DE367072C - Zange - Google Patents

Zange

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DE367072C
DE367072C DEM69849D DEM0069849D DE367072C DE 367072 C DE367072 C DE 367072C DE M69849 D DEM69849 D DE M69849D DE M0069849 D DEM0069849 D DE M0069849D DE 367072 C DE367072 C DE 367072C
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Germany
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jaw
pliers
pressure piece
tongues
punching knife
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DEM69849D
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METO SCHNUERUNG GmbH
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METO SCHNUERUNG GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/20Pliers for sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Zange. Von den bekannten Zangen zum Verbinden von Metallbändern oder Blechen ohne Anwendung von Nieten, bei denen duck ein zweizackiges Stanzmesser aus den zu verbindenden Teilen Zungen ausgestanzt und diese in demselben Arbeitsgang durch ein in der einen Zangenbacke bewegl_ch bzw. schwingbar gelagertes Druckstück zusammengedrückt werden, unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Zange durch ihre besondere, praktisch vorteilhaftere Bauart. Danach ist das bewegliche Druckstück in der d.-.s Stanzmesser tragenden Backe gegenüberliegenden Backe derart gelagert, daß es beim Schließen der Zange senkrecht gegen und zw-schen die Zacken des Stanzmessers bewegt wird. Erreicht wird dies durch die Anordnung, daß das bewegliche Druckstück durch Zahnradübertragung mit einem Gegendruckstück in Verbindung steht, das von der anderen, das Stanzmesser tragenden Backe beim Schließen der Zange betätigt wird. Um beim Arbeitsvorgang eine sichere Führung der zu verbindenden Teile zu gewährleisten, ist die das bewegliche Druckstück tragende Backe beiderseits mit Halte-und Führungszungen versehen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform erläutert.
  • Abb. i zeigt die Zange in der Seitenansicht. Das Zangenmaul ist geschnitten.
  • Abb. z zeigt den Schnitt des Zangenmaules nach A-A der Abb. i, Abb.3 die Ansicht des Zangenmaules von oben.
  • Abb. 4 zeigt den Schnitt nach A-A des Zangenmaules während des Ausstanzens der Blechzungen, Abb. 5 denselben während des Andr ückens der Blechzungen durch das Druckstück.
  • Die Backe a des Zangenmaules, welche durch den Schenkel b bewegt und durch den Stift c des Schenkels d parallel geführt wird, trägt dds zweizackige Stanzmesser e. Dieses greift in den Schlitz der Backe fein, die durch Schenkel d bewegt und durch den Stift g parallel zur Backe a geführt wird. An der Backe f befinden sich die Anschlagzungen h und die Druckfläche i, gegen die sich die Druckfläche k der Backe a andrückt. In dem Schlitz m der Backe f ist das Druckstück za untergebracht. Das Druckstück za wird durch das Gegen-:Aück o mittels des Zahnrades P beim Zu-..:ammendrücken des Zangenmaules gegen die Backe a in die Aussparung des zweizackigen Stanzmessers e bewegt. Das Druckstück kann auswechselbar angeordnet werden.
  • Wird die Zange aus der Öffnungslage (Abb. i) 'n die Schließlage (Abb. 5) gedrückt, so bewegen sich die Backen a und f parallel gegeneinander. Aus den zwischen den Anschlagzungen h und der Backe fliegenden Metallbändern werden dabei durch das zweizackige Stanzmesser e Zungen ausgestanzt (Abb.4), welche sich bei Fortsetzung der Schließbewegung umlegen und durch das Druckstück angepreßt werden. Die Zange wird dann in bekannter Weise geöffnet, wobei die Anschlagzungen h die genieteten Bleche oder Bänder vom Stanzmesser e abstreifen, und kann nach Herausnahme der genieteten Teile von neuem in gleicher Weise gebraucht werden. Ist eine Nietverbindung nicht genügend fest, so kann sie durch Nachdrücken zwischen den Druckflächen i und k fester zusammengepreßt werden.

Claims (3)

  1. PATrNT-ANSPRÜcHE: i. Zange mit zweizackigem Stanzmesser und in einer Backe beweglich angeordnetem Druckstück zum Andrücken der ausgestanzten Zungen beim Verbinden von Metallbändern oder Blechen; dadurch gekennzeichnet, daß das in der Backe (f), welche der das Stanzmesser (e) tragenden Backe (a) gegenüberliegt, gelagerte bewegliche Druckstück (n) beim Schließen der Zange senkrecht gegen und zwischen die Zacken des Stanzmessers bewegt wird.
  2. 2. Zange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (n) beim Schließen der Zange durch ein von der Gegenbacke (a) beeinflußtes Hilfsdruckstück (o) mittels Zahnradübertragung bewegt wird.
  3. 3. Zange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das bewegliche Druckstück (n) tragende Backe (f) beiderseits mit Halte- und Führungszungen (h) für die zu verbindenden Teile versehen ist.
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