DE366577C - Drehschiebersteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinanderliegenden Zylindern - Google Patents

Drehschiebersteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinanderliegenden Zylindern

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DE366577C
DE366577C DEK71944D DEK0071944D DE366577C DE 366577 C DE366577 C DE 366577C DE K71944 D DEK71944 D DE K71944D DE K0071944 D DEK0071944 D DE K0071944D DE 366577 C DE366577 C DE 366577C
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slide
cylinder
rotary valve
inlet openings
gas
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DEK71944D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/021Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
    • F01L7/023Cylindrical valves having a hollow or partly hollow body allowing axial inlet or exhaust fluid circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Drehschiebersteuerung für Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinanderliegenden Zylindern. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Drehschiebersteuerung für Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinanderliegen.den Zylindern und besteht darin, daß jedes Zylinderpaar, wobei die Zylinder zu Paaren zusammengefaßt sind, eine einzige Gemischzuleitung besitzt, und daß der in an sich bekannter Weise an beiden Emden geschlossene hohle Drehschieber. Eintrittsöffnungen besitzt, die abwechselnd mit der Gaskammer und den beiden Zylindereintrittsöffnungen in Verbindung treten, so daß das Gas abwechselnd am einen und am anderen Ende des Drehschiebers durch die Eintrittsöffnungen einströmt, durch die ganze Länge des Schiebers hindurchstreicht -und mit dessen Wandungen in unmittelbare Berührung tritt, jedoch abwechselnd in entgegengesetzter Richtung und immer die gleiche Länge in beiden Richtungen durchstreichend. In der Zeichnung ist Abb. z ein senkrechter Schnitt durch die Zylinderachse, teilweise in Ansicht dargestellt. Abb. z ist ein entsprechender wagerechter Sohnitt nach der Linie a-2 der Abb. r. Abb. 3, 4, 5 und 6 sind senkrechte Schnitte nach der Linie 3-3 in Abb, z, teilweise im Aufriß, um die Stellung der Ventile gegenüber den vier Zylindern in Abb. r anzugeben.
  • Al, A=, A3, A4 sind die senkrecht in einer Linie nebeneinanderstehenden Zylinder der Maschine, welche zweckmäßigerweise paarweise angeordnet sind. Jedes dieser Paare wird von einem zylindrischen, röhrenförmigen Drehschieber BI und Bz bedient. Die Drehschieber sind so miteinander verkuppelt, daß sie sich zusammen drehen und als ein einziger Drehschieber wirken, der ,sich quer zu den Zylinderköpfen erstreckt und die Zylinderachsen schneidet. Die Zylinderköpfe A dienen als Schiebergehäuse, welche durch die Kopfplatten B an ihrem Ende verschlossen sind. Eine Achse B3 geht durch .den einen Schieberkopf B nach .außen hindurch und trägt ein Kettenrad B1, durch welches der Schieber B' von der Hauptwelle aus in Drehung versetzt wird oder von einem anderen in Bewegung befindlichen Teil; die beiden Schieber sind bei B5 so gekuppelt, daß sie als ein einziges arbeiten.
  • Jeder der Schieber ist hohl und an seinen Enden geschlossen, und jeder derselben hat vier Einlaßöffnungen Cl, C=, C3 und C4 in. dem einen und C:, C6, C, und C5 in dem anderen Schieber; diese Öffnungen gehen durch die Wandung des einen Schiebers hindurch und treten durch die andere Wandung des anderen Schiebers in diesen ein. Ferner hat jeder Schieber vier Auslaßöffnungen Dl, D=, D3 und D4 in dem einen und vier solche Auslaßöffnungen D6, D6, D7 und D" in dem anderen Ende, welche als tiefe Nuten oder Taschen auf der Außenseite der Zylinderwand ausgebdldet sind.
  • Aus der Karburiervorrichtung strömt Gas durch das Rohr C zu und gelangt durch die Rohrverbindung C°, C'° in die Verteilungskammern, C11, Ci=, deren jede eine Abteilung cl, c= mit einer langen, nahezu durch die ganze Länge des Schiebers hindurchgehenden Öffnung c3, c` versehen ist; die '\Veite dieser Öffnungen beträgt annähernd ein Viertei des Walzenumfanges, so daß etwa ein Viertel des ganzen Walzenumfanges während des ganzen Ganges der Maschine sich unter Gasfüllung befindet. Diese Öffnungen c3, c4 werden von schmalen Querrippen C13 gekreuzt, welche bezwecken, den Rand der Öffnungen zu verbinden und das Ventilgehäuse zu versteifen.
  • Die Eintrittsöffnungen Cl, C2 im Schieber B1 stehen einander am Ende des Schiebers diametrisch gegenüber, und die Einlaßöffnungen C3, C4 desselben Schiebers am anderen Ende stehen sich rechtwinklig zu den. beiden ersten Üffnungen gegenüber. Die Einlaßöffnungen C6, C6 und C-, C3 des anderen Schiebers B= sind in ähnlicher Weise angeordnet, jedoch in einer Winkelstellung von d.5° gegenüber den entsprechenden Eintrittsöffnungen des Ventils B1.
  • Auf der Innenseite der Schieber befinden sich Ausbauchungen entsprechend den schraubenförmigen Auslaßtaschen auf der Außenseite des Schiebers, wodurch diese Auslaßtaschen genügende Tiefe und hinreichenden Querschnitt erhalten, um den verbrauchten Gasen den freien Abzug zu gestatten. Das eine Ende jeder Tasche steht am Umfang gleichgerichtet mit den Einlaßöffnungen des Schiebers und mit der Zylinderöffnung, während am anderen Ende, welches etwa um ein Achtel des Umfanges vorgeschoben ist, die Taschen in einen inneren Raum des Schiebers eintreten und mit einem inneren, mittleren Auslaßkanal Verbindung haken, welcher nach einem Auslaßsammelraum oder einem Abzug führt, der dem Sammelraum für den Eintritt der Gase am Sohiebergehäuse gegenüberliegt. Der Auslaß liegt unterhalb der Achslinie des Schiebers, und die Taschen sind so angeordnet, daß sie von den Eintrittsöffnungen des Zylinderpaares nach, innen zum Auslaßkanal führen, indem sie diese Verbfindung wechselweise an beiden Enden des Schiebers während des Zeitpunktes des Durchgangs dieser Taschen an den. Zylinderöffnungen aufrechterhalten. Je zwei ein Paar bildende Taschen stehen sich diametral gegenüber und sind je von den anliegenden Einlaßöffnungen durch einen geeigneten Abstand getrennt.
  • Die Schieber laufen in der durch Pfeile in Abb. 3 angezeigten Richtung um, und jede Achtelumdrehung des Schiebers bringt eine Eintrittsöffnung vor die Öffnungen c3, c4, um Brenngas aufzunehmen. Eine solche Aufnahme findet abwechselnd an den Enden jeder Ventilabteilung statt.
  • Die Auspufftaschen Dl, D= liegen an dem einen Ende des Schiebers Bi, während die Taschen D3, Dl sich am entgegengesetzten Ende befinden. Die Auspufftaschen. D5, D6 und D', D' nehmen entsprechende Stellungen im Schieber B= ein. Sobald .die eine oder die andere Auspufftasche der Zylinderöffnung am Kopfe des Zylinders sich darbietet, so stellt sich ihr vorderes Ende gegenüber den mittleren Auspuffkanälen D', D16 des Schiebergehäuses, welche zu einem Abzugsrohr D11 führen. In keiner Stellung .der Schieber kann durch die Auspufftaschen eine Verbindung zwischen den Kammern cl, c= und den Auspufföffnungen D' und Dis hergestellt werden.
  • Die vier Zylinder in Abb. r zeigen die Einrichtung und gegenseitige Lage der Schieber und Kolben bei einer vollen Kreisbewegung, und die Querschnitte in Abb. 3, d., 5 und 6 zeigen dieselben gegenseitigen Beziehungen. Der Kolben im Zylinder Al befindet sich in der Mitte seiner Niederbewegung und saugt Gas durch die Einlaßöffnung dl ein. Das Gas wird aus der Kammer cl durch die Öffnung C3 aufgenommen, geht durch das Innere des Schiebers Bi nach der Eintrittsöffnung Cl hindurch und tritt in den Zylinder Al. Die gegenüberstehende Eintrittsöffnung C2 ist durch das Schiebergehäuse geschlossen und ebenso .die Eintrittsöffnung C4 und die Auspufföffnungen D', D= und ebenso D3, D4 sind entweder geschlossen oder in unwirksamer Verbindung mit der Kammer cl oder der Auspufföffnung D'. Die Zylinderöffnung a2 ist durch das Ventil verschlossen. Der Kolben des Zylinders AZ befindet sich am Ende seiner Aufwärtsbewegung; das eingesaugte Gas ist vollständig zusammengedrückt und zur Explosion bereit.
  • Der Schieber BZ ist, wie schon bemerkt, dem Schieber B1 um q.5° voraus .angeordnet, und der Kolben seines" Zylinders A3 befindet sich am tiefsten Punkte seiner Abwärtsbewegung und will die Zusammenpressung beginnen. Die Zylinderöffnung a3 ist durch den. Schieber BZ geschlossen, :die Eintrittsöffnung C5 ist ebenfalls durch -das Schiebergehäuse geschlossen, und, die Einlaßöffnung CB beginnt, Gas aus der Kammer c= aufzunehmen. Am anderen Ende es Schiebers BZ befindet sich d!er Kolben im Zylinder A4 in. der Mitte seiner den Auspuff bewirkenden Aufwärtsbewegung durch .die Zylinderöffnung d4 nach :der Auspufföffnung D'r, deren in Voreilung :befindliches Ende mit !der Auspuffausmündung Dlo verbunden ist. Die Einlaßöffnungen C7, C8 sind durch das SGhiebergehäuse geschlossen, während @die !Auspufftasche Da in der Kammer c2 ohne Wirkung bleibt.
  • Das Brenngas tritt in die Schieber B1, B2 abwechselnd vom einen und vom anderen Ende ein und durchläuft das Innere jedes der beiden Schieber, wobei es die Zylinderöffnung zur Zeit des Ansaugens erreicht. Das Gas bewegt sich stets auf die gleiche Entfernung und, unter gleichen Verhältnissen des Querschnittes, so daß es vermieden wird, dem Gas einen kurzen Weg zum Eintritt zu geben und die Zylinder stets gleichmäßig eine volle Zufuhr empfangen. Die Innenflächen der Schieber befinden sich beständig in einem Bade einer fortlaufenden Strömung kühlen Brenngases, welches sic11 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung durch den Schieber in gleichmäßiger Verteilung bewegt und eine herabgesetzte Temperatur .aufrechterhält. Die Außenseite der Schieber wird dadurch im kühlen Zustande erhalten, daß das Gas durch die Kammern cl und c2 ein- und austritt, in denen annähernd -der vierte Teil der ganzen Fläche jedes der Schieber der Kühlung durch das Gas ausgesetzt ist und .die Drehung der Schieber stets neue Teile der Fläche der Kühlung aussetzt.
  • Die Schmierung der Schieber wird dadurch bewirkt, daß ein geeignetes Schmiermittel dem Gase beigemischt und durch dasselbe in ,rlen Kammern cl und c2 verteilt und allen der Reibung ausgesetzten Teilen :der Schieber zugeführt wird.
  • In der durch die Zeichnung dargestellten Anordnung, bei welcher jeder der vier Zylinder zwei Eintrittsöffnungen und. zwei Auspufftaschen für jeden der Zylinder besitzt, ist die Arbeit des Schiebers so eingeteilt, daß er ein.- volle Umdrehung auf vier Umdrehungen der Kurbelwelle ausführt; folglich ist die Drehbewegung des Schiebers eine langsame, und es werden alle Vorteile gesichert, welche für eine solche langsame Ventilbewegung bekannt sind.
  • Es können nach Bedarf soviel Schieber als erforderlich zur gemeinsamen Drehung zusammengekuppelt werden und die Gaszuführung wie clen Auspuff einer entsprechenden Zahl von Zylinderpaaren vermitteln, oder die Schileberabteilungen können zu einem zusammenhängenden Gußstücke vereinigt sein, wobei das Innere des Gußstückes in die entsprechende Zahl von Kammern geteilt ist, deren jede ihre Eintrittsöffnungen und Auspufftaschen besitzt.
  • Wendet man nur eine einzige Zylilideröffnung für den Gaseintritt und den Auspuff an, wobei,der für gewöhnlich erforderliche zweite Auspuffweg erspart wird, so wird: der Schieberquerschnitt, welcher dem Kompressions-und Explosionsdruck ausgesetzt ist, entsprechend vermindert und eine entsprechende Verminderung der Schieberreibung und -abnutzung gegenüber der anderen Seite des Schiebergehäuses erzielt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRUcH Drehschiehersteuerung für Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinarnderliegenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, @daß die Zylinder zu Paaren zusammengefaßt sind und jedes Zylinderpaar eine einzige Gemischzuleitung (C°, C1°) besitzt, und daß der in an sich bekannter Weise an beiden Enden geschlossene hohle Drehschieber (Bl) Eintrittsöffnungen (Cl biss 04) besitzt, die abwechselnd mit der Gaskammer (Cl) und den beiden Zylindereintrittsöffnungen (a1, a2) in Verbindung treten, so daß das Gas wl#-wechselnd am einen und am anderen Ende des Drehschiebers durch -die Eintrittsöffnungen. einströmt, durch die ganze Länge des Schiebers hindurchstreicht und mit dessen Wandungen in unmittelbare Berührung tritt, jedoch abwechselnd in entgegengesetzter Richtung und immer die gleiche Länge in beiden Richtungen durchstreichend.
DEK71944D 1918-06-10 1920-02-05 Drehschiebersteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren nebeneinanderliegenden Zylindern Expired DE366577C (de)

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