DE366792C - Azetylenapparat mit Entwickler- und Gassammelglocke - Google Patents

Azetylenapparat mit Entwickler- und Gassammelglocke

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DE366792C
DE366792C DER48979D DER0048979D DE366792C DE 366792 C DE366792 C DE 366792C DE R48979 D DER48979 D DE R48979D DE R0048979 D DER0048979 D DE R0048979D DE 366792 C DE366792 C DE 366792C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H5/00Acetylene gas generators with automatic water feed regulation by the gas-holder

Description

  • Azetylenapparat mit Entwickler- und Gassammelglocke. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verbesserung an solchen, insbesondere beweglichen Azetylenentwicklern, bei denen die Gasentwicklung unter einer oben geschlossenen, unten offenen, in Wasser tauchenden Glocke erfolgt, die mit einer Gassammelglocke in Verbindung steht. Gemäß der Erfindung ist außer der von dem Gassammelraum zur Verbrauchsleitung oder -stelle führenden Leitung noch eine -Verbindung des Gasraumes der Entwicklerglocke mit der Verbrauchsleitung vorgesehen, und diese Verbindung ist so angeordnet, da.ß eine Drucksteigerung in der Verbrauchsleitung sich zuerst durch diese Verbindungsleitung auf die Oberfläche des Entwicklungswassers fortpflanzt, ehe der Wasserstand in. der Gassammelglocke beeinflußt wird. Hierdurch wird die Mitwirkung der Wassermenge in der Gassammelglocke bei der Entwicklung ausgeschaltet, so daß lediglich die in der Entwicklerglocke stehenden Wassermengen den Gasentwickler beeinflussen können. Eine Wasserbewegung in der Sammelglocke erfolgt dabei erst dann, wenn eine den Verbrauch in solchem Maße überschreitende Entwicklung stattgefunden hat, daß das Wasser aus der Entwicklerglocke völlig verdrängt worden ist. Während bei den bekannten Entwicklern, bei denen neben einer Entwicklerglocke noch eine die Ableitung der Gase vermittelnde Sammelglocke vorgesehen ist, der Wasserstand in beiden Glocken nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren ausgeglichen wird, sollen gemäß der Erfindung nur die Wassersäulen in der Entwicklerglocke und in der Leitung miteinander kommunizieren, während die Sammelglocke lediglich einen Reserveraum für die Gasmenge darstellt, die sich noch weiter entwickelt, nachdem die Entwicklerglocke und die Leitung mit Gas angefüllt sind. Die Anordnung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Wassereinlaßvorrichtung bei einer Entwicklung, die auch nur ein wenig den Verbrauch überschreitet, wesentlich schneller wasserfrei wird, als wenn das Wasser gleichzeitig auch aus der Sammelglocke zurückverdrängt, also, eine wesentlich größere Wassermenge in Bewegung gesetzt werden muß. Eine schnelle Freigabe der Wassereinlaßöffnung zu einer Zeit, wo die Überproduktion eben erst anfängt, ist aber von großer Bedeutung für die Vermeidung der Überentwicklung überhaupt, da sie eine Regelung der Entwicklung innerhalb so feiner Grenzen ermöglicht, daß sie sich vorher genau bestimmen lassen. Die Anordnung der Erfindung ist daher namentlich bei kleineren Azetylenentwicklern von wesentlichem Vorteil.
  • Das Gasabzugsrohr der Entwicklerglocke wird zweckmäßig innerhalb der mit der Verbrauchsleitung und dem Gassammelraum in Verbindung stehenden Leitung bis unter den Oberrand des Gassammelraumes geführt, so daß also dieses Rohr in der Strömungsrichtung des in der Leitung fließenden Gases ein Stück geführt ist. Es werden hierdurch Stauungen vermieden, was für die Regelung der Gaserzeugung entsprechend dem Verbrauch von Wichtigkeit ist. Die Leitung, in der das aus der Entwicklungsglocke führende Gasabzugsrohr mündet, kann dabei bis in den unteren Teil des Gassammelraumes führen. In diesem Falle wird durch ein besonderes Abzugsrohr, das mit der Verbrauchsleitung in Verbindung steht, die Ableitung der Gase aus dem Gassammelraum bewirkt. Die Mündung dieses Abzugsrohres liegt zweckmäßig entweder unter Wasserverschluß oder es ist eine andere Hemmung angeordnet, wie z. B. eine Verengung des ganzen Rohres oder seiner Mündung, um die Wirkung der Verbindungsleitung nach der Erfindung nicht zu stören.
  • Das aus der Entwicklerglocke in die Leitung führende Gasabzugsrohr kann beliebig weit innerhalb derselben hinuntergeführt sein, aber immer so, daß das Eindringen des Wassers in den eigentlichen Entwicklungsraum dadurch nicht gestört wird. Bei Anwendung eines unten geschlossenen und in einer entsprechenden Entfernung von seinem oberen Rande mit Wassereinlaß versehenen Karbidbehälters wird das aus der Entwicklerglocke kommende Gasabzugsrohr vorteilhaft so weit in die Leitung hinuntergeführt, daß seine Mündung entsprechend tiefer liegt als der obere Rand des Karbidbehälters innerhalb der Entwicklerglocke ; die Mündung kann z. B. i bis 2 cm und auch mehr tiefer liegen. Es wird hierdurch vermieden, daß Wasser über den oberen Rand des Karbidbehälters gelangen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen im Vertikalschnitt veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist die Leitung i, welche mit dem zum Brenner führenden Gasabzugsrohr 2 in Verbindung steht und innerhalb welcher das aus der Entwicklerglocke =o führende Abzugsrohr =i mündet, bis in den unteren Teil der Sammelglocke i2 geführt, während das enge Rohr 13 die Ableitung der Gase aus der gleichfalls unbeweglichen Sammelglocke 12 in das zum Brenner führende Abzugsrohr 2 vermittelt. Das Rohr 13 kann vorteilhaft an seiner Mündung 14 oder sonst an einer Stelle noch besonders verengt sein, etwa bis auf i mm, so daß bei einer Entwicklung, die den Konsum überschreitet, der vermehrte Gasdruck sich zunächst nur in der Leitung x und im Entwicklungsraum der Entwicklerglocke =o bemerkbar macht; es sind so nur ganz geringe Wassermengen von der Entwicklung zu bewegen, so daß das Wasser äußerst leicht und schnell nahezu augenblicklich zurückverdrängt wird, wenn die Entwicklung auch nur ein wenig den Konsum überschreitet. Die Leitung x kann aber auch unmittelbar unterhalb des Glockendaches 15 der Sammelglocke 12 münden. In diesem Falle wäre die besondere Ableitung 13 aus der Sammelglocke entbehrlich; es wären so bei einer Entwicklung, die den Konsum überschreitet, größere Wassermengen zu bewegen, bis das Wasser von der Wassereinlaßstelle am Karbidbehälter zurückweicht. Aber das Zurückverdrängen des Wassers erfolgt auch in diesem Falle wesentlich früher, als wenn das Gasabzugsrohr aus der Entwicklerglocke erst in die Sammelglocke geführt ist und von hier aus ein besonderes Gasabzugsrohr zum Brenner führt. Namentlich für kleinere Entwickler, wie z. B. Lampen, ist die Anordnung einer besonderen Leitung, welche sowohl mit dem Gassammelraum wie mit dem Brenner in Verbindung steht, von größter Wichtigkeit. Die Mündung 16 des aus der Entwicklerglocke kommenden Gasabzuges liegt innerhalb der Leitung i entsprechend tiefer als der obere Rand des mit feinen W asserzutrittsöffnungen 17 versehenen Karbidbehälters 18 innerhalb der Entwicklerglocke =o, so daß derselbe gegen Überlaufen des Wassers über seinen Rand geschützt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 sind die Entwicklerglocken 2o, 2i in Schächte 39 der Gassammelglocke 2q. herausnehmbar eingesetzt. Dieselben enthalten, wie an der Entwicklerglocke 21 dargestellt, Karbidbehälter 37 mit nahe dem oberen Ende angebrachter Wasserzuführung 38. Am unteren Ende der Entwicklerglocke können, wie ebenfalls bei 21 veranschaulicht, Rohrstutzen 35, 36 angeordnet sein, die einen unteren Gasabzugsweg darstellen. Die aus den Entwicklerglocken 2o und 21 führenden oberen Gasabzugsrohre 22 und 23 münden innerhalb der Leitungen =g und =9l. Die Sammelglocke24 ist hier unten geschlossen, und die Leitungen =g und igl münden im Boden der Glocke 24 bei 27 und 28. Ferner stehen die Leitungen =g und igl durch die Rohre 25 und 26 mit der Verbrauchsleitung bzw. dem zum Brenner führenden Gasabzugsrohr 43 in Verbindung. Die aus den Mündungen 27 und 28 der Leitung =g und igl austretenden Gase gelangen durch Rohr 99 in das Innere der Gassammelglocke 24., wobei durch Rohr 3o Wasser aus der Glocke nach oben durch Mündung 31 unmittelbar in den über der Glocke liegenden Wasserraum 32 verdrängt wird, während bei Austreten von Gas aus der Sammelglocke 24 das Wasser selbsttätig infolge seines eigenen Druckes durch die Mündung 31 des Rohres 3o wieder in die Sammelglocke 24 zurückfließt. Durch ein gebogenes Rohr 33 ist der Sammelraum 24 in seinem oberen Teile mit der Verbrauchsleitung 43 verbunden. Dieses Abzugsrohr 33 steht unter Wasserverschluß, so daß ein etwaiger Überdruck in den Leitungen ig und igl sich zunächst nicht auf die Sammelglocke fortpflanzen kann; vielmehr kann Gas in diese nur durch die untere Mündung 27 und 28 der Rohre ig und igl und das Rohr 29 eintreten. Dieser Wasserverschluß für den Gasabzug 33 wird durch ein Rohr 34 vermittelt, welches mit dem W asserbehälter 32 in Verbindung steht, der ungefähr bis zur Hälfte seines erweiterten Oberrandes mit Wasser gefüllt ist. Die Gasabzugsrohre 22 und 23 können durch Hähne 40, 41 verschlosssen werden und enthalten bewegliche bzw. ablösbare Zwischenstücke 42, so daß die Entwicklerglocken 2o, 21 nach Schließung der Hähne 40, 4= herausgenommen werden können.
  • Durch die Anordnung der besonderen Leitung gemäß der Erfindung wird eine außerordentlich feine und genaue Regelung der Gaserzeugung entsprechend dem Verbrauche erzielt. Während bei den bekannten Entwicklern, bei welchen das von der. Entwicklerglocke ausgehende Abzugsrohr unmittelbar in den die Ableitung der Gase vermittelnden Sammelraum geführt wird, das Gas stets gewisse Widerstände überwinden muß, die die Regelmäßigkeit der Entwicklung beeinträchtigen, sind hier nur sehr geringe Wassermengen bei einer die Grenze des Verbrauchs überschreitenden Entwicklung zu bewegen, so daß das Wasser bei jeder Drucksteigerung sofort von der Wasserzufühzungsöffnung des Entwicklers zurückverdrängt wird. Dies wird durch die Einrichtung nach der Erfindung deshalb erreicht, weil hier die größere Wassermenge in der die Ableitung der Gase vermittelnden Glocke selbst nicht in Bewegung gesetzt zu werden braucht, wenn sich der Gasdruck ändert, sondern nur die in der Entwicklerglocke und in der Leitung stehenden Wassersäulen, die sehr geringe Massen darstellen und außerdem durch kommunizierende Rohre verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung nach Abb. 2, bei welcher der in der Entwicklerglocke herrschende Gasdruck unmittelbar nur die in der Entwicklerglocke und in der Verbindungsleitung zwischen Verbrauchsleitung- und Gassammelraum stehenden Wassersäulen beeinflussen kann und das Ableitungsrohr aus der Gasglocke unter Wasserverschluß steht. Bevor hier eine neue Entwicklung einsetzt, wird immer erst das in der Sammelglocke befindliche Gas verbraucht, da der Gasabzug der Sammelglocke mit seiner inneren Mündung nicht tiefer liegt als die Eintrittsstelle des Wassers am Karbidbehälter.
  • Die Entwickler nach der Erfindung bewirken bei möglichst geringem Raumbedarf eine außerordentlich feine Regelung der Gaserzeugung entsprechend dem Verbrauch, so daß bleibende Gasansammlungen irgendwie größeren Umfanges in der Gasglocke niemals auftreten. Aus diesem Grunde eignen sich die Azetylenentwickler nach der Erfindung auch für größere Apparate.

Claims (4)

  1. "PATENT-ANSPRÜCHE: i. Azetylenentwickler, bei welchem die Gasentwicklung unter einer oben geschlossenen, unten offenen, in Wasser tauchenden Glocke erfolgt, die mit einer Gassammelglocke in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß außer der aus dem Gassammelraum zur Verbrauchsleitung führenden Leitung noch eine Verbindung des Gasraumes der Entwicklerglocke mit der Verbrauchsleitung vorgesehen ist, die derartig angeordnet ist, daß eine Drucksteigerung in der Verbrauchsleitung sich zuerst durch diese Verbindungsleitung auf die Oberfläche des Entwicklerwassers fortpflanzt.
  2. 2. Ausführungsform des Azetylenentwicklers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasabzugsrohr der Entwicklerglocke in der mit der Verbrauchsleitung und dem Gassammelraum in Verbindung stehenden Leitung bis unter den Oberrand des Gassammelraumes bzw. der Sammelglocke geführt ist.
  3. 3. Ausführungsform des Azetylenentwicklers nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung, in der das aus der Entwicklerglocke führende Gasabzugsrohr mündet, bis in den unteren Teil des Gassammelraumes bzw. der Gassammelglocke geführt ist und daß ein besonderes, mit der Verbrauchsleitung in Verbindung stehendes Abzugsrohr die Ableitung der Gase aus dem Gassammelraum bzw. der Sammelglocke bewirkt.
  4. 4. Ausführungsform des Azetylenentwicklers nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß das aus der Sammelglocke führende Gasabzugsrohr unter dem Einfluß einer Hemmung, z. B. eines Wasserverschlusses, oder einer Rohrverengung steht, verschlusses oder einer Rohrverengung steht, so daß eine Drucksteigerung sich zunächst nur im Entwicklungsraume und in der mit der Sammelglocke und der Verbrauchsleitung in Verbindung stehenden Leitung bemerkbar macht.
DER48979D 1917-04-23 1919-12-06 Azetylenapparat mit Entwickler- und Gassammelglocke Expired DE366792C (de)

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