DE3644046A1 - Leckwassersensor zum schutz gegen ueberschwemmungen insbesondere bei einem wasserfuehrenden haushaltgeraet - Google Patents

Leckwassersensor zum schutz gegen ueberschwemmungen insbesondere bei einem wasserfuehrenden haushaltgeraet

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DE3644046A1
DE3644046A1 DE19863644046 DE3644046A DE3644046A1 DE 3644046 A1 DE3644046 A1 DE 3644046A1 DE 19863644046 DE19863644046 DE 19863644046 DE 3644046 A DE3644046 A DE 3644046A DE 3644046 A1 DE3644046 A1 DE 3644046A1
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Hans-Juergen Kraffzik
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Leckwassersensor zum Schutz gegen Überschwemmungen insbesondere bei einem wasserführenden Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, die mit einer bodenseitig am Geräte­ gehäuse vorgesehenen Leckwasser-Auffangwanne ausgestattet ist, welcher der aus einem Feuchtigkeitsfühler und einer vom Fühler gesteuerten Schalteinrichtung bestehende Sensor zugeordnet ist.
Bei wasserführenden Haushaltgeräten, die zum Schutz gegen einen Leckwasseraustritt bei einer Undichtheit im Geräte­ system jeweils mit einer bodenseitig am Gerätegehäuse angeordneten Auffangwanne ausgestattet sind, besteht ein Problem in der schnellen und rechtzeitigen Sensierung von Leckwasser. Die sofortige Erkennung von auslaufendem Wasser ist wichtig, damit eine Unterbrechung der Frisch­ wasserzufuhr zum Gerät und/oder die Einleitung eines Abpumpvorgangs als Sicherheitsschritt noch erfolgt, bevor der Wasserspiegel in der Auffangwanne ein Sicherheitsniveau erreicht oder gar überschreitet.
Bekannte in der Auffangwanne auch aus Gründen der elektrischen Sicherheit vorgesehene schwimmergesteuerte Leckwassersensoren weisen oftmals eine gewisse Schalt­ trägheit auf und sprechen ggf. verspätet an, so daß insbesondere bei einem großen Leckwasseraustritt (Schlauchbruch oder dgl.) die Gefahr besteht, daß die Auffangwanne noch vor der Einleitung der Sicherheitsmaß­ nahmen überläuft. Eine Ursache für das verzögerte Ansprechen der bekannten Sensoren liegt darin, daß die bei einer an sich nicht auffälligen Undichtheit des Gerätes in die Auffangwanne abfließenden sehr geringen Leckwasser­ mengen, welche nicht ausreichen, um den Feuchtigkeits­ fühler bzw. den Schwimmer des Sensors zu aktivieren, in den Betriebspausen des Gerätes ganz oder teilweise wieder verdunsten und dabei Kalkverkrustungen hinterlassen, die am Schwimmer und am Wannenboden festbacken und den Schwimmer blockieren. Es bedarf somit der Überwindung einer größeren Haltekraft, die einem erhöhten Wasserstand in der Auffang­ wanne gleichkommt, um den Schwimmer im Schadensfall los­ zureißen und aufschwimmen zu lassen. Um also sicherzugehen, daß der Leckwassersensor bei einem evtl. Schaden des Gerätes unverzüglich anspricht, müssen wiederholte Kontrollen des entsprechenden Auffangwannenbereichs durchgeführt werden, um Kalkverkrustungen oder geringe Leckwasserschäden zu erkennen. Dies läuft aber einer wartungsfreien Sicherheitseinrichtung entgegen. Ebenfalls ist es für den zuverlässigen Betrieb bei den bekannten Schwimmer­ schaltern als Sensoren erforderlich, daß die Kalkablagerungen restlos entfernt werden müssen, damit der Schaltpunkt des Sensors nicht in Richtung größerer Leckwassermenge verschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leckwasser­ sensor zu schaffen, der zuverlässig und schnell schon bei einer geringen Undichtheit im Gerätesystem bzw. bei kleinsten zur Auffangwanne geleiteten Leckwassermengen zur Einleitung der geforderten Sicherheitsschritte anspricht und wartungsfrei ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel zeichnerisch dargestellt ist.
Die Abbildung zeigt ausschnittsweise eine Leckwasser- Auffangwanne (1), die bei wasserführenden Haushaltgeräten (15), z.B. Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen in an sich bekannter Weise zum Schutz der angrenzenden Böden und Möbel gegen Überschwemmung bei Undichtheiten im Gerätesystem zum Einsatz kommt. Eine solche Auffangwanne (1) ist in der Regel mit dem Gerätegehäuse bodenseitig verbunden, wobei ein Leckwassersensor (2), der im wesentlichen aus einem Feuchtigkeitsfühler (3) und aus einer mit dem Fühler in Wirkverbindung stehenden Schalteinrichtung (4) besteht, der Auffangwanne (1) zur Sensierung von Leckwasser und zur Einleitung bestimmter Sicherheitsschritte, wie Schließen des Zulaufventils und/oder Einschalten der Entleerungspumpe zugeordnet ist.
Nach der Erfindung ist der Feuchtigkeitsfühler (3) des Leckwassersensors (2) ein mit der Auffangwanne (1) bzw. mit deren Wannenboden (5) in flüssigkeitsleitender Ver­ bindung stehender schwammähnlich ausgebildeter Dehnkörper, der im trockenen Zustand formstabil ist. Bei Berührung mit Wasser dehnt sich der Feuchtigkeitsfühler (3) sprungartig wie eine vorgespannte Feder aus, wobei derselbe ein Mehrfaches seines ursprünglichen Volumens bzw. seiner ursprünglichen Länge erreicht. Dabei wird in vorteilhafter Weise auch eine gewisse Wassermenge aus der Auffangwanne (1) mit aufgesaugt.
Der vorgenannte Feuchtigkeitsfühler (3) ist unterhalb eines die Schalteinrichtung (4) direkt betätigbaren Schaltstößels (6) des Leckwassersensors (2) angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die drei Funktionseinheiten (3, 4, 6) zu einer Einheit zusammengefaßt, wofür ein gemeinsames Gehäuse (7) vorgesehen ist. Das Gehäuse (7) ist an der Auffangwanne (1) insbesondere am Auffangwannenrand (8) abnehmbar festgesetzt.
Dem Feuchtigkeitsfühler (3) des Leckwassersensors (2) ist innerhalb des Gehäuses (7) eine separate und vorzugs­ weise zylindrisch ausgebildete Führungskammer (9) zugeordnet, deren Bodenbereich mit Schlitzen (14) oder dgl. für den Durchtritt des Leckwassers versehen ist. Die Führungskammer (9) ist nach oben hin offen ausgebildet, so daß der ebenfalls eine zylindrische Kontur aufweisende Feuchtigkeitsfühler (3), auf dem der Schaltstößel (6) in Form eines Schaltkolbens lose aufliegt, bequem auszuwechseln ist. Der Schaltstößel (6) ist ebenfalls innerhalb der Führungskammer (9) frei beweglich angeordnet derart, daß der sich ausdehnende Flüssigkeitsfühler (3) den Schaltstößel (6) ungehindert bis zur Schalteinrichtung (4) kolbenartig anheben kann, wobei der Schaltstößel (6) bei Erreichen seines Höchstpunktes den Schaltnocken (10) der Schalteinrichtung (4) berührt und betätigt. Als Schalteinrichtung (4) dient ein bekannter Mikroschalter.
Der die Schalteinrichtung (4) tragende Gehäuseteil (7 a) des gemeinsamen Gehäuses (7) ist von dem den Feuchtig­ keitsfühler (3) aufnehmenden Gehäuseteil (7 b) trennbar. Vorzugsweise sind die beiden Gehäuseteile (7 a und 7 b) über eine scharnierartige Verbindung (13) abklappbar miteinander verbunden.
Das Gehäuse (7) weist Stützrippen (11) auf, um den Leckwassersensor (2) sicher auf den Wannenboden (5) aufsetzen zu können. Ein Klemmbügel (12) am Gehäuse (7) dient dabei zur Festsetzung des Leckwassersensors (2) an der Auffangwanne (1). Zweckmäßigerweise ist der Leckwassersensor (2) am Auffangwannenrand (8), wie schon erwähnt, lösbar befestigt.
Das vorgenannte Ausführungsbeispiel gibt für die Aktivierung der Schalteinrichtung (4) den vom Feuchtig­ keitsfühler (3) gesteuerten Schaltstößel (6) an. Dieser Schaltstößel (6) könnte ebenso der Schwimmer eines schwimmergesteuerten Leckwassersensors sein, wobei der Feuchtigkeitsfühler (3) dann direkt unter dem den Leckwasserstand in der Auffangwanne abfühlenden Schwimmer anzuordnen ist und diesen schon bei der geringsten Leckage sofort hochdrückt. Als Feuchtigkeitsfühler (3) mit Dehnfunktion könnte beispielsweise ein aus dem Auto- Zubehörhandel an sich bekannter Reaktionsschwamm Verwen­ dung finden. Derartige Reaktionsschwämme, die für die Autowäsche eingesetzt werden, sind im Neuzustand auf ein geringes Volumen z.B. in Scheibenform komprimiert. Bei Berührung mit dem Waschwasser dehnt sich die Schwammscheibe sprungartig zum eigentlichen Schwamm aus. Für den Einsatz derartiger Reaktionsschwämme bei dem Leckwassersensor (2) sind verschiedene Grundformen des Feuchtigkeitsfühlers (3), wie z.B. eine zylindrische, rechteckige oder eine quadratische Form denkbar und möglich. Bei dem Ausführungs­ beispiel wird eine zylindrische Formgebung bevorzugt. Der Feuchtigkeitsfühler (3) ist nach seiner Funktions­ erfüllung gegen einen neuen Fühler auszutauschen.

Claims (10)

1. Leckwassersensor zum Schutz gegen Überschwemmungen insbesondere bei einem wasserführenden Haushaltsgerät, wie Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, die mit einer bodenseitig am Gerätegehäuse vorgesehenen Leckwasser-Auffangwanne ausgestattet ist, welcher der aus einem Feuchtigkeitsfühler und einer vom Fühler gesteuerten Schalteinrichtung bestehende Sensor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfühler (3) als Dehnkörper ausge­ bildet ist, der unterhalb eines die Schalteinrichtung (4) betätigbaren Schaltstößels (6), Schwimmers oder dgl. in der Auffangwanne (1) angeordnet und durch Berührung mit Wasser sprungartig aktivierbar ist.
2. Leckwassersensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfühler (3), der Schaltstößel (6) oder dgl. und die Schalteinrichtung (4) in einem an der Auffangwanne (1) festsetzbaren gemeinsamen Gehäuse (7) gehalten sind.
3. Leckwassersensor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfühler (3) in einer separaten Führungskammer (9) des Gehäuses (7) unterhalb des ebenfalls der Kammer zugeordneten Schaltstößels (6) oder dgl. auswechselbar angeordnet ist.
4. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Führungskammer (9) nach oben hin offen und bodenseitig mit Schlitzen (14) oder dgl. für den Leckwasserdurch­ tritt versehen ist, und daß der Schaltstößel (6) lose auf dem Feuchtigkeitsfühler (3) aufliegt.
5. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schaltstößel (6) betätigbare Schaltein­ richtung (4) oberhalb der Führungskammer (9) am gemeinsamen Gehäuse (7) befestigt ist und daß der Schaltstößel (6) freibeweglich innerhalb der Führungskammer (9) zwischen dem Feuchtigkeitsfühler (3) und der Schalteinrichtung (4) angeordnet ist.
6. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalteinrichtung (4) tragende Gehäuseteil (7 a) des gemeinsamen Gehäuses (7) von dem den Feuchtigkeitsfühler (3) aufnehmenden Gehäuseteil (7 b) trennbar ausgebildet ist.
7. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (7 a, 7 b) scharnierartig abklappbar miteinander verbunden sind.
8. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mit Stützrippen (11) zum Aufsetzen äuf den Wannenboden (5) der Auffangwanne (1) sowie mit einem Klemmbügel (12) zum lösbaren Festsetzen des Gehäuses (7) an der Auffangwanne (1) versehen ist.
9. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mittels des Klemmbügels (12) am Auffangwannenrand (8) befestigt ist.
10. Leckwassersensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchtigkeitsfühler (3) ein handelsüblicher Reaktionsschwamm verwendet ist.
DE19863644046 1986-12-22 1986-12-22 Leckwassersensor zum schutz gegen ueberschwemmungen insbesondere bei einem wasserfuehrenden haushaltgeraet Withdrawn DE3644046A1 (de)

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