DE3642951A1 - Detektorsystem, insbesondere sicherungssystem, und verfahren zur erzeugung einer anzeige eines zustandes an mindestens einer entfernten stelle - Google Patents
Detektorsystem, insbesondere sicherungssystem, und verfahren zur erzeugung einer anzeige eines zustandes an mindestens einer entfernten stelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Detektorsystem,
insbesondere ein Sicherungssystem sowie ein Verfahren zur
Erzeugung einer Anzeige eines Zustandes, insbesondere zur
Erzeugung einer Anzeige eines Zustandes an einer durch ein
Sicherungssystem überwachten Stelle.
Es sind Sicherungssysteme bekannt, die mindestens eine
Sendeeinheit und eine zentrale Empfangseinheit enthalten,
wobei die Sendeeinheit codierte HF-Signale zur zentralen
Empfangseinheit überträgt, welche diese Signale decodiert,
um einen Alarm oder eine andere Anzeige eines Zustandes an
der Stelle der Sendeeinheit zu erzeugen. Der Zustand kann
das Vorhandensein eines Feuers, eines Einbruchs, eines
Notfalls bzw. von Wasser oder einem anderen strömenden
Medium sein. Ggf. können auch noch andere Zustände
überwacht werden. Es kann sich dabei beispielsweise um
einen Zustand der Sendeeinheit, beispielsweise den Zustand
ihrer Batterie oder den Zustand eines Sensors handeln.
Generell enthält die ausgesendete Information auch die
Identität oder den Ort der Sendeeinheit. Ein Hauptproblem
bei drahtlosen HF-Sicherungssystemen ist die
Zuverlässigkeit der Kommunikationsdaten. Die Information
bzw. der Zustand, der Status oder der Ort werden generell
als Folge von digitalen Daten-Bits seriell übertragen,
welche einem HF-Träger aufmoduliert sind. Dieser modulierte
Träger wird in der zentralen Empfangseinheit empfangen und
demoduliert, um eine digitale Datenfolge für eine
Verarbeitungsschaltung zu erzeugen, welche die Daten
analysiert. Aufgrund der Natur der HF-Kommunikation können
Störungen durch Rauschen auftreten, wobei unerwünschte
Signalsprünge in sonst gültigen übertragenen Daten
auftreten oder Scheindaten erzeugt werden, bei denen es
sich tatsächlich lediglich um Rauschen handelt. Da die
Verarbeitungsschaltung die empfangenen Daten hinsichtlich
der Information über den Zustand von verschiedenen Sensoren
analysiert, kann Rauschen in den Daten dazu führen, daß das
System entweder eine gültige Übertragung ignoriert oder
einen Alarmzustand für einen der Sensoren falsch meldet.
Bisherige Versuche zur Lösung dieses Problems bestehen
darin, die Daten mehrfach zu senden und durch die
Verarbeitungsschaltung lediglich einen Alarmzustand zu
melden, wenn diese identische Datenfolgen mehrfach
empfangen hat. Dies führt jedoch zu einer ineffizienten
Ausnutzung der Sendezeit, zu Problemen hinsichtlich der
Batterielebensdauer, zu gegenseitigen Beeinflussungen (bzw.
Kollisionen) der Sendungen unterschiedlicher Sendeeinheiten
sowie zu Schwierigkeiten bei der Einhaltung der
FCC-Vorschriften über die Netzsendeenergie.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Möglichkeiten zur Sicherung der Signalgenauigkeit
anzugeben, ohne daß die Gesamtübertragungszeit verdoppelt
oder verdreifacht werden muß, wie dies bei wiederholten
Datenaussendungen der Fall ist.
Bei einem Detektorsystem mit mindestens einer Sendeeinheit,
die einen Sensor zur Erfassung eines Zustandes und eine vom
Sensor angesteuerten Sendeeinheit zur Aussendung eines für
den Zustand repräsentativen Datensignals aufweist, und mit
einer Empfängereinheit zum Empfang der Datensignale und zur
Erzeugung eines den Zustand anzeigenden Ausgangsgröße sieht
die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die
Sendeeinheit derart ausgebildet ist, daß sie das
Datensignal in zufallsmäßig angeordneten Zeitintervallen
aussendet.
Die Sendeeinheit enthält vorzugsweise eine Anordnung zur
Erzeugung einer Pseudo-Zufallszahl sowie eine Anordnung zur
Verzögerung der Aussendung des Datensignals um eine auf die
Pseudo-Zufallszahl bezogene Zeitperiode.
Bei einem insbesondere als Sicherungssystem ausgebildeten
Detektorsystem mit mindestens einem Sensor zur Erfassung
eines Zustandes an einer Stelle in einem Sicherheitsbereich
und zur Erzeugung eines für den Zustand an der Stelle
repräsentativen Datensignals, mit mindestens einem Sender
zur Aussendung eines mit dem Datensignal modulierten HF-
Signals und mit einem Empfänger zum Empfang des modulierten
HF-Signals sieht die Erfindung eine Anordnung zur Erzeugung
eines Fehlerprüfsignals, das kürzer als das Datensignal
ist, eine Aufmodulierung des Datensignals und des
Datenprüfsignals auf das HF-Signal, eine das empfangene
Fehlerprüfsignal zur Prüfung des empfangenen Datensignals
und zur Auswahl richtiger empfangener Signale ausnutzende
Anordnung und eine von den richtigen Signalen angesteuerte
Anordnung zur Erzeugung eines den Zustand repräsentierenden
Ausgangssignals vor.
Das Fehlerprüfsignal ist vorzugsweise ein zyklischer
Redundanzprüf-Code (CRC-Code). Dieser CRC-Code bildet einen
Rest, wenn eine Polynom-Darstellung des Datensignals durch
das Polynom A 5 + A 2 + 1 geteilt wird. Die Anordnung zur
Erzeugung eines Fehlerprüfsignals umfaßt vorzugsweise einen
Mikrocomputer mit einem durch Programmierung realisierten
Schieberegister, wobei die Teilung durch Schiebung des
Datensignals durch das Schieberegister erfolgt und wobei
wenigstens ein Bit in ein weiteres Bit rückgeführt wird.
Bei einem Verfahren zur Erzeugung einer Anzeige eines
Zustandes an einer entfernten Stelle, bei dem der Zustand
erfaßt, ein den Zustand repräsentierendes Datensignal
ausgesendet und das Datensignal empfangen sowie zur
Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt wird, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aussendung des
Datensignals nach einem zufallsmäßig gewählten
Zeitintervall erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens
umfaßt die Aussendung des Datensignals nach einem
zufallsmäßig gewählten Zeitintervall, das auf eine
Pseudo-Zufallszahl bezogen ist, eine zyklische Führung
durch eine Zeitschleife, und zwar sooft, wie dies durch die
Pseudo-Zufallszahl gegeben ist. Das Aussenden nach einem
zufällsmäßig gewählten Zeitintervall kann auch noch nach
einem zusätzlichen vorgegebenen Zeitintervall erfolgen.
Bei einem Verfahren zur Erzeugung einer Anzeige eines
Zustandes an einer durch ein Sicherungssystem überwachten
Stelle, bei dem der Zustand erfaßt und ein ihn
repräsentierendes Datensignal erzeugt und übertragen wird
und das empfangene Signal zur Erzeugung der Zustandsanzeige
ausgenutzt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
durch die Zustandserfassung erzeugte Datensignal zur
Festlegung eines im Vergleich zu ihm kürzeren
Fehlerprüfsignals analysiert wird, das Datensignal und das
Fehlerprüfsignal übertragen werden, das empfangene
übertragene Signal auf Richtigkeit überprüft wird und die
richtigen Signale zur Erzeugung der Zustandsanzeige
ausgenutzt werden.
Das Datensignal ist dabei vorzugsweise ein Digitalsignal,
das zur Analysierung durch eine Digitaldarstellung eines
algebraischen Polynoms geteilt wird, wobei der nach Teilung
(CRC-Code) verbleibende Rest mit dem Datensignal übertragen
wird. Die Überprüfung erfolgt vorzugsweise durch Teilung
des Datenanteils des empfangenen Signals durch das
algebraische Polynom und durch Vergleich des Restes
(CRC-Code) mit dem Prüfanteil des Signals, d. h., mit dem im
Sender berechneten CRC-Code. Vorzugsweise umfassen die
Daten 18 Bits und der CRC-Code 5 Bits.
Die Erfindung gibt eine neue Lösungsmöglichkeit für
Sicherungssysteme zur Gewährleistung der Genauigkeit und
der Zuverlässigkeit der empfangenen Daten an.
Das Datensignal wird dabei zuverlässig hinsichtlich
Genauigkeit unter Ausnutzung eines codierten
Fehlerprüfsignals geprüft, das wesentlich kürzer als das
Datensignal ist und dennoch gegenüber einer Wiederholung
des Datensignals eine zuverlässigere Fehlerprüfung
gewährleistet.
Dies wird dadurch erreicht, daß mit den Daten ein
zyklischer Redundanz-Prüf-Code (CRC-Code) übertragen wird.
Durch zufallsmäßige Anordnung der Perioden zwischen den
Aussendungen einzelner Sendeeinheiten in einem
Detektorsystem wird die Wahrscheinlichkeit von synchronen
Interferenzen wesentlich verringert.
Gemäß der algebraischen Codierungstheorie führen bis zu
zwei Fehler in den empfangenen Daten immer zu einer
Fehlübereinstimmung zwischen zwei berechneten CRC-Codes.
Im Vergleich dazu können zwei Aussendungen des gleichen
Datensignals miteinander übereinstimmen, wenn zwei Fehler
vorhanden sind, d. h., wenn das gleiche Bit in jeder
Aussendung fehlerhaft ist. Erfindungsgemäß ergibt sich also
eine bessere Genauigkeit im Vergleich zur Wiederholung von
Aussendungen, selbst wenn 18 Bits zum Ersatz einer
Aussendungswiederholung und 5 Bits für den CRC-Code bei
einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
beispielhaften erfindungsgemäßen Detektorsystems;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Teils einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Sendeeinheit sowie deren
elektrische Verbindungen mit einem Mikrocomputer;
Fig. 3 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Empfangseinheit sowie deren Verbindungen mit
einem Mikroprozessor;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Schritte einer bevorzugten
Ausführungsform eines Mikrocomputer-Programms;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Schritte einer bevorzugten
Ausführungsform eines Mikroprozessor-Programms;
und
Fig. 6 ein Beispiel der Berechnung eines CRC-Codes unter
Verwendung eines Schieberegisters.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Sicherungssystems enthält drei
Fernsendeeinheiten 10, 11 und 12 sowie eine zentrale
Empfangseinheit 18. Die Sendeeinheiten umfassen einen
Einbruchsdetektor 10 an einer Tür, eine
Panik-Druckknopfeinheit 11 sowie eine Feuerdetektoreinheit
12, die jeweils ein Signal erzeugen, wenn der spezielle
Zustand eintritt, für dessen Detektierung sie vorgesehen
sind. Jede Ferndetektoreinheit 10, 11 und 12 besitzt einen
zugeordneten HF-Sender 14, 15 bzw. 16, der ein moduliertes
HF-Signal überträgt, das einen zyklischen
Redundanzprüf-Code (CRC-Code) enthält. Dieses Signal wird
durch die zentrale Empfangseinheit 18 empfangen. Diese
zentrale Empfangseinheit 18 demoduliert die Signale,
berechnet einen zweiten CRC-Code und vergleicht ihn mit dem
gesendeten CRC-Code, um zu bestimmen, ob das übertragene
Signal richtig ist. Sodann decodiert sie die richtigen
Signale und liefert Ausgangsgrößen, beispielsweise optische
Anzeigen über Blinklampen 20, eine akkustische Anzeige über
einen Summer 21 oder ein Signal auf einer Telefonleitung 23
zu einer (nicht dargestellten) Überwachungsstation, wodurch
die detektierten Zustände angezeigt werden.
Im einzelnen ist darauf hinzuweisen, daß bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Detektorsystems gemäß Fig. 1 die Einbruchsdetektoreinheit
10, die Panik-Druckknopfeinheit 11 sowie die
Feuerdetektoreinheit 12 lediglich beispielhaft angegeben
sind. Statt dieser Einheiten können auch beispielsweise nur
zwei oder viele hundert Einheiten vorgesehen sein. Es
können auch andere Detektor-Typen, d. h., nicht nur ein
Einbruchs-, Panik- oder Feuer-Detektor, vorgesehen sein.
Beispielsweise können Detektoren vorgesehen sein, welche
das Vorhandensein von nicht erwünschtem Wasser oder andere
unsichere oder unerwünschte Zustände anzeigen. Die
Ferndetektoreinheit 10 enthält eine Magnetkontaktanordnung
31 an einer Tür, welche über eine Leitung 32 mit einer
Signalverarbeitungsschaltung 33 verbunden ist. Diese
Signalverarbeitungsschaltung 33 ist mit dem HF-Sender 14
verbunden, welcher über eine Antenne 34 ein Signal zur
zentralen Einheit 18 überträgt. Entsprechend enthält die
Panikeinheit 11 einen Panikdruckknopf 35, welcher mit einer
Signalverarbeitungsschaltung 36 verbunden ist, die
ihrerseits mit dem eine Antenne 37 aufweisenden Sender 15
verbunden ist. Die Feuerdetektoreinheit 12 enthält einen
Feuerdetektor 38, der mit einer Signalprozessorschaltung 39
verbunden ist, welche ihrerseits mit dem eine Antenne 40
aufweisenden Sender 16 verbunden ist. Die zentrale Einheit
18 enthält eine mit einem Empfänger (Fig. 3) und einer
Signalverarbeitungsschaltung in einem Chassis 43 gekoppelte
Antenne 42. Die Signalverarbeitungsschaltung ist mit den
Anzeigelampen 20, dem Summer 21 und der Telefonleitung 23
verbunden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Eingangs- und
Ausgangsgrößen lediglich beispielhaft angegeben sind.
In bestimmten Ausführungsformen kann eine Vielzahl anderer
Größen verwendet werden. Es ist weiterhin darauf
hinzuweisen, daß eine große Anzahl von anderen Signalen,
beispielsweise Batteriezustandssignale oder
Überwachungssignale zwischen den Ferndetektoreinheiten 10,
11 und 12 und der zentralen Einheit 18 übertragen werden
können.
Ein Teilblockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung,
beispielsweise der Signalverarbeitungsschaltung 36, einer
beispielhaften Sendeeinheit, beispielsweise der
Sendeeinheit 11, ist in Fig. 2 dargestellt, während ein
Teilblockschaltbild der Schaltung der zentralen
Empfangseinheit 18 in Fig. 3 dargestellt ist. In diesen
Figuren bezeichnen die Zahlen an in einem Mikrocomputer 50
und einen Mikroprozessor 80 führenden Leitungen,
beispielsweise die Zahl "1" im oberen linken Teil des
Mikroprozessors 50, die jeweilige Zahl des Pins dieser
beiden Komponenten. Die Bezeichnungen im Mikrocomputer bzw.
Mikroprozessor an den Pins, beispielsweise die Bezeichnung
"OSC1", am Pin 1 beziehen sich auf interne Signale dieser
Computereinheiten. Die Pin-Zahlen und andere Einzelheiten
anderer Komponenten, beispielsweise eines EE-PROM 51, des
Senders 15, des Empfängers 88 und eines Speichers 90 sind
nicht im einzelnen angegeben, da diese Komponenten an sich
bekannt sind.
Die spezielle Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung
und des Senders gemäß Fig. 2 hat insofern einen mehrfachen
Zweck, als an sie mehrere unterschiedliche Sensoren,
beispielsweise der Panik-Druckknopf 35, der Feuerdetektor
38, der Einbruchsdetektor 31 oder andere Elemente
angeschlossen werden können. Die Schnittstelle (nicht
dargestellt) zwischen den Sensoren, beispielsweise dem
Sensor 35 und der Signalverarbeitungsschaltung 36, ist so
ausgebildet, daß die Triggerung ein Signal mit tiefem Pegel
auf einer Leitung 56 und einer Leitung von
Eingangsleitungen 57, 58 und 59 erzeugt. Die Einzelheiten
der Sensoren 31, 35 und 38 sowie der Schnittstelle werden
nicht gesondert beschrieben, da sie an sich bekannt sind.
Die Signalverarbeitungsschaltung, beispielsweise die
Signalverarbeitungsschaltung 36, enthält den Mikrocomputer
50, das EE-PROM 51, einen Taktgeber 53, einen Inverter 54,
einen keramischen Resonator 62, Widerstände 63 bis 66,
einen Kondensator 68 sowie Dioden 70, 71 und 72. Die
Signalverarbeitungsschaltung 36 enthält weiterhin eine
(nicht dargestellte) Versorgungsspannungsquelle, welche die
für die Schaltung notwendige Spannung, beispielsweise Vdd
an einem Anschluß 75 und Massepotential an einem Anschluß
76 zur Verfügung stellt. Schließlich enthält die
Signalverarbeitungsschaltung 36 auch eine nicht
dargestellte Batteriezustandsschaltung (nicht dargestellt),
welche ein Signal mit tiefem Pegel auf einer Leitung 60
liefert, wenn die Ladung der Batterie unter einen
bestimmten Pegel fällt. Die Betriebsspannungsquelle und die
Batteriezustandsschaltung sind an sich bekannt.
Der Pin 1 des Mikrocomputers 50 ist über den keramischen
Resonator 62 mit Masse und über den Widerstand 63 mit der
Spannung Vdd verbunden. Ein Pin 2 ist mit der Spannung Vdd
verbunden. Ein Pin 3 ist mit einem Pin 26 verbunden. Ein
Pin 28 ist über den Widerstand 64 mit dem Ausgang des
Inverters 54 verbunden. Der Eingang des Inverters 54 ist
mit der Eingangsleitung 56 verbunden. Der Pin 28 ist
weiterhin über die Parallelschaltung des Widerstandes 65
und der Diode 70 mit einem Pin 27 verbunden, wobei die
Kathode der Diode am Pin 28 liegt. Der Pin 27 ist weiterhin
über den Kondensator 68 mit Masse verbunden. Pins 6 bis 9
sind mit den Eingangsleitungen 57 bis 60 verbunden. Ein
Pin 24 ist mit dem Ausgang des Taktgebers 53 verbunden.
Der Ausgang des Taktgebers 53 ist weiterhin über die Diode
71 mit dem Eingang des Inverters 54 verbunden, wobei die
Kathode dieser Diode am Taktgeber liegt. Ein Pin 25 ist mit
dem Datenausgang des EE-PROM 51 verbunden. Pins 4 und 5
sind mit Masse verbunden. Ein Pin 16 des Mikrocomputers 50
ist mit einem Eingang des Taktgebers 53 und über den
Widerstand 66 mit Masse verbunden. Ein Pin 14 ist über die
Diode 72 mit dem Eingang des Inverters 54 verbunden, wobei
die Kathode dieser Diode am Mikrocomputer liegt. Ein Pin 13
ist mit dem Einschalteingang des Senders 15 und ein Pin 17
mit dem Dateneingang des Senders verbunden. Ein Pin 15 ist
mit dem Einschalteingang des EE-PROM 51 verbunden. Pins 10,
11 und 12 sind mit dem Dateneingang, dem Chip-Ausgang- bzw.
Takteingang des EE-PROM 51 verbunden.
Fig. 3 zeigt die verschiedenen Komponenten der zentralen
Einheit 18 sowie deren Verbindungen mit dem Mikroprozessor
80. Diese Komponenten umfassen ein Bandgerät 81, eine
Schnittstelle 83, eine Programmiereinheit 85, eine
Schnittstelle 87, den Empfänger 88, eine
Betriebsspannungsversorgung 89, einen Speicher 90,
Parallelausgänge 91, Paralleleingänge 92, serielle Ausgänge
93, Fernfunktionen 94, einen Oszillator 99, einen
Transistor 100, Widerstände 101 bis 105 sowie Kondensatoren
109 und 110. Pins 2 und 3 des Mikroprozessors 80 sind mit
den Programmiereingängen der Zentraleinheit 18 verbunden.
Die Programmiereinheit 85 kann über die Schnittstelle 87
mit diesen Pins verbunden sein, wobei andererseits auch das
Bandgerät 81 über die Schnittstelle 83 mit diesen Pins
verbunden sein kann. Die Komponenten 85 und 87 bzw. 81 und
83 sind lediglich während des Programmierens der Einheit 18
angeschlossen. Ein Pin 40 des Mikroprozessors 80 ist mit
der Systemspannungsquelle Vcc und über den Widerstand 101
mit dem Datenausgang des Empfängers 88 verbunden. Weiterhin
ist der Datenausgang des Empfängers 88 mit Pin 4 des
Mikroprozessors verbunden. Pin 12 ist mit dem
Trägerdetektorausgang des Empfängers 88 und über den
Widerstand 102 mit der Spannung Vcc verbunden. Pin 9 ist
mit der Drain des Transistors 100 und über den Widerstand
103 mit der Spannung Vcc verbunden. Die Source des
Transistors 100 ist mit Masse verbunden, während dessen
Gate mit dem Rücksetzausgang der
Betriebsspannungsversorgung 89 verbunden ist. Diese
Betriebsspannungsversorgung 89 liefert die Spannung Vcc an
einem Anschluß 114 und Masse an einem Anschluß 115. Pin 13
ist über den Widerstand 104 mit der Spannung Vcc verbunden.
Ein Pin 18 des Mikroprozessors ist über den Oszillator 99
mit einem Pin 19 und über den Kondensator 109 mit Masse
verbunden. Weiterhin ist der Pin 19 über den Kondensator
110 ebenfalls mit Masse verbunden. Ein Pin 20 liegt an
Masse, während ein Pin 31 über den Widerstand 105 an Masse
liegt. Pins 6, 10, 11, 14 und 15 sind mit verschiedenen
Fernfunktionen, beispielsweise einem Modem oder einer
Wähleinrichtung verbunden. Diese Funktionen umfassen die
Telefonleitung 23 (Fig. 1). Die Pins 1, 7 und 8 sind mit
den seriellen Ausgängen verbunden, welche durch Relais oder
andere Einrichtungen gebildet werden können. Pin 5 ist mit
dem Rücksetzeingang einer
Rauchdetektor-Hilfsversorgungsschaltung verbunden. Pins 32
bis 39 dienen zur Realisierung der
Paralleleingangs/Ausgangs-Funktion und sind sowohl mit den
Parallelausgängen, beispielsweise Relais, den LED's 20 und
dem Summer 21, sowie den Paralleleingängen verbunden, bei
denen es sich um festverdrahtete Eingänge für verschiedene
Sensoren (eine festverdrahtete Realisierungsmöglichkeit für
das System) und verschiedene Zustandseingänge,
beispielsweise einen Eingang für den Batteriezustand und
den Zustand der Speichereinheit handeln kann. Pins 16, 17
sowie 21 bis 30 sind mit der zentralen Speichereinheit 90
verbunden.
In der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
handelt es sich bei den Teilen der Schaltungen nach den
Fig. 2 und 3 um folgende Typen: Der Mikrocomputer 50 ist
ein Typ PIC 16C58, das EE-PROM 51 entweder ein Typ ER59256
oder NMC9306N, wobei der Feldeffekttransistor und die
zugehörige Schaltung zur Spannungsversorgung der
Schaltkreise hinzukommt. Der Sender 15 kann ein an sich
bekannter Typ mit zugehörigen Puffern, Transistoren usw.
sein, um ihn Ein-Auszuschalten und die Daten vor der
Aussendung zu formen. Der Taktgeber 53 ist ein
programmierbarer Taktgeber 4541 mit zugehörigen
Komponenten, der Inverter 54 ein hexagonaler Inverter in
Form eines Schmitt-Triggers 40106, der Resonator 62 ein
keramischer Resonator mit einer Frequenz von 2 MHz, der
Widerstand 63, 64, 65 und 66 jeweils ein Widerstand mit
2,2 MOhm, 4,7 kOhm, 82 kOhm bzw. 100 kOhm, der Kondensator
68 ein Kondensator mit einer Kapazität von 0,1 MFarad und
die Diode 70, 71 und 72 jeweils eine Diode des Typs 1N4148.
Der Mikroprozessor 80 ist vorzugsweise ein Prozessor des
Typs 8031 der Firma Intel, das Bandgerät 81 und die
Schnittstelle 83 ein Kassettengerät oder ein anderer Typ
ein Bandgerätes mit einer zugehörigen Schnittstelle zur
Anpassung an den Mikroprozessor, die Programmiereinheit 85
und die Schnittstelle 87 ein Mini- oder Personal-Computer
oder ein anderer Computer mit einer entsprechenden
Schnittstelle, der Empfänger 88 ein an sich bekannter
Empfänger, während die Betriebsspannungsversorgung der
Speicher, die Parallelausgänge und -Eingänge, die seriellen
Ausgänge und die Fernfunktionen an sich bekannte
Komponenten sind. Die Widerstände 101, 102 und 104 besitzen
vorzugsweise einen Widerstandswert von 10 kOhm, während die
Widerstände 103 und 105 einen Widerstand von 4,7 kOhm bzw.
1 kOhm besitzen. Die Kondensatoren 109 und 110 besitzen
vorzugsweise eine Kapazität von 30 Picofarad. Der
Oszillator 99 ist ein Kristalloszillator mit einer Frequenz
von 8 MHz, während der Transistor 100 ein Transistor vom
Typ VN10KM ist.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen
Programms für den Mikrocomputer 50. Fig. 5 zeigt ein
Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Programms für den
Mikrocomputer 80. Gemäß dem Flußdiagrammen und den Fig. 2,
3 und 6 ist die Funktion des erfindungsgemäßen Systems
sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens die folgende: Um
Batterieleistung zu sparen, wird der Mikrocomputer 50
normalerweise durch ein Signal mit tiefem Pegel am Pin 28
im Bereitschaftsbetrieb gehalten. Der Taktgeber 53
arbeitet jedoch kontinuierlich solange, wie eine
ausreichend geladene Batterie an das System angeschlossen
ist. Der Taktgeber 53 ist so programmiert, daß er zur
Durchführung einer Überwachungsfunktion sein Ausgangssignal
(auf der an die Kathode der Diode 71 angekoppelten Leitung)
in geeigneten Zeitpunkten von einem hohen auf einen tiefen
Pegel ändert. Dieses Signal mit tiefem Pegel wird in den
Eingang des Inverters 54 eingespeist, wodurch dessen
Ausgangssignal einen hohen Pegel annimmt und damit ein
Signal hohen Pegels am Pin 28 des Mikrocomputers 50 zu
dessen Einschaltung entsteht. Andererseits bewirkt ein
Signal mit tiefem Pegel von einem der an den Eingang 56
angekoppelten Sensoren (beispielsweise 31, 35 oder 38) ein
Signal hohen Pegels am Eingangspin 28 des Mikrocomputers,
um diesen einzuschalten. Kurze Zeit, nachdem der Pin 28
einen hohen Pegel angenommen hat, nimmt auch der Pin 27
(mit einer durch den Widerstand 65 und den Kondensator 68
festgelegten Verzögerung) einen hohen Pegel an und löscht
den Mikrocomputer. Nach Einschaltung schaltet der
Mikrocomputer seinen Pin 14 auf einen tiefen Pegel, um sich
selbst eingeschaltet zu halten. Sodann wird das Programm
ausgelöst, das EE-PROM 51 durch Erzeugung eines Signals
hohen Pegels am Pin 15 eingeschaltet, das EE-PROM durch
Anlegen eines Signal hohen Pegels am Pin 11 (Chip-Auswahl)
freigegeben, und es werden
Sendeeinheit-Identifikationsdaten aus dem EE-PROM am Pin 25
ausgelesen, während das EE-PROM mit einem Ausgangssignal am
Pin 12 getaktet und die Adresse gesendet wird, aus der
Daten über den Pin 10 auszulesen sind. Die
Identifikationsdaten bestehen aus einem Einleitungsteil,
einer Systemidentifikationszahl und einer
Senderidentifikationszahl. Der Mikrocomputer 50 addiert den
laufenden Status (wie er an den Eingängen 6 bis 8 gegeben
ist) und die Identifikationsdaten zur Erzeugung eines zu
sendenden Datensignals. Der Mikrocomputer 50 berechnet
sodann eine Pseudo-Zufallszahl mit 4 Bit (0 bis 15) wie
folgt: Ein Schieberegister mit 15 Bit wird mit einem von
Null-verschiedenen Wert aufgelöst. Der Inhalt des Registers
wird nach links verschoben, wobei das ganz rechts
befindliche Bit (Bit 1) durch eine
EXCLUSIV-ODER-Verknüpfung der Bits 14 und 15 (die beiden
ganz links befindlichen Bits) ersetzt wird. Diese neue Zahl
im Register wird als Pseudo-Zufallssystem zur Festlegung
der Anzahl von durch den Mikrocomputer abzuarbeitenden
Verzögerungsschleifen von 20 ms verwendet. Die willkürlich
festggelegte Verzögerung liegt im Bereich von 30 bis 300 ms
(15 × 20 ms) und im Mittel bei 150 ms. Jede nachfolgende
Schiebung im Register mit 15 Bit führt zur Erzeugung einer
neuen Zahl mit 15 Bit in einer Pseudo-Zufallssequenz. Die
Sequenz wiederholt sich, nachdem 32.767 Zahlen erzeugt
worden sind. Lediglich 4 Bits der Zahl mit 15 Bit werden
zur Festlegung der willkürlich ausgelegten Verzögerung
ausgenutzt.
Der Mikrocomputer 50 wartet die Anzahl von durch die
Pseudo-Zufallszahl festgelegten Schleifenzeitperioden ab
und erzeugt sodann am Pin 13 ein Signal mit hohem Pegel.
Dieses Signal mit hohem Pegel schaltet den Sender 15 und
eine Batteriepegel-Indikatorschaltung (nicht dargestellt)
ein. Der Einleitungsteil, die Systemidentifikationszahl,
die Senderidentifikationszahl sowie der Zustand werden
sodann am Pin 17 ausgegeben. Der Batteriezustand wird
sodann auf die Leitung 9 gelesen (ein Signal mit tiefem
Pegel zeigt einen geringen Batteriespannungswert an) und
übertragen, während ein zyklischer Redundanzprüf-Code
(CRC-Code) wie folgt berechnet wird: Sind die Daten A 8, . . .,
A 1, T 6, . . ., T 1, S 4, . . ., S 1, worin A 1 bis A 8 den
Systemidentifikationscode mit 8 Bit, T 1 bis T 6 den
Sendercode mit 6 Bit und S 1 bis S 4 den Sensorzustandscode
mit 4 Bit repräsentieren, so können die Daten und der
CRC-Code unter Verwendung der algebraischen
Codierungstheorie als algebraisches Polynom, nämlich
A 8 a 22 + A 7 a 21 . . . + S 1 a 5 + C 5 a 4 + C 4 a 3 +
C 3 a 2 + C 2 a + C 1 interprediert werden, worin C 5 bis C 1 der
CRC-Code mit 5 Bit ist. Gemäß der algebraischen
Codierungstheorie sollte der CRC-Code so gewählt werden,
daß das vorgenannte Polynom, das als "erstes Polynom"
bezeichnet wird, genau durch ein zweites Polynom teilbar
ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das zweite
Polynom zu a 5 + a 2 + 1 gewählt. Der CRC-Code kann durch
Teilung des ersten Polynoms mit auf Null gesetztem CRC-Code
(C 1 bis C 5 auf Null gesetzt) durch das zweite Polynom
festgelegt werden, wobei der Rest dann der CRC-Code ist.
Der Teilungsvorgang erfolgt vorzugsweise im Mikrocomputer
50 durch ein zweites durch ein Programm realisiertes
Schieberegister mit Rückkopplung. Bei der bevorzugten
Ausführungsform wird ein Schieberegister mit 6 Bit mit
einer Rückkopplung vom sechsten Bit ohne Übertrag zu den
Bits 1 bis 3 realisiert. Die Teilung, d. h. der Durchgang
der Daten durch das Schieberegister ist in Fig. 6 für das
Tastdatensignal 000000010000011011 dargestellt. Es ist zu
bemerken, daß bis zum Schritt 13 keine Einsen in a 5
geschoben werden, so daß Daten bis dahin ohne Änderung
durch das Register geschoben werden. Im Schritt 13 wird die
1 in a 5 ohne Übertrag zu a 2 und a 0 addiert. Das
Schieben wird bis zum Schritt 18 fortgesetzt, wobei dann
der CRC-Code durch die 5 Bits geringerer Ordnung des
Schieberegisters gegeben ist. Der berechnete CRC-Code und
ein Übertragungsendesignal werden sodann übertragen und der
Sender abgeschaltet. Nach einer Überwachungsübertragung
(ausgelöst durch den Taktgeber 53) setzt der Mikrocomputer
den Taktgeber sodann durch ein Signal mit hohem Pegel am
Pin 16 zurück und führt sich selbst in den
Bereitschaftsbetrieb zurück. Bevor der Mikrocomputer den
Taktgeber rücksetzt und in den Bereitschaftsbetrieb
zurückkehrt, werden jedoch nicht Überwachungsaussendungen
mit einer vorgegebenen festen Verzögerung plus einer
Pseudo-Zufallsverzögerung wiederholt. Ist der zu meldende
Zustand am Pin 6 oder 7 vorhanden, so wird die Aussendung
mit einer vorgegebenen festen Verzögerung von 100 ms plus
der willkürlichen Verzögerung neun mal wiederholt. Ist der
zu meldende Zustand am Eingang 8 vorhanden (Eingang für den
Panikdruckknopf), so handelt es sich bei dem Sender
gewöhnlich um eine tragbare Einheit. Da der Senderort nicht
festliegt, kann die Signalstärke gering sein, so daß die
Aussendung mit einer festen Verzögerung von 850 ms plus der
willkürlichen Verzögerung dreissig mal wiederholt wird. Bei
der bevorzugten Ausführungsform dauert das gesendete
Datenwort 18 ms. Eine Überwachungssendungsmeldung wird
durch Programmierung des Taktgebers 53 auf etwa 60 s
gesetzt.
Das gesendete Signal wird vom Empfänger 88 über die Antenne
42 empfangen. Bei Empfang eines Signals gibt der Empfänger
ein Signal mit tiefem Pegel auf seinen
Trägerdetektierungsausgang, das auf den Pin 12 des
Mikroprozessors 80 gegeben wird, um diesen einzuschalten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der einleitende Teil des
gesendeten Signals die Prozesseinschaltung auslöst, so daß
der Mikroprozessor im Zeitpunkt der Datenankunft zu deren
Empfang bereit ist. Der Mikroprozessor 80 berechnet einen
CRC-Code unter Ausnutzung des empfangenen Datensignals im
oben beschriebenen Sinne. Der resultierende Rest bzw. der
zweite CRC-Code wird vom empfangenen CRC-Code subtrahiert,
wobei das Ergebnis Null ist und das empfangene Signal auf
die Ausgänge gegeben wird, wenn die beiden Codes gleich
sind. Ist das Ergebnis von Null verschieden, so wird das
Signal nicht zum Ausgang durchgelassen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Computerprogramme,
durch welche die Pseudo-Zufallsignal und der CRC-Code im
Sender berechnet und der CRC-Code im Empfänger berechnet
und geprüft wird, werden nachfolgend angegeben. Es ist
darauf hinzuweisen, daß im Senderprogramm die Berechnungen
gleichzeitig in der Mitte anderer Operationen durchgeführt
werden.
Gemäß der algebraischen Codierungstheorie werden bis zum
zwei Fehler in den empfangenen Daten immer durch eine
Fehlanpassung zwischen dem empfangenen CRC-Code und dem in
der Empfangseinheit 18 berechneten CRC-Code angezeigt.
Daher werden alle Einzel- und Doppelfehler ausgelöscht.
Weiterhin werden auch die meisten Dreifach- und
Vierfachfehler detektiert. Der CRC-Code mit fünf Ziffern
ist daher für die Erfassung von Fehlern wirksamer als eine
Wiederholung der Aussendung des vollständigen Datensignals,
wobei in diesem Falle eine Sendebreite von 18 Bits
erforderlich ist.
Anstelle der beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen
der Erfindung Abwandlungen möglich. Beispielsweise können
zur Berechnung des Fehlerprüf-Codes andere Polynome
verwendet werden. Auch kann eine Programmierung mit anderer
Software erfolgen. Anstelle einer Software-Lösung kann die
Berechnung auch unter Ausnutzung von Hardware- bzw. von
festverdrahteten Schaltungen durchgeführt werden.
Schließlich sind äquivalente elektronische Teile und
Komponenten verwendbar.
Claims (29)
1. Detektorsystem mit mindestens einer Sendereinheit
(beispielsweise 10), die einen Sensor (beispielsweise
31) zur Erfassung eines Zustandes und einer vom Sensor
angesteuerten Sendereinheit (beispielsweise 14, 33, 34)
zur Aussendung eines für den Zustand repräsentativen
Datensignals aufweist, und mit einer Empfängereinheit
(18) zum Empfang der Datensignale und zur Erzeugung
einer den Zustand anzeigenden Ausgangsgröße,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendereinheit (beispielsweise 14, 33, 34) derart
ausgebildet ist, daß sie das Datensignal in
zufallsmäßig angeordneten Zeitintervallen aussendet.
2. Detektorsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendereinheit (beispielsweise 14, 33, 34) Mittel zur
Erzeugung einer Pseudo-Zufallszahl sowie Mittel zur
Verzögerung der Aussendung des Datensignals für ein auf
die Pseudo-Zufallszahl bezogenes Zeitintervall erhält.
3. Detektorsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Erzeugung einer Pseudo-Zufallszahl ein
Schieberegister enthalten.
4. Detektorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsmittel zur Realisierung eines Durchlaufs
durch eine der Pseudo-Zufallszahl gleiche Anzahl von
Zeitperioden dienen.
5. Detektorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Mittel zur
Verzögerung um ein vorgegebenes Zeitintervall
zusätzlich zum Pseudo-Zufallszeitintervall.
6. Sicherungssystem mit mindestens einem Sensor
(beispielsweise 31) zur Erfassung eines Zustandes an
einer Stelle im Sicherheitsbereich und zur Erzeugung
eines für den Zustand an der Stelle repräsentativen
Datensignals,
mit mindestens einem Sender (beispielsweise 14) zur Aussendung eines mit dem Datensignal modulierten HF-Signals,
und mit einem Empfänger (88) zum Empfang des modulierten HF-Signals, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
eine Anordnung (beispielsweise in 33) zur Erzeugung eines Fehlerprüfsignals, das kürzer als das Datensignal ist, eine Aufmodulierung des Datensignals und des Datenprüfsignals auf das HF-Signal,
eine das empfangene Fehlersignal zur Prüfung des empfangenen Datensignals und zur Auswahl richtiger empfangener Signale ausnutzende Anordnung (in 18) und eine von den richtigen Signalen angesteuerte Anordnung (beispielsweise 21) zur Erzeugung eines den Zustand repräsentierenden Ausgangssignals.
mit mindestens einem Sender (beispielsweise 14) zur Aussendung eines mit dem Datensignal modulierten HF-Signals,
und mit einem Empfänger (88) zum Empfang des modulierten HF-Signals, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
eine Anordnung (beispielsweise in 33) zur Erzeugung eines Fehlerprüfsignals, das kürzer als das Datensignal ist, eine Aufmodulierung des Datensignals und des Datenprüfsignals auf das HF-Signal,
eine das empfangene Fehlersignal zur Prüfung des empfangenen Datensignals und zur Auswahl richtiger empfangener Signale ausnutzende Anordnung (in 18) und eine von den richtigen Signalen angesteuerte Anordnung (beispielsweise 21) zur Erzeugung eines den Zustand repräsentierenden Ausgangssignals.
7. Sicherungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Fehlerprüfsignal ein einen algebraischen Code
repräsentierendes Signal ist.
8. Sicherungssystem nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
algebraische Code ein zyklischer Code ist.
9. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Datensignal durch ein erstes Polynom repräsentiert ist
und daß das Fehlerprüfsignal durch den Rest gebildet
ist, wenn das erste Polynom durch ein zweites Polynom
geteilt wird.
10. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Polynom gleich a 5 + a 2 + 1 ist.
11. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Datensignal und das Fehlerprüfsignal jeweils ein
Digitalsignal ist und daß die Anzahl von Bit des
Fehlerprüfsignals kleiner als die Anzahl der Bits des
Datensignals ist.
12. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Fehlerprüfsignal eine digitale Darstellung eines
algebraischen Polynoms ist.
13. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Fehlerprüfsignal den Rest bildet, wenn das Datensignal
durch ein algebraisches Polynom geteilt wird.
14. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung zur Prüfung der Genauigkeit des empfangenen
Signals Mittel zur Teilung des Datensignals durch das
algebraische Polynom und zum Vergleich des Ergebnisses
mit dem Fehlerprüfsignal enthält.
15. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
algebraische Polynom gleich a 5 + a 2 + 1 ist.
16. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung zur Erzeugung des Fehlerprüfsignals durch ein
Rückkoppel-Schieberegister gebildet ist.
17. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung zur Erzeugung des Fehlerprüfsignals einen
Computer enthält und daß das Rückkoppel-Schieberegister
ein durch Programm realisiertes Schieberegister ist.
18. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfanordnung ein Rückkoppel-Schieberegister ist.
19. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfanordnung einen Computer aufweist und daß das
Rückkoppel-Schieberegister ein durch Programm
realisiertes Schieberegister ist.
20. Verfahren zur Erzeugung einer Anzeige eines Zustandes
an einer entfernten Stelle, bei dem der Zustand erfaßt,
ein den Zustand repräsentierendes Datensignal
ausgesendet und das Datensignal empfangen sowie zur
Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussendung des Datensignals nach einem zufällig
gewählten Zeitintervall erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
verzögerten Aussendung eine Pseudo-Zufallszahl erzeugt
und die Aussendung nach einem auf die
Pseudo-Zufallszahl bezogenen Zeitintervall erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der Pseudo-Zufallszahl eine von Null
verschiedene Zahl in ein Schieberegister eingegeben
wird und der Registerinhalt geschoben wird, während
wenigstens ein Bit durch eine EXCLUSIV-ODER-Verknüpfung
von wenigstens zwei weiteren Bits ersetzt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
verzögerten Aussendung eine mehrfache Führung durch
eine Taktgeberschleife entsprechend der
Pseudo-Zufallszahl erfolgt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die
verzögerte Aussendung des Datensignals nach einem
vorgegebenen Zeitintervall zusätzlich zu dem
willkürlichen Zeitintervall erfolgt.
25. Verfahren zur Erzeugung einer Anzeige eines Zustandes
an einer durch ein Sicherungssystem überwachten Stelle,
bei dem der Zustand erfaßt und ein ihn
repräsentierendes Datensignal erzeugt und übertragen
wird
und das empfangene Signal zur Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Zustandserfassung erzeugte Datensignal zur Festlegung eines im Vergleich zu ihm kürzeren Fehlerprüfsignal analysiert wird,
das Datensignal und das Fehlerprüfsignal übertragen werden,
das empfangene übertragene Signal auf Richtigkeit überprüft wird
und die richtigen Signale zur Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt werden.
und das empfangene Signal zur Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Zustandserfassung erzeugte Datensignal zur Festlegung eines im Vergleich zu ihm kürzeren Fehlerprüfsignal analysiert wird,
das Datensignal und das Fehlerprüfsignal übertragen werden,
das empfangene übertragene Signal auf Richtigkeit überprüft wird
und die richtigen Signale zur Erzeugung der Zustandsanzeige ausgenutzt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erfassung und Erzeugung eines Datensignals ein
Digitalsignal erzeugt wird und daß das Datensignal zur
Analyse durch eine digitale Darstellung eines
algebraischen Polynoms geteilt und der durch Teilung
erhaltene Rest übertragen wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25 und 26,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung
der Datenteil des empfangenen Signals durch das
algebraische Polynom geteilt und der Rest mit dem
Fehlerprüfteil des empfangenen Signals verglichen wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß das digitale
Datensignal zur Teilung durch ein Schieberegister
geschoben wird, wobei wenigstens ein Bit in wenigstens
ein weiteres Bit zurückgeführt wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Datensignal durch ein Schieberegister mit sechs Bit in
Richtung von Bit 1 bis Bit 6 verschoben wird, und daß
zur Rückführung das sechste Bit ohne Übertrag zu den
Bits 1 und 3 hinzuaddiert wird.
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