DE3643573A1 - Stromverstaerkungsstufe mit niedrigem spannungsabfall - Google Patents
Stromverstaerkungsstufe mit niedrigem spannungsabfallInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromverstärkungsstufe
mit niedrigem Spannungsabfall und einem hohen
Präzisionsgrad.
Die Erfindung ist besonders nützlich im Bereich von monolithisch
integrierten Schaltungen, sowohl in integrierten
Systemen des analogen Typs als auch in integrierten
Systemen des Schaltungs- oder Logiktyps.
Die allgemeine Kollektorverbindung von zwei Stufen (Transistoren),
deren erster als Last den Eingangsleitwert
des zweiten sieht, die sog. Darlington-Verbindung, ist
weit verbreitet in Anwendungen, in denen die Notwendigkeit
herrscht, einen sehr kleinen Wert für die Eingangsadmittanz
eines Verstärkers zu erhalten, der Halbleiter-
Bauelemente der Bipolarart verwendet.
Wie gut bekannt ist, haben die Stromverstärkungsstufen
des Darlington-Typs einen Nachteil, der ihre Verwendung
ihn vielen Anwendungen ausschließen kann, der durch besondere
Erfordernisse gekennzeichnet ist; d. h. die Spannung
zwischen dem Kollektoranschluß und dem Emitteranschluß
des "äquivalenten Transistors" in der Darlington-
Anordnung kann nicht unter den Wert der Summe von V BE
des zweiten Transistors (T 2 in den Figuren) des
Kaskadenpaares und von V CE des ersten Transistors des
Kaskadenpaares (T 1 in den Figuren) fallen.
In dem sehr oft vorkommenden Fall, wo der Ausgangsstrom
des Darlingtons verwendet wird, um eine andere Schaltung
irgendeiner Art durch einen Stromspiegel zu treiben, ist
es oft von fundamentaler Wichtigkeit, daß der Spannungsabfall
zwischen den Anschlüssen C (Kollektor) und E
(Emitter) des Darlingtons sehr klein ist, um die Spannungsschwankung,
mit anderen Worten die dynamische Charakteristik
des E-Knotens oder des C-Knotens nicht übermäßig
zu begrenzen. Tatsächlich kann der Stromspiegel
eine Art der Schaltungsausführung haben, die komplex
sein kann und dies kann einen gewissen Spannungsabfall
zur Folge haben, der, summiert zu dem Spannungsabfall
des Darlingtons (d. h. zwischen C- und E-Knoten), dazu
führen kann, daß er selbst unvereinbar mit der Begrenzung
ist, die durch die Versorgungsspannung gesetzt ist,
die oft nur 5 V beträgt.
Eine ähnliche Schwierigkeit von untolerierbarer übermäßiger
Begrenzung der Schwankungsmöglichkeit der Spannung
trifft man in den Ausgangsstufen, die die Darlington-Verbindung
und einen Abtastwiderstand verwenden zur Erfassung
und Steuerung des Stroms durch den Ausgangstransistor
durch eine Rückführung. Auch in diesem Typ der Anwendung
begrenzt der Spannungsabfall zwischen den C- und
E-Knoten des Darlingtons die maximale Spannung, die über
die Last der Schaltung entwickelbar ist.
Mit dem Ziel, solch einen Nachteil von Darlington-Stufen
zu überwinden, insbesondere in Schaltungssituationen des
oben erwähnten Typs, und somit den Spannungsabfall der
Stromverstärkungsstufe zu vermindern, ist es bekannt,
den Kollektor des ersten Transistors T 1 (Treiber) nicht
mit dem Kollektor des zweiten Transistors T 2 gemäß der
typischen Darlington-Verbindung zu verbinden, sondern
mit einem Schaltungsblock, der unterschiedlich von der
"Last" oder von dem Stromspiegel ist, der durch den Ausgangstransistor
E 2 getrieben wird, oder selbst direkt
mit der Versorgungsleitung.
Diese Anordnung erlaubt, die minimale Spannung zwischen
dem C- und E-Knoten der Stromverstärkungsstufe auf nur
die V CE -Spannung des Ausgangstransistors T 2 zu vermindern,
allerdings zum Nachteil der Präzision des Ausgangsstroms,
wie es später in der Beschreibung besser erläutert
werden wird. Der Grad der Ungenauigkeit, wie er
durch diese bekannte Anordnung eingeführt wird, ist in
vielen Anwendungen nicht tolerierbar.
Es ist deswegen eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Stromverstärkungsstufe mit niedrigem Spannungsabfall
anzugeben, die zur gleichen Zeit eine hohe Präzision
des Wertes des Ausgangsstroms in bezug auf ein gegebenes
Eingangssignal aufrecht erhält, der im wesentlichen
gleich demjenigen ist, der durch eine Darlington-
Stufe des konventionellen Typs angeboten wird. Diese Aufgabe,
wie auch andere Vorteile, die durch die nachfolgende
Beschreibung augenscheinlich werden, werden gemäß
der vorliegenden Erfindung mittels einer Stromverstärkungsstufe
erreicht, die zwei Transistoren T 1 und T 2 aufweist,
die im wesentlichen in Kaskade verbunden sind,
und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kollektor des
ersten Transistors T 1 (Treiber) verbunden ist mit einem
Stromspiegel, dessen Ausgang dann zu dem Ausgangsstrom
der Verstärkungsstufe summiert wird.
Die Erfindung und die Vorteile, die sie in bezug auf die
bekannten Techniken in Relation zu den oben diskutierten
technischen Problemen bietet, werden leichter erläutert
unter Bezugnahme auf eine Reihe von Schaltbildern, die
hier lediglich zu erläuternden und nicht begrenzenden
Zwecken in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind,
worin:
Fig. 1a und 1b jeweils das typische Bild einer Stufe des
Darlington-Typs und des äquivalenten Transistors
erläutern,
Fig. 2a und 2b die sich darauf beziehenden Schaltbilder
von zwei typischen Schaltungssituationen
erläutern, die Stromverstärkungsstufen
des Darlington-Typs verwenden;
Fig. 3a und 3b Stromverstärkungsstufen zeigen, die gemäß
dem Stand der Technik modifiziert sind und
anstelle der herkömmlichen Darlington-
Stufen in ähnlichen Schaltungssituationen
der Fig. 2a und 2b verwendet werden,
Fig. 4a und 4b Stromverstärkungsstufen gemäß der
vorliegenden Erfindung erläutern, die in
ähnlichen Schaltungssituationen, wie in
Fig. 2a, 2b, 3a und 3b erläutert, verwendet
werden;
Fig. 5 das Schaltbild einer Schaltung erläutert,
die einen Darlington verwendet, der oft
in vielen integrierten Systemen gefunden
wird;
Fig. 6 die Anwendung der Stromverstärkungsstufe
der Erfindung in der Schaltung von Fig. 5
erläutert;
Fig. 7 ein weiteres Schaltbild einer anderen
Schaltung erläutert, die einen Darlington
verwendet, der oft in vielen integrierten
Systemen des digitalen oder schaltenden
Typs verwendet wird, und
Fig. 8 die Anwendung der Stromverstärkungsstufe
der Erfindung in der Schaltung von Fig. 7
erläutert.
In vielen Anwendungen kann der Spannungsabfall über die
Knoten C und E einer weit verwendeten Stromverstärkungsstufe
des Darlington-Typs, dessen Basisschaltbild in
Fig. 1a und 1b gezeigt ist, und der nicht kleiner sein
kann als V BET2 + V CEsatT1, übermäßig groß werden.
Eine Situation dieser Art kann beispielsweise in dem
Fall vorkommen, worin der Ausgangsstrom des Darlington
verwendet wird, um durch einen Stromspiegel eine andere
Schaltung irgendeiner Art zu treiben, wie in dem Schaltbild
von Fig. 2a erläutert. Der Stromspiegel, der in
Fig. 2a durch den Block dargestellt ist, der die Bezeichnung
trägt, kann tatsächlich eine ziemlich komplizierte
Schaltungsanordnung haben, und dies kann einen Spannungsabfall
zur Folge haben, der, wenn er zu dem Spannungsabfall
der Darlington-Stromverstärkungsstufe addiert wird,
nicht vereinbar mit der verfügbaren Versorgungsspannung
ist. Ein ähnliches Erfordernis des Verminderns des Spannungsabfalls
über die C- und E-Knoten des Stromverstärkers,
um eine bessere dynamische Charakteristik zu erlauben,
kann z. B. in dem Fall einer in Fig. 2b gezeigten
Ausgangsstufe vorhanden sein, die einen Darlington verwendet
und durch zwei Transistoren T 1 und T 2 und durch
einen Abtastwiderstand R S für die Rückkopplungsregelung
des Ausgangsstroms gebildet ist, d. h. der Spannungsabfall
über die C- und E-Knoten des Darlington begrenzt
die maximalen Spannungsschwankung, die über die Last Z L
entwickelt werden kann.
In beiden in Fig. 2a und 2b betrachteten Fällen ist es
oft üblich, den Kollektor von Transistor T 1 (Treiber)
nicht mit dem Kollektor des Ausgangstransistors T 2 zu
verbinden, um so den Spannungsabfall über die C- und
E-Knoten der Stromverstärkungsstufe nur auf die Spannung
V CEsatT2 (die Sättigungs-Kollektor-Emitter-Spannung von
Transistor T 2) zu vermindern und statt dessen den
Kollektor von Transistor T 1 mit einem Schaltungsblock zu
verbinden, der verschieden von der Last und von dem
Stromspiegel ist, der durch die Stromverstärkungsstufe
betrieben wird, wie jeweils in Fig. 3a und 3b gezeigt.
Der unterschiedliche Schaltungsblock, der mit A in Fig. 3a
und 3b bezeichnet ist, ist oft eine direkte Verbindung
des Kollektors von Transistor T 1 mit der Versorgungsleitung,
obwohl er im allgemeinen jede geeignete Schaltungsanordnung
haben kann.
Diese Anordnung des Standes der Technik bringt allerdings
eine Ungenauigkeit des Ausgangsstromes einer Größe,
die gleich zum Kollektorstrom des Transistors T 1 ist,
mit sich, die in vielen Fällen nicht toleriert werden
kann. Ein Beispiel kann die Anwendung sein, worin der
Ausgangsstrom mit hoher Präzision gesetzt werden muß
durch Steuern des Emitterstroms des Darlington. Tatsächlich
kann unter Bezugnahme auf Fig. 3a beobachtet werden,
daß:
I E2
=I C2 + I B2
I
C2
=I E2 - I B2
=I E2 - I E1
=I E2 - (I C1 + I B1)
=I E2 - (β 1 + 1)I B1
=I E2 - I E1
=I E2 - (I C1 + I B1)
=I E2 - (β 1 + 1)I B1
worin die Bezeichnungen wie herkömmlich sind und die
Suffixe 1 oder 2 dazu dienen, jeweils den Bezug zu Transistor
T 1 und T 2 der Verstärkungsstufe anzuzeigen.
Auch in dem zweiten der betrachteten Fälle kann unter
Bezugnahme auf Fig. 3b beobachtet werden, daß der auf
dem Abtastwiderstand R S gemessene Strom sein wird
I E2=I C2 + I B2=I C2+I E1
=I L + I E1
=I L + I E1
es wird deswegen ein Fehler einer Größe zugelassen, der
gleich ist zu dem Basisstrom des Transistors T 2, der
unter Sättigungsbedingungen desselben Transistors T 2
nicht vernachlässigbar ist.
Solche Probleme des Präzisionsverlusts, die sich aus der
Notwendigkeit des Verminderns des Spannungsabfalls über
die C- und E-Knoten der Stromverstärkungsstufe durch
Verbinden des Kollektors von Transistor T 1 (Treiber) mit
einem anderen Schaltungsblock ergeben, werden in einer
wirksamen Weise überwunden durch Verwenden der Stromverstärkungsstufe,
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist.
Wie schematisch in Fig. 4 erläutert, die denselben Anwendungstyp
darstellt, der bereits in den vorherigen
Fig. 2a und 3a untersucht wurde, betrachtet die Stromverstärkungsstufe
der Erfindung die Verbindung des Kollektors
von Transistors T 1 (Treiber) mit einem Hilfsstromspiegel
AUX 1. Der Ausgangsstrom I OUT1 dieses Hilfsstromspiegels
wird dann zu dem Ausgangsstrom I OUT2 des Stromspiegels
addiert, der durch die Verstärkungsstufe als
ein Korrekturstrom getrieben wird.
Auf diese Art kann, wenn man annimmt, daß die Stromspiegel
genau sind, leicht beobachtet werden, daß
I OUT
=I OUT1 + I OUT2
I
OUT1
=I C1=I E1 - I B1
I
OUT2
=I C2=I E2 - I B2
und unter der Voraussetzung, daß
I B2
=I E1
ist, hat man
I OUT1 + I OUT2=I E1 - I B1+ I E2 - I B2
=I B2 - I B1 + I E2 - I B2
=I E2 - I B1
=I B2 - I B1 + I E2 - I B2
=I E2 - I B1
Somit wird die Ungenauigkeit dieses Ausgangsstroms vermindert
auf eine Größe, die lediglich gleich dem Basisstrom
von Transistor T 1 ist, der, wie durch leichte Betrachtungen
augenscheinlich wird, um einen Faktor β 2
kleiner ist als der Emitterstrom desselben Transistors
T 2 und somit ergibt sich eine Ungenauigkeit einer Größe,
die sicherlich vernachlässigbar ist.
Das Schaltbild von Fig. 4b erläutert die Stromverstärkungsstufe
der Erfindung, die auf dieselbe Schaltungssituation
angewendet ist, die bereits unter Bezugnahme auf
Fig. 2b und 3b untersucht worden ist.
In diesem Fall wird die Addition des Kollektorstroms von
Transistor T 1 zu dem Ausgangsstrom der Stromverstärkungsstufe
vorgenommen durch Abziehen eines Stromes vom Knoten C,
d. h. direkt von der Last, wobei zu diesem Zweck
ein zweiter Hilfsstromspiegel AUX 2 verwendet wird, wobei
der Strom gleich dem Kollektorstrom von Transistor
T 1 ist. Auch in diesem Fall kann, wenn man annimmt, daß
die Stromspiegel genau sind, leicht beobachtet werden,
daß:
I L
=I C2 + I E1
I
sens
=I E2=I C2 + I C1 + I B1=
=I L + I B1
=I L + I B1
Die Ungenauigkeit des Ausgangsstroms führt zu einer Größe,
die gleich dem Basisstrom I B1 von Transistor T 1 (Treiber)
und somit praktisch vernachlässigbar ist.
Die Beschreibung geht nun weiter, um wenige typische Beispiele
von Schaltungssituationen zu erläutern, worin die
Verstärkungsstufe der vorliegenden Erfindung eine besonders
wirksame Verwendung findet. In einigen integrierten
Schaltungen kann es notwendig sein, von außen mittels
einer Referenzspannung und/oder eines Referenzwiderstandes
R ref einen Strom für interne Verwendungen zu setzen.
In diesen Fällen ist die typische Struktur die, die in
Fig. 5 gezeigt ist, worin beobachtet werden kann, daß
auf eine Differentialstufe (Eingangsübertragungsleitwertstufe)
OTA eine Stromverstärkungsstufe des Darlington-
Typs zum Treiben des Ausgangsstromspiegels folgt.
Die Referenzspannung V ref , der über den Referenzwiderstand
R ref angelegt wird, setzt den Emitterstrom von
Transistor T 2.
Deswegen sollte der Ausgangsstrom I OUT so dicht wie
möglich zum Wert des Stromes I ref sein.
Der Maximalwert, der für die Spannung V ref zugelassen
wird, ist:
V ref,max = V s - (V BET2 + V CEsatT1) - V- ds
worin:
V s = Versorgungsspannung und
V ds = für den Betrieb des Ausgangsstromspiegels notwendige Minimalabfall.
V s = Versorgungsspannung und
V ds = für den Betrieb des Ausgangsstromspiegels notwendige Minimalabfall.
Im allgemeinen wird die Auswahl eines bestimmten Stromspiegels
diktiert durch Präzisionserfordernisse, weil
normalerweise ein Stromspiegel mit hohen Präzisionskennwerten
eine komplexere Schaltung hat und deswegen notwendigerweise
einen höheren Spannungsabfall darstellt.
Es ist deswegen allgemeine Praxis, den Spannungsabfall
wegen der ihn verursachenden Stromverstärkungsstufe auf
die Grenze zu vermindern, die lediglich gleich dem Wert
V CEsatT2 gemäß der Technik ist, die in Verminderung mit
Fig. 3a beschrieben worden ist, aber das impliziert, wie
beobachtet worden ist, die Einführung einer nicht vernachlässigbaren
Ungenauigkeit in Übertragung der Daten (d. h.
Ungenauigkeit von I OUT als eine Funktion von V ref ).
Die Anwendung der Stromverstärkungsstufe der Erfindung
in diesem speziellen Fall kann, wie in dem Schaltbild
von Fig. 6 gezeigt, implementiert werden, worin die Symbole
und die Bezeichnungen der verschiedenen Komponenten
oder Blöcke die gleichen sind, wie die, die in den vorherigen
Figuren verwendet wurden, und worin der Ausgangsstromspiegel
und der Hilfsstromspiegel AUX 1 gemäß einer
der möglichen Schaltungsimplementierungen desselben gezeigt
sind.
Wie leicht beobachtet werden kann, erlaubt die Verwendung
der Stromverstärkungsstufe der Erfindung in diesem
besonderen Fall das Anwachsen der oberen Grenze für die
Spannung V ref , oder die Verwendung eines komplexeren
Stromspiegels (präziser) am Ausgang, z. B., wie in Fig. 6
gezeigt, eines Wilson-Spiegels, der ein hochgenauer Spiegel
ist, aber eine größere Dynamik erfordert.
In integrierten Systemen der Schaltart wird der Ausgangsstrom,
d. h. der Strom, der durch die Stromverstärkungsstufe
an eine Last Z L geliefert wird, unter Rückführung
gesteuert mittels Messen über den Abtastwiderstand R s
und durch Vergleichen mit einer Referenzspannung V ref ,
wie in dem Schaltbild von Fig. 7 gezeigt.
Bei Verwendung der Stromverstärkungsstufe der Erfindung
anstelle des Darlington von Fig. 7, wie in Fig. 8 gezeigt,
ist es möglich, die Spannung zu vergrößern, die
an die Last Z L angelegt ist, und so den Minimalabfall
der Verstärkungsstufe auf nur V CEsatT2 zu vermindern und
doch ein hohes Maß an Präzision im Ausgangsstrom aufrecht
zu erhalten. Tatsächlich wird der Kollektorstrom
vom Transistor T 1 (Treiber) direkt über die Last Z L zu
dem Ausgangsstrom von Transistor T 2 addiert durch Spiegeln
des Kollektorstroms von T 1 durch die beiden Hilfsstromspiegel
AUX 1 und AUX 2, die jeweils durch die beiden
strichlierten Rechtecke von Fig. 8 dargestellt sind.
Claims (3)
1. Stromverstärkungsstufe, die zwei Transistoren T 1
und T 2 aufweist, die im wesentlichen in Kaskade geschaltet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des ersten Transistors T 1 verbunden
ist mit einem Stromspiegel, dessen Ausgangsstrom
im wesentlichen zu dem Ausgangsstrom der
Stufe addiert wird.
2. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangsstrom des Stromspiegels zu dem Ausgangsstrom
eines Ausgangsstromspiegels addiert wird, der
durch den Kollektorstrom für Transistor T 2 getrieben
wird.
3. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangsstrom des Stromspiegels direkt auf eine
Last addiert wird, die durch den Transistor T 2 mittels
eines zweiten Stromspiegels getrieben wird.
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