DE19600867A1 - Verfahren zum vorbeugenden Absperren von medienbeaufschlagten Versorgungsleitungen - Google Patents

Verfahren zum vorbeugenden Absperren von medienbeaufschlagten Versorgungsleitungen

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DE19600867A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons, valves, in the pipe systems
    • E03B7/071Arrangement of safety devices in domestic pipe systems, e.g. devices for automatic shut-off
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/15Leakage reduction or detection in water storage or distribution

Description

Stand der Technik ist ein Auslaufstop gemäß DE 32 42 750 A1, der die Verbrauchsmenge an Rohrleitungen angeschlossener Einzelverbraucher ermittelt und diese Mengen mit vorgegebenen Sollwerten vergleicht.
Das ist nur eine Einzelabsicherung und nicht geeignet, ein Rohrleitungs­ netz mit vielen Entnahmestellen abzusichern, welche maschineller oder manueller Art sein können. Einer manuellen Entnahmestelle kann kein Sollwert zugeordnet werden. Auch einer maschinellen Entnahmestelle müßte eine Vielzahl an Sollwerten vorgegeben werden.
Des weiteren ist keine Absicherung gegen ein Einfrieren der Leitungen vorgesehen.
Gesucht wird eine Lösung, die geeignet ist, ein gesamtes Rohrnetz abzusichern und die Mängel bekannter Systeme zu umgehen.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2, 3 und 4 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel ist eine Absperrvorrichtung für eine Wasserversorgungsleitung in einem Wohnhaus.
In die Versorgungsleitung eines Wohnhauses wird ein Absperrventil integriert (3). Das Ventil ist im stromlosen Zustand geschlossen. Bei Stromausfällen und in Notfällen kann die Wasserzufuhr per Hand mittels Bypass (4) geöffnet werden. Die Stromversorgung ist aber auch durch einen geladenen Akkumulator sichergestellt.
Die normale Energieversorgung geschieht durch Netzspannung oder durch einen zwischengeschalteten Sicherheitstransformator.
Das Absperrventil ist mit Kupferkabel, Glasfaserkabel oder Funkstrecke mit einer Steuereinrichtung (2) verbunden. Die Steuereinrichtung gibt das Signal zum Öffnen oder Schließen des Absperrventils. In die Steuereinrichtung ist ebenfalls die Druckauswertung integriert.
Die Steuereinrichtung arbeitet mit verschiedenen Sensoren zusammen.
Diese Sensoren (1) sind in Räumen mit Entnahmestellen für Wasser angebracht. Normalerweise ist das je einer in einem Badezimmer, in der Küche und in der Waschküche.
Je nach Raumaufteilung kann es aber erforderlich sein, mehrere Sensoren einzusetzen, da die Sensoren nur bis zu bestimmten Detektionswinkeln und Entfernungen arbeiten. Es werden Ultraschall- und Infrarotsensoren (1) eingesetzt.
Wenn jetzt ein Mensch die Küche oder das Bad betritt, um Wasser zu entnehmen, wird er von dem Sensor erkannt. In dem Sensor ist ein Sender integriert, welcher per Funkstrecke (5) ein Signal zum Öffnen des Absperrventils (3) an die Steuereinrichtung (2) sendet.
Der Sensor und die Funkstrecke werden von einer Batterie gespeist.
Möglich ist aber auch eine Netzversorgung.
Da der Mensch möglicherweise nicht immer im Erfassungsbereich des Sensors (1) ist, wird das Absperrventil verzögert abgeschaltet.
In Räumen, in denen Geräte stehen, die lange Zeit Wasser benötigen ohne daß ein Bediener anwesend ist, werden andere Schaltverzögerungen in der Steuereinrichtung oder dem Sensor programmiert (Waschmaschine, Spülmaschine).
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist das Schalten von Gasver­ sorgungsleitungen.
Die in die Steuerungseinrichtung integrierte Druckmessung (2) erfaßt in den Abschaltphasen des Absperrventils den Druck im abgetrennten Strang.
Wenn in dieser Phase der Druck ungewöhnlich stark absinkt, dann wird ein Warnsignal ausgegeben und das Absperrventil bleibt bis zur Reparatur der Undichtigkeit verschlossen (bis zur Löschung der Fehlermeldung an der Steuereinrichtung (2)).
Des weiteren kann in die vorher beschriebene Einrichtung eine Absicherung gegen Vereisung der Versorgungsleitungen integriert werden.
Dazu sind außer dem vorhandenen Hauptabsperrventil (3) ein oder mehrere zusätzliche Entleerungsventile (7) erforderlich, ebenfalls sind zur Steuerung verschiedene Sensoren zur Temperaturmessung möglich.
Eingesetzt werden können: Außentemperaturfühler (9), Innentempe­ raturfühler (10) und oder Rohranlegetemperaturfühler (11).
Wenn eine gemessene Temperatur einen vorgegebenen Sollwert unterschreitet, dann wird bei geschlossenem Hauptabsperrventil die Versorgungsleitung oder Teile davon entleert und eine Störmeldung ausgegeben.
Bei Auftreten der verschiedenen Störmeldungen können diese automatisch über bestimmte Einrichtungen zum Serviceunternehmen gemeldet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum vorbeugenden Absperren von medienbeaufschlagten Versorgungsleitungen mit einem Hauptventil und einer oder mehrerer Entnahmestellen, wobei bei geschlossenem Hauptventil eine Druckmessung zwischen Hauptventil und den Entnahmestellen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil auch bei Anwesenheit eines Menschen an einer oder mehreren Entnahmestellen geschlossen bleibt, wenn ein Druckverlust zwischen Hauptventil und der Entnahmestelle gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mensch im Erkennungsbereich eines Sensors ist oder sich befunden hat, um das Schalten des Hauptventils auszulösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil je nach benutzter Entnahmestelle mit verschiedenen Öffnungszeiten angesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil bei Vereisungsgefahr der Versorgungsleitung geschlossen ist und nachfolgende Leitungsstränge entleert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung über ein Modem im Störungsfall einen Servicetechniker informiert.
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