DE366376C - Neuerungen an Verbindern fuer elektrische Isolatoren - Google Patents

Neuerungen an Verbindern fuer elektrische Isolatoren

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DE366376C
DE366376C DET24880D DET0024880D DE366376C DE 366376 C DE366376 C DE 366376C DE T24880 D DET24880 D DE T24880D DE T0024880 D DET0024880 D DE T0024880D DE 366376 C DE366376 C DE 366376C
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clamps
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators
    • H01B17/06Fastening of insulator to support, to conductor, or to adjoining insulator
    • H01B17/10Fastening of insulator to support, to conductor, or to adjoining insulator by intermediate link

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

B66376
George Victor Twiss in London.
Neuerungen an Verbindern für elektrische Isolatoren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Uni ons vertrage vom 2. Juni ig 11 die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 17. Februar 1920 beansprucht.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Verbindern für elektrische Isolatoren, wie sie als Aufhänge- und Spannmittel, beispielsweise für elektrische Freileitungen, verwendet werden. Bei vorliegender Neuerung werden in bekannter Weise U-förmige Verbindungsschellen verwendet, die durch eine Durchbrechung des Isolierkörpers hindurchgesteckt sind, -mit ihren Schenkeln seitlich und dicht an dem Isolierkörper anliegen und mit einer Gegenschelle verbunden sind, deren Gewindemuttern die Gewindezapfen der U-förmigen Verbindungsschelle umgreifen. Die Neuerung wird darin erblickt, daß die Gegenschelle sich ebenfalls dicht an den Isolierkörper anlegt und diesen festhält und in der Aufhängeachse des Isolierkörpers liegende flache ösen zum Anschluß eines weiteren ebenso eingerichteten Verbinders hat, wobei die zusammenstoßenden, dicht aneinanderliegenden ösen zweier Verbinder durch einen Gewinde- oder Mutterbolzen gelenkig miteinander verbunden sind. Weiter hat der Verbinder nach vorliegender Erfindung die Eigentümlichkeit, daß die zweiteilige Gegenschelle einen festen und doch biegsamen Metallstreifen aufnimmt, der sich gegen den Isolierkörper oder gegen den durch einen nachgiebigen Stoff, !beispielsweise Rohhaut, eingeschlossenen Isolierkörper legt.
Die Gegenschelle kann auch durch ein Armkreuz ersetzt werden, dessen zwei gegenüberliegende Arme in die Höhe gebogen sind, während die anderen Kreuzarme nach abwärts gebogen sind und mittels besonderer, vorteilhaft zylindrischer Muttern die U-förmigen Veribindungssc'hellen festhalten. Hierbei kann das Armkreuz geteilt und zwischen beiden Teilen eine an sich bekannte Kugelverbindung eingeschaltet sein. Schließlich können auch' die ösenteile an den miteinander zu verfeindenden Gegenschellenteilen und U-förmigen Schellen um 45 ° verschränkt sein.
In beiliegender Zeichnung1 zeigt:
Abb. ι teils in Ansicht, teils in Schnitt, die Verbinder zwischen zwei Isolatoren,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung von Abb. 1, von rechts Abb. 1 gesehen,
Abb. 3 eine Oberansicht, nach der zwei Isolierkörper hintereinander verbunden sind,
Ab. 4 ein Schaulbild der Verbindung nach Abb. 3;
Abb. 5 zeigt -in Ansicht nach Abt). 1 eine zweite Ausführungsform,
Abb. 6 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform,
Abb. 7 den Grundriß eines Verbinders nach Abb. 6,
Abb. 8 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der unter Zugspannung stehende Isolierkörper besteht aus einem Block 10, der die Durchbrechungen 11 und 12 hat, die in verschiedenen Höhen und und rechtwinklig zueinander liegen. Ein zweiter Isolierkörperblock 13 hat ebenso angeordnete Durchbrechungen (Abb. 1). Liegen die Isolierkörper beide in der Auf'hängeachse, so muß das Verbinderglied, das durch die Durchbrechung 11 des Blockes 10 hindurchgeht, mit dem gleichartigen Veiibinderglied, das durch die Durchbrechung 14 des Blockes 13 hindurchgeht, verbunden werden, und diese zwei Durchbrechungen stehen rechtwinkelig zueinander. Da nun die Isolierkörper gleichgerichtet zur Aufhängeachse stehen, so entspricht die Durchbrechung 14 in dem Block 13 derjenigen 12 des Blockes 10, und beide liegen parallel zueinander. Die Verbinderglieder bestehen aus runden Schellen 16, iya von U-Form und annähernd halbkreisförmiger
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Gestalt, so daß sie leicht in die Durchbrechungen der Isolierkörper io, 13 eingeführt werden können und sich mehr oder weniger der Gestalt dieser Durchbrechungen in den Blöcken 10, 13 anpassen.
Die beiden Enden der Schellen 16 halben Gewindezapfen, auf die die beiden Gegenschellenteile 17, 18 aufgeschraubt sind. Da die Schelle 16 U-förmig gestaltet ist, liegen
to ihre Verbindungsstellen mit den Gegenschellen 17, 18 zu beiden Seiten an dem Isolier- j körper 10 an, so daß kein Spielraum zwischen zwei Isolierkörpern in Richtung ihrer Aufhängeachse für diese Verbindung nötig ist
«5 und der Zwischenraum zwischen den beiden Isolierkörpern auf ein geringstes Maß beschränkt ist.
■Ein Metallstreifen 24 aus festem !biegsamen Stoff, beispielsweise weicher Stähl, greift mit seinen durchlochten Enden um die Schraubzapfen der Schelle 16 und wird durch die Gegenschellen 17, 18 gehalten; im zusammengeschraubten Zustand legt sich das durch die Teile 16,24 gebildete Verbin der gelenk dicht um den Isolierblock und verhindert jegliches Verschieben und Trennen des Isolierkörpers gegen die Ver<binderschellen.
Ein Packungskissen 23, z. B. aus Rohhaut, kann zwischen Block 16 und Metallstreifen 24 eingelegt sein.
Die Gegenschellenteile 17, 18 haben Naben 19,20 mit Gewindelöchern, in die die Schraulbzapfen der. Schelle 16 eingeschraubt werden; eingeschraubt liegen die Schellenteile 17, 18 unter dem Block und mit ihren runden, rechwinklig abgebogenen Ösen .21, 22 einander zugekehrt, also !senkrecht zur .Fläche des Verbindergliedes 16.
Die 'beiden Enden der .Schelle iya sind ge nau so wie diejenigen der Schelle 16 als SchraAzapfen ausgeführt und auf diese die Gegenschellenteile 25, 26 aufgeschraubt. Diese haben ebenfalls die Oesen 27, 28, welche an den Ösen 21, 22 und parallel zu diesen anliegen.
Durch diese vier Ösen 21, 27, 28, 22 geht der Mutterschraubbolzen 29, 30. Die ösen 27, 28 und Schellen ιγα liegen in parallelen Ebenen.
Wird ein Zug auf die beiden U-förmigen Schellen 16, iya ausgeübt, so sucht dieser die Gegenschellenteile 25, 26 aneinanderzuziehen, indem diese sich um den Schraufoibolzen 29 zu drehen suchen; um dies izu vermeiden, sind 25,26 mit Anschlagflächen 31, 32 versehen,
die gegeneinander anliegen und dadurch das '
Zerdrücken des Isolierkörpers 13 verhindern. |
In der abgeänderten Ausführungsform j
nach Abb. 6 und 7 sind die Verfbinderschellen ) 16 und 17° starr miteinander befestigt, statt daß sie eine Zapfenverbindung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist der Metallstreifen 24 durch einen kreuzförmigen Teil 40 ersetzt, der in Abb. 7 im Grundriß dargestellt ist. Dieser Teil 40 hat vier senkrecht zueinander stehende Arme, zwei dieser, 41, 42, sind nach oben aufgebogen, die beiden anderen, 43,44, nach abwärts gebogen. Die Enden dieser Arme sind bei 47 abgeflacht und durchbohrt, um die Gewindezapfen der Verbinderschellen 16, iya aufzunehmen. Auf die Gewindezäpfen aufgeschraubte Muttern 48 legen den Teil 40 an der Verbinderschelle 16 fest, so daß die Teile 16, 40, 41 den Isolierkörper 10 festhalten, und ebenso halten Muttern 48 in den anderen Armen 43, 44 die Teile so, daß der -Isolierkörper 13 zwischen 178, 43, 44 festgehalten wird. Die Muttern sind als Zylindermuttern mit Einstecköffnungen für einen Drehstift ausgebildet, welche zum Anziehen weniger Platz als Sechskantmuttern benötigen.
Auf diese Weise sind die beiden Isolierkörper fest miteinander verbunden, können in aufrechter Stellung benutzt werden und dienen als Träger iür eine isolierte Leitung in derselben Weise wie ein Isolierkörper mit Tragbolzen.
Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform; (bei dieser ist die den Isolierkörper umgebende Schelle zu einem Sattel 50 ausgebildet, der gleich zweien der Arme des kreuzförmigen Teiles 40 (Abb. 7) ist. Der Sattel 50 ist mit einem ebensolchen Sattel für den benachbarten Isolierkörper verbunden, beispielsweise durch Kugelverbmdung 52,53, wie dargestellt, oder durch Ösenverbindung. Die Sättel 50, 51 sind mit den zugehörigen Schellen 16, ιγα durch Muttern nach Abb. 6 verschraulbt.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die beiden Isolierkörper durch Streifen, ähnlich denen 24 (Abb. 1) verbunden werden, welche selbst durch Gelenke zusammenhängen. Die Gegenschellenteile 17, 18 nach Abb. 1 werden dann durch Muttern nach 48 (Abb. 6) ersetzt.
Nach der vorstehenden Erfindung werden also Abspann- oder Hängeisolatoren in solcher Weise miteinander vereinigt, daß sie symmetrisch und gleichartig zum Aufhängepunkt stehen. Die Verbinder 16, 17s, die die entsprechenden Isolatoren fassen, sind genau gleich, aber wenn die Isolatoren in oben angegebener Weise angeordnet sind, liegen die Verbinder rechtwinklig zueinander, und die rechtwinklige Verdrehung in dieser Verbindung ist dadurch erreicht, daß die abgeflachten Ösen der Gegenschellenteile gegen die U-förmigen Schellen verdreht sind. Die Teile 17, 18, 25, 26 sind so gestaltet, daß sie dicht an die Isolatoren herangelegt sind (wie aus der Zeichnung ersichtlich ist), und la
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die ösen einander übergreifen und nur auf j eine Strecke übergreifen, die zur Einführung j des sie zusammenhaltenden Bolzens genügt, ; so ist der Zwischenraum zwischen den zu- ! sammengebauten Isolierkörpern auf das ge- ι ringstmögliche Maß beschränkt, d. h. auf ein · wesentlich kleineres Maß, als bei den bisher | verwendeten Isolatorverbindungen erreichbar war.
ίο Die beschriebenen Verbinder sind aus ι festem Stoff gebildet und bieten deshalb ge- i wisse Vorzüge, z. B. die der Widerstands- ' fähigkeit gegen Anpressungen, im Vergleich ■ zu den bisher dazu verwendeten Ring- oder , '5 Seilverbindungen. Indessen ist es möglich, Seile anstatt der halbkreisförmigen Schellen aus Rundeisen 17, 18 zu verwenden, an deren Enden dann geeignete Schraubkappen befestigt sind, auf welche die Gewindebudhsen der Gegenschellenteile passen. Dann ist nicht nötig, das Seil in den Isolator einzukitten, da es durch die Gegenschellen festgehalten wird, dadurch ist auch vermieden, daß das Seil an den Stellen angefressen wird und bricht, wo es aus dem Kitt heraustritt.
Abb. 3 zeigt in Ansicht zwei nebeneinander aufgehängte Isolatoren und zeigt, daß diese in bezug auf ihre Aufhängeachse symmetrisch und gleichartig gestellt sind. Die verschie- j denen Bolzen 29, durch welche die Isolatoren j miteinander oder mit ihrer Verankerung ver- \ bunden sind, sind alle in bezug auf die Auf- : hängeachse in gleicher Lage. Die Auswech- ; selbarkeit der Gegenschellenteile 17 und 19 ' mit denjenigen 25, 26, insofern als jedes Paar mit einem U-Teil verbunden werden kann, erleichtert den Einbau einer solchen Seilverbindung. Die Isolatorketten können beispielsweise mit irgendeiner Verankerung verbunden werden, weil bei der Wahl der einen ; oder anderen Art der Gegenschellenteile die Verbindung für die Verankerung um einen rechten Winkel gedreht werden kann, um der Verankerung nachzugeben.
Abb. 4 zeigt ein Schaubild nach Abb. 1;
Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Ösenenden der Gegenschellen nicht wie in Abb. 1 senkrecht zur Ebene ihrer U-förmigen Schellen und parallel zueinander liegen, vielmehr sind sie um 45° gegen diese Teile verdreht. In diesem Fall können die Gegenschellen beider Verbinder gleichgemacht werden, aber die flachen Ösen müssen gegenüber der Anordnung Abb. ι verschränkt werden. Bei dieser Ausführungsforan sind die beiden Gegenschellen eines Paares zwar ungleich, jedoch ist jeder Teil gleich einem Teile des anderen Verbindungsteiles. Die mit Muttern versehenen Verbindungsbolzen können selbstverständlich auch durch Gewindelbolzen ersetzt werden, die in entsprechendes Muttergewinde der Verbinderschellen eingreifen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche: ,
    i. Verbinder für aneinander hängende elektrische Isolatoren mit U-förmigen Verbindungsschellen, die durch eine Durchbrechung des Isolierkörpers hindurchgesteckt, mit ihren Schenkeln seit-Hch und dicht an dem Isolierkörper anliegen und mit einer Gegenschelle versehen sind, deren Gewindemuttern die Gewindezapfen der U-iörinigen Verbindungsschelle ■umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschelle sich ebenfalls dicht an den Isolierkörper anlegt und den Isolierkörper festhält und die Gegenschelle in der Aufhängeachse des Isolierkörpers liegende flache Ösen (21, 22, 27, 28) zum Anschluß eines weiteren, ebenso eingerichteten Verbinders hat, die dicht aneinander liegen und durch einen Gewinde- oder Mutterbolzen (29) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Gegenschelle (17, 18) einen festen und doch biegsamen Metallstreifen (24) aufnimmt, der sich gegen den Isolierkörper bzw. gegen den durch einen nachgiebigen Stoff,
    z. B. Rohhaut, eingeschlossenen Isolierkörper legt.
  3. 3. Verbinder für aneinander hängende elektrische Isolatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschelle durch ein Armkreuz (40) ersetzt ist, dessen zwei gegenüberliegende Arme (41,42) in die Höhe gebogen, während die anderen Kreuzarme (43, 44) nach abwärts gebogen sind und mittels besonderer, vorteilhaft zylindrischer Muttern die U-förmigen Verbindungsschellen (16) halten.
  4. 4. Ausführungsform des Verbinders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkreuz (40) geteilt und zwischen beide Teile eine an sich bekannte Kugelverbindung (52, 53) eingeschaltet ist.
  5. 5. Verbinder für zusammenhängende Isolatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenteile (21,, 22 und 27,28) an den miteinander zu verbindenden Gegenschellenteilen (17 und 18) und Unförmigen Schellen (1711) um 450 verschränkt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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