DE3642745C2 - - Google Patents
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- DE3642745C2 DE3642745C2 DE3642745A DE3642745A DE3642745C2 DE 3642745 C2 DE3642745 C2 DE 3642745C2 DE 3642745 A DE3642745 A DE 3642745A DE 3642745 A DE3642745 A DE 3642745A DE 3642745 C2 DE3642745 C2 DE 3642745C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragbett einer Laser-Schneidvor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Bei einem derartigen aus der FR 25 64 017 A1 bekannten Trag
bett sind die Tragelemente zu einem umlaufenden Endlos-
Förderband zusammengefügt. Zu diesem Zweck bestehen die Trag
elemente aus einer Vielzahl von endseitig gelenkig mitein
ander verbundenen Stäben. Die Verbindungsbereiche der Stäbe
erstrecken sich quer zum Bett und sind derart ausgeführt, daß
das Bett wegen unmittelbar nebeneinanderliegender Stabenden
in den Verbindungsbereichen undurchlässig ist für das Laser
licht der Laser-Schneidvorrichtung.
Aus der US 39 52 861 ist ein Bandförderer bekannt mit flach
über Antriebswalzen geführten Bändern, deren Spannung mit
Hilfe von Schrauben einstellbar ist.
Aus der DE 34 21 744 A1 ist ein Tragbett einer Laser-Schneid
vorrichtung bekannt, mit in gleichmäßigen Abständen vonein
ander angebrachten Auflagen, welche aus einem abgewinkelten
Metallblech bestehen, das zwischen zwei Antriebsrädern aufge
hängt ist. Die Gesamtheit dieser Auflagen bildet einen
Gitterrost, auf welchem das zu bearbeitende Werkstück ruht.
Die Kanten der Auflagen sind abgeschrägt und ihre Spitze ist
abgeflacht. Außerdem sind die Auflagen derart abgewinkelt,
daß Streustrahlen in eine gewünschte Richtung gelenkt werden,
wo sie keine Schäden anrichten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragbett der in
Rede stehenden Art zu schaffen, welches der einfallenden
Laserstrahlung möglichst wenig Angriffsfläche bietet, leicht
auswechselbar und gut justierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß sind also die Tragelemente zu einem fest
montierten Rost aus flexiblen Bändern angeordnet, die eine
geringe Dicke derart aufweisen, daß sie der einfallenden
Laserstrahlung möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Außer
dem sind diese Bänder leicht justierbar der erfindungs
gemäß vorgesehenen Spanneinrichtungen an den Tragbett
enden, die auch eine einfache Auswechselbarkeit der Bänder
gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Laser-Schneid
systems gemäß der Erfindung mit einer zum Offen
baren eines Tragbettes weggebrochenen Arbeitsbahn;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Tragbett des Laser-Schneid
systems in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bettes in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines Bandes
in Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Endansicht des arbeitsbahn
tragenden Bettes in Fig. 2 und eines Arbeitsbahn-
Transportiermechanismus;
Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Laser-
Schneidsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht die in einer allgemein mit 8 bezeich
neten Laser-Schneidvorrichtung verkörperte Erfindung. Die
Vorrichtung 8 schließt einen Tisch 10, der eine Arbeitsbahn 14
trägt, und des weiteren einen Laser-Schneidkopf 16 ein, der
über dem Tisch zum Zwecke einer Bewegung in einer im allge
meinen parallel zu demselben verlaufenden Ebene gehalten
wird. Der Kopf ist in einer angedeuteten Y-Koordinatenrichtung
durch ein Antriebssystem bewegbar, das eine Gleitbrücke 20,
eine Leitspindel 26, die von der Brücke gewindemäßig aufge
nommen wird, eine Führungsschiene 24, die ein Ende der Brücke
gegenüber der Leitspindel 26 lagert, und einen Schrittschalt-
Antriebsmotor 23 zum Drehen der Leitspindel einschließt. Der
Kopf 16 ist auch in eine angedeutete X-Koordinatenrichtung
mittels eines Schlittens 18, eines Schrittschalt-Antriebs
motors 25, einer vom Motor 25 angetriebenen Zeitgeber-Rie
menscheibe 27, einer Zeitgeber-Riemenscheibe 29 und eines
zwischen den beiden Riemenscheiben geführten Zeitgeber-
Riemens 31 bewegbar, der am hinteren Teil des Schlittens 18
festgemacht ist, um ihn anzutreiben. Beide Antriebsmotoren
werden von einer Steuereinrichtung 12 gesteuert, die einen
Computer einschließt. Wegen einer weiteren Beschreibung
einer Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Kopf wie den
Laser-Schneidkopf 16 in einer parallel zu einer Arbeits
fläche verlaufenden Ebene zu bewegen, kann die US-PS
35 29 084 herangezogen werden, auf die hiermit als Teil
der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Die Arbeitsbahn 14 umfaßt typischerweise eine Bahn aus Tuch
und wird von einer Rolle 15 aus zugeführt. Der Schneidkopf 16
sendet einen Laserstrahl in Richtung der Arbeitsbahn aus, der
beispielsweise zu einem Fleck mit einem Durchmesser von
0,0508 mm (0,002 Zoll) auf der Arbeitsbahn fokussiert ist.
Fig. 2 und 3 zeigen die Erfindung, bei der der Tisch 10 ein
Bett 38 mit einer Reihe von flexiblen Streifenbändern 40, 40
einschließt, die parallel zueinander am Rand liegen, wobei
ihre oberen Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen, um
eine ebene Auflagefläche zu bilden. Die Bänder 40, 40 sind
zwischen gegenüberliegenden, trogförmigen Rahmen-Endabschnit
ten 41 und 43 des Tisches 10 festgemacht und begrenzen lang
gestreckte Spalte 39, 39, die zur Gänze durch das Bett 38
hindurchgehen. Wie deutlicher in Fig. 4 und 5 dargestellt
ist, umfaßt jedes der Bänder 40 einen schmalen Streifen, der
ein Paar von senkrechten Stiften 42 und 45 innerhalb der
Rahmen-Endabschnitte 41 bzw. 43 umgrenzt und zwischen diesem
verspannt und gestrafft ist. Der Stift 42 wird von senk
rechten Bohrungen 47 und 49 in einem Dach- und in einem
Bodenteil des Rahmen-Endabschnitts 41 gleitbar aufgenommen
und befindet sich mit diesen im Paßsitz, und der Stift 45
wird zwischen einem Dach- und einem Bodenteil des Rahmen-
Endabschnitts 43 waagerecht und gleitbar aufgenommen. Eine
Spannschraube 44 geht durch eine waagerechte Bohrung 48 in
einer Seitenwand des Rahmen-Endabschnitts 43 und durch Öff
nungen 50 und 51 in Endabschnitten 65 bzw. 67 des Bandes 40
und wird vom Stift 45 zum Festlegen desselben an der Stelle
gewindemäßig aufgenommen. Die Endabschnitte 65 und 67 des
Bandes 40 können miteinander verklebt oder verschweißt und
mit dem Stift 45 verklebt oder einzig und allein durch die
Schraube 44 aneinander und am Stift 45 befestigt sein. Wegen
der ortsfesten Anbringung des Endabschnitts 65 am Endabschnitt
67 ist das Band 40 im wesentlichen endlos.
Das Band 40 ist typischerweise aus einem flexiblen Metall
wie Aluminium oder Stahl hergestellt, das sich dehnen und
mit der Zeit durchhängen kann; in diesem Fall kann ein Ope
rator die Spannschraube 44 anziehen, um das Band gerade zu
richten. Das Band ist auf seinen Flächen gedunkelt oder auf
gerauht, um Laserlicht zu absorbieren. Wenn sich ein Band ab
nutzt oder bricht - entweder durch übermäßiges Dehnen oder
durch Verbrennungen mittels Laser -, kann das Band durch ein
neues Band 40 ersetzt werden. Falls erwünscht, können die
Endabschnitte 65 und 67 des neuen Bandes miteinander verklebt
oder verschweißt werden, und in den Endabschnitten 65 und 67
können Öffnungen 50 und 51 vorgesehen sein. Um das neue Band
40 anstelle eines ursprünglichen oder abgenutzten Bandes 40
einzubauen, wird der zugeordnete Stift 42 entfernt, die
Schraube 44 wird aus dem zugeordneten Stift 45 entfernt, und
der Stift 45 und das ursprüngliche Band werden herausgezogen.
Dann wird der Mittelabschnitt des neuen Bandes 40 in den
Rahmen-Endabschnitt 41 außerhalb der Begrenzungen der Öff
nungen 47 und 49 und der Stift 42 in die Öffnungen 47 und 49
eingesetzt. Als Nächstes werden die Endabschnitte 65 und 67
zusammen mit dem Stift 45 neben der waagerechten Bohrung 48
in den Rahmen-Endabschnitt 43 und die Schraube 44 durch die
Bohrung 48 und die Öffnungen 50, 51 eingesetzt. Dann wird
die Schraube 44 in die Gewindebohrung im Stift 45 hinein
gedreht und festgezogen, um die korrekte Spannung im neuen
Band 40 zu etablieren, bei welcher der obere Rand des Bandes
mit den oberen Rändern der anderen Bänder fluchtet, um eine
im wesentlichen ebene Auflagefläche zu bilden.
Die Bänder 40, 40 sind beispielsweise 25,40 mm (ein Zoll)
hoch und weniger als 0,127 mm (0,005 Zoll), vorzugsweise
0,0762 mm (0,003 Zoll), dick, und der Durchmesser der Stifte
42 und 45 beträgt 6,35 mm (¼ Zoll) und der Abstand zwischen
Mittelpunkten der Stifte 12,70 mm (½ Zoll), so daß der Ab
stand zwischen parallelen Abschnitten eines Bandes und zwi
schen benachbarten Bandabschnitten von benachbarten Bändern
40, 40 6,35 mm (¼ Zoll) beträgt. Die Bänder 40, 40 sind
von dünner Ausbildung, um dem Laserstrahl ein minimales
Profil darzubieten, und verhindern dadurch, daß ihre nach
oben gerichteten Ränder auf diese auftreffendes Laserlicht
reflektieren; bei Dicken von über 0,127 mm (0,005 Zoll)
werden die Reflexionen bedeutend. Dieses reflektierte Laser
licht kann, wenn dies zugelassen wird, eine Tuch-Arbeitsbahn
an anderen Stellen als den gewünschten Schnittlinien ver
brennen oder markieren. Die Dünne der Bänder ist durch die
Festigkeitserfordernisse und die Herstellungstoleranz be
grenzt, aber wahrscheinlich werden, da die Natur- und Be
triebswissenschaften weiter voranschreiten, die Bänder sogar
noch dünner hergestellt werden. Die Bänder 40, 40 können
glatte obere Ränder haben, um es Bahnmaterial aus Stoff zu
ermöglichen, entlang derselben zu gleiten, ohne stecken zu
bleiben.
Aufgrund der Laserlichtabsorption erwärmen sich die Bänder
40, 40 bis zu einem gewissen Grad, und aufgrund des normalen
Schneidens der Arbeitsbahn 14 mittels Laser gibt diese gas
förmige und aus kleinen Teilchen bestehende Nebenprodukte
frei. Um die Bänder abzukühlen und die Nebenprodukte zu ent
fernen, wird an die Unterseite des arbeitsbahntragenden Bettes
38 ein Teilvakuum mittels einer Vakuumpumpe 62 angelegt, die
mit einer unter dem Bett liegenden Vakuumkammer 91 (gezeigt
in Fig. 3) gekoppelt ist. Das Vakuum wirkt durch die Spalte
39, 39 hindurch unmittelbar auf die Arbeitsbahn 14 und zieht,
wenn die Arbeitsbahn luftdurchlässig ist, die gasförmigen und
aus kleinen Teilchen bestehenden Nebenprodukte des Schneidens
mittels Laser heraus und frische Luft, wie dies durch die
Pfeile 60, 60 angedeutet ist, durch die Arbeitsbahn und die
Spalte 39, 39 neben den Seiten der Bänder 40, 40. Diese Luft
kühlt auch die Bänder 40, 40. Wenn die Arbeitsbahn 14 luft
undurchlässig ist, wird Luft um die Seiten der Arbeitsbahn
herumgezogen und kühlt auch die Bänder 40, 40 bis zu einem
gewissen Grad.
Das Vakuum in der Kammer 91 und das Gewicht der Arbeitsbahn 14
veranlassen schmale Streifenabschnitte der Arbeitsbahn, die
zwischen oberen Rändern von benachbarten Bändern liegen, sich
leicht nach unten zu biegen. Der Abstand zwischen den Bändern
ist jedoch klein genug - 6,35 mm (¼ Zoll) oder weniger -,
um ein übermäßiges Durchbiegen zu verhindern, so daß die Ar
beitsbahn 14 im wesentlichen flach auf dem Bett 38 liegt.
Die Spalte 39, 39 zwischen den Bändern 40, 40 schaffen einen
Zugang zu einem (in Fig. 6 und 7 dargestellten) Mechanismus 70
für einen wahlfreien Transport. Der Mechanismus 70 schließt
eine Grundplatte 72 und senkrechte Leitbleche 74, 74 ein,
die parallel zueinander mit nach oben gerichteten Rändern
auf derselben angebracht sind, wobei die oberen Ränder in
einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Mechanismus schließt
des weiteren ein auf eine Lagerwelle 83 aufgebrachtes Rad 76,
wobei dessen Achse waagerecht und quer zu den Spalten 39, 39
verläuft, einen Motor 85, der das Rad 76 unmittelbar antreibt,
ein Rad 78, das mit parallel zur Achse des Rades 76 verlau
fender und sich auf dem gleichen senkrechten Höhenniveau
wie dieselbe befindlicher Achse aufgebracht ist, einen Riemen
80, der das Rad 76 mit dem Rad 78 kraftschlüssig verbindet,
und Haltekonsolen 84 und 86 ein, welche an Flächen der Räder
76 bzw. 78 nach Drehgelenkart angebracht und an die Grund
platte 72 ortsfest anmontiert sind. Während sich die Räder 76
und 78 drehen, bewegen sich die Grundplatte 72 und die Leit
bleche 74, 74 in einer elliptischen Umlaufbahn, wie dies durch
die gekrümmten Pfeile 88, 88 angedeutet ist, und während sie
sich auf diese Weise bewegen, bewirken sie ein Eindringen
der oberen Ränder der Leitbleche miteinander in die Räume
zwischen den Bändern 40, 40 und in die Spalte 39, 39 sowie
in die von den oberen Rändern der Bänder bestimmten Trag
ebene. Folglich heben die Leitbleche die Arbeitsbahn 14 an
und bewegen diese, wie durch die Pfeile 97, 97 angedeutet
ist, in der Y-Koordinatenrichtung parallel zu den Spalten
39, 39 (in Fig. 7 nach rechts). Wenn die Bänder 40, 40 in
Verbindung mit dem Transportmechanismus 70 verwendet werden,
haben diese glatte obere Ränder, so daß, wenn die oberen
Ränder der Leitbleche 74, 74 durch die von den oberen Rändern
der Bänder 40, 40 bestimmte Ebene während ihres Umlaufs hin
durchgehen, die Leitbleche die Arbeitsbahn 14, die aus Stoff
hergestellt sein kann, veranlassen, auf den Bändern 40, 40
in der Y-Koordinatenrichtung zu gleiten. Wegen der glatten
oberen Ränder der Bänder 40, 40 und ihrer im allgemeinen
parallelen Anordnung gleitet die Arbeitsbahn, selbst wenn
diese aus Stoff besteht, leicht und bleibt nicht stecken.
Auf ähnliche Weise gleiten aus der Arbeitsbahn 14 geschnit
tene Stücke sowie Ausschuß leicht entlang der oberen Ränder
der Bänder 40, 40.
Dieser und andere langgestreckte, eindringende Transport
mechanismen sind im einzelnen in der gleichlaufenden USA-
Anmeldung mit dem Titel "LASER CUTTING SYSTEM" beschrieben,
die am gleichen Tag mit der vorliegenden Anmeldung einge
reicht wurde, gemeinsam von den Erfindern David Pearl und
Jacob Weiselfish stammt und auf die hiermit als Teil der
vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Einer der dort beschriebenen Transportmechanismen kann in
die Vorrichtung 8 integriert werden und weist eine Reihe
von Stacheln auf, die in der Brücke 20 des Zuschneidetisches
10 untergebracht sind, wenn der Transportmechanismus entakti
viert ist, und in Angriff mit der Arbeitsbahn 14 nach unten
ausgefahren sind, wenn der Transportmechanismus aktiviert ist,
wobei sie durch die von den oberen Rändern der Bänder bestimm
te Tragebene hindurchgehen und sich etwas in die Spalte 39,
39 hinein erstrecken. Dann wird die Brücke 20 in der ange
deuteten Y-Koordinatenrichtung bewegt, um die Arbeitsbahn 14
oder sich ergebende Musterstücke und Ausschuß zu transpor
tieren. Da die Stacheln zum Ergreifen der Arbeitsbahn nicht
zur Gänze durch das Bett hindurch zu gehen brauchen, brauchen
die Spalte nicht ganz durch das Bett 38 hindurch zu gehen,
und daher können die Bänder 40, 40 weiter auf einer Unterlage
aufliegen.
Fig. 8 zeigt ein allgemein mit 180 bezeichnetes Laser-
Schneidsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das eine
Laser-Schneidvorrichtung 182 und arbeitsbahntragende Tröge
184, 184 einschließt. Jeder der Tröge 184, 184 entspricht
im wesentlichen dem Tragbett 38. Die Laser-Schneidvorrich
tung 182 arbeitet auf herkömmliche Weise, um einen Laser
strahl quer über eine Arbeitsbahn zum Schneiden derselben
in Musterstücke zu bewegen. Eine solche Laser-Schneidvor
richtung kann beispielsweise einen Laserkopf einschließen,
der zum Zwecke einer Bewegung parallel zu dem mit 184 b be
zeichneten Trog, der mit einer Arbeitsbahn 191 beladen ist,
gelagert ist, oder eine ortsfeste Laserlicht- oder Laser
strahlquelle und Spiegel oder Linsen, um das Licht entlang
gewünschter Schnittlinien anzulegen.
Um das Laser-Schneidsystem 180 zu betreiben, breitet ein
Operator manuell eine neue Arbeitsbahn 189 auf dem Trog 184 a
aus und schiebt dann den Trog manuell in ein Gehäuse 190 der
Laser-Schneidvorrichtung 182 über einen (nicht dargestellten)
waagerechten Schlitz. Der frisch beladene Trog 184 a legt
sich gegen den Trog 184 b im Inneren des Gehäuses an und
zwingt diesen über einen Schlitz 194 aus der anderen Seite
heraus. Als Nächstes schneidet die Laser-Schneidvorrichtung
182 Musterstücke aus der Arbeitsbahn 189, die den Muster
stücken 187, 187 ähnlich sind, welche vorher aus der Arbeits
bahn 191 auf dem Trog 184 b geschnitten wurden.
Während die Arbeitsbahn 189 gerade in Musterstücke durch den
Laser geschnitten wird, entfernt der Operator die Muster
stücke 187, 187 und den Ausschuß 186 vom Trog 184 b, trägt
den Trog 184 b an die vorher vom Trog 184 a belegte Stelle
und belädt ihn von neuem mit einer Arbeitsbahn. Nachdem die
Musterstücke aus der Arbeitsbahn 189 geschnitten sind, schiebt
der Operator den Trog 184 b in das Gehäuse 190, um einen
weiteren Schneidzyklus zu starten.
Vorstehend sind arbeitsbahntragende Betten für Laser-
Schneidvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung
offenbart worden. Es können jedoch zahlreiche Abänderungen
und Auswechslungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der
Erfindung abzuweichen. So können beispielsweise die Stifte
42, 42 im System 8 am Endrahmen 41 durch Schrauben ortsfest
befestigt sein, die senkrecht durch den Endrahmen 41 hindurch
gehen. Auch können, falls dies erwünscht ist, die endlosen
Bänder 40, 40 durch lineare Streifenbänder ersetzt werden,
die an ihren einen Enden durch Schrauben oder Klemmen direkt
am Endrahmen 41 ortsfest befestigt sind und an ihren anderen
Enden an Klemmen ortsfest befestigt sind, die durch Spann
schrauben am Endrahmen 43 festgemacht sind.
Es ist weiter möglich, die endlosen Streifenbänder 40, 40
durch dünne Endlosdrahtbänder zu ersetzen, die zwischen den
Stiften 42, 42 und 45, 45 auf eine Art und Weise verspannt
sind, die der Art und Weise ähnelt, auf die die Streifenbänder
40, 40 zwischen den Stiften verspannt sind, mit der Ausnahme,
daß die Spannschrauben direkt in die Stifte 45, 45 einge
schraubt sind und nicht durch die Drahtbänder hindurch gehen.
Solche Drahtbänder haben typischerweise einen Durchmesser von
0,1524 mm bis 0,2286 mm (0,006 bis 0,009 Zoll), der größer ist
als die bevorzugte Dicke der Bänder 40, 40, weil die Endlos
drahtbänder nicht die Breite der Streifenbänder 40, 40 zur
Erhöhung ihrer Gesamtfestigkeit haben. Weiterhin können die
endlosen Streifenbänder durch lineare Drahtbänder ersetzt
werden, die an ihren einen Enden direkt am Endrahmen 41 orts
fest angebracht sind und an ihren anderen Enden an Klemmen
ortsfest angebracht sind, die durch Spannschrauben am End
rahmen 43 festgemacht sind.
Claims (5)
1. Tragbett einer Laser-Schneidvorrichtung zum Tragen eines
Arbeitsstücks, mit einer Vielzahl von geradlinigen Trag
elementen, deren obenliegende Schmalseiten in einer
Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
geradlinigen Tragelemente hochkant lösbar mit an den
Tragbettenden angeordneten Spanneinrichtungen (42, 44, 45)
verbundene flexible Bänder (40) geringer Dicke sind.
2. Tragbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder (40) eine Dicke von weniger als 0,127 mm
aufweisen.
3. Tragbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder (40) eine Dicke von nicht mehr als 0,0762 mm
aufweisen.
4. Tragbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Bänder (40) endlos ist.
5. Tragbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der endlosen Bänder (40) zwischen zwei an
gegenüberliegenden Tragbettenden befindlichen Ver
spannungsgliedern (42, 44, 45) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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