemodus befindet.
6. Steuerschaltkreis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Differenzverstärker
(Q₄ bis Q₇) einen Emitterwiderstand (R₈) von 2000 Ω
und der zweite Differenzverstärker (Q₁₅, Q₁₆,
Q₂₂, Q₂₃) einen Emitterwiderstand (R₁₈) von 400 Ω
aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7561685A JPS61234476A (ja) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | 割算回路 |
JP9000185A JPS61248234A (ja) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | 光デイスク装置 |
JP9001185A JPS61248235A (ja) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | 光デイスク装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3690169C2 true DE3690169C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=27301891
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3690169A Expired - Lifetime DE3690169C2 (de) | 1985-04-10 | 1986-04-08 | |
DE19863690169 Pending DE3690169T1 (de) | 1985-04-10 | 1986-04-08 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE3690169C2 (de) |
GB (1) | GB2187581B (de) |
WO (1) | WO1986006189A1 (de) |
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- 1986-04-08 WO PCT/JP1986/000172 patent/WO1986006189A1/ja active Application Filing
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