DE19905002A1 - Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage - Google Patents
Maschinengestell für eine LasermaterialbearbeitungsanlageInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/015—Frames, beds, pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/10—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece using a fixed support, i.e. involving moving the laser beam
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage zum Laserstrahlschneiden von verschiednenen ebenen Materialien. Die Lasermaterialbearbeitungsanlage selbst besteht aus einem integrierten Auflagetisch mit Arbeitsfläche, einer Laserstrahlquelle und einer Optik, einem den verfahrbaren Schneidkopf aufnehmenden Bewegungssystem und entsprechenden Ver-/Entsorgungskomponenten. Kennzeichnend ist, daß das Maschinengestell (1) eine Mineralguß-Metall-Verbundkonstruktion ist, die Laserstrahlquelle (5) und die Optik im Maschinengestell (1) angeordnet sind und die Laserstrahlführung innerhalb des Maschinengestells erfolgt sowie der Auflagetisch (2) mit einer Einlegevorrichtung (6) in einer um 45 Grad geneigten Arbeitsposition gegenüber der Horizontalen angeordnet ist. Somit sind die Aufstellfläche und der Verkehrsflächenbedarf dieser Auflage wesentlich geringer. Vorteilhafterweise ist die Lasermaterialbearbeitungsanlage besonders für die Einzelfertigung und für kleine und mittlere Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinengestell für eine
Lasermaterialbearbeitungsanlage zum Laserstrahlschneiden
von verschiedenen ebenen Materialien.
Kennzeichnend für die gegenwärtige Entwicklung von Laser
materialbearbeitungsanlagen sind die gestiegenen Anforde
rungen an die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität
solcher Anlagen sowie die spezifischen Auslegungskriterien
in bezug höherer Verfahrgeschwindigkeiten und platzsparender
Bauweise. Dabei geht der Trend dahin, unterschiedliche
Komponenten optimal auszuwählen und sinnvoll für ein gün
stiges Preis/Leistungsverhältnis miteinander zu kombinie
ren. Eine aus dem Stand der Technik durch DE 41 17 700 A1
bekannte Laserschneidanlage zum Schneiden von Flachmaterial
entspricht weitestgehend diesen Anforderungen, in dem die
Maschinenkomponenten und Ver-/Entsorgungskomponenten, wel
che eine Vielzahl von Bauteilen darstellen, in Modulbau
weise ausgeführt sind. Kennzeichnend für diese
Laserschneidanlage sind die Hauptmodule Maschinengestell,
Versorgungsschrank und Schneidtisch mit entsprechenden
Submodulen, die mechanisch, elektrisch sowie ggf. fluidisch
miteinander verbunden sind. Der Schneidtisch besteht aus
einem Untergestell mit einer auf der Oberseite horizontal
angeordneten gitterförmigen Auflage für das zu bearbeitende
Flachmaterial, wie beispielsweise Platten. Die ausgeschnit
tenen Teile fallen in das Innere des Untergestells, werden
gesammelt und von einem Teileförderer herausgefördert.
Diese Modulweise hat aber Nachteile, die im großen Flächen
bedarf der Anlage durch die räumliche Aneinanderreihung der
einzelnen Module und in der komplizierten Handhabung des
Flachmaterials durch den über das Untergestell reichenden
Freiarm mit der Schneiddüse bestehen. Eine bessere Hand
habung des Flachmaterials für die Bearbeitung soll durch
die in EP 05 48 006 A2 beschriebenen Laserbearbeitungsan
lage gegeben sein. Um Teile aus einem Flachmaterial
auszuschneiden, ist der Schneidkopf längs einer Schneid
brücke über einem Bewegungstisch in Längs- und Querrichtung
verschiebbar angeordnet. Ebenfalls kann die Schneidbrücke
längs durch Querführungen verschoben werden. Das Flachma
terial, z. B. Platten, bzw. die Teile liegen horizontal auf
einem Stützrost und ein zweiter Stützrost kann während der
Bearbeitung mittels einer Vorrichtung entladen und mit
einer neuen Platte beschickt werden. Beide Stützroste sol
len wahlweise in eine beliebige Stellung gebracht werden
können, auch aus dem Bearbeitungstisch. Probleme bezüglich
Stabilität und Präzision der Schneidbrücke bei größeren
Anlagen sollen vermieden werden, wenn die Brücke aus einem
extrudierten Profil, vorzugsweise Leichtmetall besteht. Die
Nachteile der durch EP 05 48 006 A2 bekannten Laserbearbei
tungsanlage bestehen trotz einfacher Handhabung des
Flachmaterials und rationeller Bearbeitung im hohen Flä
chenbedarf der Anlage und in den hohen Anlagenkosten zum
Erreichen der notwendigen Stabilität und Präzision der
Laserbearbeitung.
Deshalb besteht das Problem der Erfindung darin, ein Ma
schinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage zum
Laserstrahlschneiden von verschiedenen ebenen Materialien
zu entwickeln, das eine platzsparende, kostengünstige
Bauweise der Maschinenkomponenten und der Ver-/Entsorgungs
komponenten bei entsprechender Stabilität und Präzision der
Laserbearbeitung sowie eine platzsparende Handhabung des
Materials für den Bearbeitungsprozeß garantiert. Zur Lösung
dieses Problems ist das eingangs genannte Maschinengestell
für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs (1)
weitergebildet. Damit ist der Vorteil erzielbar, daß die
Lasermaterialbearbeitungsanlage besonders für die
Einzelfertigung und für kleine und mittlere Losgrößen
wirtschaftlich einsetzbar ist. Sie basiert auf einer
soliden, modular aufgebauten schwingungsarmen Konstruktion
aus Mineralguß-Metall-Verbundlementen, die von der Laser
strahlquelle bis zur Absaugung sämtliche zum Betrieb
notwendigen Komponenten aufnimmt. Die technisch-technologi
schen Vorteile des Maschinengestells bestehen darin, daß
aufgrund der 45 Grad Umlenkung des Laserstrahles der
Zirkulator-Polarisator direkt eingesetzt werden kann und
dadurch ein Spiegel in der Strahlführung eingespart wird.
Die Laserstrahlführung innerhalb des Maschinengestells er
möglicht zudem eine leichtere Justierbarkeit. Durch
Anordnung des Arbeitstisches mit einer Einlegevorrichtung
in einer um 45 Grad geneigten Arbeitsposition gegenüber der
Horizontalen ist die Aufstellfläche und der Verkehrs
flächenbedarf der Lasermaterialbearbeitungsanlage wesent
lich geringer. Die Arbeitsposition ist ausschließlich nur
in 45 Grad Schräglage anzuordnen. Andere Winkellagen des
Arbeitstisches haben einen negativen Einfluß auf die
Polarisation und somit auf die Laserstrahlfocussierung.
Bekannte "Schrägbettausführungen" bei spanenden Werkzeug
maschinen, insbesondere bei Drehmaschinen, haben dagegen
das Ziel einer schnelleren Späneabfuhr, um damit die
thermische Verformung des Maschinenbettes zu reduzieren.
Die Lasermaterialbearbeitungsanlage ist optimal in ein
Handlingssystem integrierbar, bei dem alle zu schneidenden
ebenen Materialien, wie Platten aus verschiedenen Werk
stoffen, stehend transportiert und platzsparend gelagert
werden. Demgemäß bildet die Einlegevorrichtung mit dem
Auflagetisch eine gemeinsame Baugruppe und ist an der dem
Fußboden zugewandten Seite des Auflagetisches angeordnet.
Die Einlegevorrichtung besteht aus einem Rollensystem und
einer schwenkbaren Gabel mit mehreren Zinken. Ein exaktes
und leichteres Bestücken der Anlage ist dadurch gegeben,
indem die Platten senkrecht auf die Einlegevorrichtung
gestellt, zum Anschlag gerollt und dann durch die Zinken
der schwenkbaren Gabel auf den Auflagetisch abgekippt
werden. Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierzu zeigen die zugehörigen
Zeichnungen in
Fig. 1 ein Maschinengestell für eine Lasermaterial
bearbeitungsanlage in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht von Fig. 1 in x-Richtung.
In Fig. 1 ist das Maschinengestell 1 für eine Laserma
terialbearbeitungsanlage in der Seitenansicht dargestellt.
Erkennbar ist, daß die Einlegevorrichtung 6 am bodensei
tigen Ende des Auflagetisches 2 und die Laserstrahlquelle 5
und die nicht dargestellte Optik im Maschinengestell 1
angeordnet sind. Damit ist eine sichere Laserstrahlführung
(gestrichelte Linie) innnerhalb des Maschinengestells
garantiert.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Maschinengestell 1 in
der Ansicht von Fig. 1 in x-Richtung. Das Maschinengestell
1 ist als mehrteilige Mineralguß-Metall-Verbundkonstruktion
ausgeführt, wobei die Arbeitsfläche des Auflagetisches 2 in
45 Grad Schräglage angeordnet ist. Die für das Maschinen
gestell 1 gewählte mehrteilige Mineralguß-Metall-Verbund
konstruktion ist kostengünstig herstellbar und erfüllt die
an Lasermaterialbearbeitungsanlagen gestellten Anforde
rungen hinsichtlich Stabilität und Genauigkeit, unabhängig
von der Größe der Anlage. Ebenfalls in Schrägposition ist
über dem Auflagetisch 2 das den verfahrbaren Schneidkopf 4
aufnehmbare Bewegungssystem 3 angeordnet. Die Einlegevor
richtung 6 besteht aus einem Rollensystem 7 und einer
schwenkbaren Gabel 8 mit mehreren Zinken 9. Die Laserma
terialbearbeitungsanlage kann somit Verfahrgeschwindig
keiten des Schneidkopfes 4 (als sogenannte "fliegende
Optik" ausgebildet) von 10 m/min mit einer Positionierge
nauigkeit von < 0,2 mm realisieren. Zum Laserstrahl
schneiden einer Blechtafel wird diese zunächst von einem
Stapelmagazin senkrecht auf die Einlegevorrichtung 6
gesetzt. Jetzt kann die vom Rollensystem 7 und durch die
Zinken 9 der Gabel 8 gehaltene Blechtafel manuell bzw.
automatisiert bis zu einem Anschlag bewegt und dann durch
Schwenken der Gabel 8 in die um 45 Grad geneigte
Arbeitsposition auf den Arbeitstisch 2 gelegt werden. Die
auf dem Arbeitstisch 2 positionierte Blechtafel kann dann
durch bekannte Mittel gespannt und fest in der Lage
gehalten werden. Mittels einer CNC-Steuerung erfolgt die
Laserbearbeitung der Blechtafel, wobei die beim Schneid
prozeß entstehenden Emissionen konventionell abgesaugt
werden. Die ausgeschnittenen Werkstücke fallen durch das
Restgitter in einen parallel zum Arbeitstisch 2 tiefer
liegenden Auffangraum, in dem sich die Werkstücke boden
seitig durch die Neigung sammeln und manuell bzw.
mechanisch entnommen werden können.
1
Maschinengestell
2
Auflagetisch
3
Bewegungssystem
4
Schneidkopf
5
Laserquelle
6
Einlegevorrichtung
7
Rollensystem
8
Gabel
9
Zinken
Claims (3)
1. Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsan
lage zum Laserstrahlschneiden von verschiedenen ebenen
Materialien, bestehend aus einem integrierten Auflagetisch
mit Arbeitsfläche, einer Laserstrahlquelle und einer
Optik, einem den verfahrbaren Schneidkopf aufnehmenden
Bewegungssystem und entsprechenden Ver-/Entsorgungskompo
nenten, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Maschinengestell (1) eine Mineralguß-Metall-Ver bundkonstruktion ist,
- - die Laserstrahlquelle (5) und die Optik im Maschinen gestell (1) angeordnet sind und die Laserstrahlfüh rung innerhalb des Maschinengestells erfolgt sowie
- - der Auflagetisch (2) mit einer Einlegevorrichtung (6) in einer um 45 Grad geneigten Arbeitsposition gegen über der Horizontalen angeordnet ist.
2. Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungs
anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlegevorrichtung (6) mit dem
Auflagetisch (2) eine gemeinsame Baugruppe bildet und an
der dem Fußboden zugewandten Seite des Auflagetisches (2)
angeordnet ist.
3. Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungs
anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlegevorrichtung (6) aus einem
Rollensystem (7) und einer schwenkbaren Gabel (8) mit
mehreren Zinken (9) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105002 DE19905002A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105002 DE19905002A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905002A1 true DE19905002A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7896742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999105002 Ceased DE19905002A1 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Maschinengestell für eine Lasermaterialbearbeitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905002A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232939B3 (de) * | 2002-07-19 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Maschinen-Sockel aus Mineralbeton |
WO2007106935A1 (en) * | 2006-03-21 | 2007-09-27 | Paul Robert Mccleary | Cutting apparatus |
EP1935544A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-25 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH | Aufteilanlage für plattenförmigen Werkstücke |
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DE3644419C2 (de) * | 1985-12-23 | 1990-02-08 | Gerber Garment Technology, Inc., Tolland, Conn., Us | |
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-
1999
- 1999-02-08 DE DE1999105002 patent/DE19905002A1/de not_active Ceased
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |