DE3644256C2 - - Google Patents

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DE3644256C2
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Shiro Chofu Tokio/Tokyo Jp Satoma
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Juki Corp
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Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach dem Stande der Technik war es oft erforderlich, die Weite des Überwendlich-Stiches zu bestimmen, um mit der Einsatzart, dem Material und der Anzahl von übereinander liegenden Geweben des Werkstückes übereinzustimmen und die Weite des Überwendlich-Stichs einzustellen, wobei eine Bedienungsperson eine Stichplatte zu wechseln hatte, die eine geeignete Zunge für die Überwendlich-Stichweite aufweist.
Wenn eine Nähmaschine mit einer Stichplatte ausgerüstet ist, die eine einstellbare Zunge aufweist, hat die Bedie­ nungsperson die Weite dadurch einzustellen, daß die Zun­ ge zurück und vor oder links oder rechts von Hand einge­ stellt werden muß und danach die Lage des unteren Mes­ sers, so daß die eingestellte Überwendlich-Stichweite dazu paßt. Hierbei muß die Bedienungsperson eine Abdeck­ platte öffnen, die unter dem Arbeitstisch angebracht ist, um an das untere Messer zu kommen.
Solche Vorgänge sind mühsam, und die Einstellung des un­ teren Messers ist begleitet vom Lösen und Festziehen von Schrauben, die das untere Messer festlegen. Diese Arbeit erfordert eine Geschicktheit der Bedienungsperson, aber selbst dann sind Zeitverluste unabdingbar.
Um die vorstehend angegebenen Nachteile zu lösen, ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 33 39 421), eine Steuer­ vorrichtung zur Einstellung der Überwendlich-Stichweite zu verwenden, indem sowohl die Zunge als auch das untere Messer gleichzeitig verstellt werden können. Unter Bezug­ nahme auf Fig. 5 werden die wesentlichen Punkte dieser bekannten Vorrichtung erläutert werden. Mit 21 ist eine Stichplatte, und mit 22 ein Stift der Stichplatte, die sich von der Stichplatte 21 in Zuführrichtung (Pfeil "A") erstreckt. Mit 23 ist eine Zunge für die Überwendlich- Stichweite bezeichnet, die parallel zu dem Stift 22 ver­ läuft und deren rückwärtiges Ende mit einem beweglichen Teil 26 festgelegt ist, und zwar über einen Fixierblock 24. Dieses bewegliche Stück 26 ist gleitend vorgesehen, und kann sich nach oben und nach unten zu einem unteren Messerhalter 27 bewegen, der ein unteres Messer 16 über einen Führungskanal 28 und eine Druckplatte 29 hält. Mit 31 ist eine Steuerwelle bezeichnet, die ein Schraubenge­ winde 35 aufweist, welches in ein Muttergewinde 36 ein­ greift, das am unteren Messerhalter 27 vorgesehen ist. Die Welle 31 weist an ihrem Ende einen Drehknopf 37 auf. Wird dieser gedreht, bewegen sich der untere Messerhal­ ter 27 und das bewegliche Teil 26 gleichzeitig in einer Richtung, die senkrecht zur Zuführrichtung "A" verläuft, wobei das untere Messer 16 und die Zunge 23 sich in die­ selbe Richtung bewegen, wobei die Überwendlich-Stichweite einfach durch Drehen des Drehknopfes 37 eingestellt wer­ den kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird zwar gleichzeitig die Verstellung der Zunge 23 und des unteren Messers 16 erzielt, nachdem aber die Zunge 23 an dem unteren Messer­ halter 27 festgelegt ist, ist es schwierig, genauestens die Relativlage zwischen den Teilen 23 und 16 einzustel­ len.
Wenn als Materialien gewirkte oder gestrickte Gewebe ein­ gesetzt werden, schrumpft das Gewebe während des Über­ wendlich-Nähens, wodurch die Fäden nicht straff genäht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angegebenen Nachteile bei herkömmlichen Überwendlich-Näh­ maschinen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsge­ mäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird die gleichzeitige Einstellung der Zunge und des unteren Messers und außerdem sicherge­ stellt, daß die Lage der Zunge bezüglich der Lage des un­ teren Messers eingestellt werden kann. Hierzu wird vor­ geschlagen, daß ein bewegbares Stück vorgesehen ist, wel­ ches sich längs einer Führungswelle bewegt und eine Wel­ lenöffnung aufweist, um die Welle für den unteren Messer­ halter aufzunehmen, so daß die Bewegungsrichtungen des bewegbaren Stücks und des unteren Messerhalters parallel sind. Ferner weist das bewegliche Stück auch eine Wellen­ öffnung zur Aufnahme einer Verriegelungs- bzw. Zungenwel­ le auf, so daß die Zunge zur Einstellung der Überwend­ lich-Stichweite eingestellt und längs der Zungen­ welle gleiten kann, indem die Schraube gelöst wird, die die Zunge festlegt. Im übrigen ist die Zungenwelle so angeordnet, daß sie beim Drehen ihr Zentrum als Zen­ trum so beibehält, daß die Zunge mit der Zungen­ welle nach unten geschwenkt werden und damit außer Ein­ griff gebracht werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
Bei vorstehend näher bezeichneter Ausbildung wird die Re­ lativlage zwischen der Zunge und dem unteren Messer ein­ fach und genau eingestellt, und wenn die Zunge nicht be­ nötigt wird, weil das Rollsäumen erforderlich ist, dann wird die Zunge gedreht und abgesenkt bzw. abgelassen in eine Lage, in der sie nicht gebraucht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. In dieser zeigt:
Fig. 1A eine Seitenansicht eines Hauptteils der Steuervorrichtung;
Fig. 1B eine Frontansicht eines Hauptteils der Erfindung;
Fig. 1C eine Draufsicht eines Hauptteils der Er­ findung;
Fig. 2 den Hauptteil als perspektivisches Sprengbild;
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß Fig. 1B zur Er­ klärung der Lage der Getrieberäder;
Fig. 4 ein Detail gemäß Fig. 1B zur Erklärung, wie die Zunge zum Ablassen gedreht wird und
Fig. 5 eine Steuervorrichtung nach dem Stande der Technik.
Mit P ist in den Zeichnungen eine Stichplatte, mit M ein unteres Messer, mit 8 eine Zunge für die Überwendlich- Stichweite, mit F ein Rahmen bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Rahmen von drei zueinander parallel verlaufenden Bohrungen durchgriffen ist. Ein bewegbares Stück 5 weist ebenfalls drei Bohrungen auf. Drei Wellen, nämlich eine Führungswelle 4, eine untere Messerhalterwelle 7 und eine Zungenwelle 9 durchdringen den Rahmen F und das bewegbare Stück 5 durch jeweils die Bohrungen und die drei Wellen sind zueinander parallel angeordnet. Die Füh­ rungswelle 4 ist an dem Rahmen F festgelegt. Die Welle 7 durchdringt den Rahmen F gleitend sowie auch das beweg­ bare Stück 5. Die Zungenwelle 9 durchdringt den Rah­ men F gleitend, das bewegbare Stück 5, einen Tragkörper 8a, der nachfolgend beschrieben wird, und ei­ nen unteren Messerhalter 6, der nachfolgend beschrieben wird.
Eine Steuerwelle 1 ist drehbar in einer Stütze 17 gela­ gert, die an dem Maschinenrahmen F mittels Schrauben festgelegt ist, so daß die Steuerwelle 1 parallel zu den drei Wellen 4, 7 und 9 verläuft.
Die Steuerwelle 1 weist an ihrem einen Ende einen Dreh­ knopf 1a und ein Getrieberad 2 am anderen Ende auf, wo­ bei beide Teile 1a und 2 mittels Schrauben an der Welle festgelegt sind.
Am mittleren Bereich der Führungswelle 4 ist ein Außenge­ winde 4a vorgesehen und ein Innengewinde 3a im Innern des angetriebenen Getrieberades 3, welches an das Gewinde 4a angepaßt ist. Das Getrieberad 2, das an der Steuerwelle 1 festgelegt ist, kämmt mit dem angetriebenen Getrieberad 3. Das bewegliche Stück 5 ist gleitend in die Führungs­ welle 4 eingefügt und berührt die Stirnseite des ange­ triebenen Getrieberades 3.
Ein Ende der Führungswelle 4 ist mit einem Anschlag 13 versehen, der die Drehbewegung der Zunge 8 begrenzt und an der Führungswelle 4 mittels Schrauben festgelegt ist. Das andere Ende der Führungswelle 4 ist gleitend in eine Nut 6b eingesetzt, die am unteren Messerhalter 6 vorge­ sehen ist. Diese Nut 6b verhindert, daß das Ende der Füh­ rungswelle 4 an dem unteren Messerhalter 6 zur Anlage kommt.
Ein Sprengring R1 ist im mittleren Bereich der unteren Messerhalterwelle 7 angeordnet und wird zwangsweise in Berührung mit dem bewegbaren Teil 5 mittels einer Feder 10 gebracht, die die untere Messerhalterwelle 7 zieht.
Ein unteres Messer M ist in einem Kanal 6a angeordnet mittels einer Preßplatte Ma und einer Anschlagplatte Mb, die mit dem unteren Ende des unteren Messers M in Berüh­ rung kommen, wobei dies stabil gehalten wird. Diese Plat­ ten Ma und Mb sind an dem unteren Messerhalter 6 mittels Schrauben festgelegt.
Der untere Messerhalter 6 ist mit einer Bohrung 6c ver­ sehen, in welcher eine Verriegelungswelle 9 gleitend ein­ dringt. Ein Anschlagstift 15 ist ferner vorgesehen zum Anhalten der gedrehten Zunge 8 zur Einstellung der Über­ wendlich-Stichweite. Ferner ist an der Verriegelungswelle 9 ein Drehknopf 9a vorgesehen.
Ein Tragkörper 8a ist gleitend an der Zungenwelle 9 vorgesehen und an dieser mittels Schrauben 9b festgelegt, wobei die Relativlage zwischen dem unteren Messer M und der Zunge 8 durch Veränderung der Lage des Tragkörpers 8a verändert werden kann, der längs der Zungenwelle 9 entlanggleitet. Das Ende dieser Zungenwelle 9 durchdringt die Bohrung 6c, den Kör­ per 8a, das bewegliche Stück 5, den Rahmen F und eine Feder 11 und ist dann an einer Schaltplatte 12 fest­ gelegt. Diese weist Nuten a1 und a2 auf.
Eine Schaltfeder 14 ist zwischen der Schaltplatte 12 und einem Anschlag 13 gespannt, der an dem Ende der Führungs­ welle 4 festgelegt ist, so daß der Anschlag 13 sowohl mit der Nut a1 oder der Nut a2 beim Drehen der Zungenwelle 9 mit dem Drehknopf 9a in Eingriff kommen kann (vgl. Fig. 4).
Die Zungenwelle 9 weist eine Rille 9c auf, die einen Federring R2 aufnimmt, der zwangsweise mit der Vorderseite des be­ wegbaren Teils 5 mittels einer Feder 11 in Berührung ge­ bracht wird, die die Zungenwelle 9 zieht.
Wie vorstehend beschrieben, kommt das angetriebene Ge­ trieberad 3 mit der rückwärtigen Oberfläche des bewegba­ ren Teils 5 in Berührung, da die Sprengringe R1 und R2 auf die Vorderseite des beweglichen Teils 5 drücken.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach­ folgend beschrieben.
a) Einstellung der Überwendlich-Stichweite
Das Drehen des Drehknopfes 1a entweder im Uhrzeiger­ oder Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß sich das Getrieberad 2 und das angetriebene Getrieberad 3 drehen und gleich­ zeitig längs der Führungswelle 4 entlangbewegt werden, wobei das angetriebene Getrieberad 3 das bewegliche Stück 5 schiebt, da die Führungswelle 4 an dem Rahmen F festgelegt ist. Da die vordere Oberfläche des bewegba­ ren Stücks 5 stets zwangsweise in Berührung mit den Sprengringen R1 und R2 mittels der Kräfte 10, 11 ge­ bracht wird, bewegt sich der untere Messerhalter 6 in ei­ ner Richtung senkrecht zur Zuführrichtung "A". Demgemäß bewegen sich das untere Messer M und die Zunge 8 gleich­ zeitig.
Auf diese Weise wird die Überwendlich-Stichweite genau eingestellt durch Drehen des Drehknopfes 1a, wobei das Einstellen selbst während des Nähens erfolgen kann.
b) Einstellung der Relativlage zwischen der Zunge 8 und dem unteren Messer M
Wenn die Bedienungsperson die Schneidweite des Werkstüc­ kes unabhängig von der Überwendlich-Stichweite einstellen will durch Lösen der Schrauben 9b und Verschieben der Zunge 8 längs der Zungenwelle 9, so wird die Relativlage zwi­ schen der Zunge 8 und dem unteren Messer M eingestellt, so daß eine Überwendlich-Naht verbessert genäht werden kann ohne lose Fäden.
c) Ablassen der Zunge zum Rollsäumen
Wenn das Rollsäumen (sehr schmales Überwendlich-Nähen) erforderlich ist, wird die Zunge 8 abgelassen, wozu der Drehknopf 1a weiter im Uhrzeigersinn von der Stellung ma­ ximaler Überwendlich-Stichweite gedreht wird. Das Stück 5 bewegt sich weiter in Richtung des Drehknopfes 9a, und schließlich kommt die Nut a1, die an der Schaltplatte 12 vorgesehen ist, von dem Anschlag 13 frei. Dann wird der Drehknopf 9a so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Zunge 8 durch den Anschlagstift 15 angehalten wird, der an dem unteren Messerhalter 6 vorgesehen ist (vgl. Fig. 4).
Dann wird der Drehknopf 1a an der Steuerwelle 1 etwas im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die Nut a2 kommt infolge­ dessen an dem Anschlag 13 zum Eingrif. Auf diese Weise wird die Zunge 8 abgelassen und unbeweglich in der unte­ ren Lage (Fig. 4) gehalten, so daß das Rollsäumen durch­ geführt werden kann. Wenn die Bedienungsperson vom Roll­ säumen zum Überwendlich-Nähen umschalten will, wird der Drehknopf 1a im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Anschlag 13 aus der Nut a2 freikommt, und dann wird der Drehknopf 9a im Gegenuhrzeigersinn so lange gedreht, bis er von der unteren Oberfläche der Stichplatte angehalten wird. Danach wird der Drehknopf 1a im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht, wobei der Anschlag 13 in der Nut a1 eingreift, wo­ bei die Zunge 8 wieder in die ursprüngliche Lage gebracht worden ist und dort unbeweglich gehalten wird zum Über­ wendlich-Nähen.
Gemäß der Erfindung wird die Überwendlich-Stichweite durch nur einen Steuerdrehknopf eingestellt, der sowohl die Zunge und das untere Messer gleichzeitig bewegt, und wenn die Relativlage zwischen der Zunge und dem unteren Messer einige Einstellungen erfordert, durch Bewegen der Zunge unabhängig von dem unteren Messer, bis die Einstel­ lung befriedigend ist. Im übrigen kann die Zunge abgelas­ sen und auch in einfacher Weise wieder in die ursprüng­ liche Lage nach oben gebracht werden, wenn das Umschal­ ten vom Überwendlich-Nähen zum Rollsäumen und umgekehrt erforderlich ist.

Claims (2)

1. Steuervorrichtung für die Überwendlichstichweite einer Überwendlich-Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine Zunge für die Überwendlichstichweite und ein unteres Messer, die beide in der Nähe des unteren Nadellochs angeordnet sind und in einer Richtung senkrecht zur Zuführungsrichtung ("A") bewegt werden können, durch ein bewegbares Stück (5), das längs einer Wellenkombination (4, 7, 9) in einer Richtung senkrecht zur Zuführrichtung ("A") bewegt werden kann, eine Zunge (8) für die Überwendlichnähweite, die in einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung bewegt werden kann, und durch ein unteres Messer (M), die zusammen mit dem bewegbaren Stück (5) in gleicher Richtung bewegbar sind, durch eine Schalteinrichtung (12, 13) zum Ablassen und Zurücksetzen der Zunge (8) und durch eine Einstellvorrichtung (2, 3, 4) zum Bewegen des bewegbaren Stücks (5) nach vorne und hinten durch Drehen eines Drehknopfes (1a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) längs einer Zungenwelle (9) bewegt wird, so daß die Relativlage zwischen der Zunge (8) und dem unteren Messer (M) eingestellt werden kann.
DE19863644256 1985-12-28 1986-12-23 Steuervorrichtung fuer die ueberwendlich-stichbreite einer ueberwendlich-naehmaschine Granted DE3644256A1 (de)

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JP60298667A JPS62159693A (ja) 1985-12-28 1985-12-28 オ−バロツクミシンのかがり幅調整装置

Publications (2)

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JP (1) JPS62159693A (de)
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DE (1) DE3644256A1 (de)

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