DE19608527C2 - Wasserschadenschutzvorrichtung - Google Patents

Wasserschadenschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Verschluß­ organ zum automatischen Verschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung für den Transport flüssiger Medien, insbesondere Wasser, beim Auftreten eines Signals, das z. B. bei Über­ schreiten eines vorgebbaren, von einem Feuchtigkeitssensor überwachten Grenzwertes von diesem Feuchtigkeitssensor bzw. einer dem Feuchtigkeitssensor nachgeschalteten Elektronik erzeugt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE 29 18 048 A1.
Ein Wasserschutzgerät für elektrische Wasch- und Geschirr­ spülmaschinen ist in der DE 27 49 159 A1 beschrieben.
In Rohrleitungsinstallationen für flüssige Medien - so z. B. in Trink- oder Brauchwasserinstallationsnetzen treten immer wieder Schadensfälle durch Rohr- oder Schlauchbrüche bzw. undichte Verbindungsteile, Armaturen oder Geräte auf. Der Schaden am Installationsnetz ist in der Regel klein, groß ist hingegen häufig der Folgeschaden durch den Verlust gro­ ßer Wassermengen und vor allem durch den vom ausgetretenen Wasser verursachten Wasserschaden. Die wesentliche Problema­ tik besteht darin, eine Leckage möglichst rasch nach ihrem Auftreten zu erkennen und zu beseitigen.
Entsprechende Wasserschadenschutzvorrichtungen für einzelne an ein Wasserleitungsnetz angeschlossene Geräte sind z. B. aus US-PS 5 088 806 und EP 0 222 174 bekannt. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist jedoch, daß sie für die Absicherung lediglich eines einzigen Gerätes konzipiert sind. Bei mehre­ ren Geräten in z. B. einer Wohnung oder einem Haus müssen daher naturgemäß mehrere derartige Schutzvorrichtungen in­ stalliert werden.
Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist aus EP 0 257 575 be­ kannt, die jedoch für die Absicherung ganzer Rohrleitungssy­ steme bestimmt ist und somit aufwendige Überwachungsleitun­ gen entlang der gesamten Haupt- und Abzweigleitungen erfor­ dert.
Eine weitere Vorrichtung ist in der DE 195 08 114 A1 mit dem Titel "Wasserschadenschutzvorrichtung" beschrieben, wobei hier ein zentraler Verschluß der Wasserleitung erfolgt, sobald über den Wasserzähler eine ungewöhnliche Wasserentnahme festge­ stellt wird. Um jedoch eine unzumutbare Komforteinschränkung für den Wasserbenutzer zu vermeiden, sollte die zulässige Wasserentnahme möglichst großzügig definiert werden, wodurch zwangsläufig im Schadensfall zunächst eine gewisse Wasser­ menge austreten muß, bevor das Verschlußorgan die Wasserlei­ tung verschließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß mit möglichst geringem Aufwand ei­ ne möglichst hohe Sicherheit gegen Wasserschäden erzielt wird, wobei das austretende Wasservolumen und die Komfort­ einschränkung minimiert werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min­ destens zwei Feuchtigkeitssensoren im Bodenbereich in einem Gebäude mit mehreren Zapfstellen angeordnet sind, und daß das Verschlußorgan sich in der zentralen Zuleitung zu den Zapfstellen befindet.
Durch das Vorsehen mehrerer, im Bodenbereich der zu schüt­ zenden Räumlichkeiten verteilter Feuchtigkeitssensoren wird praktisch eine flächendeckende Wasserschadensüberwachung ga­ rantiert. Da sich das von den Feuchtigkeitssensoren ange­ steuerte Verschlußorgan in der zentralen Zuleitung zu den Zapfstellen befindet, wird sichergestellt, daß nach der De­ tektion eines punktuellen Wasserschadens die gesamte Leitung sofort geschlossen wird, so daß keine weiteren Folgeschäden auftreten können.
Im Gegensatz zu der in der eingangs zitierten DE 29 18 048 A1 beschriebenen Sicherheitseinrichtung zum Vermeiden von Was­ serschäden durch die Haushaltsmaschinen, bei der nur Zulei­ tungen zu verschiedenen Räumlichkeiten, nicht jedoch die zentrale Wasserversorgungsleitung des ganzen Hauses abge­ sperrt werden soll, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung im Schadensfall das Verschlußorgan in der zentralen Zu­ leitung bei Auftreten einer Undichtheit im Hauswassernetz, die von einem der Feuchtigkeitssensoren gemeldet wird, ge­ schlossen. Damit wird das ganze Haus von der Wasserversor­ gung abgeschnitten, da hierdurch die Sicherheit gegen größe­ re Wasserschäden deutlich erhöht wird, weil möglicherweise auch gleichzeitig in anderen Räumen, in denen beispielsweise keine Sensoren vorhanden sind, aber eventuell ebenfalls ein Defekt vorliegt, die gewünschte Absperrung der Wasserzufuhr erfolgt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gegenüber der Sicherheitseinrichtung nach der DE 29 18 048 A1 besteht darin, daß auch die Ventilkosten und die Einbaukosten deutlich reduziert werden, weil eben ledig­ lich ein einziges, über die Ferne ansteuerbares Verschlußor­ gan, nämlich das zentrale Verschlußorgan vorgesehen werden muß. Selbst in einem kleineren Einfamilienhaus sind in der Regel mehr als zehn unabhängige Zapfstellen vorhanden. Er­ findungsgemäß müssen nun lediglich Feuchtigkeitssensoren an den kritischsten Stellen im Hause ausgelegt werden, wobei aber nur ein einziges zentrales Verschlußorgan, das von der Elektronik angesprochen werden kann, installiert werden muß.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß in der zentra­ len Zuleitung zusätzlich vor oder hinter dem Verschlußorgan in der Schlauch- oder Rohrleitung ein Volumenstrommeßgerät angeordnet ist, das elektrische Meßsignale in Abhängigkeit vom Volumenstrom durch die Schlauch- oder Rohrleitung sowie von der Durchflußdauer abgibt, und daß eine elektronische Steuervorrichtung vorgesehen ist, der die Meßsignale zuge­ führt werden, und die aufgrund eines vorgebbaren, gespei­ cherten Programmes in Abhängigkeit von den empfangenen Meß­ signalen, beispielsweise bei Überschreitung eines Grenzwer­ tes, Steuersignale entweder direkt an das Verschlußorgan oder an eine Betätigungsvorrichtung abgibt, die ein Schlie­ ßen bzw. Öffnen des Verschlußorgans bewirken.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind die verwendeten Sensoren über fest, beispielsweise in der Wand, installierbare Gehäuse an ein Kleinspannungs­ netz angeschlossen, welches eine Verbindung zu der elektro­ nischen Steuervorrichtung und dem Verschlußorgan herstellt. Falls das Kleinspannungsnetz unter Putz verlegt ist, sind die Anschlußstellen an der Wand durch das Gehäuse optisch verdeckt und es besteht eine Möglichkeit zum Vorsehen einer Zugentlastung für die Verbindungsleitungen zu den Sensoren.
Vorzugsweise ist der elektrische Kontakt zwischen Feuchtig­ keitssensor und Gehäuse steckbar ausgeführt, was die Montage vereinfacht.
Bei einer besonders komfortablen Ausführungsform der Erfin­ dung kann einer oder mehrere der verwendeten Sensoren über Funk mit der elektronischen Steuervorrichtung verbunden sein. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, ein Kleinspan­ nungsnetz für die Signalweitergabe im Gebäude zu verlegen.
Alternativ kann bei einer anderen Ausführungsform einer oder mehrere der verwendeten Sensoren über das elektrischen Stromnetz des betreffenden Gebäudes mit der elektronischen Steuervorrichtung verbunden sein. Dadurch wird auch eine Funkanlage wie bei der vorherigen Ausführungsform einge­ spart.
Bei besonders vorteilhaften Weiterbildungen dieser Ausfüh­ rungsform weisen die Sensoren einen genormten elektrischen Steckdosenanschluß auf, mit dem sie einfach in eine in dem betreffenden Raum befindliche Steckdose eingesteckt werden können.
Bei anderen Weiterbildungen dieser Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Kommunikation zwischen Sensor und elektro­ nischer Steuervorrichtung durch Frequenzmodulation der elek­ trischen Netzspannung bewirkt wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Feuchtigkeitssensor und/- oder das Wandgehäuse mit einem Rücksetzschalter zum Wieder­ öffnen des Verschlußorgans ausgestattet ist. Dadurch kann das Verschlußorgan nach dem Verschließen der zentralen Zu­ leitung vom Einbauort des Sensors (bzw. des Gehäuses) aus durch manuelles Betätigen des Schalters wieder geöffnet wer­ den.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zusätzlich zu den Feuchtigkeitssensoren noch ein zentra­ ler Sensor für die Überwachung des zeitabhängigen Volumen­ stroms in der Zuleitung vorgesehen ist. Damit kann die An­ zahl der erforderlichen Feuchtigkeitssensoren zur Überwa­ chung beispielsweise eines ganzen Hauses relativ gering ge­ halten werden.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Ausfüh­ rungsform, bei der der Volumenstromsensor in Zusammenwirken mit der elektronischen Steuervorrichtung ein Schließen des Verschlußorgans bewirkt, wenn ein als Grenzwert vorgegebener Volumenstrom überschritten wird, wenn die Dauer einer unun­ terbrochenen Wasserentnahme einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet oder wenn das ohne Unterbrechung gezapfte Was­ servolumen einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet.
Vorzugsweise sind an der elektronischen Steuervorrichtung Einstellvorrichtungen vorgesehen, mit denen die Grenzwerte voreinstellbar sind, so daß die Anlage nach den jeweiligen Bedürfnissen des Betreibers eingestellt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Feuchtigkeitssensoren eingesetzt, die bei Benetzung mit Was­ ser ihre elektrische Leitfähigkeit verändern. Auf diese Wei­ se können direkt durch die Feuchtigkeitseinwirkung die ent­ sprechenden elektrischen Steuersignale erzeugt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feuchtigkeitssensoren jeweils zwei Elektroden aufweisen, zwischen denen nur dann elektrischer Strom fließen kann, wenn sich zwischen ihnen Wasser als Elektrolyt befindet. Da­ mit wird verhindert, daß der entsprechende Feuchtigkeitssen­ sor auf eine andere Flüssigkeit als Wasser anspricht.
Alternativ dazu sind Ausführungsformen, bei denen die ver­ wendeten Feuchtigkeitssensoren einen Körper enthalten, der sein Volumen verändert, wenn er mit Wasser in Kontakt kommt, wobei über diese Volumenänderung ein elektrischer Schalter betätigt wird. Derartige Dehnkörper sind an sich beispiels­ weise aus der DE 36 18 258 A1 oder der DE 36 44 046 A1 be­ kannt.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß die verwendeten Feuchtigkeitssensoren einen Schwim­ merschalter enthalten, der bei einem sich bildenden Flüssig­ keitsniveau aufschwimmt und einen elektrischen Schalter be­ tätigt.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Verfahren zum Be­ trieb einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art, bei dem das zentrale Verschlußorgan automatisch geschlossen wird, wenn einer der installierten Feuchtigkeitssensoren Feuchtig­ keit feststellt. Dadurch wird bei Vorliegen einer Undichtig­ keit im Wassernetz, beispielsweise eines Rohrbruchs, ein weiteres Nachströmen von Wasser unterbunden, so daß der Um­ fang des entstandenen Wasserschadens erheblich begrenzt wer­ den kann.
Besonders bevorzugt ist eine Verfahrensvariante, bei der das Verschlußorgan mit einem Rücksetzschalter wieder geöffnet wird, wenn ein Feuchtigkeitssensor versehentlich mit Wasser in Kontakt gebracht wurde.
Bei einer weiteren Verfahrensvariante wird das zentrale Ver­ schlußorgan einerseits über die Feuchtigkeitssensoren ge­ steuert, aber auch dann geschlossen, wenn ein zentrales Vo­ lumenstrommeßgerät eine Grenzwertüberschreitung feststellt. Dadurch kann beispielsweise auch das Austreten von Wasser nach außen bei einem Wasserleitungsbruch in einer Gebäudeau­ ßenwand abgestoppt werden, ohne daß im Außenbereich Feuch­ tigkeitssensoren vorhanden sein müssen.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Verfah­ rensvariante, bei der das durch eine Grenzwertüberschreitung geschlossene Verschlußorgan nach einer gewissen Verschluß­ zeit automatisch wieder geöffnet wird und offengehalten wird, sofern der Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner ist als vor dem Verschließen bzw. auf 0 l/h abgesunken ist, je­ doch sofort wieder geschlossen wird, wenn dies nicht der Fall ist, wobei dieser Test in zeitlichem Abstand mindestens einmal, vorzugsweise mehrfach wiederholt wird. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, mit seiner Wasserschaden­ schutzvorrichtung zu kommunizieren. Sollte er beispielsweise zu lange Wasser gezapft oder einen maximal zulässigen Volu­ menstrom überschritten haben, so schließt zwar die Wasser­ schadenschutzvorrichtung zunächst die Zuleitung, kann jedoch nach einer kurzen Zeit, sobald sie registriert hat, daß kein echter Schadensfall vorliegt, das Wassernetz wieder freige­ ben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Die gezeigten und beschriebe­ nen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzäh­ lung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserschadenschutzvorrich­ tung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Gebäude, welches im Vertikalschnitt dargestellt ist;
Fig. 3 einen Feuchtigkeitssensor mit Wandanschluß­ gehäuse;
Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Volumenstromsensor und Grenzwert­ einstellung; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm für den Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Wasserschadenschutzvorrichtung.
Beispiel 1
Eine bevorzugte Variante besitzt im zentralen Was­ serzulauf (1) z. B. hinter dem Wasserzähler des öffentli­ chen Wasserversorgers und vor dem Wasserverteiler (2) ein zentrales Verschlußorgan (3) (Fig. 1) z. B. ein Mem­ branventil, welches mit einem Magnetventil angesteuert wird. Es ist jedoch auch jede andere Art eines elektrisch ansteuerbaren Verschlußorgans möglich.
In den vor einem Wasserrohrbruch oder sonstigen Undichtigkeiten des Wassernetzes zu schützenden Räumlichkeiten (Fig. 2) sind in den jeweils kritischsten Bereichen (Zapfstellen, Waschmaschine, Spülmaschine etc.) Feuchtigkeitssensoren (4) angebracht, die eine im Bodenbereich (11) auftretende Feuchtigkeit erkennen können und in Zusammenarbeit mit einer elektroni­ schen Steuervorrichtung (5) beim Auftreten von Feuch­ tigkeit veranlassen, daß das zentrale Verschlußorgan (3) die Wasserzufuhr stoppt. Die Sensoren (4) (Fig. 3) sind mit der elektronischen Steuervorrichtung (5) über elek­ trische Kleinspannungsleitungen (6, 6a) verbunden.
Beispiel 2
Die Sensoren (4) werden besonders bevorzugt (Fig. 3) über ein fest z. B. in der Wand (12) installierbares Gehäuse (7) an das Kleinspannungsnetz (6) angeschlos­ sen. Ganz besonders bevorzugt wird der elektrische Kontakt zwischen der (Sensor-)leitung (6a) und dem Gehäuse (7) mit Hilfe einer leicht trennbaren Steckvor­ richtung hergestellt.
Beispiel 3
Die Sensoren (4) bzw. das Anschlußgehäuse (7) wer­ den ganz besonders bevorzugt mit einem Rücksetz­ schalter (8) ausgestattet, um nach einem Schließen des Verschlußorgans (3) dieses vom Einbauort des Sensors aus wieder öffnen zu können.
Beispiel 4
Um die Anzahl der erforderlichen Feuchtigkeitssen­ soren (4) begrenzen zu können, wird die Wasserscha­ denschutzvorrichtung zusätzlich noch mit einem zentra­ len Sensor (9) für die Überwachung des in der Zuleitung (1) fließenden Volumenstroms ausgestattet, also z. B. ei­ nem Wassermesser (Fig. 4). Dieser löst in Zusammenar­ beit mit der elektronischen Steuervorrichtung (5) ein Schließen des Verschlußorgans (3) aus, wenn ein als Grenzwert vorgegebener Volumenstrom überschritten wird oder wenn die Dauer einer ununterbrochenen Wasserentnahme einen vorgebbaren Grenzwert über­ schreitet oder wenn das ohne Unterbrechung gezapfte Wasservolumen einen vorgebbaren Grenzwert über­ schreitet Ganz besonders bevorzugt sind diese Grenz­ werte an der elektronischen Steuervorrichtung (5) mit entsprechenden Einstellvorrichtungen (10) einstellbar.
Beispiel 5
Ein bevorzugter Feuchtigkeitssensor (4) arbeitet auf der Basis einer elektrischen Leitfähigkeitsänderung durch die Benetzung des Sensors mit Wasser.
Besonders bevorzugt enthält der Feuchtigkeitssensor (4) eine Anordnung von zwei Elektroden, zwischen de­ nen nur dann elektrischer Strom fließen kann, wenn sich (im Schadensfall) zwischen ihnen Wasser als Elektrolyt befindet.
Beispiel 6
Ein weiterer bevorzugter Feuchtigkeitssensortyp ent­ hält einen Körper, der sein Volumen verändert, wenn er mit Wasser in Kontakt kommt und über diese Volumen­ änderung einen elektrischen Schalter betätigt.
Beispiel 7
Ein weiterer bevorzugter Feuchtigkeitssensortyp ent­ hält einen Schwimmerschalter, der bei einem sich bil­ denden Flüssigkeitsniveau aufschwimmt und so einen elektrischen Schalter betätigt.
Beispiel 8
Eine Wasserschadenschutzvorrichtung nach den Bei­ spielen 1-3 wird besonders vorteilhaft wie folgt betrie­ ben:
Stellt einer der Feuchtigkeitssensoren (4) an seinem Einbauort das Auftreten von Feuchtigkeit fest, so gibt er über die Kleinspannungsleitung (6, 6a) ein Signal an die elektronische Steuervorrichtung (5) ab, welche wieder­ um das Absperrorgan (3) verschließt. Liegt ein Rohr­ bruch oder eine sonstige Undichtigkeit im Wassernetz vor, so wird ein weiteres Nachströmen von Wasser un­ terbunden. Wurde jedoch nur versehentlich Wasser ver­ schüttet (z. B. im Badewannenbereich), so kann der Be­ nutzer über den Rücksetzschalter (8) das Verschlußor­ gan (3) wieder öffnen.
Beispiel 9
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung (Fig. 3) kann der Feuchtigkeitssensor (4) vom Gehäuse (7), z. B. mittels einer Steckverbindung abgekoppelt werden, um eine Behinderung von Bodenreinigungsar­ beiten durch den Sensor zu vermeiden und ebenso um eine Signalauslösung durch Reinigungswasser zu ver­ hindern.
Besonders vorteilhaft ist hierbei dann ein System, das eine gewisse Zeit (z. B. einige Minuten) toleriert, wäh­ rend der der Sensor ausgesteckt ist, dann jedoch für den Fall, daß der Sensor vergessen wurde, den Betreiber durch ein Verschließen des Verschlußorgans (3) zwingt oder zumindest durch ein optisches oder akustisches Signal dazu auffordert, den Sensor wieder einzustecken und somit die Überwachung wieder sicherzustellen.
Beispiel 10
Eine Wasserschadenschutzvorrichtung nach dem Bei­ spiel 4 wird besonders vorteilhaft wie folgt betrieben: Die an Steilen mit besonders hoher Schadenswahr­ scheinlichkeit installierten Sensoren (Bad, Dusche, WC, Küche etc.) überwachen das ungewollte Austreten von Wasser aus dem Installationsnetz wie in Beispiel 9 be­ schrieben. Diejenigen Bereiche, die nicht oder nur mit sehr großem Aufwand mittels Feuchtigkeitssensoren überwacht werden können, wie z. B. Leitungsschächte, Gartenanschlüsse, Wohnräume mit boden- oder wand­ verlegten Wasserleitungsrohren etc., werden über den zeitabhängigen Gesamtvolumenstrom, der zentral über den Sensor (9) ermittelt wird, überwacht Stellt der Sen­ sor eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenz­ wertes fest, so wird über die elektronische Steuervor­ richtung (5) das Verschlußorgan (3) geschlossen.
Wurde das Verschlußorgan (3) durch das Überschrei­ ten eines Grenzwertes geschlossen, wird es bei einem besonders vorteilhaften Verfahren durch die elektroni­ sche Steuervorrichtung (5) nach einer gewissen Zeit, z. B. einigen Sekunden, wieder geöffnet. Ist der gemes­ sene Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner als vor dem Verschließen (alternativ kann als Kriterium hier auch ein Absinken des Volumenstromes auf 0 l/h gefor­ dert werden), dann bleibt das Verschlußorgan (3) geöff­ net. Wenn dies nicht der Fall ist, schließt das Verschluß­ organ (3) sofort wieder. Dieser Test wird im zeitlichen Abstand von z. B. einigen Minuten mehrfach wiederholt. So hat der Benutzer die Möglichkeit, mit seiner Wasser­ schadenschutzvorrichtung zu kommunizieren. D. h. soll­ te er versehentlich zu lange Wasser gezapft haben oder den maximal zulässigen Volumenstrom bzw. das maxi­ male ununterbrochene Zapfvolumen überschritten ha­ ben, so verschließt zwar die erfindungsgemäße Wasser­ schadenschutzvorrichtung die Zuleitung (1). Wenn dann jedoch eine bzw. alle Wasserzapfstellen geschlossen werden, registriert die Vorrichtung dies beim oben be­ schriebenen, erneuten Öffnen des Verschlußorgans (3) und kann so darüber informiert werden, daß kein Scha­ densfall vorliegt, sondern der Benutzer lediglich eine kontrollierte Grenzwertüberschreitung verursacht hat (Fig. 5).

Claims (20)

1. Vorrichtung mit einem Verschlußorgan zum automatischen Verschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung für den Transport flüssiger Medien, insbesondere Wasser, beim Auftreten eines Signals, das z. B. bei Überschreiten ei­ nes vorgebbaren, von einem Feuchtigkeitssensor überwach­ ten Grenzwertes von diesem Feuchtigkeitssensor oder ei­ ner dem Feuchtigkeitssensor nachgeschalteten Elektronik erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Feuchtigkeitssensoren (4) im Boden­ bereich (11) in einem Gebäude mit mehreren Zapfstellen angeordnet sind, und daß das Verschlußorgan (3) sich in der zentralen Zuleitung (1) zu den Zapfstellen befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der zentralen Zuleitung (1) zusätz­ lich vor oder hinter dem Verschlußorgan (3) in der Schlauch- oder Rohrleitung ein Volumenstrom­ meßgerät angeordnet ist, das elektrische Meßsi­ gnale in Abhängigkeit vom Volumenstrom durch die Schlauch- oder Rohrleitung sowie von der Durchflußdauer abgibt und daß eine elektronische Steuervorrichtung (5) vorgesehen ist, der die Meß­ signale zugeführt werden, und die aufgrund eines vorgebbaren, gespeicherten Programmes in Ab­ hängigkeit von den empfangenen Meßsignalen Steuersignale entweder direkt an das Verschlußor­ gan (3) oder an eine Betätigungsvorrichtung abgibt, die ein Schließen bzw. Öffnen des Verschlußorgans (3) bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die verwendeten Sensoren über fest installier­ bare Gehäuse (7) an ein Kleinspannungsnetz angeschlossen sind, welches eine Verbindung zu der elektronischen Steuervorrichtung (5) und dem Verschlußorgan (3) her­ stellt.
4. Vorrichtung nach Anspruchs 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektrische Kontakt zwischen Feuchtigkeitssensor (4) und Gehäuse (7) steckbar ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der ver­ wendeten Sensoren über Funk mit der elektroni­ schen Steuervorrichtung (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der ver­ wendeten Sensoren über das elektrische Stromnetz des betreffenden Gebäudes mit der elektronischen Steuervorrichtung (5) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren einen genormten elek­ trischen Steckdosenanschluß aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen Sensor und elektronischer Steuervorrichtung (5) durch Frequenzmodulation bewirkt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitssen­ sor (4) und/oder das Gehäuse (7) mit einem Rück­ setzschalter (8) zum Wiederöffnen des Verschluß­ organs (3) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zu den Feuchtigkeitssensoren (4) noch ein zen­ traler Sensor (9) für die Überwachung des zeitab­ hängigen Volumenstroms in der Zuleitung (1) vor­ gesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Volumenstromsensor (9) in Zusammenwirken mit der elektronischen Steuer­ vorrichtung (5) ein Schließen des Verschlußorgans (3) bewirkt, wenn ein als Grenzwert vorgegebener Volumenstrom überschritten wird, wenn die Dauer einer ununterbrochenen Wasserentnahme einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet oder wenn das ohne Unterbrechung gezapfte Wasservolumen einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der elektronischen Steuer­ vorrichtung (5) Einstellvorrichtungen (10) vorgese­ hen sind, mit denen die Grenzwerte einstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ver­ wendeten Feuchtigkeitssensoren (4) durch die Be­ netzung mit Wasser ihre elektrische Leitfähigkeit verändern.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitssensoren (4) jeweils zwei Elektroden aufweisen, zwischen denen nur dann elektrischer Strom fließen kann, wenn sich zwischen ihnen Was­ ser als Elektrolyt befindet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Feuchtigkeitssensoren (4) einen Körper enthalten, der sein Volumen verändert, wenn er mit Wasser in Kontakt kommt, wobei über diese Volumenände­ rung ein elektrischer Schalter betätigt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Feuchtigkeitssensoren (4) einen Schwimmerschal­ ter enthalten, der bei einem sich bildenden Flüssig­ keitsniveau aufschwimmt und einen elektrischen Schalter betätigt.
17. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zentrale Verschlußorgan au­ tomatisch geschlossen wird, wenn einer der instal­ lierten Feuchtigkeitssensoren (4) Feuchtigkeit fest­ stellt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußorgan (3) mit einem Rücksetzschalter (8) wieder geöffnet wird, wenn ein Feuchtigkeitssensor (4) versehentlich mit Was­ ser in Kontakt gebracht wurde.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Ver­ schlußorgan (3) einerseits über die Feuchtigkeits­ sensoren (4) gesteuert, aber auch dann geschlossen wird, wenn ein zentrales Volumenstrommeßgerät eine Grenzwertüberschreitung feststellt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Grenzwertüberschreitung geschlossene Ver­ schlußorgan (3) nach einer gewissen Verschlußzeit auto­ matisch wieder geöffnet wird und offengehalten wird, so­ fern der Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner ist als vor dem Verschließen oder auf 0 l/h abgesunken ist, je­ doch sofort wieder geschlossen wird, wenn dies nicht der Fall ist, wobei dieser Test in zeitlichem Abstand minde­ stens einmal wiederholt wird.
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