DE3643705A1 - Vorrichtung zur montage von kuehlkoerperteilen - Google Patents

Vorrichtung zur montage von kuehlkoerperteilen

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DE3643705A1
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comb
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DE19863643705
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Hans-Juergen Dipl Ing Himmel
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Kuehlerbau Freiberg O-9200 Freiberg De GmbH
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BERG und HUETTENKOMBINAT ALBER
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Kühl­ körperteilen, insbesondere sehr dünnwandigen Teilen, mit der Kühlplatten auf Kühlrohre aufgeschoben werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Montage von Kühlkörper­ teilen bekannt. Sie besteht aus einer vertikal umlaufenden Kette mit daran angeordneten Aufziehkämmen und einer Kassette zur Aufnahme der Kühlrohre des Kühlkörpers. Der Kassette sind eine Zuführ- und Abschneidevorrichtung für die Bereitstellung der Kühlplatten sowie ein hin- und herbeweglicher Stabilisie­ rungskamm zugeordnet. Gleichzeitig mit der Zuführung der Kühl­ platte in den Arbeitsweg der Aufziehkämme wird der Stabilisie­ rungskamm zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Kühlrohre eingeschoben, um eine seitliche Fixierung der Lage der Kühlrohre vor dem Aufziehen der Kühlplatten zu erreichen. Nachdem die Kühlplatte mit dem Aufziehkamm auf die Rohrenden aufgezogen ist, wird der Stabilisierungskamm in seine Ausgangs­ stellung zurückgezogen. Sobald der Aufziehkamm mit der Kühl­ platte die Höhe des Stabilisierungskammes passiert hat, wird die nächste Kühlplatte zugeführt und der Stabilisierungskamm erneut zwischen die Rohre eingeschoben (SU-PS 2 06 538).
Bekanntlich werden bei dieser Vorrichtung die Kühlrohre in der Kassette an einem Ende lose in dafür vorgesehene Durchbrüche ein­ gesteckt und damit nur auf einem Bruchteil ihrer Länge geführt. Dadurch und durch die Vorrichtung auf die Kühlrohre übertragene Schwingungen pendeln die Kühlrohre in der Kassette in mehrere Richtungen, wobei der Ausschlag in Richtung der freien Rohrenden immer stärker wird.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht nun darin, daß das Pendeln der freien Rohrenden der Kühlrohre nur unzureichend eingeschränkt werden kann. Das liegt daran, daß die freien Rohr­ enden von dem zwischen die Kühlrohre eingeschobenen Stabilisie­ rungskamm und dem Aufziehkamm nur in einer Richtung beruhigt werden können und durch den Arbeitstakt der Vorrichtung bedingt zeitweise völlig ohne Führung sind.
Dadurch besteht insbesondere bei sehr dünnwandigen Kühlrohren die Gefahr, daß die Rohrenden im Moment des Arbeitstaktes in den Vorschubweg der Kämme pendeln und durch die Zwangsverschie­ bung letzterer beschädigt und im Extremfall völlig zerstört werden.
Da das Pendeln der Rohrenden durch den Stabilisierungskamm und den Aufziehkamm nur in einer Richtung eingeschränkt wird, kön­ nen beim Aufschieben insbesondere extrem dünner Kühlplatten Verklemmungen entstehen. Dadurch sind Aufweitungen der Durch­ brüche für die Rohre, ein Verbiegen der Kühlplatten oder im Extremfall Beschädigungen der Kühlplatten und der Kühlrohre durch die vom Aufziehkamm zwangsläufig aufgebrachten Kräfte nicht auszuschließen.
Durch die Betätigung der Kühlplatten und der Kühlrohre ent­ stehen Qualitätsmängel an den Kühlkörpern, die die Leistung der Kühler beeinträchtigen und oftmals erst beim Einsatz erkennbar sind. Es ist auch nicht auszuschließen, daß in den Kühlrohren Lecks entstehen, wodurch der Kühler unbrauchbar ist.
Damit ist der Einsatz solcher Vorrichtungen auf die Montage re­ lativ dickwandiger Kühlkörperteile beschränkt. Sie sind nicht für Einsatzfälle geeignet, bei denen die Kühlkörper aus sehr dünnwandigem Material gefertigt werden oder bei denen die Räume zwischen den Kühlrohren sehr eng sind und die Kühlrohre ver­ setzt zueinander angeordnet sind.
Weiter ist nachteilig, daß durch den erforderlichen Arbeitsbe­ reich des Stabilisierungskammes und in der Kassette befindliche zusätzliche Stabilisierungselemente der Kühlkörper nicht auf seiner ganzen Länge mit Kühlplatten bestückt werden kann. Dadurch ist die restliche Bestückung manuell durchzuführen.
Ziel ist es, bei der Montage von Kühlkörpern aus dünnen Kühl­ platten und dünnwandigen instabilen Kühlrohren geringen Durch­ messers montagebedingte Beschädigungen und damit Qualitätsmän­ gel am fertigen Kühlkörper weitestgehend auszuschließen und eine vollständige Bestückung mit Kühlplatten zu ermöglichen.
Bei der Montage von Kühlkörperteilen insbesondere aus extrem dünnen Material wird durch die kurze Führung der nur lose in Vertiefungen eingesteckten Rohre und die Schwingungen der Vor­ richtung ein Pendeln der freien Rohrenden bewirkt, das mit den bekannten Vorrichtungen nur unzureichend verhindert werden kann, so daß das Einsatzgebiet solcher Vorrichtungen begrenzt ist. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Mon­ tage von Kühlkörperteilen dahingehend zu verbessern, daß das Pendeln der freien Rohrenden der Kühlrohre beim Aufziehen der Kühlplatten weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer Feder und einem Rückholmechanismus versehene, durch mittels einer Kette bewegte Aufziehkämme betätigte Stabilisierungskämme beiderseits eines zu fertigenden Kühlkörpers klappbar angeord­ net sind und von der Feder in Eingriffslage mit einer äußeren Rohrreihe des Kühlkörpers gehalten sind und der Rückholmechanis­ mus derart angeordnet ist, daß ein über einen Hebel verbundener schwenkbarer Arm in abgeklappter Lage des Stabilisierungskammes in einen Förderweg der Aufziehkämme ragt.
Die Stabilisierungskämme sind rechtwinklig zum Aufziehkamm in einer Ebene mit einem Untermesser einer Abschneideeinrichtung an­ geordnet, wodurch die Kühlrohre in zwei Richtungen gehalten wer­ den.
Die Aufziehkämme sind in einem solchen Abstand an der Kette und die Zuführ- und Abschneideinrichtung sowie die Stabilisierungs­ kämme derart oberhalb der freien Enden der Kühlrohre angeordnet, daß die Stabilisierungskämme solange in Eingriffslage bleiben, bis eine Kühlplatte auf in die Enden der Kühlrohre eingesteckten kurzen Aufziehspitzen aufgezogen ist.
Die äußeren Rohrreihen des zu fertigenden Kühlkörpers sind in Montagestellung durch eingesteckte lange Aufziehspitzen bis zur Ebene des Untermessers der Abschneideinrichtung verlängert. Die langen Aufziehspitzen der äußeren Rohrreihen sind so dimensio­ niert, daß der Kühlkörper vollständig mit Kühlplatten bestückt werden kann, ohne den Arbeitsbereich des Aufziehkammes einzu­ schränken.
Die Erfindung wirkt so, daß die mit Durchbrüchen versehenen Kühlplatten mittels einer dafür vorgesehenen Abschneideeinrich­ tung im Bereich der Vorrichtung von einem Band abgeschnitten und mit den Durchbrüchen lagegenau über die in der Kassette befind­ lichen Kühlrohre gebracht werden. Die Kühlplatte wird von einem der umlaufenden Aufziehkämme erfaßt und auf die langen Aufzieh­ spitzen der äußeren Rohrreihen aufgezogen. Dabei werden die Stabilisierungskämme seitlich aus der Eingriffslage herausge­ klappt und nach Passieren des Aufziehkammes über die Feder und den Rückholmechanismus wieder in Eingriffslage mit den langen Aufziehspitzen der äußeren Rohrreihen gebracht.
Dadurch wird erreicht, daß die Stabilisierungskämme nur im Mo­ ment des Passierens des Aufziehkammes wirkungslos sind, wobei in dieser Zeit die Stabilisierung der äußeren Rohrreihen durch die auf den langen Abziehspitzen geführte Kühlplatte erfolgt.
Gleichzeitig wirkt die Kühlplatte auf dem gesamten Förderweg von der Abschneideeinheit bis zum Aufziehen auf die Rohre stabilisie­ rend auf die freien Rohrenden. Dadurch wird das Pendeln der frei­ en Rohrenden fast vollständig beseitigt, wodurch Beschädigungen der Kühlrohre und der Kühlplatten bei der Montage ausgeschlossen sind. Damit wird es auch möglich, gegen mechanische Einwirkungen besonders empfindliche insbesondere extrem dünnwandige Kühlrohre und Kühlplatten auf solchen Vorrichtungen zu Kühlkörpern zu mon­ tieren.
Mit dieser Vorrichtung ist es auch möglich, Kühlkörper mit auf engstem Raum und versetzt angeordneten Kühlrohren zu montieren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie­ les und von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Stabilisierungskamm in Betriebsstellung und ein Stabilisierungskamm in abgeklappter Stellung dargestellt.
Die Vorrichtung zur Montage der Kühlkörperteile besteht aus der umlaufenden Förderkette (nicht gezeigt), an der die Aufzieh­ kämme 1 im Abstand voneinander befestigt sind. Quer zur Förder­ richtung der Aufziehkämme 1 sind zu beiden Seiten des zu montie­ renden Kühlkörpers die Stabilisierungskämme 2 klappbar angeord­ net, deren Oberfläche in Eingriffslage in einer Ebene mit dem Untermesser 3 der Abschneideeinrichtung liegt. Die Stabilisie­ rungskämme 2 werden von der Feder 4 in Eingriffslage gehalten und weisen den Rückholmechanismus 5 auf.
Letzterer ist mit einem schwenkbaren Arm 6 ausgestattet, der über den Hebel 7 mit dem Stabilisierungskamm 2 verbunden ist. Der Feder 4 ist der Anschlag 8 als Wegbegrenzer für den Stabilisie­ rungskamm 2 zugeordnet. Die dieKühlrohre 9 aufnehmende Kasset­ te (nicht gezeigt) wird so in die Vorrichtung eingesetzt, daß die in die Kühlrohre 9 eingesteckten kurzen Aufziehspitzen 10 etwa dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufziehkämmen 1 ent­ sprechend unterhalb der Oberkante des Untermessers 3 enden. Die äußeren Kühlrohre 9 sind durch die langen Aufziehspitzen 11 ver­ längert. Die langen Aufziehspitzen 11 enden an der Oberkante des Untermessers 3 und werden von den Stabilisierungskämmen 2 ge­ halten. Nachdem die mit Durchbrüchen für die Kühlrohre 9 versehe­ ne Kühlplatte 12 über die langen Aufziehspitzen 11 geschoben und vom Band abgeschnitten ist, wird sie von einem zwischenzeitlich herangeführten Aufziehkamm 1 erfaßt und in Förderrichtung über die langen Aufziehspitzen 11 und die kurzen Aufziehspitzen 10 auf die Kühlrohre 9 aufgezogen. Dabei wird der die Kühlplatte 12 mitnehmende Aufziehkamm 1 gegen die Stabilisierungskämme 2 ge­ führt und klappt nach Überwinden der Kraft der Feder 4 die Sta­ bilisierungskämme 2 aus dem Förderweg der Kühlplatte 2 und des Aufziehkammes 1. Gleichzeitig wird über den Hebel 7 der Arm 6 des Rückholmechanismus 5 in den Förderweg des nachfolgenden Auf­ ziehkammes 1 gebracht. Nachdem der erste Aufziehkamm 1 mitsamt der Kühlplatte 12 den Schwenkbereich der Stabilisierungskämme 2 passiert hat, werden letztere über die Federn 4 und die Rückhol­ mechanismen 5 sofort wieder in Eingriffslage mit den langen Auf­ ziehspitzen 11 gebracht.
Zu diesem Zweck werden die Arme 6 vom nachfolgenden Aufzieh­ kamm 1 erfaßt und in ihre Ausgangslage geschwenkt, wodurch die Stabilisierungskämme 2 über die Hebel 7 in Eingriffslage mit den langen Aufziehspitzen 11 gedrückt werden.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 Aufziehkamm
     2 Stabilisierungskamm
     3 Untermesser
     4 Feder
     5 Rückholmechanismus
     6 Arm
     7 Hebel
     8 Anschlag
     9 Kühlrohre
    10 kurze Aufziehspitzen
    11 lange Aufziehspitzen
    12 Kühlplatte

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Montage von Kühlkörperteilen, bei der die gelochten Kühlplatten mit einer dafür vorgesehenen Ab­ schneideeinrichtung vom Band abgeschnitten und mittels an einer Kette umlaufenden Aufziehkämmen auf Kühlrohre auf­ gezogen werden, wobei die oberen Enden der Kühlkörperrohre vor dem Aufziehen der Kühlkörperplatten zur Führung letzte­ rer mit degenartigen Spitzen versehen werden und die Lage der Kühlrohre mit einem Stabilisierungskamm fixiert wird, gekennzeichnet dadurch, daß mit einer Feder (4) und einem Rückholmechanismus (5) versehene, durch die Aufziehkämme (1) betätigte Stabilisierungskämme (2) beiderseits des zu ferti­ genden Kühlkörpers klappbar angeordnet sind und von der Fe­ der (4) in Eingriffslage mit der äußeren Kühlrohrreihe (9) des Kühlkörpers gehalten sind, und der Rückholmechanismus (5) derart angeordnet ist, daß ein über einen Hebel (7) mit dem Stabilisierungskamm (2) verbundener schwenkbarer Arm (6) in abgeklappter Lage des Stabilisierungskammes (2) in den Förder­ weg der Aufziehkämme (1) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stabilisierungskämme (2) rechtwinklig zu den Aufziehkämmen (1) in einer Ebene mit einem Untermesser (3) der Abschneideinrich­ tung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet da­ durch, daß die Aufziehkämme (1) vorzugsweise in einem sol­ chen Abstand und die Zuführ- und Abschneidvorrichtung sowie die Stabilisierungskämme (2) derart oberhalb der freien Enden der Kühlrohre (9) angeordnet sind, daß die Stabilisierungs­ kämme (2) solange in Eingriffslage bleiben, bis eine Kühl­ platte (12) auf die in Enden der Kühlrohre (9) eingesteckte kurzen Spitzen (10) aufgezogen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet da­ durch, daß die äußeren Rohrreihen des Kühlkörpers in Monta­ gestellung durch lange Aufziehspitzen (11) bis zu Ebene des Untermessers (3) der Schneideinrichtung verlängert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet da­ durch, daß die langen Aufziehspitzen (11) so dimensioniert sind, daß der Kühlkörper vollständig mit Kühlplatten bestück­ bar ist.
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