DE3103466A1 - Variables bearbietungszentrum - Google Patents

Variables bearbietungszentrum

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DE3103466A1
DE3103466A1 DE19813103466 DE3103466A DE3103466A1 DE 3103466 A1 DE3103466 A1 DE 3103466A1 DE 19813103466 DE19813103466 DE 19813103466 DE 3103466 A DE3103466 A DE 3103466A DE 3103466 A1 DE3103466 A1 DE 3103466A1
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DE
Germany
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machining
tool
machining center
rotary table
horizontal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813103466
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English (en)
Inventor
Erich 7100 Heilbronn Wittmann
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MASCHINENFABRIK DIEDESHEIM GmbH
Original Assignee
MASCHINENFABRIK DIEDESHEIM GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein variables Bearbeitungszentrum
  • zur Mehrseitenbearbeitung von Werkstücken, bestehend aus einer Bearbeitungseinheit mit einem einen auswechselbaren, in Form eines Revolverkopfes ausgebildeten Werkzeugträger aufnehmenden Schaltautomaten mit vertikaler Schaltachse und horizontaler Antriebsspindel, einem den Schaltautomaten tragenden Horizontalschlitten sowie einer weiteren, einen Rundtisch zur Palettenaufspannung tragenden Schlittenanordnung.
  • Ein variables Bearbeitungszentrum dieser Art ist in der Patentanmeldung P 29 34 395.1 beschrieben. Dieses Bearbeitungszentrum zeichnet sich durch seine Universalität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit aus und besitzt als Kernstück einen Schaltautomaten, der zur Aufnahme eines in Form eines Revolverkopfes ausgebildeten Werkzeugträgers dient, der über ein Schnellwechselsystem abgenommen und durch einen anderen Werkzeug- oder Kassettenträger ersetzt werden kann, welcher mit anderen bereits voreingestellten Werkzeugen bzw. Werkzeugkassetten bestückt ist. Der den Kassettenträger aufnehmende Schaltautomat besitzt eine vertikale Schaltachse und eine horizontal angeordnete Antriebsspindel und bringt den Werkzeug- bzw. Kassettenträger jeweils mit hoher Positionsgenauigkeit in die gewählte Stellung. Durch die sternförmige Anordnung der Kassetten bzw. Werkzeuge an dem Kassettenträger ergeben sich großzügige Arbeitsraumverhältnisse, die ein kollisionsfreies Bearbeiten ermöglichen und es gestatten, Arbeitsraum und Bewegungsraum auch speziellen Anforderungen anzupassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs definierte variable BearEJeituns3szentrum in der Weise weiterzubilden, daß mit einem Minimum an Aufwand und ohne jegliche Umspannvorgänge eine 5-Seiten-Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht und vorzugsweise eine weitere Verkürzung von Werkzeugwechselzeiten erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die dem Rundtisch zugeordnete horizontale Schlittenführung senkrecht zu der dem Werkzeugträger-Schaltautomaten zugeordneten Schlittenführung verläuft und sich iiber diese hinaus erstreckt, und daß zwischen dem das jeweils einseitig eingespannte Werkstück tragenden Rundtisch und dem zugeordneten Horizontalschlitten eine Vertikalschlittenanordnung vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des variablen Bearbeitungszentrums wird erreicht, daß ohne Umspannung des jeweiligen Werkstücks, d.h. mit einer einzigen Einspannung zur Bearbeitung von 5 Werkstückseiten alle Werkzeuge zur Verfügung stehen und damit der bisher erforderliche Zeitaufwand für Umspannvorgänge vermieden, die mit Umspannvorgängen immer wieder verbundenen Fehler ausgeschaltet werden und damit Sicherheit und Genauigkeit der Bearbeitungsvorgänge erhöht wird, was vor allem im Zusammenhang mit der erwähnten Zeitersparnis und der Möglichkeit der Verwendung aller vorhandenen Werkzeuge ohne spezielle Winkelkopfanordnungen und dergleichen von besonderer Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise sind alle relativ zueinander bewegbaren Einheiten in Modulbauweise ausgeführt und auf einer gemeinsamen, eine geschlossene Kraftflußausbildung gewährleistenden Grundeinheit angeordnet.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Bearbeitungszentrums nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß parallel zu der dem Werkzeugträger-Schaltautomaten zugeordneten Schlittenführung und gegenüberliegend der sich für die 4-Seitenbearbeitung ergebenden Station ein Werkzeugwechsler verfahrbar ist.
  • Durch Anbringung zweier einander gegenüberliegender Spindel kassetten am Werkzeugträger bzw. Revolverkopf ist es möglich, einen Bearbeitungs- und Werkzeugwechselvorgang zeitlich zusammenzufassen und damit Bearbeitungszeit zu gewinnen.
  • Während nämlich eine Spindel mit dem eingespannten Werkzeug beispielsweise eine Bohrung des Werkstücks bearbeitet, kann gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite das Werkzeug in der Spindelkassette ausgewechselt werden, worauf nach einer 1800-Schaltung des Revolverkopfes das neue Werkzeug sofort zur Verfügung steht und der nächste Bearbeitungsvorgang durchgeführt werden kann. Die auf den restlichen Plätzen des Revolverkopfes beispielsweise vorgesehenen Mehrspindelköpfe, Fräskassetten oder Plandrehkassetten werden nicht automatisch gewechselt, sondern beim Umrüsten auf ein anderes Werkstück evtl. einzeln, vorzugsweise jedoch durch Auswechseln des gesamten Revolverkopfes gegen einen bereits bestückten neuen Revolverkopf ausgetauscht.
  • Eine räumlich und auch für die Bedienung besonders günstige Ausgestaltung des Bearbeitungszentrums nach der Erfindung weist ein dem Werkzeugwechsler zugeordnetes Werkzeugmagazin auf, das als parallel zu der dem Rundtisch zugeordneten horizontalen Schlittenführung verlaufende Transport- und Trägerkette ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein eine 5-Seitenbearbeitung ermöglichendes Bearbeitungszentrum, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bearbeitungszentrums nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verschiebe-und Drehachsen sowie des Kraftflusses während der 4-Seitenbearbeitung, und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung für den Fall der Bearbeitung der fünften Seite eines Werkstücks.
  • Nach Fig. 1 ist auf einer stabil ausgeführten Grundeinheit 1 ein Schaltautomat 2 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Werkzeug- bzw. Kassettenträgers 3 dient. Der Schaltautomat ist geeignet, in Form von Revolverköpfen ausgebildete Kassettenträger mit unterschiedlichen Teilungen aufzunehmen, wobei die Schaltbewegung des Schaltautomaten über ein Erkennungssystem automatisch auf die jeweilige Kassettenträger-Ausführungsform einstellbar ist. Die Indexierung des Schaltautomaten und damit auch des Kassettenträgers erfolgt über zwei gehärtete und geschliffene, stirnverzahnte Ringe mit hoher Teil- und Wiederholgenauigkeit, wobei aufgrund des großen Durchmessers der verwendeten stirnverzahnten Ringe eine sichere Aufnahme der Zerspanungskräfte sichergestellt wird.
  • Der Werkzeug- bzw. Kassettenträger 3 ist sternförmig mit Werkzeugen bzw. Kassetten 4 bestückbar und kann komplett vom Schaltautomaten 2 abgehoben und durch einen anderen, bereits für eine neue Bearbeitung eingerichteten und mit entsprechend justierten Werkzeugen bzw. Kassetten ausgestatteten Träger ersetzt werden. Eine Schnellkuppeleinrichtung ermöglicht einen derartigen Umrüstvorgang in kürzester Zeit.
  • Der Schaltautomat 2 ist auf einem Schlitten 5 angeordnet und mittels dieses Schlittens 5 in X-Richtung auf der Horizontalbahn 6 verschiebbar.
  • Senkrecht zu dieser Schlittenführung 6 verläuft eine ebenfalls auf der Grundeinheit 1 angebrachte weitere horizontale Schlittenführung 7, der ein somit in Z-Richtung verfahrbarer Schlitten 8 zugeordnet ist. Dieser Schlitten 8 trägt einen in vertikaler Richtung, d.h. in Y-Richtung, auf einer Bahn 9 verfahrbaren Schlitten 10, an dem ein Rundtisch 11 befestigt ist.
  • Dieser Rundschalttisch 11 dient zur Aufnahme von Paletten 12, an denen das jeweils zu bearbeitende Werkstück 13 einseitig, d.h. unter Freilassung von 5 zu bearbeitenden Seiten eingespannt ist.
  • Der Rundschalttisch 11 besitzt eine Schaltteilung von 360 x 10, so daß bei 900-Schaltung vier Seiten des Werkstücks jeweils in die exakte Bearbeitungsposition gebracht werden können.
  • In der in Fig. 1 gezeigten, mit strichpunktierten Linien für das Werkstück angedeuteten Bearbeitungsposition 18 können bei entsprechender Schaltung des Rundtisches und dem erforderlichen Verfahren des Schaltautomaten 2 in X-Richtung, des Schlittens 10 in Y-Richtung und des Schlittens 8 in Z-Richtung sämtliche Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, die mittels der im Werkzeug-Kassettenträger 2 gehalterten Werkzeuge ausführbar sind.
  • Sind alle vier zu bearbeitenden Seiten in der Bearbeitungsposition 18 fertigbearbeitet und muß auch eine Bearbeitung der der Einspannseite gegenüberliegenden fünften Seite erfolgen, so kann dies ohne Umspannung des Werkstücks 13 ganz einfach dadurch erfolgen, daß der den Schaltautomaten 2 tragende Schlitten 5 in X-Richtung und der den Rundschalttisch 11 tragende Schlitten 8 in Z-Richtung verfahren wird, so daß nach entsprechender Positionierung des in Y-Richtung verfahrbaren Schlittens 10 die fünfte Seite des Werkstücks 13 unmittelbar vor die jetzt in X-Richtung arbeitenden Werkzeuge zu liegen kommt und bearbeitet werden kann. Die entsprechende Bearbeitungsposition ist strichpunktiert durch das Bezugszeichen 18' gekennzeichnet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, das eine 5-Seitenbearbeitung ohne Umspannvorgänge und ohne den Einsatz von Winkelkassetten ermöglichende Bearbeitungszentrum mit einem Werkzeugwechsler zu kombinieren, der es gestattet, während der Durchführung von Bearbeitungsvorgängen einzelne Werkzeuge auszuwechseln.
  • Zu diesem Zweck ist parallel zu der dem Werkzeugträger-Schaltautomaten 2, 3 zugeordneten Schlittenführung 6 und gegenüberliegend der sich für die 4-Seitenbearbeitung ergebenden Station 18 ein Werkzeugwechsler 15 auf einer Führung 16 verfahrbar angeordnet. Die Führung 16 gewährleistet dabei in Verbindung mit einer zugehörigen Steuerung, den jeweiligen Wechselvorgang in einer vorgebbaren, in Abhängigkeit von der jeweiligen Bearbeitungsposition gewählten Stelle vorzunehmen. Ein dem Werkzeugwechsler 15 zugeordnetes Werkzeugmagazin 17 ist als parallel zu der dem Rundtisch 11 zugeordneten horizontalen Schlittenführung 7 verlaufende Transport-und Trägerkette ausgebildet.
  • Während bei einem normalen Werkzeugwechsel herkömmlicher Art zunächst das alte Werkzeug aus der Spindel herausgenommen und anschließend das neue Werkzeug eingeschwenkt, eingesteckt und festgespannt werden muß und dadurch Bearbeitungszeit verlorengeht, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung und Zuordnung des Werkzeugwechslers die Durchführung des Werkzeugwechselvorgangs während eines Bearbeitungsvorgangs an einer vorzugsweise um 1800 zur Wechselstation versetzten Position des Revolverkopfes. Das neu eingesetzte Werkzeug kann durch Vornahme einer 1800-Schaltung schnell und exakt in die Bearbeitungsposition gebracht werden, so daß insgesamt die Wechselzeit minimiert wird.
  • Durch den Einsatz der beschriebenen Werkzeugwechselvorrichtung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise die Einzelwerkzeugwechslung mit dem Gesamtwechsel von Mehrspindelköpfen, Fräskassetten und dergleichen kombinieren, die in den restlichen Aufnahmeplätzen des Revolverkopfes 3 fixiert und justiert sind.
  • Die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt den kompakten Aufbau des mit einem Werkzeugwechselsystem 15, 16 und einem Späneförderer 14 ausgestatteten Bearbeitungszentrums und läßt auch erkennen, daß trotz dieser kompakten Anordnung die für das Auswechseln des Revolverkopfs 3 erforderliche Zugänglichkeit stets gewährleistet ist.
  • Die schematischen Darstellungen nach den Fig. 3 und 4 zeigen die das Maschinenbett bildende, vorzugsweise als verrippte, spannungsfrei geglühte Schweißkonstruktion ausgeführte Grundeinheit 1, die infolge der hohen statischen und dynamischen Gestaltsteifigkeit sowie der großdimensionierten Auflageflächen für die Schlitten eine sichere Aufnahme der bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte gewährleistet.
  • Sowohl im Falle der in Fig. 3 gezeigten Bearbeitung der vier Seiten des Werkstücks 13 als auch im Falle der in Fig. 4 gezeigten Bearbeitung der fünften Seite des gleichen Werkstücks 13 ist ein geschlossener Kraftfluß gewährleistet und damit auch die Sicherheit für eine äußerst exakte Bearbeitung erreicht.
  • Die verwendeten Schlitten laufen bevorzugt in kunststoffbeschichteten Flachführungen, wobei die Führungsleisten durch Abstreifer und Stahlabdeckungen gegen Schmutz und Beschädigungen geschützt sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Variables Bearbeitungszentrum Patent an sprüche Variables Bearbeitungszentrum zur Mehrseitenbearbeitung von von Werkstücken, bestehend aus einer Bearbeitungseinheit mit einem einen auswechselbaren, in Form eines Revolverkopfes ausgebildeten Werkzeugträger aufnehmenden Schaltautomaten mit vertikaler Schaltachse und horizontaler Antriebsspindel, einem den Schaltautomaten tragenden Horizontalschlitten sowie einer weiteren, einen Rundtisch zur Palettenaufspannung tragenden Schlittenanordnung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Rundtisch (11) zugeordnete horizontale Schlittenführung (7) senkrecht zu der dem Werkzeugträger-Schaltautomaten (2, 3) zugeordneten Schlittenführung (6) verläuft und sich über diese hinaus erstreckt, und daß zwischen dem das jeweils einseitig eingespannte Werkstück (13) tragenden Rundtisch und dem zugeordneten Horizontalschlitten (8) eine Vertikalschlittenanordnung (9, 10) vorgesehen ist.
  2. 2. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -zei c h n e t , daß alle relativ zueinander bewegbaren Einheiten auf einer gemeinsamen, eine geschlossene Kraftflußausbildung gewährleistenden Grundeinheit (1) angeordnet sind.
  3. 3. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle relativ zueinander bewegbaren Einheiten in Modulbauweise ausgeführt sind.
  4. 4. Bearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu der dem Werkzeugträger-Schaltautomaten (2, 3) zugeordneten Schlittenführung (6) und gegenüberliegend der sich für die 4-Seitenbearbeitung ergebenden Station (18) ein Werkzeugwechsler (15) verfahrbar ist.
  5. 5. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein dem Werkzeugwechsler (15) zugeordnetes Werkzeugmagazin (17) als parallel zu der dem Rundtisch (11) zugeordneten horizontalen Schlittenführung (7) verlaufende Transport- und Trägerkette ausgebildet ist.
  6. 6. Bearbeitungszentrum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein zumindest im wesentlichen parallel zu der horizontalen Rundtisch-Schlittenführung (7) verlaufender Späneförderer (14) vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3501113A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-17 Horst Dipl.-Ing. Grüner (FH), 7347 Bad Überkingen Insbesondere zur spanenden bearbeitung einsetzbare werkzeugmaschine
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