DE3644419A1 - Laser-schneidsystem - Google Patents

Laser-schneidsystem

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DE3644419A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/083Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
    • B23K26/0838Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt
    • B23K26/0846Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt for moving elongated workpieces longitudinally, e.g. wire or strip material

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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Laser- Schneidsysteme und behandelt insbesondere eine Einrich­ tung zum Abgeben von Flachmaterial an eine Auflagefläche, wo es in Stücke geschnitten wird, und zum Entfernen der geschnittenen Stücke.
Laser-Schneidsysteme derjenigen Art, mit der sich diese Erfindung beschäftigt, sind in der Lage, Flachmaterial genau und schnell zu schneiden. Ein solches System schließt oft eine arbeitsbahntragende Oberfläche, eine Laser-Schneid­ vorrichtung zum Schneiden des Flachmaterials und einen Com­ puter ein, der die Laser-Schneidvorrichtung steuert. Die Auflagefläche ist derart ausgeführt, daß Rückstrahlungen des Laserstrahls der Laser-Schneidvorrichtung auf ein Minimum reduziert werden und daß die Auflagefläche den Laserstrahl selbst aushält. Laser-Schneidsysteme sind häufig derart aus­ gerüstet, daß nur eine Arbeitsbahn auf einmal geschnitten werden kann, und deshalb ist es zur Erhöhung der Arbeits­ leistung des Systems und zur Minimalisierung des Ausmaßes an menschlicher Arbeitskraft, die zum Betreiben des Systems benötigt wird, von Wichtigkeit, eine Einrichtung zum auto­ matischen Abgeben von ungeschnittenem Flachmaterial an die Auflagefläche und zum automatischen Entfernen der geschnit­ tenen Stücke vorzusehen. Es ist auch wichtig, daß das Flach­ material mit wenig Falten abgegeben wird.
Ein Laser-Schneidsystem derjenigen Art, mit der sich diese Erfindung beschäftigt, ist in der US-PS 37 55 861 offenbart. Dort ist eine arbeitsbahntragende Oberfläche aus einer Viel­ zahl von wabenartigen Elementen gebildet, die auf ein end­ loses Förderband montiert sind. Die Waben sind oben offen und fangen in sie einfallende Laserstrahlen, um schädliche Rückstrahlungen zu verhindern. Eine Rolle von zu schnei­ dendem Flachmaterial ist oberhalb des Bettes zum Zwecke einer Drehung gelagert und in Längsrichtung um ein ge­ ringes Mehrfaches von 30,48 cm (einem Fuß) vom aufnehmenden Ende desselben weg versetzt. Das Flachmaterial wird von der Rolle weg nach unten in eine durchhängende Schleife von einer Weichdrahtwalze gezogen, die es unterhalb der Rolle angreift. Von der durchhängenden Schleife aus er­ streckt sich das Flachmaterial aufwärts auf eine spiegel­ blanke, abschüssige Bahn, die es auf den Endlosförderer leitet. Während sich der Endlosförderer dreht, wird das Flachmaterial durch Reibung von der durchhängenden Schleife aus auf die arbeitsbahntragende Oberfläche und stromabwärts an eine Schneidstelle auf dem Förderband gezogen.
Die wabenartige Struktur des bekannten Bandes ist nicht im einzelnen offenbart; ein Band, das möglicherweise zu dieser Art gehört, ist jedoch in der US-PS 38 28 697 dargestellt. Dieses Band ist ziemlich verwickelt und schließt eine Viel­ zahl von zu einem endlosen Förderband zusammengebauten dünnen Metallplatten ein, wobei die wabenartigen Elemente auf den dünnen Metallplatten angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum automa­ tischen Zuführen von Flachmaterial an eine Laser-Schneid­ vorrichtung auf zuverlässige Weise und ohne vieles Werfen von Falten zu schaffen, wobei Einrichtungen zum automati­ schen Zuführen von Angreifabschnitten aus schlaffem Flach­ material und genauen Abtasten des Flachmaterials während des Zuführens desselben vorgesehen sind, so daß Musterstücke, die zwei oder mehr Angreifabschnitte überlappen, genau zugeschnitten werden können.
Dabei soll eine solche Zuführeinrichtung geschaffen werden, die mit einem arbeitsbahntragenden Bett zusammenwirkt, das vom Aufbau her einfacher ist als ein wabenartiges Bett. Auch soll eine Einrichtung zum automatischen Entfernen von zuge­ schnittenen Musterstücken und Ausschuß von einem Schneid­ bereich des vorerwähnten arbeitsbahntragenden Bettes ge­ schaffen werden, um den Schneidvorgang weiter zur Gänze hin zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht also in einer Einrichtung zum Transpor­ tieren von Flachmaterial zu einem Tragbett, um von einer Laser-Schneidvorrichtung geschnitten zu werden, und Entfernen zu­ geschnittener Stücke des Flachmaterials. Das Bett kann eine Vielzahl von langgestreckten Spalten bestimmen, und die Ein­ richtung zum Transportieren des Flachmaterials zum Bett um­ faßt einen Mechanismus, der das auf dem Bett liegende Flach­ material angreift und der danach in Längsrichtung der Spalte bewegt wird, um das Flachmaterial zu transportieren. Die Ein­ richtung zum Transportieren des Flachmaterials kann das Flachmaterial entlang des Bettes verschieben, wobei das Trag­ bett schräg abfallen kann, um es den zugeschnittenen Stücken von Flachmaterial zu gestatten, aus einem Schneidbereich des Bettes heraus nach unten zu gleiten, und Einrichtungen für das Halten des Flachmaterials auf dem Bett während des Schnei­ dens sorgen. Es können auch Einrichtungen zum mechanischen Entfernen von zugeschnittenen Flachmaterialstücken und Aus­ schuß vom Bett vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen­ standes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung verkörpernden Laser-Schneidsystems im Schnitt und einer Arbeitsbahn;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laser-Schneidsystem in Fig. 1 von oben, wobei die Arbeitsbahn auf einem Bett des Systems jedoch nicht dargestellt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte seitliche Teil-Draufsicht auf ein arbeitsbahntragendes Bett des Laser-Schneidsystems in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Ansicht eines arbeitsbahntrans­ portierenden Mechanismus entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 gesehen;
Fig. 6 eine vergrößerte seitliche Teil-Ansicht eines arbeits­ bahntragenden Tisches des Laser-Schneidsystems in Fig. 1 und spezifisch einen Zugstangenaufbau in seiner angehobenen oder aktiven Stellung;
Fig. 7 eine Endansicht eines anderen Laser-Schneidsystems gemäß der Erfindung im Schnitt;
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Laser-Schneidsystems gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Endansicht von Fig. 9 im Schnitt entlang der Linie 10-10;
Fig. 11 eine vergrößerte Teil-Ansicht eines arbeitsbahn­ transportierenden Mechanismus, gegen den der arbeitsbahntransportierende Mechanismus in Fig. 5 ausgewechselt werden kann;
Fig. 12 eine Seitenansicht noch eines weiteren Laser- Schneidsystems gemäß der Erfindung im Schnitt.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein allgemein mit 10 bezeich­ netes Laser-Schneidsystem gemäß der Erfindung. Das System 10 schließt eine Laser-Schneidvorrichtung 12, einen Tisch 31 mit einem schräg abfallenden, arbeitsbahntragenden Bett 16, einen Speichermechanismus 18 zum drehbaren Lagern einer Rolle von Flachmaterial und Abrollen desselben in eine durch­ hängende Schleife 20, einen Transportmechanismus 22 zum Angreifen von Flachmaterial, so daß es von der durchhängenden Schleife aus auf das Tragbett 16 gezogen werden kann, einen Zugstangenaufbau 15 zum Aufrechterhalten von Spannung im Flachmaterial, während es auf das Tragbett gezogen wird, und ein Nachförderband 24 ein, das sich am Fußende des arbeitsbahntragenden Bettes befindet, um zugeschnittene Musterstücke und Ausschuß wegzutragen.
Die Laser-Schneidvorrichtung 12 umfaßt eine Laserstrahlen­ quelle 26, die an einem Rahmen 29 des Tisches 31 ortsfest angebracht ist, einen am Rahmen 29 ortsfest angebrachten Spiegel 28, einen weiteren am Rollengerüst 14 ortsfest ange­ brachten Spiegel 30 und einen Laser-Schneidkopf 32, welcher vom Rollengerüst 14 zum Zwecke einer Bewegung in einer Ebene parallel zu und über dem Arbeitsbahn-Tragbett 16 ge­ halten wird. Der Laser-Schneidkopf 32 umfaßt noch einen weiteren Spiegel 34 und eine Linse 39. Wie durch die unter­ brochenen Linien 23, 23 angedeutet ist, werden Laserstrahlen, ausgehend von der Quelle 26, anfangs waagerecht auf den Spiegel 28 zu gerichtet, werden anschließend vom Spiegel 28 in Aufwärtsrichtung entlang einer geneigten Bahn parallel zum Tragbett 16 reflektiert, werden dann vom Spiegel 30 seitlich quer über das Bett 16 zum Spiegel 34 hin reflek­ tiert und werden schließlich vom Spiegel 34 reflektiert sowie von der Linse 39 nach unten auf eine auf dem Bett liegende Arbeitsbahn 41 fokussiert. Der Laserstrahl wird beispielsweise zu einem Fleck mit einem Durchmesser von 0,0508 mm (0,002 Zoll) auf der Arbeitsbahn fokussiert, und die Arbeitsbahn hat die Form einer Bahn aus Tuch.
Der Laser-Schneidkopf 32 ist an einem Schlitten 38 ange­ bracht und in einer angedeuteten Y-Koordinatenrichtung mittels eines Schrittschaltmotors 40, einer Zeitgeber- Riemenscheibe 42, die unmittelbar vom Motor 40 angetrieben wird, einer Leerlauf-Riemenscheibe 43 und eines zwischen den beiden Riemenscheiben geführten Zeitgeber-Riemens 44 bewegbar, der am Schlitten 38 festgemacht ist. Der Laser- Schneidkopf 32 ist auch in eine angedeutete X-Koordinaten­ richtung durch ein Antriebssystem bewegbar, das das Rollen­ gerüst 14, das Rollengerüst lagernde Führungen 45, 45, einen Schrittschalt-Antriebsmotor 46, eine unmittelbar vom Motor 46 angetriebene Zeitgeber-Riemenscheibe 48, eine Riemenscheibe 47 und einen Zeitgeber-Riemen 37 einschließt, der zwischen den beiden Riemenscheiben 47 und 48 geführt und an einem Ende des Rollengerüstes 14 festgemacht ist. Beide Schrittschaltmotoren werden durch eine Steuereinrich­ tung 13 gesteuert, die einen Computer 49 einschließt. Wegen einer Beschreibung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Kopf wie einen Laser-Schneidkopf 32 in einer Ebene parallel zu einer Arbeitsoberfläche zu bewegen, kann die US-PS 35 29 084 herangezogen werden, auf die hiermit als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Das Bett 16 umfaßt eine Reihe von flexiblen Streifenbändern 50, 50, die auf Rand parallel zueinander liegen, wobei ihre oberen Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen, um eine ebene, arbeitsbahntragende Oberfläche zu bilden. Die Bänder 50, 50 sind zwischen gegenüberliegenden, trogförmigen Rahmen- Endabschnitten 51 und 53 des Bettes 16 festgemacht und be­ grenzen langgestreckte Spalte 59, 59, die zur Gänze durch das Bett 16 hindurch gehen. Wie klarer in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt jedes der Bänder 50 einen schmalen Streifen, der ein Paar von senkrechten Stiften 52 und 55 innerhalb der Rahmen-Endabschnitte 51 bzw. 53 umgrenzt und zwischen diesem verspannt und gestrafft ist. Der Stift 52 wird von senk­ rechten Bohrungen 57 und 95 in einem Dach- und in einem Bodenteil des Rahmen-Endabschnitts 51 gleitbar aufgenommen und befindet sich mit diesen im Paßsitz, und der Stift 55 wird zwischen einem Dach- und einem Bodenteil des Rahmen- Endabschnitts 53 waagerecht und gleitbar aufgenommen. Eine Spannschraube 54 geht durch eine waagerechte Bohrung 58 in einer Stirnwand des Rahmen-Endabschnitts 53 und durch Öff­ nungen 60 und 61 in Endabschnitten 65 bzw. 67 des Bandes 50 und wird vom Stift 55 zum Festlegen desselben an der Stelle und Etablieren der korrekten Spannung im Band 50 gewinde­ mäßig aufgenommen. Die Endabschnitte 65 und 67 des Bandes 50 können miteinander verklebt oder verschweißt und mit dem Stift 55 verklebt oder einzig und allein durch die Schraube 54 aneinander und am Stift 55 befestigt sein. Wegen der orts­ festen Anbringung des Endabschnitts 65 am Endabschnitt 67 ist das Band 50 im wesentlichen endlos.
Das Band 50 ist typischerweise aus einem flexiblen Metall wie Aluminium oder Stahl hergestellt, das sich dehnen und mit der Zeit durchhängen kann; in diesem Fall kann ein Ope­ rator die Spannschraube 54 anziehen, um das Band gerade zu richten. Das Band kann auf seinen Flächen gedunkelt oder auf­ gerauht sein, um Laserlicht zu absorbieren, und hat glatte obere Ränder.
Die Bänder 50, 50 sind beispielsweise 25,40 mm (ein Zoll) hoch und weniger als 0,127 mm (0,005 Zoll), vorzugsweise 0,0762 mm (0,003 Zoll), dick, und der Durchmesser des Stiftes 52 und der des Stiftes 55 betragen 6,35 mm (1/4 Zoll) und der Abstand zwischen Mittelpunkten der Stifte 12,70 mm (1/2 Zoll), so daß der Abstand zwischen parallelen Abschnitten eines Bandes und zwischen benachbarten Bandabschnitten von benachbarten Bändern 50, 50 6,35 mm (1/4 Zoll) beträgt. Die Bänder 50, 50 sind von dünner Ausbildung, um dem Laser­ strahl ein minimales Profil darzubieten, und verhindern dadurch, daß ihre nach oben gerichteten Ränder auf diese auftreffendes Laserlicht reflektieren; bei Dicken von über 0,127 mm (0,005 Zoll) werden die Reflexionen bedeutend. Dieses reflektierte Laserlicht kann, wenn dies zugelassen wird, eine Tuch- oder andere Art von Arbeitsbahn 41 an anderen Stellen als den gewünschten Schnittlinien verbrennen oder markieren. Die Dünne der Bänder ist durch die Festig­ keitserfordernisse und die Herstellungstoleranz begrenzt, aber wahrscheinlich werden, da die Natur- und Betriebs­ wissenschaften weiter voranschreiten, die Bänder sogar noch dünner hergestellt werden.
Aufgrund der Laserlichtabsorption erwärmen sich die Bänder 50, 50 bis zu einem gewissen Grad, und aufgrund des normalen Schneidens der Arbeitsbahn 41 mittels Laser ergeben sich gasförmige und aus kleinen Teilchen bestehende Nebenprodukte. Um die Bänder abzukühlen, die Nebenprodukte zu entfernen und die Arbeitsbahn 41 auf dem Bett 16 während des Schneidens zu halten, wird an die Unterseite des arbeitsbahntragenden Bettes 16 ein Teilvakuum mittels eines Ventilators 62 ange­ legt, der mit einer unter dem Bett liegenden Vakuumkammer 71 (gezeigt in Fig. 1) gekoppelt ist. Das Vakuum wirkt durch die Spalte 59, 59 hindurch unmittelbar auf die Arbeitsbahn 41, um die gasförmigen und aus kleinen Teilchen bestehenden Neben­ produkte heraus- und frische Luft hereinzuziehen. Wie durch die Pfeile 78, 78 angedeutet ist, wird, wenn die Arbeitsbahn luftdurchlässig ist, Luft durch die Arbeitsbahn und die Spalte 59, 59 neben den Seiten der Bänder 50, 50 gezogen.
Diese Luft kühlt auch die Bänder 50, 50. Wenn die Arbeitsbahn 41 luftundurchlässig ist, wird Luft um die Seiten der Ar­ beitsbahn und die Schnitte herum gezogen, um die Nebenpro­ dukte herauszuziehen und die Bänder 50, 50 bis zu einem ge­ wissen Grad abzukühlen.
Wegen einer weiteren Beschreibung des arbeitsbahntragenden Bettes 16 kann die U.S. Patentanmeldung mit dem Titel "WORKSHEET SUPPORTING BED FOR LASER CUTTER" herangezogen werden, die von David R. Pearl stammt, gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde und auf die Erwer­ berin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist sowie Teil der vorliegenden Offenbarung bilden soll.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, schließt der Speichermecha­ nismus 18 zwei Tragkonsolen 81, 81, die sich von gegenüber­ liegenden Seiten des Rahmens 29 aus erstrecken, eine zwischen den Konsolen 81, 81 drehbar gelagerte Welle 82, eine an der Welle 82 ortsfest befestigte Riemenscheibe 83, eine Zeit­ geber-Riemenscheibe 85, einen Zeitgeber-Riemen 84, der zwischen den beiden Riemenscheiben geführt ist, und einen Schrittschaltmotor 86 ein, der die Riemenscheibe 85 unmittel­ bar antreibt und der Steuerung des Computers 49 unterliegt. Die Rolle 17 von Flachmaterial nimmt die Welle 82 eng anlie­ gend auf, so daß diese sich zusammen mit der Welle 82 dreht. Der Speichermechanismus schließt des weiteren ein lichtelek­ trisches Auge mit einer Lichtquelle 96 und einem Lichtsensor 98 ein. Das lichtelektrische Auge wird ununterbrochen be­ trieben und hat eine Sehachse 100, die blockiert ist, wenn die durchhängende Schleife 20 (wie dies in Fig. 1 der Fall ist) ausreichend gespendet ist, und freigegeben ist, wenn die durchhängende Schleife nicht ausreichend gespendet ist; in diesem Fall aktiviert der Computer den Motor 86, um die Rolle 17 zu drehen und um dadurch zusätzliches Flachmaterial von derselben zu ziehen sowie die durchhängende Schleife 20 zu erweitern.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, umfaßt der Transportmechanismus 22 eine Reihe von Stacheln 102, 102, die sich lotrecht zum Tragbett 16 erstrecken und mit den Spalten 59, 59 ausgerichtet sind, eine Stange 104, die die Stacheln trägt, und zwei Kolben- und-zylinder-Anordnungen 106, 106, die die Stange 104 und die Stacheln 102, 102 halten. Die Stange 104 wird vom Rollengerüst 14 getragen, und das Rollengerüst 14 wirkt, wie nachstehend ausführlicher beschrieben werden wird, mit dem Transportmecha­ nismus 22 zusammen, um einen Transportaufbau 107 zu bilden, der zum Vorschieben des Flachmaterials von der Rolle 17 aus verwendet wird. Die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen werden vom Computer gesteuert, der über einen (nicht dargestellten) Solenoid-und-Ventil-Aufbau tätig wird. Bei Aktivierung der­ selben senken die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen die Stange 104 und die Stacheln 102, 102 ab, so daß die Stacheln das Flachmaterial angreifen und dieses in manchen Fällen durch­ stechen. Die Stacheln können sich oder können sich auch nicht in die Spalte 59, 59 des Bettes 16 hinein erstrecken, um in die Räume zwischen den Bändern 50, 50 einzugreifen. Das erfor­ derliche Ausmaß der Erstreckung hängt zum Teil von der Art von Flachmaterial oder Arbeitsstück ab, das gerade zugeführt wird, und davon, wie weit die Stacheln ausgefahren werden müssen, um das Flachmaterial zuverlässig anzugreifen. Wenn z. B. das Flach­ material dick oder fest oder zu einer Auflage gestapelt ist, brauchen die Stacheln das Flachmaterial wahrscheinlich nicht tatsächlich zu durchstechen und sich nicht in die Spalte 59, 59 hinein zu erstrecken; der Kontakt mit der Oberfläche des Flachmaterials kann ausreichend sein. Das Eindringen der Stacheln in die Spalte stellt sicher, daß die Stacheln den Angriff an das Flachmaterial aufrechterhalten, wenn es, wie nachstehend erwähnt, auf das Bett 16 gezogen wird. Falls erwünscht, können die Stacheln 102, 102 zu einem geringeren Grad abgesenkt oder stumpf gemacht werden, so daß sie das Flachmaterial zwar berühren, aber es nicht durchstechen. In diesem Fall ermöglichen es die Spalte den Stacheln, sich, falls erwünscht, unter die Auflageebene des Bettes 16 unter Niederdrücken des Flachmaterials zu erstrecken und dadurch das Flachmaterial zuverlässig anzugreifen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt der Zugstangenaufbau 15 Zugstangen oder -streifen 110, 110 (s. auch Fig. 2), die an einer gemeinsamen Welle 112 orthogonal zu derselben orts­ fest angebracht sind, wobei die Welle oben am Tisch 31 zum Zwecke einer Drehung um eine waagerechte Achse angebracht ist und unmittelbar von einem Schrittschaltmotor 114 ange­ trieben wird. Der Schrittschaltmotor 114 wird ebenfalls vom Computer 49 gesteuert. Die oberen Flächen der Zugstangen sind aufgerauht, um einen Reibungsangriff mit der Arbeitsbahn 41 zu schaffen, und der Zugstangenaufbau 15 kann nach oben in seine Bahn-Angriffsstellung gedreht werden, während Flach­ material auf das Tragbett 16 gezogen wird, um Spannung in der Arbeitsbahn beizubehalten und das Werfen von Falten auf ein Minimum zu reduzieren.
Wenn die Rolle 17 aufgebraucht ist und der letzte Angreif­ abschnitt aus Flachmaterial von den Stacheln 102, 102 an­ gegriffen wird, ist das andere Ende des Flachmaterials frei. Der Zugstangenaufbau 15 wird nach oben gedreht, um das Flachmaterial anzugreifen und es daran zu hindern, durch Schwerkraft die Oberfläche des Bettes 16 hinabzugleiten.
Um die Vorrichtung 10 für den nachfolgenden automatischen Betrieb einzurichten, wird Flachmaterial anfangs von Hand von der Rolle 17 gezogen und zwischen der Rolle und einem sich oben am Tisch 31 befindlichen reibungslosen abschüs­ sigen Auslauf 90 durchgezogen. Das Flachmaterial wird dann den Auslauf 90 entlang und auf den oberen Abschnitt des Bettes 16 gezogen. Als Nächstes wird der Ventilator 62 ein­ geschaltet, wodurch unter dem Bett ein Vakuum hervorgerufen wird, das das Flachmaterial leicht gegen die Oberfläche des Bettes hält und es daran hindert, in Richtung der durch­ hängenden Schleife 20 unter dem Gewicht des von der durch­ hängenden Schleife zum Führungsauslauf 90 führenden Flach­ materials zurückzufallen. Dann (oder vorher) gibt ein Ope­ rator Daten in den Computer 49 über eine Tastatur 115 ein, um die Formen von gewünschten Musterstücken zu definieren und den Computer 49 anzuweisen, mit dem automatischen Zu­ führen und dem Schneiden des Flachmaterials und dem darauf­ folgenden Entfernen der zugeschnittenen Musterstücke zu beginnen.
In Erwiderung darauf weist der Computer den Schrittschalt­ motor 46 an, das Rollengerüst 14 das schräg abfallende Trag­ bett 16 hinauf nach oben zu bewegen, so daß der Transport­ mechanismus 22 über dem freien Ende des Flachmaterials liegt.
Dann aktiviert der Computer die Kolben-und-Zylinder-Anord­ nungen 106, 106, um die Stacheln 102, 102 in Angriff mit dem Flachmaterial abzusenken. In Abhängigkeit von der Art des zugeführten Flachmaterials kann der Computer den Schritt­ schaltmotor 114 aktivieren, um die Zugstangen 110, 110 nach oben in die in Fig. 6 angedeutete Stellung zu verschwenken, wo sie geringfügig über die obere Fläche des Bettes 16 vor­ springen und das Flachmaterial von seiner Unterseite aus leicht berühren. Dann schaltet der Computer den Ventilator 62 ab und weist den X-Motor 46 an, das Rollengerüst 14 entlang des schräg abfallenden, abgestützten Bettes 16 unter Hinterherziehen des Flachmaterials nach unten zu bewegen, wobei das Flachmaterial auf den Bändern 50, 50 gleitet. Falls erforderlich, behalten die Zugstangen und das Gewicht des von der durchhängenden Schleife 20 zur Führung 90 führenden Flachmaterials eine leichte Spannung im Flachmaterial bei, um das Faltenwerfen und andere Ungleichmäßigkeiten zu mini­ malisieren, und während die Arbeitsbahn gezogen wird, hält der Motor 86 die durchhängende Schleife aufrecht. Die durch­ hängende Schleife ermöglicht es der Arbeitsbahn, gezogen zu werden, ohne daß die Trägheit der Rolle 17 und mit der Dre­ hung der Rolle verbundener Widerstand überwunden werden, und vermeidet daher ein Riffeln des Flachmaterials, was ansonsten geschehen könnte.
Nachdem das Rollengerüst 14 an das untere Ende des Bettes 16 vorgerückt ist und dadurch das Flachmaterial um einen Angreif­ abschnitt vorgeschoben und es gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Bettes ausgebreitet hat, schaltet der Computer den Ventilator 62 wieder ein, um ein leichtes Halten der Arbeitsbahn gegen die obere Fläche der Bänder 50, 50 zu bewirken. Anschließend werden die Zugstangen 110, 110 durch den Motor 114 außer Angriff mit dem Flachmaterial und aus dem Weg des bedrohlichen Laserstrahls heraus nach unten ge­ dreht und die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 106, 106 ent­ aktiviert, so daß die Stacheln außer Angriff mit dem Flach­ material nach oben gezogen werden; das Vakuum erleichtert auch die Trennung der Stacheln vom Flachmaterial.
Als Nächstes steuert der Computer den X- und den Y-Motor und aktiviert die Laserstrahlenquelle 26, um die gewünschten Musterstücke zuzuschneiden. Nachdem sie zugeschnitten sind, weist der Computer das Rollengerüst an, sich oben an das Bett zu bewegen, bis die Reihe von Stacheln 102, 102 des Transport­ mechanismus über dem Endabschnitt des nicht verwendeten Flach­ materials liegt, und aktiviert die Kolben-und-Zylinder-Anord­ nungen 106, 106 zum Absenken der Stacheln 102, 102 in Angriff mit dem Flachmaterial. Als Nächstes schaltet der Computer den Ventilator 62 ab, um den größten Teil, wenn nicht alle, der zugeschnittenen Musterstücke und losen Ausschuß zu veran­ lassen, durch Schwerkraft das schräg abfallende Bett 16 hinun­ terzugleiten, wobei die glatten oberen Ränder der Bänder 50, 50 das Gleiten erleichtern. Vom Bett 16 aus gleiten die Stücke und loser Ausschuß auf einen reibungslosen abfallenden Auslauf 111 am Fuß des schräg abfallenden Bettes und von dort auf das Nachförderband 24, das die zugeschnittenen Musterstücke an einen anderen Ort transportiert. Es ist möglich, den Venti­ lator 62 im System 10, nachdem das zugeordnete Flachmaterial in Stücke geschnitten ist, reversibel anzutreiben, um ein Luft­ kissen zwischen den zugeschnittenen Stücken und Ausschuß und dem Bett 16 zu entwickeln und dadurch die Gravitationsentfer­ nung der zugeschnittenen Stücke und von Ausschuß zu erleich­ tern.
Fig. 1 zeigt des weiteren einen Fakultativvibrator 141, der am Bett 16 befestigt ist und der Steuerung des Com­ puters unterliegt. Falls erwünscht, kann der Vibrator 141, nachdem ein Angreifabschnitt aus Flachmaterial in Muster­ stücke und Ausschuß geschnitten ist, aktiviert werden, um die Entfernung der Musterstücke durch Schwerkraft zu unter­ stützen, wobei der Vibrator 141 beim Befreien der Muster­ stücke vom Bett 16 und der Reibungsminimalisierung behilf­ lich ist.
Als Nächstes wird das vorstehend beschriebene Verfahren zum Ausbreiten einer neuen Arbeitsbahn auf dem Bett 16 wiederholt, und es sei bemerkt, daß, wenn irgendeines der zugeschnittenen Musterstücke oder Ausschuß auf dem Bett verbleibt, nachdem das Vakuum abgeschaltet ist, diese Gegen­ stände das schräg abfallende Bett hinunter- und auf den Aus­ lauf 111 (Fig. 1) geschoben werden, und zwar durch das befestigte, nicht verwendete Flachmaterial, durch die nach unten gerichtete Fläche des Rollengerüstes oder durch die Stacheln, während das Rollengerüst das nicht verwendete Flachmaterial nach unten zieht.
Um Flachmaterial zu schonen, können sich einige Musterstücke von einem Angreifabschnitt aus Flachmaterial zum nächsten oder über mehrere Angreifabschnitte hinweg erstrecken, und in diesen Fällen kann nur ein Abschnitt eines jeden dieser Musterstücke aus einem Angreifabschnitt geschnitten werden. Folglich ist es wichtig, daß der Computer die Stelle der Abgrenzung zwischen benachbarten Angreifabschnitten kennt, so daß der Computer die Laser-Schneidvorrichtung anweisen kann, das Schneiden eines Abschnitts eines solchen Muster­ stücks aus einem neuen Angreifabschnitt aus Flachmaterial dort wiederaufzunehmen, wo sie beim vorherigen Angreifab­ schnitt aufgehört hat. Da das Rollengerüst 14 das Flach­ material das Bett 16 entlangzieht, kann der Computer die Länge des zugeführten Angreifabschnitts durch die Strecke, über die das Rollengerüst sich hinwegbewegt, während es das Flachmaterial angreift, leicht messen. Der Computer errechnet dann, daß die Stelle der Abgrenzung die Stelle des oberen Endes des vorherigen Angreifabschnitts ist, welcher um die Länge des nachfolgenden Angreifabschnitts nach vorne ver­ schoben wurde.
Falls erwünscht, kann die Laser-Schneidvorrichtung, nachdem ein Angreifabschnitt aus Flachmaterial von dieser in Muster­ stücke und Ausschuß geschnitten worden ist, zum Abtrennen jeder beliebigen Ausschuß-"Matrix" verwendet werden, die an dem nicht verwendeten Flachmaterial festgemacht verbleibt, um die Entfernung der Musterstücke und weiteren Ausschusses vom Bett 16 zu erleichtern.
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung 10 schließt auch einen Fakultativ-Speichermechanismus 150 ein, der eine Rolle 151 von vorher mit Vermerken versehenem Papier 152 speichert, welches zum Identifizieren von nachträglich aus dem Flachmaterial geschnittenen Musterstücken verwendet wird. Der Speichermechanismus 150 schließt zwei Endkonsolen 153, 153, die am Rahmen 29 angebracht sind und sich senkrecht nach oben erstrecken, und eine Welle 154 ein, die von (nicht darge­ stellten) Kugellagern an den Endkonsolen 153, 153 drehbar ge­ lagert wird. Die Rolle 151 mit dem vorher mit Vermerken ver­ sehenen Papier nimmt die Welle 154 eng anliegend auf und dreht sich frei innerhalb der Konsolen 153, 153.
Um das Flachmaterial und die Rolle 151 für die nachfolgende automatische zufuhr einzurichten, wird das Flachmaterial zuerst von der Rolle 17 aus auf das obere Ende des Bettes 16 gezogen, und dann wird das Papier 152 von der Rolle 151 aus über das Flachmaterial gezogen. Das Papier 152 enthält Kon­ trollmarkierungen, die um einen Betrag voneinander beab­ standet sind, der der Angreifabschnittslänge des Transport­ mechanismus 22 entspricht, und als Bezugsmarkierungen für die Vermerke dienen. Wenn das Papier 152 über das Flach­ material gezogen wird, fluchtet die dem Ende des Papiers 152 am nächsten liegende Kontrollmarkierung mit dem Ende des Flachmaterials.
Anschließend wird der Ventilator 62 eingeschaltet, um das Teilvakuum zu entwickeln, welches das Flachmaterial auf dem Bett 16 und das Papier 152 auf der freigelegten Oberfläche des Flachmaterials hält, wobei angenommen wird, daß das Flachmaterial luftdurchlässig ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ruht das Papier 152 einfach auf dem Flachmaterial. Als Nächstes weist der Computer den X-Motor an, die Stacheln 102, 102 über dem freien Ende des Flachmaterials zu positio­ nieren, und die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 106, 106 werden von ihm angewiesen, die Stacheln in Angriff mit dem Papier 152 und dem Flachmaterial abzusenken, wobei die Stacheln durch das Papier 152 und das Flachmaterial hindurch und etwas in die Spalte 59, 59 gehen. Dann wird der Venti­ lator 62 abgeschaltet, und der Computer weist den X-Motor an, das Rollengerüst nach unten zu bewegen, wobei es das Papier 152 und das Flachmaterial hinter sich herzieht. Als Nächstes aktiviert der Computer die Laserstrahlenquelle 26 und weist den X- und den Y-Motor an, das Schneiden des Flachmaterials und des Papiers 152 auszuführen. Da die Kontrollmarkierung des Papiers mit dem Flachmaterial fluchtet und der Computer die Positionierung des vorderen Randes der Vermerke auf dem Papier 152 relativ zur Kontrollmarkierung kennt, ist der Com­ puter in der Lage, solche Schnitte mit den Vermerken in Über­ einstimmung zu bringen. Falls erwünscht, kann das Rollenge­ rüst 14 auch mit einem Mechanismus ausgerüstet sein, der jeden mit Vermerken versehenen Abschnitt des Papiers 152 an einem betreffenden Musterstück des Flachmaterials festmacht, weil sonst die beiden während der Entfernung des Tuchstücks und des Papierstücks vom Bett 16 getrennt werden können.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen einen Transport- oder Ent­ fernungsmechanismus 222, der in das Laser-Schneidsystem 10 eingebaut werden kann, um beim Wegtragen von zugeschnittenen Musterstücken und von Ausschuß behilflich zu sein.
Der Mechanismus 222 umfaßt Transport-Riemenscheiben 240, 240, die an einer gemeinsamen Welle 242 ortsfest angebracht sind, Transport-Riemenscheiben 244, 244, die an einer gemeinsamen Welle 245 ortsfest angebracht sind, zwischen Paaren der Rie­ menscheiben 242, 242 und 244, 244 geführte Endlosdrahtförder­ bänder 246, 246 und eine Konsole 247 zum drehbaren Lagern der gemeinsamen Wellen 242 und 245. Die Drahtbänder 246, 246 sind beispielsweise dünner als 6,35 mm (1/4 Zoll), haben eine äußere Reibungsfläche und sind mit den Spalten im Bett 16 senkrecht ausgerichtet. Die Konsole 247 wird von zwei Kolben­ und-Zylinder-Anordnungen 260, 260 derart abgestützt, daß die Förderbänder 246, 246 parallel zum Bett 16 verlaufen, wobei die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen nach unten vorgespannt sind und von einem Computer 249 über einen (nicht dargestell­ ten) Solenoid-und-Ventil-Aufbau gesteuert werden. Der Trans­ port- oder Entfernungsmechanismus 222 umfaßt des weiteren eine Antriebsriemenscheibe 248, die an der Welle 242 an einem Ende ortsfest befestigt ist, einen Gleichstrommotor 250 und eine Motorriemenscheibe 252 sowie einen zwischen den Riemenscheiben 248 und 252 geführten Riemen 243, wobei der Motor die Förderbänder 246, 246 gemeinsam antreibt.
Nachdem eine Arbeitsbahn in Musterstücke geschnitten ist, wird das Rollengerüst 14 oben an das Bett bewegt, um einen neuen Angreifabschnitt aus Flachmaterial anzugreifen, wobei sich das Rollengerüst an dieser Stelle auch außerhalb der Bahn des Entfernungsmechanismus 222 befindet. Dann werden die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 260, 260 aktiviert und dadurch der Mechanismus 222 nach oben angehoben, um die ge­ schnittenen Stücke und den Ausschuß anzugreifen und diese anzuheben. Gleichzeitig wird der Motor 250 aktiviert, um die geschnittenen Stücke und den Ausschuß auf den Auslauf 111 zu tragen. Von dort aus gelangen die geschnittenen Stücke und der Ausschuß zu dem Nachförderband. Die Verwendung des Ent­ fernungsmechanismus 222 stellt sicher, daß die zugeschnittenen Musterstücke und loser Ausschuß entfernt werden, nachdem jeder Angreifabschnitt aus Flachmaterial geschnitten ist. Es sei bemerkt, daß viele oder alle Musterstücke und viel oder der ganze lose Ausschuß durch Schwerkraft einfach das Bett 16 hinuntergleiten können ohne die Hilfe des Entfer­ nungsmechanismus 222, nachdem sie zugeschnitten sind.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen einen Transport- oder Ent­ fernungsmechanismus 370, der in das System 10 eingebaut ist, um die Entfernung von geschnittenen Stücken und Ausschuß sicherzustellen. Der Transport- oder Entfernungsmechanismus 370 schließt eine Grundplatte 372 und Leitbleche oder starre Streifen 374, 374 ein, die auf dieselbe montiert sind, parallel zueinander verlaufen, mit den Spalten 59, 59 des Bettes senkrecht fluchten und mit nach oben gerichteten Rändern versehen sind, wobei die oberen Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die oberen Ränder der Leitbleche 374, 374 werden parallel zum Bett 16 gehalten. Der Trans­ portmechanismus 370 schließt des weiteren ein auf eine Motorwelle 383 aufgebrachtes Rad 376, wobei dessen Achse waagerecht und quer zu den Spalten 59, 59 im Bett verläuft, einen Motor 385, der das Rad 376 unmittelbar antreibt, ein weiteres Rad 378, das mit parallel zur Achse des Rades 376 verlaufender Achse aufgebracht ist, einen Riemen 380, der das Rad 376 mit dem Rad 378 kraftschlüssig verbindet, und Haltekonsolen 384 und 386 ein, welche an Flächen der Räder 376 bzw. 378 nach Drehgelenkart angebracht und an die Grund­ platte 372 ortsfest anmontiert sind. Nachdem ein Angreif­ abschnitt aus Flachmaterial in Musterstücke und Ausschuß geschnitten ist, wird das Rollengerüst 14 oben an das Bett in Stellung bewegt, um das nicht geschnittene Flachmaterial anzugreifen und außerhalb der Bahn des Entfernungsmechanismus 370 zu sein. Dann werden die Räder 376 und 378 gedreht und die Grundplatte 372 und die Leitbleche 374, 374 in einer elliptischen Umlaufbahn bewegt, wie dies durch die gekrümmten Pfeile 388, 388 angedeutet ist. Beim Bewegen auf diese Art und Weise geraten die oberen Ränder der Leitbleche in die Räume zwischen den Streifenbändern 50, 50 des Bettes, dringen in die Spalte 59, 59 ein und gehen durch die von den oberen Rändern der Bänder bestimmte Tragebene. Folglich heben die Leitbleche die geschnittenen Stücke und Ausschuß an und be­ wegen diese in Längsrichtung des Bettes in die durch Pfeile 397, 397 angedeutete Richtung (in Fig. 9 nach rechts) und auf den Auslauf 111.
Fig. 11 veranschaulicht einen Transportmechanismus 500, gegen den der Transportmechanismus 22 im System 10 ausgewechselt werden kann. Der Transportmechanismus 500 wird vom Rollenge­ rüst 14 getragen und umfaßt eine Reihe von Puffern 502, 502, die eine aufgerauhte Reibungsunterfläche haben, langgestreckt sind und sich lotrecht zum Tragbett 16 erstrecken sowie mit den Bändern 50, 50 ausgerichtet sind. Der Mechanismus 500 umfaßt auch eine die Puffer 502, 502 haltende Stange 504 und zwei Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 506, 506, die die Stange 504 in einer im allgemeinen waagerechten Stellung halten. Die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 506, 506 sind nach oben vorge­ spannt und werden durch den Computer gesteuert, welcher über einen (nicht dargestellten) Solenoid-und-Ventil-Aufbau wirkt.
Um einen neuen Angreifabschnitt aus Flachmaterial in eine Schneidstellung auf dem Bett 16 zuzuführen und um vorher ge­ schnittene Stücke und losen Ausschuß das Bett hinunterzuschieben, wird das Rollengerüst 14 oben an das Bett bewegt, und die Kol­ ben-und-Zylinder-Anordnungen 506, 506 werden mit einer leichten Kraft aktiviert. Folglich berühren die Puffer 502, 502 das Flachmaterial und legen es dabei gegen die oberen Ränder der Bänder 50, 50 fest. Anschließend wird das Rollengerüst das Bett hinunterbewegt, und der Reibungskontakt zwischen der aufge­ rauhten Unterfläche der Puffer 502, 502 und dem Flachmaterial, gekoppelt mit der im wesentlichen reibungslosen Schnittstelle zwischen dem Flachmaterial und den oberen Rändern der Bänder 50, 50, hat zur Folge, daß das Flachmaterial das Bett hinunter in die Schneidstellung gezogen wird. Die Abwärtskraft der Kolben-und-Zylinder-Anordnungen, die auf die Puffer 502, 502 und daraufhin auf das Flachmaterial wirkt, sollte ausreichen, um einen angemessenen Reibungsangriff zwischen den Puffern 502, 502 und dem Flachmaterial zu ermöglichen, aber nicht so stark sein, daß die oberen Ränder der Bänder 50, 50 ein Beschädigen des Flachmaterials bewirken.
Fig. 12 veranschaulicht noch ein weiteres, allgemein mit 510 bezeichnetes Laser-Schneidsystem gemäß der Erfindung. Das System 510 ist mit dem System 10 identisch mit Ausnahme dessen, was nachstehend gesagt wird, und schließt, wo dies passend ist, mit gleichen Bezugszeichen versehene Bauelemente ein. Das System 510 enthält zwei Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 512, 512, die jeweils eine Seite des Bettes 16 abstützen und die an einem Brett 514 befestigt sind sowie das Bett 16 an seinem oberen Ende über flexible Verbindungsstücke 515, 515 lagern. Die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 512, 512 sind nach unten vorgespannt und werden durch den Computer 49 ge­ steuert, welcher über (nicht dargestellte) Solenoid-und-Ventil- Aufbauten wirkt. Das Bett 16 ist am Rahmen 29 am unteren Ende des Bettes durch einen Zapfen 516 gelagert, um den das Bett verschwenken kann. Der Auslauf 111 ist ebenfalls am unteren Ende des Auslaufs durch ein Scharniergelenk 518 gelagert, um es demselben zu ermöglichen, sich in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Bettes 16 zu verschwenken. Das obere Ende des Auslaufs 111 ruht einfach auf dem unteren Ende des Bettes 16.
Nachdem ein Angreifabschnitt aus Flachmaterial in Musterstücke geschnitten ist, wird das Rollengerüst 14 das Bett hinaufbe­ wegt, und die Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 512, 512 werden aktiviert, um den oberen Teil des Bettes nach oben anzuheben und deshalb beim Bewirken des Gleitens der zugeschnittenen Musterstücke und von losem Ausschuß durch Schwerkraft das Bett hinunter auf den Auslauf 111 und von dort aus auf das Nach­ förderband 24 behilflich zu sein. Falls erwünscht, kann der Vibrator 141 aktiviert werden, während das Bett 16 in seiner angehobenen Stellung gehalten wird, um die Entfernung der geschnittenen Stücke und des Ausschusses weiter zu unter­ stützen.
Vorstehend sind Laser-Schneidsysteme gemäß der Erfindung offenbart worden. Es können jedoch zahlreiche Abänderungen und Auswechselungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. So können z. B. statt der Stacheln 102, 102 Klemmen an der Stange 104 angebracht sein und zum Halten der Flachmaterialien verwendet werden, während das Rollengerüst das Bett hinunterbewegt wird, um einen neuen Angreifabschnitt zuzuführen. Auch können verschiedene Kom­ binationen der Entfernungsmechanismen 222 und 370, des reversibel angetriebenen Ventilators 62, des Vibrators 141 und der Kolben-und-Zylinder-Anordnungen 512, 512 in das System 10 eingebaut werden, um die Entfernung von geschnit­ tenen Stücken und Ausschuß weiter zu unterstützen. Des wei­ teren können, falls erwünscht, die Systeme 10 und 510 mit einem Zuführmechanismus betrieben werden, der dem Bett und dem zugeordneten Transportmechanismus direkt Flachmaterial zuführt, ohne zuerst das Flachmaterial in eine durchhängende Schleife hinein abzugeben.

Claims (19)

1. Laser-Schneidsystem zum Schneiden von Flachmaterial mit einem Laserstrahl, wobei das System eine Laser- Schneidvorrichtung (12), die den Laserstrahl erzeugt und diesen auf das Flachmaterial richtet, und ein Bett (16) hat, welches das Flachmaterial zum Schneiden durch den Laserstrahl trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das Bett von einer Vielzahl von Bändern (50) gebildet wird, die im allgemeinen parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene zum Bestimmen einer Auflagefläche ge­ führt sind und in einem derartigen Abstand voneinander liegen, daß sie eine Vielzahl von langgestreckten Spalten (59) begrenzen, durch die hindurch die Laserstrahlen gehen können, und daß
ein Transportmechanismus (228, 222, 370, 500, 512) zum Gleitenlassen von Flachmaterial in Längsrichtung der Bänder vorgesehen ist, um verschiedene Materialsegmente auf der Auflagefläche zum Schneiden zu positionieren.
2. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (50) die Form von Streifen haben, die miteinander ausgerichtet geführt werden derart, daß die Ränder der Streifen eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für das Flachmaterial bilden, wobei die Spalte (59) von Räumen zwischen den Streifen begrenzt werden.
3. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmecha­ nismus (500) das Flachmaterial reibend angreift.
4. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmecha­ nismus (22) ein stachelartiges Teil (102) aufweist, das das Flachmaterial angreift.
5. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmecha­ nismus (22) eine Vielzahl von stachelartigen Teilen (102) aufweist, die jeweils mit einem der Spalte (59) zwischen den Bändern ausgerichtet sind.
6. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen Unterbau (29, 512), der das Bett (16) auf einer schiefen Ebene relativ zu einer waagerechten Ebene positioniert.
7. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen Vibrator (141), der mit dem Bett (16) verbunden ist, um die Bewegung von geschnittenem Flachmaterial das schräge Bett hinunter zu erleichtern.
8. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (512) für das Bett einstellbar ist, um das Bett mit einer ersten Ausrichtung derart zu tragen, daß die Bänder (50) relativ zu einer waagerechten Ebene in einem Winkel liegen, der größer als null Grad ist, während ein Schneidvorgang mittels Laser ausgeführt wird, und um das Bett danach mit einer zweiten Ausrichtung derart zu tragen, daß Bänder (50) relativ zu der waagerechten Ebene in einem größeren Winkel liegen, um geschnittene Flachmaterialstücke beim Gleiten das Bett hinunter zu unterstützen.
9. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laser-Schneidvorrichtung (12) über die Auflage­ fläche bewegt wird, um das Flachmaterial an unterschied­ lichen Stellen mittels eines gesteuerten Motors (46) zu schneiden, und daß
der Transportmechanismus (22) mit der Laser-Schneidvor­ richtung (12) in Verbindung steht, um das Flachmaterial vor oder nach dem Schneiden mittels des gleichen ge­ steuerten Motors (46) entlang der Bänder (50) gleiten zu lassen.
10. Laser-Schneidsystem zum Schneiden von Flachmaterial mit einem Laserstrahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportmechanismus (370) eine Vielzahl von Streifen (374) einschließt, die mit den Spalten (59) zwischen den Bändern (50) ausgerichtet sind, und daß
ein Mechanismus (385, 376, 378) vorgesehen ist, um die Streifen zumindest teilweise durch die Spalte und die Auflagefläche des Bettes (16) hindurch und in Längsrichtung der Spalte zum Bewegen des Flachmaterials zu bewegen.
11. Laser-Schneidsystem zum Schneiden von Flachmaterial mit einer Laser-Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltemechanismus (62, 110) zum Halten des Flach­ materials auf dem Bett während des Schneidens.
12. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus eine Vielzahl von Ziehelementen (110) einschließt, die sich durch die Spalte (59) hindurch bewegen können, um das Flachmaterial anzugreifen, während es gerade gezogen wird, und an eine Stelle unterhalb des Bettes während Zeiten des Schneidens bewegt werden können.
13. Laser-Schneidsystem nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen blasenden Venti­ lator (62), um Luft nach oben durch das Bett (16) hin­ durch zum Erleichtern des Gleitens von Flachmaterial entlang der Bänder (50) zu zwingen.
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