DE367648C - Selbstverkaeufer fuer Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl. - Google Patents
Selbstverkaeufer fuer Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl.Info
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/003—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity for electricity
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstverkäufer für Verbrauchsmittel, elektrische
Energie u. dgl. mit einer von Hand mittels einer als Kupplungsglied dienenden Münze zu
betätigenden Schaltvorrichtung. Diese weist in bekannter Weise zwei Kontaktteile auf, die erst
die Energieausgabe vermitteln, wenn die Münze in den Münzbehälter gelangt ist. Die Schaltvorrichtung
bleibt durch eine Sperrklinke so ίο lange eingeschaltet, bis die gekaufte Energiemenge
verbraucht ist. Gegenüber den bereits bekannten Selbstverkäufern unterscheidet sich
der Erfindungsgegenstand durch die besondere Ausbildung des Münzfängers und des Getriebes
zum selbsttätigen Sperren und Ausschalten der Schaltvorrichtung. Er hat den Vorzug, daß
seine sämtlichen Teile leicht hergestellt werden können und demgemäß der Selbstverkäufer
billig ist. Ferner wird bei ihm, nachdem die Münze zum Einkauf des Verbrauchsmittels
eingeworfen worden ist und sie nach betätigter Schaltvorrichtung in den Münzsammelraum gefallen
ist, der Selbstverkäufer im Laufe der Energieabgabe für die Aufnahme einer neuen
Münze eingestellt, so daß, bevor die eingekaufte Menge verbraucht ist, von neuem solche in
Vorrat durch Kauf in Bereitschaft gestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist jeder der beiden Kontaktteile der Schaltvorrichtung entgegen
der Wirkung einer Feder im Selbstverkäufer längs verschiebbar. Der eine Kontaktteil ist
mit einem oben und unten offenen und in der Mitte durchbrochenen Münzfängerteil zwangbeweglich
verbunden; der andere Kontaktteil • greift mit dem Kopf seines Trägers in seiner
Anfangsstellung durch die mittlere Durchbrechung in diesen oberen Münzfängerteil. Er
wird nach betätigter Schaltvorrichtung erst wieder frei, wenn die ihn sichernde Sperrklinke
unter Vermittlung des ständig umlaufenden Getriebes eines Zählerwerkes ihn durch einen
Hammer löst. Mit dem ständig umlaufenden Getriebe wird der Unterteil des Münzfängers,
der mit einem Vorsprung ebenfalls in die mittlere Durchbrechung des oberen Münzfängerteiles
greift, in die Anfangslage geschoben, so daß der Münzfänger wieder für die Aufnahme einer
neuen Münze eingestellt ist.
Dieses mit dem Zählwerk mitlaufende Getriebe zum Lösen der Sperre für den Träger des
einen Kontaktteils und zum Zurückschieben des unteren Münzfängerteils kann aus zwei auf
der Welle eines Rades des Zählwerks sitzenden Scheiben bestehen, von denen die eine als
Nockenscheibe ausgebildet ist, so daß sie einen Fallhammer anhebt und abgleiten läßt, die
andere dagegen mit einer Nase versehen ist, die den unteren Münzfängerteil wieder nach außen
schiebt.
Da es wünschenswert ist, daß nicht nur stets für einen einzigen Münzbetrag vorrätige Energie
gekauft werden kann, um zu einem neuen Einkauf nicht immer wieder den völligen Verbrauch
der zuletzt gekauften Energie abwarten zu müssen, ist es vorteilhaft, die beiden Scheiben gegeneinander
versetzt anzuordnen, so daß das Zurückschiebendes Münzfängerunterteils schon
nach teilweisem Verbrauch der gekauften Energie erfolgt. Hierzu ist erfindungsgemäß der
Münzfängerunterteil durch einen Lenkerhebel mit dem Arm des die Sperrung a,m Schalter aufhebenden
Fallarmes verbunden. Der Lenkerhebel läßt den Arm des Fallarmes nur dann zum Aufschlagen
kommen, wenn der Münzfängerunterteil wieder in den Bereich des Münzfängeroberteils
geschoben ist, also die zuletzt eingekaufte Energie z.B.bis auf denhalbenVorratverbraucht
ist. Zweckmäßig ist es dabei, die beiden Scheiben zum Betätigen des Fallhammers und des
Münzfängerunterteils federnd gegeneinander abzustützen, um beim vorzeitigen. Einwerfen
einer neuen Münze und Andrücken des Druckknopfes eine Beschädigung der Zählerteile zu
verhindern.
Der Druckknopf oder die Handhabe, durch die der Münzfänger verschoben wird, braucht
nicht mit diesem fest verbunden zu, sein, sondern
kann an dem den Selbstverkäufer umgebenden Gehäuse sitzen. Da erst beim Rückwärtsgehen
des Münzfängers bei eingeschobener Münze die Einschaltung erreicht wird, so ist es unmöglich,
durch etwaiges Festhalten des Knopfes in der eingerückten Stellung Energie zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Stellungen, und zwar
ίο Abb. ι den Selbstverkäufer in der Stellung,
wenn bei eingeworfenei Münze mittels des (nicht gezeichneten) Druckknopfes auf den Münzfänger
gedrückt wird,
Abb. 2 eine Stellung, bei der der Druckknopf losgelassen, der obere Münzfängerteil in seine
Ursprungslage zurückkehrt und der Selbstverkäufer eingeschaltet worden ist, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 2,
Abb. 4 eine Stellung, bei der auch der untere Münzfängerteil in seine Ursprungslage g führt
ist, so daß eine neue Münze eingeführt werden kann, der Selbstverkäufer aber immer noch
eingeschaltet ist,
Abb. 5 den Selbstverkäufer in ausgeschaltetem Zustand,
Abb. 6 eine Vorderansicht des Selbstverkäufers,
Abb. 7 die Vorderansicht des Münzfängers mit eingeschobener Münze,
Abb. 8 eine Seitenansicht zu Abb. 7 und
Abb. 8 eine Seitenansicht zu Abb. 7 und
Abb. 9 einen weiteren Teil des Selbstverkäufers.
ι sind, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, die Kontaktfedern des einen Schalterteils und 2
die Kontaktfedern des anderen Schalterteils. Diese beiden Schalterteile werden zum Einschalten
einerseits des Verbraucherstromkreises und anderseits des den Zähler antreibenden Stromkreises
aufeinandergeschoben. Die Kontaktfedern 2 sind an einem längs verschiebbaren Träger 3 befestigt, an dessen Ende das Münzfängeroberteil
4 angeordnet ist. Der Träger 3 mit dem Münzfängeroberteil 4 wird durch die Zugfeder 5 nach außen gezogen. Dieser Münzfängeroberteil
4 besteht aus einem unten und oben offenen Hohlkörper (Abb. 3) von langgestrecktem
Querschnitt und befindet sich in der Anfangsstellung unter dem Ende des in bekannter
Weise gewundenen Münzkanals. In der Mitte des Münzfängeroberteils 4 ist eine Durchbrechung 6 (Abb. 6), in die einerseits der
Münzfängerunterteil 7 und anderseits der Kopf 8 des Kontaktfederträgers 9 (Abb. 2) greift,
an dem starr oder zwangbeweglich die Kontaktfedern 1 befestigt sind. Dieser Kontaktfederträger
9 wird durch die Feder 10 nach außen gezogen. Um den Schalter 1, 2 aus der Stellung
nach Abb. 1 oder 5 in diejenige nach Abb. 2, 3 oder 4 zu führen, ist in den Münzfängeroberteil
4, wie in Abb. 7 und 8 dargestellt ist, eine Münze 11 einzuführen. Wird nun der Münzfängeroberteil
4, der zwangbeweglich mit einer nicht dargestellten Handhabe, z. B. einem Druckknopf, verbunden ist, nach innen geschoben,
dann wird auch das in dem Münzfängeroberteil 4 und dem Münzfängerunterteil 7 abgestützte Geldstück 11 (Abb. 8) nach innen
geschoben und verschiebt dabei den Kopf 8 des Kontaktfeder trägers 9 nach innen (Abb. 1).
Infolge der Federn 5 und 10 würden die beiden Kontaktträger 3 und 9 nun wieder nach
außen geführt werden, wenn der Kontaktträger 9 nicht durch eine Sperrklinke 12
(Abb. 2, 3) an der Wand 13 des Zählergehäuses abgefangen würde. Um die Betrugsmöglichkeit
zu verhüten, daß der Druckknopf von außen in Druckstellung gehalten werden kann, um
dauernd Strom entnehmen zu können, wird der Kontakt zwischen den Teilen 1 und 2 erst
hergestellt, nachdem der Kontaktträger 3 um die Länge des Schlitzes 26 nach außen getreten
ist (Abb. 2), also das Geldstück aus den beiden Münzfängerteilen 4 und 7 heraus ist. Infolgedessen
bleibt der Schalter 1, 2 so lange in der Schaltstellung und speist so lange das Verbrauchsnetz
und den Stromkreis des Zählers, bis die Sperrklinke 12 aus ihrer Sperrlage gegenüber
der Wand 13 wieder herausbewegt wird. Diese Lösung der Sperrung geschieht mit Hilfe des
Fallhammers 14, der in Punkte 27 drehbar ge- go lagert ist und am Ende des Hebelarmes 15 den
Hammerkopf 16 trägt. 17 ist ein Vorsprung an dem Hammerkörper 14, der auf der beispielsweise
gemäß Abb. 9 geformten Nockenscheibe 18 gleitet. Infolge der nur an einer Stelle vertieften
Umfangslinie der Nockenscheibe und des Umstandes, daß die Welle 19 dieser Nockenscheibe
18 durch das Rad 20 (Abb. 4) des Zählerwerks angetrieben wird, wird der Nocken 17
des Hammers 14 gehoben und zum Niederfallen gebracht. Sobald das Zahnrad 20 also eine Umdrehung
ausgeführt hat, läßt die Nockenscheibe 18 den Hammer (16, 14) fallen, so daß
dieser auf die Sperrklinke 12 aufschlägt und der die Kontaktfedern 1 tragende Kontaktarm
9 infolge der Feder 10 sich wieder nach außen bewegen kann. Hierdurch werden die
Kontaktfedern 1 von dem Kontaktbelag 2 herunterbewegt, und der Stromkreis wird geöffnet,
der Verbraucherstromkreis abgeschaltet und der Zähler stillgesetzt.
Um den Selbstverkäufer wieder erneut laden zu können, ist es notwendig, daß der Münzfängerunterteil
7 ebenfalls nach außen geschoben wird, ' damit beim Einwerfen einer Münze diese in
dem Münzfängeroberteil 4 verweilen und als Kupplungsglied benutzt werden kann. Diese
Verschiebung des Münzfängerunterteils 7 erfolgt mit Hilfe der Nase 21 (Abb. 4), die ebenfalls
auf der Welle 19 des Zahnrades 20 aufgekeilt ist. Diese Nase 21 verschiebt den Münzfängerunterteil
7, sobald die Hälfte des gekauften
Vorrates verbraucht ist, aus der Stellung in Abb.2 in diejenige nach Abb. i, 4 und 5. Hierzu ist
es erforderlich, daß die Nockenscheibe 18, die den Hammer 14 betätigt, gegenüber der Scheibe
mit der Nase 21 entsprechend versetzt angeordnet ist.
Dies Versetzen der Scheibe ermöglicht es ferner, vor dem Verbrauch der zuletzt gekauften
Menge eine neue Vorratsmenge an Energie einzukaufen. Dies ermöglicht der Lenker 22, der
zwischen dem Schieberteil 23 (Abb. 4) des Münzfängerunterteils 7 und dem Arm 15 des Hammers
14 angeordnet ist. Nur wenn sich der Lenker 22 in der Stellung befindet, die in Abb. 4
und 5 dargestellt ist, vermag der Hammerkopf 16 die Sperrklinke 12 zu erreichen. Ist aber
der Münzfängerunterteil 7 nach Verbrauch der Hälfte des gekauften Stromvorrates erneut
zurückgeschoben worden, dann stellt sich der Lenker 22 in die Stellung ein, die er in Abb. 1
und in Abb. 2 hat. In dieser Stellung wird der Hammer 14 von dem Lenker 22 abgefangen
und kann daher die Sperrklinke 12 nicht erreichen.
Vorteilhaft ist es, zwischen der Nockenscheibe 21 und der Nockenscheibe 18 eine Feder 25 anzubringen,
die es gestattet, beide Teile gegeneinander zu verdrehen, sobald beim Zurückschieben
des Münzfängerunterteils 7 dieser an der Nase 21 noch festhängt.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Selbstverkäufer für Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl. mit einer von Hand mittels einer als Kupplungsglied dienenden Münze zu betätigenden, zwei Kontaktteile aufweisenden Schaltvorrichtung, die durch eine Sperrklinke so lange eingeschaltet bleibt, bis die gekaufte Menge verbraucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden entgegen der Wirkung von Federn (5 und 10, Abb. 3) im Selbstverkäufer längs verschiebbaren Kontaktteilen (1 und 2) der eine (2) mit einem oben und unten offenen und in der Mitte durchbrochenen (6, Abb. 6) oberen Münzfängerteil (4) zwangbeweglich verbunden ist und der andere (1) mit dem Kopf (8) seines Trägers (9) in seiner Anfangsstellung durch die mittlere Durchbrechung (6) des oberen Münzfängerteils (4) greift und mit einer Sperrklinke (12) verbunden ist, die nach betätigter Schaltvorrichtung den Träger (9) erst wieder frei gibt, wenn sie unter Vermittlung des ständig umlaufenden Getriebes (19) eines Zählwerks (20, Abb. 4) durch einen Hammer (14) ausgelöst wird, der erst bewegbar ist, nachdem das Getriebe den Unterteil (7) des Münzfängers, der mit einem Vorsprung ebenfalls in die mittlere Durchbrechung (6) des oberen Münzfängerteils (4) greift, bereits wieder in die Anfangslage (Abb. 4) geschoben hat.
- 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3), der mit dem oberen Münzfängerteil (4) verbunden ist, infolge eines oder mehrerer Schlitze (26) mit dem Münzfängeroberteil (4) zusammen verschiebbar ist, so daß der Schalter (1, 2), wenn durch den Münzfängeroberteil (4) mittels der Münze (11) der Träger (9) des anderen Kontaktes (1) nach innen geschoben wird, noch geöffnet bleibt, da der Kontaktträger (3) um dasselbe Maß nach innen verschoben wird und der Schalter (1, 2) sich eist schließt, wenn der Kontaktträger (3) durch die Feder (5) wieder nach außen bewegt ist (Abb. 2).
- 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (19) eines Rades (20) des Zählwerks eine Nockenscheibe (18) zum Lösen der Sperrung (12, 13) und an dem einen Schaltteil (1) eine Scheibe mit Nase (21) zum Zurückziehen des unteren Münzfängerteils (7) in den Bereich des oberen Münzfängerteils (4) angeordnet sind und daß die Nockenscheibe (18) mit einem Fallhammer (14) in Verbindung' steht, den sie hebt und abgleiten läßt und die Nase (21) mit dem unteren Münzfängerteil (7) so zusammenwirkt, daß sie ihn nach völliger oder teilweiser Entnahme der gekauften Verbrauchsmenge wieder nach außen schiebt.
- 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (18) und die Scheibe mit Nase (21) gegeneinander aus der Welle (19) versetzt angeordnet sind, so daß das Zurückziehen des Münzfängerunterteils (7) schon nach teilweisem Verbrauch der gekauften Energie erfolgt und daß ferner der Münzfängerunterteil (7) mit einem Lenkerhebel (22) mit dem Arm (15) des Fallhammers (14) in Verbindung steht, so daß der Fallhammer (14) nur dann zum Aufschlag kommen kann, wenn der Münzfängerunterteil (7) wieder in den Bereich des Münzfängeroberteils (4) geschoben worden ist.
- 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nocken (18) und die die Nase (21) tragende Scheibe durch eine Feder (23) gegeneinander abgestützt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27310D DE367648C (de) | Selbstverkaeufer fuer Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE27310D DE367648C (de) | Selbstverkaeufer fuer Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE367648C true DE367648C (de) | 1923-01-24 |
Family
ID=7072644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27310D Expired DE367648C (de) | Selbstverkaeufer fuer Verbrauchsmittel, elektrische Energie u. dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE367648C (de) |
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0
- DE DEE27310D patent/DE367648C/de not_active Expired
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