DE2909213C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2909213C2 DE2909213C2 DE2909213A DE2909213A DE2909213C2 DE 2909213 C2 DE2909213 C2 DE 2909213C2 DE 2909213 A DE2909213 A DE 2909213A DE 2909213 A DE2909213 A DE 2909213A DE 2909213 C2 DE2909213 C2 DE 2909213C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data processing
- processing device
- signal
- transmission
- processing unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
- G08C15/12—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P11/00—Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Control By Computers (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dezentrale
Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
In den heutigen Kraftfahrzeugen wird die elektrische
Ausrüstung gewöhnlich über einen Kabelbaum gesteuert.
Da sich die elektrische Ausrüstung der Kraftwagen zunehmend
vergrößert, nimmt auch die Kompliziertheit der
Kabelbäume entsprechend zu. Das führt zu Schwierigkeiten
in der Installation, zu erhöhten Unkosten und, wenn
Fehler aufgetreten sind, zu Schwierigkeiten in der
Feststellung und Bestimmung, in welchem Teil des Kabelbaumes
der Fehler liegt und welcher Teil dahere eine
Auswechselung verlangt. Selbst wenn Fehler recht
schnell bestimmt werden können, ist die tatsächliche
Reparatur, welche die Auswechselung oder die Reparatur
eines Teiles des Kabelbaumes und in extremen Fällen die
Auswechselung des ganzen Kabelbaumes einschließt, eine
kostspielige und zeitaufwendige Arbeit, die oft die
Verwendung von Fachleuten oder ein kompliziertes Fehlererkennungsgerät
verlangt.
Versuche sind unternommen worden, um die Nachteile solcher
Systeme durch Verwendung von Halbleiterschaltungen
mit einem zentralen Monitor oder Mikroprozessor zu
überwinden, die jeweils eine Vielzahl von örtlichen
Stationen steuern, die für die elektrische Ausrüstung
eines Kraftwagens vorgesehen sind. Die Nachteile einer
solchen Anordnung bestehen darin, daß der Mikroprozessor
in der heutigen Zeit recht kostspielig, ja sicherlich
der kostspieligste Teil des Gesamtsystems ist, und
daß es, sollte ein Fehler darin auftreten, entsprechend
schwierig ist, ihn zu beheben. Da ferner alle örtlichen
Stationen dem Mikroprozessor untergeordnet sind, erleidet,
wenn ein Fehler auftreten sollte, das Kraftfahrzeug
oft eine vollständige elektrische Außerbetriebsetzung,
denn es ist dann gewöhnlich nicht mehr möglich,
alle Stationen abzufragen und ihren Zustand und den der
einzelnen Positionen der elektrischen Ausrüstung zu
überprüfen, die von ihnen kontrolliert werden.
Aus "Electronics", 20. Januar 1977, S. 102 bis 110, ist
eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
dezentrale Datenverarbeitungsvorrichtung bekannt.
Dort sind unterschiedliche Strukturen von Mikroprozessorsystemen
diskutiert, wobei die einzelnen
örtlich verteilten Datenverarbeitungseinheiten mit gemeinsamen
Adreß-, Daten- und Steuersammelleitungen verbunden
sind. Die einzelnen Stationen senden hierbei bei
Bedarf. Über die Stromversorgung der Datenverarbeitungseinheiten
sind keine näheren Aussagen entnehmbar.
In der US-PS 38 14 861 ist eine Multiplexschaltung für
Kraftfahrzeuge beschrieben, die mit zentraler Steuereinrichtung
arbeitet. Diese zentrale Steuereinrichtung
muß jeweils selektive Befehle für alle zu steuernden
Komponenten liefern und besitzt eine Vielzahl von Ausgangsleitungen,
über die sie mit den jeweiligen zu
steuernden Komponenten verbunden ist. Dies erfordert
entsprechenden Verdrahtungsaufwand. Zudem ist bei Fehlern
in der zentralen Steuereinrichtung die Gefahr eines
vollständigen Zusammenbruchs aller Steuerfunktionen
gegeben.
In der US-PS 40 63 220 ist ein Datenkommunikationssystem
beschrieben, bei dem jede Sendeeinrichtung bei ihrem
Einschalten überwacht, ob zeitgleich auch eine andere
Sendeeinrichtung einschaltet, und in diesem Fall den
Sendeversuch beendet und nach einem zufallsbestimmten
Zeitintervall einen erneuten Sendeversuch beginnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbeitungsvorrichtung
der genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß die Funktion von durch Übertragungsstörungen
hervorgerufenen Funktionsfehlern der Datenverarbeitungseinheiten
bei einfacher Stromversorgung derselben
verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen dezentralen Datenverarbeitungsvorrichtung
wird somit jede Sendeeinrichtung nach
Abschluß ihrer Übertragung für ein vorbestimmtes Zeitintervall
abgeschaltet und beginnt nach dessen Ablauf
bei unbelegter Signalleitung erneut die Signalübertragung,
so daß aufgrund der zyklischen Signalwiederholung
eventuelle Übertragungsfehler des vorherigen Sendevorgangs
durch den Sendevorgang wieder korrigiert
werden können und während der Ruhepause die anderen Datenverarbeitungseinheiten
Sendemöglichkeit haben. Die
hierdurch bewirkte Sicherheit bei der Datenübertragung
im Hinblick auf Fehlerkorrektur wird durch den Einsatz
eines Koaxialkabels erheblich gesteigert, dessen Innenleiter
gegenüber Störsignaleinstreuungen und damit
Übertragungsfehlern gut abgeschirmt ist und dessen Außenleiter
zugleich zur Stromführung dient, so daß keine
zusätzlichen Leitungen mit der Gefahr zusätzlicher
Störsignaleinstreuungen der dergleichen erforderlich
sind und der Verdrahtungsaufwand im übrigen auch sehr
gering ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Eine vorteilhafte Verwendung
der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsvorrichtung ist
im Anspruch 26 genannt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Sendeeinrichtung einer örtlichen
Datenverarbeitungseinheit einer dezentralen Datenverarbeitungsvorrichtung
(Informationsverarbeitungssystem) für einen Kraftwagen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung einer örtlichen
Datenverarbeitungseinheit eines Informationsverarbeitungssystems
für ein Kraftfahrzeug.
Fig. 3, 3a und 3b sind Diagramme, die die Zeitsteuerung für
die Sendeeinrichtung in Fig. 1 zeigen.
Fig. 4, 4a und 4c sind Diagramme, die die Zeitsteuerung für
die Empfangseinrichtung gemäß Fig. 2 zeigen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer örtlichen Datenverarbeitungseinheit
für ein Informationsverarbeitungssystem.
Fig. 6 ist ein als Muster übertragenes Wort einer Sendeeinrichtung
einer örtlichen Datenverarbeitungseinheit der Fig. 1
und
Fig. 7 erläutert schematisch eine Fehlererkennungsanordnung
und eine Sichtgeräteanordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
für einen Kraftwagen.
In den Zeichnungen sind die Bezeichnungen der Impulsarten wie
folgt:
GP = Gatterimpuls,
SWP = Schaltimpuls,
SCP = Synchronisierimpuls und
SP = Abtastimpuls.
SWP = Schaltimpuls,
SCP = Synchronisierimpuls und
SP = Abtastimpuls.
Die dezentrale Datenverarbeitungsvorrichtung enthält eine
gewisse Anzahl von örtlichen Datenverarbeitungseinheiten von
der Ausführungsart nach Fig. 5 (Deckel entfernt). Jede dieser
Datenverarbeitungseinheiten hat eine gewisse Anzahl von Eingängen
51, eine gewisse Anzahl von Ausgängen 52, eine Eingangssteckdose
53 für ein Koaxialkabel, das eine kombinierte Signal- und Hauptsammelleitung
54 bildet, und eine Ausgangssteckdose 55 für die Hauptsammelleitung 54.
Die Eingänge 51, die Signale von Leitungen 51A von Schaltern und
Analogsensoren enthalten, führen zu den Ausgängen 52 und die
letzteren führen von dem Schaltungsaufbau weg, der in einem
Gehäuse 56 enthalten ist, das Laschen 57 mit Löchern enthält,
um diese mit einer geeigneten Unterlage zu verbinden.
In dieser Anordnung sind acht örtliche Datenverarbeitungseinheiten
in Reihenschaltung vorgesehen. Jede Datenverarbeitungseinheit
besitzt vier Eingänge und vier Ausgänge,
was insgesamt zweiunddreißig Eingänge und zweiunddreißig
Ausgänge ergibt. Mehr Eingänge und Ausgänge können vorgesehen
sein (wie auch tatsächlich mehr Datenverarbeitungseinheiten
vorgesehen sein können), wobei dann der Schaltungsaufbau
jeder Datenverarbeitungseinheit dementsprechend über den vergrößert
werden muß, der nachfolgend beschrieben wird. Durch Reihenschaltung der örtlichen
Datenverarbeitungseinheiten wird jedes Signal, das auf der
Signalleitung vorhanden ist, durch alle örtlichen Datenverarbeitungseinheiten
empfangen. Es wird daher von keiner zentralen
Datenverarbeitungseinheit die Entscheidung verlangt, welche
der Datenverarbeitungseinheiten
welche Informationen empfangen sollte. Da die
Signalleitung alle Signale zu allen Datenverarbeitungseinheiten
trägt und von diesen wiederum weiterleitet, wird ein Signal-
Identifizierungssystem benötigt, welches an einer Eingabe und
einem Signal erkennen läßt, für wen es bestimmt ist. Zusätzlich
ist das System so gebaut, daß immer nur eine örtliche Datenverarbeitungseinheit
zu einem Zeitpunkt tätig werden kann.
Das System ist für Kraftwagen bestimmt, insbesondere
für in geringen Mengen produzierte Familienlimousinen.
Es kann den gegenwärtigen konventionellen Kabelbaum ersetzen,
der zunehmend komplizierter wird und schwieriger und teurer
zu installieren ist. Die kombinierte Signal- und Hauptleitung
kann einfach um den Kraftwagen herum in ähnlicher Weise
wie eine Ringnetzleitung montiert werden, wobei die örtlichen
Datenverarbeitungseinheiten daran an geeigneten Stellen angeordnet
werden. Die Kombination der Signal- und Hauptleitungen
in einem Kabel weist noch andere Vorteile auf. Das
Kabel enthält in konzentrischer Anordnung Innenleiter und
Außenleiter 54A und 54B. Der Außenleiter, der die Hauptleitung
bildet, enthält eine ziemliche Menge Kupfer, die eine gute
Abschirmung für den Innenleiter sicherstellt, der die Signalleitung
bildet. Diese Abschirmungswirkung reduziert die Tendenz
auf ein Minimum, Fehlimpulse auf der Signalleitung
aus der elektrischen Ausrüstung in dem Kraftfahrzeug auszunehmen.
Ebenfalls minimiert die Abschirmungswirkung die Störungen
die im Radioempfang im Kraftfahrzeug
aufgrund von Impulsen auftreten, die auf der Signalleitung
vorhanden sind. Ferner ist die koaxiale Anordnung für eine
Steckvorrichtung aus Preßstoff für jede Datenverarbeitungseinheit
geeignet, wo die große Fläche, die für die Außenberührung
vorgesehen ist, den hochfrequenten Strom tragen wird.
Die Eingangs- und Ausgangssteckdosen 53 und 55 jeder Datenverarbeitungseinheit
sind koaxial angeordnet. Koaxiale T-Stücke
können vorgesehen werden, wie in Fig. 5 an dem Punkt 59 gezeigt
ist, um eine volle Flexibilität für die Verdrahtung der
Sammelleitung zu liefern, die, falls erforderlich, Schleifen und
Ringe mit Spitzen bilden kann. Das ermöglicht es,
den Strombedarf für verschiedene Belastungen auszugleichen,
so daß eine sehr hohe Strombelastbarkeit des koaxialen
Außenleiters 54B vermieden wird. Das Koaxialkabel braucht
nicht flexibel zu sein und die kostspielige Verwendung von
Litzen ist nicht erforderlich. Die örtlichen Datenverarbeitungseinheiten
sind an der kombinierten Haupt- und Signalleitung
54 entlang in passenden Abständen verteilt, die durch
die Belastung bestimmt sind und durch den Schalterbedarf des
Kraftwagens, in dem das System installiert wird.
Der Schaltungsaufbau jeder örtlichen Datenverarbeitungseinheit
enthält einen Empfänger (Empfangseinrichtung) und einen Sender
(Sendeeinrichtung). Jeder Sender arbeitet so, daß er die Information in
digitaler Form
überträgt, die für den Betriebszustand der verschiedenen
Bedienungselemente, Steuerungen, Regelungen, Kontrollen und
Lasten typisch sind, die an die entsprechende örtliche Datenverarbeitungseinheit
angeschlossen sind. Jeder Empfänger dient
dazu, die Übertragungen aus den Sendern der örtlichen
Datenverarbeitungseinheiten zu empfangen, die für die Eingänge
der entsprechenden Einheit geeignet sind. Um die Daten von
einem Punkt des Kraftwagens an einen anderen Punkt zu übertragen,
wird in diesem Fall ein Wort, das acht Bits bzw. die Nummern
1-8 enthält, übertragen. Der Aufbau des Wortes ist in
Fig. 6 gezeigt. Drei Bits, die mit 2, 3 und 4 numeriert
sind, kennzeichnen, welche der acht Datenverarbeitungseinheiten
das übertragende Wort empfängt, und die Bits 6 und 7
kennzeichnen, welche von vier Ausgangsadressen in einer gegebenen
Datenverarbeitungseinheit die Daten empfangen soll.
Zwei Bits des Worts (5 und 1) werden als Paritätskontrollen
für die Zahl Eins und für die Zahl der Ausgabeadresse verwendet.
Das letzte Bit, das übertragen wird, das Bit 8, enthält die
Daten. Eine Null wird übertragen, um anzuzeigen, daß eine Last
eingeschaltet sein sollte und eine Eins wird übertragen, um
anzuzeigen, daß eine Last abgeschaltet sein sollte. Für Analogdaten
ist die Höhe des achten Bit-Impulses proportional zu der
Größe der übertragenen Menge, wie beispielsweise die Benzinmenge
in dem Benzintank.
Jedes Gehäuse überträgt alle vier mal acht Bits, die passend
sind für seine vier Eingänge, in zwei Millisekunden und überträgt
danach wiederum nicht während 32 Millisekunden. Während
dieser Zeitverzögerung senden oder übertragen andere Sender
in anderen Gehäusen Daten. Nach einer Verzögerung von zweiunddreißig
Millisekunden fragt wiederum ein Sender die
Signalsammelleitung ab, und wenn sich diese während einer
Zeitperiode, die 0,5 Millisekunden überschreitet, als niedrig
herausstellt, beginnt die Übertragung wiederum. Auf diese Art
haben alle Sender reichlich für die Übertragung Gelegenheit.
Jedes Datum, das für eine Eingabe geeignet ist, wird alle
zweiunddreißig Millesekunden oder dreißigmal in jeder Sekunde
übertragen.
Der Zustand der Ausgabe ändert sich nur, wenn ein Eingabeschalter
betätigt worden ist. Für ein funktionszuverlässiges System ist es nur
erforderlich, jedes Datum mit einer Häufigkeit zu senden,
die vier Mal in jeder Sekunde überschreitet. Es gibt viele Möglichkeiten
für die Erweiterung des Systems durch Vergrößerung
der Länge jedes Wortes und daher Vergrößerung der Anzahl der Einheiten
und Ausgabeadressen.
Die gezeigten Schaltungen verwenden standardmäßige integrierte CMOS - Halbleiter
- Schaltungen. Vorzugsweise wird
die ganze Schaltung in eine oder mehrere integrierte
Schaltungen integriert. Das System ist
so konzipiert, daß die Entwicklung zu dieser Stufe hin erleichtert
ist. Die Anschlüsse der verschiedenen integrierten Schaltungen auf
den Abbildungen der Zeichnungen sind wie folgt bezeichnet:
S = Setzen,
R = Rücksetzen,
CR = Löschen,
CK = Takteingang,
E = Freigeben.
R = Rücksetzen,
CR = Löschen,
CK = Takteingang,
E = Freigeben.
Jede örtliche Datenverarbeitungseinheit arbeitet in der folgenden
Weise: Gemäß Fig. 1 ist die Zeitsteuerung
aus einem astabilen Hauptoszillator 10 (4047) abgeleitet, der
zwei Mikrosekunden - Impulse erzeugt. Jeder Sender/Empfänger
jeder örtlichen Datenverarbeitungseinheit hat seinen eigenen
Oszillator. Das System verlangt nicht, daß die Oszillatoren
synchronisiert sind, noch brauchen sie genau von der
gleichen Frequenz zu sein, da beträchtliche Abweichungen zugelassen
werden kann.
Das System arbeitet während der ganzen Zeitdauer in der Weise,
daß eine gegebene Datenverarbeitungseinheit alle ihre Daten
(vier Mal acht Bitworte) in einem Datenblock überträgt und dann
wiederum während einer gewissen Zeit nicht überträgt. Während
dieser Verzögerung übertragen andere Einheiten und empfangen
alle Einheiten jede Übertragung. Um das System anzuhalten, verbindet
ein Schalter S1 die Signalleitung 54A über einen
Kiloohm-Widerstand mit der positiven Leitung (siehe Fig. 1).
Da der Sender asynchron ist und nur überträgt, wenn die
Signalleitung 54A während einer gegebenen Zeitperiode kontinuierlich
niedrig, also ohne Signalpegel gewesen ist, sperrt die Verbindung
der Leitung 54A mit einem hohen Signal jede Übertragung.
Der Schalter S1, der eine Haupt-Ein/Aus-Steuerung für das ganze
System bildet, kann in einer getrennten Einheit untergebracht
werden, die geeignete Sicherheitsvorrichtungen haben kann. Als
Alternativlösung kann der Schalter mit einem Schloß oder einer
anderen Sicherheitseinrichtung kombiniert werden. Wenn das
System angehalten ist, ist der Pegel der Leitung 54A hoch und
es wird ein Kondensator C1 über einen 10 Megohm Widerstand R1
in einer Zeitspanne von 0,5 Mikrosekunden aufgeladen. Der Kondensator C1 ist mit dem Eingang eines Inverters I1 (Schmitt-
Inverter) verbunden, dessen Ausgang niedrig liegt, wenn der
Kondensator C1 geladen ist, wodurch auf diese Weise der
astabile Oszillator 10 (4047) gesperrt wird, der sodann anhält.
Da alle Schaltungen CMOS-Halbleiter-Schaltungen
sind, bleiben sie alle in ihrem letzten Zustand eingefroren.
Das Ausgangssignal des Inverters I1 wird in den Eingang
eines weiteren Inverters I2 gespeist, dessen Ausgang
11 an ein Oder-Gatter G (siehe Fig. 2) angeschlossen ist. Die
Symbole und zeigen die Anschlußpunkte des Senders
(Fig. 1) an dem Empfänger (Fig. 2) an. Der Ausgang des
Gatters wird über einen Inverter I in eine freie Klehme
eines Flip-Flops 20 (74C175) gespeist und in die Rücksetzklemme
eines Flip-Flops 21 (4723/A), die einen Teil einer Empfängeraufbauschaltung
der Einheit bildet. Auf diese Weise löscht
ein Signal des Inverters I2 die Flip-Flops 20 (74C175) und
21 (4723/A), und daher gehen alle Ausgänge in den Sperrzustand
über. Danach nimmt das System aus der Stromversorgung keinen
Strom mehr auf.
Wenn die Stromversorgung zuerst an das System angelegt wird,
ist ein hoher Ausgangspegel eines Glieds 17 während 100 Mikrosekunden
vorhanden, um alle Funktionen zu löschen. Bei dem Start
der Übertragung wird ein Synchronisierungsimpuls an einem
Ausgang Q8 eines Zählers 12 (4040) (Fig. 1) erzeugt. Dieser
Synchronisierungsimpuls löscht viele Zähler und die bistabilen
Schaltungen, sowohl in dem Sender (Fig. 1)
als auch in dem Empfänger (Fig. 2). Die Löschung von gewissen
Schaltungen und Stromkreisen in dem Empfänger ist von wesentlicher
Bedeutung, um einen Einzelzählfehler zu vermeiden, der
unbestimmt andauert. Durch die Löschung des Empfängers einmal
in jedem Zyklus der Übertragung wird ein Zählfehler, der in
dem Empfang auftritt, nur einen Fehler für irgendeine gegebene
Last erzeugen. Einige Schaltungen werden durch den Synchronisierungsimpuls
nicht gelöscht, wie beispielsweise die Ausgangs-
Flip-Flops 21 (4723/A) und 20 (74C175), Zähler 12 (4040) und
22 (4520/11) (Fig. 7) und eine bistabile Schaltung 23 (4013/BR), da
es notwendig ist, daß diese auf anderem Wege gelöscht oder zurückgestellt
werden.
Wieder bezugnehmend auf die Fig. 1 enthält der Sender
einen Vierzehn-Stufenzähler 13 (4020), der mit Zwei-Mikrosekunden-
Impulsen aus dem Oszillator 10 (4047) gespeist wird.
Nach 32 Mikrosekunden steigt der Ausgang Q14 an und gibt die Abfrage des
Zustands der Signalleitung 54A frei, die über einen Inverter
I3 abgefragt wird. Wenn die Signalleitung 54A niedrigen
Pegel hat, dann liegt der Löscheingang des Zählers 12 (4040)
niedrig und er startet mit der Zählung der Oszillator-Impulse.
Nach 0,5 Mikrosekunden steigt der Ausgang Q8 des Zählers 12
(4040) an, wenn die Signalleitung 54A während der ganzen 0,5
Mikrosekunden ruhig geblieben ist. Das kann vorkommen,
wenn keine andere Datenverarbeitungseinheit überträgt. Da der
Pegel des Ausgangs Q8 ansteigt, löscht die Vorderflanke des Synchronisierungsimpulses
viele Funktionen. Der nächste Oszillator-
Impuls wird mit Q8 torgesteuert, um ein hohes Signal auf der
Leitung F zu erzeugen, das die Schaltung 15 (4013/AT) setzt
und den Zähler 13 (4020) löscht. Wenn der Zähler 13 (4020)
gelöscht ist, löscht das abfallende Signal am Ausgang
Q14 den Zähler 12 (4040) und stellt ihn über das NAND-
Glied G1 zurück und erzeugt eine abfallende
Flanke des Signals auf der Leitung F und des Synchronisierungsimpulses.
Diese Zeitsteuerung ist in Fig. 3a gezeigt
(Start der Übertragung). Wenn die Schaltung 15 (4013/AT)
gesetzt ist, steigt der Ausgang Q an und steuert einen Analogschalter
AS1 der Schaltung 14 (4066), der die Übertragung von
Daten auf die Signalleitung 54A über ein Paar von NPN-Transistoren
T15 und T16 (BC184L und BF741) ermöglicht. Der Ausgang
Q der Schaltung 15 (4013/AT) bleibt während 2 Millisekunden
hoch, in welcher Zeit alle vier mal acht Bit-Worte zusammen
mit zweiunddreißig Mikrosekunden Taktimpuls, der jedem Bit
vorangeht, übertragen worden sind. Der Ausgang Q10 des Zählers
13 (4020) steigt an und überträgt die Null am Eingang
D auf den Ausgang Q in der Schaltung 15 (4013/AT). Danach
erfolgt die Löschung oder Rückstellung der bistabilen Schaltung,
die wiederum die Übertragung durch Öffnung des Analogschalters
AS1 in dem analogen Schaltkreis oder Schalterkreis
14 (4066) abschaltet.
Die 32 Mikrosekunden dauernden Taktimpulse werden
durch den invertierenden Ausgang Q4 des Zählers 13 (4020) gebildet.
Die Impulse werden über AS2 und AS1 des Schalters 14 (4066)
übertragen. Die einzelnen Bits in jedem Wort sind 20 Mikrosekunden
lang und sind zwischen 32 Mikrosekunden-Taktimpulsen
plaziert. Die Zeitsteuerung der Bits wird an dem Q-Ausgang
der Schaltung 16 (4013/BT) erzeugt (Fig. 3b), die durch den
Ausgang Q1 der Schaltung 13 (4022/T) gesetzt wird, die
ein entschlüsselter Achtstufenzähler ist. Die Schaltung 16
(4013/BT) wird durch den Ausgang Q6 des Zählers 17 (4022/T)
gelöscht, so daß der Pegel am Ausgang Q der Schaltung 16 (4013/)
während 20 Mikrosekunden hoch ist. Der Zähler 17 (4022/T) wird nur
freigegeben, um während eines niedrigen Pegels in dem Taktsignal
zu zählen, und der 20 Mikrosekunden Bit-Spalt ist daher
zwischen den Taktimpulsen positioniert und um 2 Mikrosekunden
von der abfallenden Flanke des Taktgebers verlagert. Diese
Zeitsteuerung ist in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt.
Das Taktsignal an dem Inverter I4 wird auf die Signalleitung
54A über den Schalter AS2 übertragen, der durch den
Ausgang Q der Schaltung oder des Stromkreises 16 (4013/BT)
freigegeben wird, ausgenommen, wenn der 20 Mikrosekunden-Bit-
Schlitz an dem Ausgang Q aus der Schaltung 16 (4013/BT) erzeugt
wird und der Schalter AS3 geöffnet ist, um die geeigneten
Bits zu übertragen, wenn der Schalter AS2 geschlossen ist.
In dieser Ausführungsart werden die Bits durch vier Achtwegeschalter
S4, S5, S6, S7 erzeugt und das Achtdatenbit steht unter
der Kontrolle von weiteren Schaltern S2 und S3, die Eingänge
des Systemsbilden. Wenn sie geschlossen sind, wird
eine Null erzeugt, und wenn sie offen sind, wird über einen
Widerstand R2 am Ausgang eines 4-zu-1-Analogmultiplexers
18 (4052/A) eine "Eins" erzeugt. Regelwiderstände RA3
und RA4 speichern analoge Daten und die übertragene Impulshöhe
hängt von dem Verhältnis des Wertes des Regelwiderstandes
zu 10 Kiloohm ab.
Die Bits werden wiederum durch vier, 8-zu-1-Analog-Multiplexer
19A bis D (4051) abgefragt, denen der 4-zu-1-Multiplexer
18 (4052A) folgt. Die Adressen für das Arbeiten
im Multiplexbetrieb werden unmittelbar aus den Ausgängen
Q5 bis Q9 des Zählers 13 (4020) abgeleitet, wie in
Fig. 3 gezeigt ist. Die Multiplexer 18 und 19A bis D sind
durch den -Ausgang der Schaltung 16 (4013/BT) gesperrt, oder,
in anderen Worten ausgedrückt, werden die Bits im Multiplexbetrieb
mehrfach nur bis zur Sammelleitung übertragen, wenn
der Ausgang Q der Schaltung 16 (4013/BT) während 20 Mikrosekunden
ansteigt, wodurch der "Bitzeit-Schlitz" (Fig. 3b) bestimmt
ist.
Der Empfänger arbeitet, um zwischen den Taktimpulsen von 32
Mikrosekunden Dauer und den Bit-Impulsen von 20 Mikrosekunden
Dauer zu unterscheiden. Nachdem er einen Taktimpuls erhalten
hat, erzeugt der Empfänger einen 8 Mikrosekunden-Prüfimpuls,
der innerhalb des 20 Mikrosekunden-Bitzeitschlitzes abfällt,
wobei die Taktsteuerung von der abfallenden Flanke jedes Taktimpulses
synchronisiert werden muß. Auf diese Weise wird jeder
Empfänger entsprechend dem Taktgeber des Senders
synchronisiert. Da die Basiszeitsteuerung für einen gegebenen
Sender/Empfänger-Einheit erhalten wird und diese nicht
mit dem Sender-Oszillator synchronisiert wird, werden
der Prüfimpuls SP und die anderen Impulse, die daraus abgeleitet
sind, nicht zeitlich in Bezug auf den "Bit-Zeitschlitz"
positioniert, sondern fallen zwischen zwei Positionen; eine
von ihnen ist in Fig. 4 ausgezogen dargestellt und die
andere gestrichelt.
Wenn die Signalleitung 54A hohen Pegel hat, ist der
Ausgangspegel des Inverters I3 niedrig und der Zähler 22 (4520/1) beginnt
Zweimikrosekundenoszillatorimpulse zu zählen. Wenn der Impuls auf
der Signalleitung 54A 28 Mikrosekunden in der Zeitdauer überschreitet,
liegen die Ausgänge Q1, Q2 und Q3 des Zählers 22
(4520/1) hoch und es wird ein niedriger Pegel an dem Punkt A an
dem Zeitgebereingang der Schaltung 24 (4013/AR) erzeugt. A wird
durch den Ausgang Q4 niedrig gehalten, und zwar über das NOR-
Gatter N1, bis der Impuls endet und der Zähler 22 (4520/1)
zurückgestellt ist und A ansteigt, wodurch der Zustand der
Schaltung 24 (4013/AR) geändert wird. Wenn ein Impuls mit
einer geringeren Zeitdauer als 28 Mikrosekunden auf der Signalleitung
54A vorhanden ist, wird kein negativer Impuls
bei A erzeugt. Auf diese Weise werden 24 Mikrosekunden-
Taktgeberimpulse und 20 Mikrosekunden-Bitimpulse voneinander
unterschieden.
Der Ausgang der Schaltung 24 (4013/AR) fällt auf eine abfallende
Flanke des Taktgebers ab und gestattet es dem Zähler 25
(4022/R), zu zählen. Torgesteuerte Ausgänge Q2 und Q3 erzeugen
einen Achtmikrosekunden-Prüf-Impuls, der innerhalb
des 20 Mikrosekunden-Bitzeitschlitzes fällt, wie in Fig. 4
gezeigt ist. Der Prüfimpuls wird an den Takteingang des
Schieberregisters 26 (74C164) gelegt und das Bit,
das auf der Signalleitung 54A vorhanden ist, wird invertiert in das
Schieberegister 26 über den seriellen Eingang H gelegt.
Die Prüfimpulse werden durch einen Zähler 27 (4520A) gezählt
und der Ausgang Q4 des Zählers 27 (4520A) wird mit dem achten
Prüf-Impuls synchronisiert. Der Ausgang Q4 des Zählers 27
erzeugt den Gatterimpuls und fällt mit dem Ende der
Übertragung eines acht-Bit-Wortes zusammen. Der Zähler 27 (4520A) wird
durch G2 und G3 zurückgestellt, wenn Q4 (4520A) und
der Ausgang Q4 des Zählers 25 (4022R) hoch liegen. (Die
Taktsteuerung ist in Fig. 4 gezeigt). Nach Empfang von
acht Bits ist das Wort in ein Schieberegister 26 (74C164)
eingegeben und wird durch die Exklusiv-ODER-Gatter G4 bis G8
auf Parität geprüft. Der Code, der durch
die Ausgänge Q2, Q3, Q4 des Schieberegisters 26 (74C164) gegeben
ist, wird durch die Exklusiv-ODER-Gatter G9 oder G10 und
G11 mit der Einheitsnummer verglichen, die von der Einheit
26A gehalten wird. Ein Ausgangssignal wird an den Gattern G13 und
18 erhalten, wenn das Wort in dem Schieberegister die richtige
Einheitsnummer enthält, wenn die Parität richtig ist und wenn
der Gatterimpuls vorhanden ist. Die vorhandenen Daten an dem
Ausgang Q8 des Schieberegisters 26 (74C164) werden über den Anschluß D in dem
adressierbaren Flip-Flop 21 (4723/A) an die
Adresse plaziert, die durch die Ausgänge Q6 und Q7 des
Schieberegisters 26 (74C164) bestimmt ist. Die Schaltung
28 (4052B) wird als "Demultiplexer" verwendet.
Der Impuls, der auf der Signalleitung während des achten
Zeitbitschlitzes vorhanden ist, kann eine analoge Höhe aufweisen
und diese wird dem adressierten Ausgang der Schaltung
28 (4052/B) dargeboten.
Die Gatterimpulse werden durch den Zähler 29 (4520/B) gezählt
und ein Impuls des Ausganges Q3 des Zählers 29 wird
nach dem vierten Gatterimpuls durch dessen Torsteuerung mit
dem Ausgang Q5 des Zählers 25 (4022R) erzeugt. Daher wird
ein Schaltimpuls an der Stelle O C erzeugt, nachdem alle vier
Achtbitworte empfangen worden sind. Diese Zeitablaufsteuerung
ist in Fig. 4 gezeigt. Der Schaltimpuls überträgt die Zifferdaten
aus dem adressierbaren Flip-Flop 21 (4723/A) auf die
Ausgänge des Flip-Flops 20 (74C175), das die Schaltung von
Verbrauchern veranlaßt, wenn die Signale an den Ausgängen
des Flip-Flops 20 (74C175) hoch sind. Auf diese Weise
wird die Schaltung aller Verbraucher bis zum Ende der Übertragung
ausgesetzt und die vorübergehenden Einschaltvorgänge,
die sich aus der Schaltung ergeben, können nicht die Datenübertragung
stören.
Eine bistabile Schaltung 23 (4013/BR) ist nur vorhanden, um die
Existenz eines Paritätsfehlers aufzufinden, und wenn ein solcher
Fehler auftritt, wird eine Leuchtdiode 30 zum Aufleuchten gebracht.
Der Ablauf in dem Betrieb jedes Senders
ist somit wie folgt:
- 1. Wenn der Ausgang Q14 des Zählers 13 (4020) hoch liegt, fragt der Zähler 12 (4040) die Signalleitung 54A ab, und wenn dieser während 0,5 Millisekunden kontinuierlich niedrig liegt, wird ein Synchronisierungsimpuls SCP erzeugt, der die Zähler löscht. Dann beginnt die Übertragung (Fig. 3a).
- 2. 32 Mikrosekunden-Taktimpulse, die von 20 Mikrosekunden-Bits gefolgt werden, werden alternativ übertragen, bis alle 4 × 8-Bit-Worte, die für die Eingänge des Senders geeignet sind, übertragen worden sind, was eine Zeitdauer von 2 Millisekunden in Anspruch nimmt (Fig. 3a).
- 3. Nach 2 Millisekunden steigt der Ausgang Q10 des Zählers 13 (4020) an und die Übertragung ist zu Ende.
- 4. Der Zähler 13 (4020) setzt die Zählung fort und die Übertragung wird gesperrt, bis der Ausgang Q14 des Zählers 13 (4020) nach einer Zeitdauer von 32 Millisekunden ansteigt.
- 5. Die Signalleitung 54A wird wiederum abgefragt und die Folge wiederholt sich.
Der Ereignisablauf im Betrieb jedes Empfängers ist wie folgt:
- 1. Wenn ein längerer Impuls als 28 Mikrosekunden auf der Signalleitung 54A vorhanden ist (das heißt ein Taktimpuls), dann wird ein negativer Impuls A an dem Takteingang des Zählers 24 (4013/AR) erzeugt (Fig. 4a).
- 2. Der Impuls A ändert den Zustand des Zählers 24 (4013/AR) und gibt den Zähler 25 (4022/R) für die Zählung frei. Die dekodierten Ausgänge des Zählers 25 (4022/R) werden torgesteuert, um einen Achtmikrosekunden-Prüf-Impuls zu erzeugen, der innerhalb der Bitübertragungszeit fällt (Fig. 4 und 4a).
- 3. Die Prüf-Impulse steuern die Eingabe der inversen Bits, die auf der Signalleitung 54A vorhanden sind, in das Schieberregister 26 (74C164).
- 4. Ein Gatter-Impuls wird durch den Zähler 27 (4520A) erzeugt, um mit dem achten Prüf-Impuls übereinzustimmen (Fig. 4b).
- 5. Der Torimpuls erlaubt es, die Parität des empfangenen Wortes zu prüfen und den Paritätswert mit dem internen Kode zu vergleichen.
- 6. Wenn die Prüfung in Punkt 5 korrekt ist, werden die Daten auf der Signalleitung 54A in die passende Analogausgangsadresse geleitet.
- 7. Die numerischen Daten am Ausgang Q8 des Schieberegisters 26 (74C164) werden in eine passende Adresse des adressierbaren Flip-Flops 21 (4723/A) gebracht.
- 8. Gatterimpulse werden durch den Zähler 29 (4520/B) gezählt und ein Schaltimpuls wird nach der Abfrage des 32. Bits erzeugt (Fig. 4c).
- 9. Das Datum wird auf den Ausgang des Flip-Flops übertragen 20 (74C175) und die Verbraucherschaltung wird gestartet, wenn es passend ist.
Eine Reihe von Ereignissen für den Beginn einer bestimmten
Tätigkeit wird jetzt anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die verlangte Aktion sei die Einschaltung des
Scheibenwischers des Kraftwagens. Angenommen, daß die Scheibenwischer
mit dem digitalen Ausgang der Adresse Nr. 3 in der
Datenverarbeitungseinheit Nr. 5 verbunden sind und
daß der Kontrollschalter für den Scheibenwischer
der Eingang Nr. 2 in der Datenverarbeitungseinheit Nr. 3 ist.
Der Kode für den Eingang Nr. 2 in der Einheit Nr. 3 ist wie folgt:
Alle Datenverarbeitungseinheiten empfangen die Umkehrung dieses Datenwortes, nämlich
folgendes:
Nach Empfang dieses Wortes spricht nur die Einheit Nr. 5 an und,
wenn die Parität richtig ist, wird nach Übertragung
aller 32 Bits aus der Einheit Nr. 3 ein Nulldatenbit auf den
Ausgang Nr. 3 der Einheit Nr. 5 gelegt.
Wenn der Scheibenwischerschalter eingelegt ist, dann ändert
sich das letzte Bit, das ausgesandt oder gegeben wird (das
Bit 8) auf Null um. Daher erscheint ein Datenbit 1 bei der
nächsten Übertragung von der Einheit Nr. 3 in dem Schieberregister
der Einheit Nr. 5. Eine "Eins" wird in die Adresse 3 der Einheit
Nr. 5 bei dem Schaltimpuls gelegt und der Scheibenwischermotor
beginnt zu laufen. Diese "Eins" wird 30 mal in jeder Sekunde
empfangen und der Motor läuft weiter, bis eine "Null", die
sich aus der Öffnung des Scheibenwischerschalters ergibt,
ausgesandt oder übertragen wird. Die Nullen werden danach
30 mal in jeder Sekunde ausgesandt und der Motor bleibt
stehen.
Es kann festgestellt werden, daß der Empfang eines einzigen
falschen Datums keine Wirkung hat, da dieses bei der nächsten
Übertragung 32 Millisekunden später korrigiert wird. 32 Millisekunden
ist für irgendeine Auswirkung, die sich aus dem falschen
Signal ergibt, zu schnell. Selbst wenn diese Aktion
nicht zu schnell wäre und wenn wahrscheinlich ein falsches
Ergebnis erzeugt worden wäre, könnte eine zeitliche Verzögerung
in dem bestimmten Teil der Ausrüstung und der Anlage
eingeführt werden, um dieses zu verhindern.
Ein Regelwiderstand könnte für die Steuerung der Drehzahl
des Scheibenwischermotors besser als ein Schalter verwendet
werden, und zwar unter Benutzung des gleichen Einganges
Nr. 2 der Einheit Nr. 3. Der Gleiche Kode würde gelten, mit
der Ausnahme, daß die Motorantriebsschaltung besser an
den analogen Ausgang Nr. 3 der Einheit Nr. 5 angeschlossen
wird als an den digitalen Ausgang.
Ein Impuls von einer Höhe, die durch den Eingaberegulierwiderstand
bestimmt wird, erscheint dann am Ausgang Nr. 3 der
Einheit Nr. 5 30 mal in jeder Sekunde. Die Antriebsschaltung
prüft und speichert diese Impulse und wertet die
Größe dieser Spannung aus, um die Drehzahl des Scheibenwischermotors unmittelbar zu regeln.
Alle Schaltungen der vorstehenden beschriebenen Ausführungsart
sind integrierte CMOS-Halbleiter-Schaltungen
und sind entweder 4000er-Reihen oder 7400er-Reihen. Die
7400er-Reihen sind steckstiftkompatibel mit der 7400er TTl-
Logik, sie werden aber heutzutage nur durch nationale Halbleiter
mit der typischen Kennzeichnung MM 74 COO11 gefertigt.
Die 4000er-Reihen werden von mehreren Herstellerfirmen gefertigt.
Der nationale Halbleiterkode ist CD4000 BCN, während
der RCA-Kode CD4000 AE ist und der Motorola Kode MC 1 4000
BCP. Die Zahlen, Typenausführungen und Beschreibungen der
verschiedenen CMOS-integrierten Schaltungen, die verwendet
werden, sind wie folgt:
Die Verbraucher, wie beispielsweise die Hupen, Glühbirnen,
Scheibenwischer etc. am Kraftwagen können fehlerhaft
sein. Es ist möglich, Stromkreise in Verbindung mit Hauptstromschaltungen
oder Netzschaltungen zu entwickeln, um den
Zustand der Verbraucher zu kontrollieren und um eine logische
Eins zu erzeugen, wenn der Verbraucher an einem unterbrochenen Stromkreis
liegt. Andererseits könnte eine logische Eins erzeugt
werden, wenn der Verbraucher einen Kurzschluß hat, in
welchem Fall die Stromversorgung dieses Verbrauchers
gesperrt wird, so daß es nicht notwendig ist, das System mit Sicherungen
zu schützen.
Der Impuls, der anzeigt, daß ein Verbraucher
einen Fehler enthält, wird in einen der Eingänge der
Datenverarbeitungseinheit eingespeist, die den Verbraucher versorgt,
und in der normalen Weise mit einem zugeordneten
Kode übertragen. Ein besonderer Kasten, angenommen die
Datenverarbeitungseinheit Nr. 8 (Fig. 7), kann eingesetzt werden, um
alle solche Datenfehler aus Verbrauchern des Kraftwagens
zu empfangen. Dieser besondere Kasten überträgt nicht,
er hat auch keine Eingänge von Schaltern oder Ausgänge zu
Belastungen. Seine Funktion besteht in dem Empfang, in der
Dekodierung und in der Sichtanzeige der Fehlersignale, die
in allen anderen Datenverarbeitungseinheiten erzeugt und durch diese
übertragen werden.
Die Worte werden in der vorstehend beschriebenen Weise empfangen
und in ein Schieberegister 62, 74C164,
in Abhängigkeit von Taktimpulsen an einem Takteingang
61 über einen seriellen Eingang 60 eingelesen. Es
ist kein Bedarf an Paritätsbits vorhanden und der Kode für
die Einheit Nr. 8 kann 1000 sein, der in Q4 bis Q1 einschließlich
in das Schieberegister 62 plaziert wird. Die Worte werden
in der Art identifiziert, die vorher beschrieben wurde, und zwar durch
Vergleich dieses Kodes mit einem verdrahteten Kode 63 über
Exklusiv-ODER-Gatter 64, 74C86. Der Ausgang eines UND-Glieds
66 steigt nach Empfang eines Gatterimpulses an,
der in der zuvor beschriebenen Art erzeugt wird,
wenn er zusammen mit einer einwandfreien Kastenidentifikation
auftritt. Hierdurch werden die Werte der vier Bits Q8 bis
Q5 in einem Flip-Flop 65, 74C175, gespeichert. Die Bits Q7, Q6,
Q5 haben die Kodenummer des übertragenen Fehlers, während Q8 das
Datenbit innehat, das einen Fehler dadurch anzeigt,
daß es hoch ist.
Die Bits Q7, Q6, Q5 werden durch einen Dekodierer 67 dekodiert
und in Signale umgesetzt, um eine Sieben-Segment-Sichtanzeige 68
anzuzeigen. Diese Sichtanzeige 68 wird ausgeschaltet, wenn der
Transistor 69 eingeschaltet ist und wenn der Strom von der
gemeinsamen Kathode absinkt. Der Transistor 69 ist nur eingeschaltet,
wenn das Datenbit Q1 im Flip-Flop 65 hoch ist.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel erläutert die Tätigkeit
dieses Systems. Eine Scheinwerfer-Glühlampenbirne, mit 5 kodiert,
liegt in einem unterbrochenen Stromkreis. Die Glühbirne wird
aus der Einheit Nr. 2 gespeist, die den Schaltungsaufbau für die
Abfühlung des Zustandes der Glühbirne enthält. Wenn der Zustand
des unterbrochenen Stromkreises festgestellt ist, wird ein
Nullzustand von einem der Eingänge in der Einheit Nr. 2 übertragen.
Der übertragene Kode kann wie folgt sein:
Dessen Umkehrung wird in dem Schieberegister 62 erscheinen,
nämlich
Das Ergebnis ist, daß die Sichtanzeige 68
aufleuchtet und eine 5 angezeigt wird. Die Zahl 5 wird interpretiert
und der genaue Fehler, nämlich eine fehlerhafte
Scheinwerferlampe, wird identifiziert. Wenn keine Fehler vorhanden
sind, enthält Q8 immer eine Null, so daß die Sichtanzeige
nicht aufleuchtet. Informationen über den Zustand dieser
Verbraucher, die geeignete Schaltkreise enthalten, werden
alle 32 Millisekunden übertragen. Fehlerhafte Übertragungen
haben keine Folgen, da man etwa zehn aufeinanderfolgende unrichtige
Signale brauchen würde, um ein Flimmern oder Flackern auf
der Sichtanzeige 68 hervorzurufen. Die Information,
um anzuzeigen, daß jeder Verbraucher, der abgefühlt wird, frei
von Fehlern ist, wird ebenfalls 30 mal in jeder Sekunde abgesandt.
Die dezentrale Datenverarbeitungsvorrichtung ist vorstehend
nur anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben
und es sind viele Varianten möglich.
In weiterem Sinne hat die Erfindung
allgemeine Anwendbarkeit in Informations- und Datenübertragungssystemen.
Als Alternative zur Kontrolle
der elektrischen Geräte und Apparate eines Kraftfahrzeuges
könnte das System ebenfalls gut auf Sicherheitssysteme angewandt
werden für Gebäude und Grundstücke, wo beispielsweise
die Überwachung durch entfernt kontrollierbare visuelle
und akustische Kontroll- und Prüfgeräte ausgeführt wird und
Signale in Abhängigkeit von den Bedingungen und Verhältnissen
empfangen werden, die überwacht werden.
Das beschriebene System kann erweitert
werden, um mehrere kompliziertere Wörter zu erzeugen
und für eine größere Anzahl von Kraftwagenfunktionen zu steuern. Obwohl
CMOS-Halbleiter-Zählvorrichtungen verwendet worden sind,
könnten andere Typenausführungen von Geräten als Alternativen
benutzt werden. Beispielsweise könnten monostabile Schaltungen
anstelle von Zählern verwendet werden, auch wenn dies
weniger günstig als eine zählerabhängige
Ausführungsform sein dürfte.
Claims (26)
1. Dezentrale Datenverarbeitungsvorrichtung mit
mehreren örtlich verteilten Datenverarbeitungseinheiten,
die jeweils eine Sendeeinrichtung (Fig. 1) zum
Senden von Signalen, die in Abhängigkeit von zumindest
einem Eingangssignal an einem Eingangsanschluß (51) der
jeweiligen Datenverarbeitungseinheit festgelegt sind
und Adreßinformationen für eine anzusprechende Datenverarbeitungseinheit
beinhalten, zu den anderen Datenverarbeitungseinheiten
über eine gemeinsame Signalleitung
(54A) sowie eine Empfangseinrichtung (Fig. 2) zum
Empfangen von über die gemeinsame Signalleitung (54A)
zugeführten Signalen aufweisen und bei Übereinstimmung
der im empfangenen Signal enthaltenen Adreßinformationen
mit der eigenen Adresse die Signalinformationen
auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenverarbeitungseinheit
derart aufgebaut ist, daß ihre Sendeeinrichtung
(Fig. 1) nach Abschluß jeder Übertragung
für ein vorbestimmtes Zeitintervall abgeschaltet wird,
und nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls bei
unbelegter Signalleitung (54A) erneut die Übertragung
der Signale beginnt, wobei die Signalleitung (54A) als
Innenleiter eines Koaxialkabels (54) ausgebildet ist,
dessen Außenleiter als mit den Datenverarbeitungseinheiten
verbundene Stromversorgungsleitung (54B) dient.
2. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenverarbeitungseinheit
einen Taktgeber (10) enthält.
3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenverarbeitungseinheit
Mittel (12) enthält, über die
anzeigbar ist, wenn auf der Signalleitung (54A) während
einer bestimmten Zeitdauer kein Signal übertragen wurde,
wonach die Sendeeinrichtung betätigbar ist.
4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Datenverarbeitungseinheit mehrere Eingänge (51A) enthält,
über die die Information in digitaler Form oder
analoger Form empfangbar ist.
5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Datenverarbeitungseinheit mehrere Eingänge (52) enthält,
über die die Information in digitaler oder analoger
Form übertragbar ist.
6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel,
welche die Überwachung der Betriebszustände von
Ausrüstungsteilen regeln, so gesteuert werden, daß sie
außerhalb der Übertragungszeiten der Sendeeinrichtung
(Fig. 1) arbeiten, um Störungen und Verfälschungen von
Steuersignalen zu verhindern, die auf der Signalleitung
(54A) aufgrund von Einschwingvorgängen und Einschaltvorgängen
auftreten, die über die Stromversorgungsleitung
(54B) übertragen werden.
7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wiederholungszyklusdauer der übertragenen Daten schneller
gewählt ist als die Zeitkonstante irgendeines der
Teile der gesteuerten Ausrüstung, und daß die Übertragung
eines Fehlers in einem Datenübertragungszyklus in
dem nächsten fehlerfreien Datenübertragungszyklus korrigiert
wird.
8. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
für die elektronische Einführung einer Zeitkonstanten
für einen Ausrüstungsteil, der zu steuern ist, vorgesehen
sind, und die Speicherung eines falschen Signales
in einem Übertragungszyklus durch den Ausrüstungsteil
gesperrt wird, bis das falsche Signal in dem nächsten
Übertragungszyklus korrigiert werden kann.
9. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 8, gekennzeichnet durch Hilfsmittel
für die Vorspannung oder Vormagnetisierung eines oder
jedes Ausrüstungsteils, das gesteueret und überwacht
werden soll, um dieses schneller einzuschalten, als es
ausgeschaltet wird.
10. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Hilfsmittel
für die Vorspannung oder Vormagnetisierung eines
oder jedes Ausrüstungsteils, das gesteuert und überwacht
wird, um es schneller auszuschalten, als es eingeschaltet
wird.
11. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Information in analoger Form mit variabler Impulshöhe
übertragen wird.
12. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Hilfsmittel
(S1) für die Anlegung eines Signals an die Signalleitung
(54A), um die Übertragung oder den Empfang
zu sperren.
13. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hilfsmittel
(S1) ein Gleichstromsignal anlegbar ist.
14. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsmittel (S1) für die Anlegung eines Signals einer
Sicherheitsvorrichtung untergeordnet sind, durch welche
die Freigabe oder die Sperrung des ganzen Systems gesteuert
wird.
15. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung
ein Schloß ist.
16. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung (Fig. 1) derart aufgebaut ist,
daß die Information in der Form eines Binärwortes (Fig. 6)
übertragen wird, das die Adresse der Datenverarbeitungseinheit,
für die das Signal bestimmt ist,
darauffolgend die Adresse des Ausganges in der Datenverarbeitungseinheit,
und danach die Daten enthält, die
für diesen Ausgang bestimmt sind.
17. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Binärwort
(Fig. 6) zusätzlich Paritätsbits für die Adressen enthält
und die Empfangseinrichtung (Fig. 2) Hilfsmittel
für die Paritätskontrolle umfaßt.
18. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung
(Fig. 2) ein Schieberegister (26) mit
einer Anzahl von Stufen, die den Bits der Binärworte,
die empfangen werden sollen, entsprechen, und eine logische
Schaltung (G9, G10, G11) für den Vergleich der
Adressenbits des empfangenen Wortes mit einem vorprogrammierten
Kode (26A) aufweist, der ebenfalls in der
Empfangseinrichtung (Fig. 2) enthalten ist.
19. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die örtlichen Datenverarbeitungseinheiten Hilfsmittel
(Fig. 7) für die Übertragung eines Fehlersignals enthalten,
das für einen Fehlerzustand in irgendeinem Teil
der überwachten Ausrüstung repräsentativ ist, und
Hilfsmittel (63, 64, 65, 66, 67) für den Empfang eines Fehlersignals
und für die Identifikation der Quelle des
daraus stammenden Fehlers vorgesehen sind.
20. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel
für den Empfang des Fehlersignals in einer zusätzlichen
örtlichen Datenverarbeitungseinheit angeordnet sind.
21. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sichtanzeige (68) den Hilfsmitteln für den Empfang der
Fehlerinformation zugeordnet ist und zur Anzeige der
Lage des Fehlers, auf den sich das empfangene falsche
Signal bezieht, dient.
22. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
Patentansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
alle übertragenen Signale eine kodierte Identifikation
tragen.
23. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierte
Identifikation für eine numerische 7-Segment-Sichtanzeige
(68) vorgesehen ist.
24. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß für die kodierte
Identifikation eine alphabetische Sichtanzeige vorhanden
ist.
25. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Patentanspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß für die kodierte
Identifikation eine alphanumerische Sichtanzeige vorgesehen
ist.
26. Verwendung der dezentralen Datenverarbeitungsvorrichtung
nach einem der Patentansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kraftwagen untergebracht
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9493/78A GB1602816A (en) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Multiplex information handling system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909213A1 DE2909213A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2909213C2 true DE2909213C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=9873031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909213 Granted DE2909213A1 (de) | 1978-03-10 | 1979-03-09 | Informations- und datenverarbeitungssystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4290134A (de) |
JP (1) | JPS54133283A (de) |
AU (1) | AU534283B2 (de) |
BE (1) | BE874722A (de) |
BR (1) | BR7901430A (de) |
DD (1) | DD142414A5 (de) |
DE (1) | DE2909213A1 (de) |
ES (1) | ES478480A1 (de) |
FR (1) | FR2419546B1 (de) |
GB (1) | GB1602816A (de) |
IE (1) | IE48324B1 (de) |
IT (1) | IT1116827B (de) |
NL (1) | NL7901890A (de) |
SE (1) | SE7901736L (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014556B1 (de) * | 1979-02-01 | 1983-08-03 | WARD & GOLDSTONE LIMITED | Multiplexsystem zur Informationsverarbeitung und ein dieses System enthaltendes Fahrzeug |
EP0023105A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-28 | WARD & GOLDSTONE LIMITED | System und Verfahren zur Verarbeitung von Multiplexinformation |
FR2474189A1 (fr) * | 1980-01-22 | 1981-07-24 | Seima | Installation pour la commande et/ou le controle de consommateurs d'energie electrique, notamment de vehicules automobiles |
FR2483646A2 (fr) * | 1980-05-29 | 1981-12-04 | Seima | Installation pour la commande et/ou le controle de consommateurs d'energie electrique, notamment de vehicules automobiles |
BG32121A1 (en) * | 1980-07-04 | 1982-06-15 | Gradinarov | Apparatus for checking of periodic processes |
JPS57155696A (en) * | 1981-03-23 | 1982-09-25 | Hitachi Ltd | Data processor for automobile |
DE3277957D1 (en) * | 1981-10-26 | 1988-02-11 | Pico Electronics Ltd | Electrical appliance control |
GB2110056B (en) * | 1981-10-28 | 1985-06-05 | Marconi Avionics | A communication system interconnecting radios and operators located at different positions |
FR2535133A1 (fr) * | 1982-10-26 | 1984-04-27 | Paget Jean | Installation de transmission numerique, par ligne bifilaire, d'informations fournies par des capteurs et d'ordres destines a des actionneurs |
IT1172823B (it) * | 1983-02-16 | 1987-06-18 | Veltronic Spa | Apparecchiatura di telesegnalazione, particolarmente adatta per funzioni di telesorveglianza |
US4534025A (en) * | 1983-02-24 | 1985-08-06 | United Technologies Automotive, Inc. | Vehicle multiplex system having protocol/format for secure communication transactions |
US4574266A (en) * | 1983-06-13 | 1986-03-04 | Motorola, Inc. | Electrical load monitoring system and method |
US4582280A (en) * | 1983-09-14 | 1986-04-15 | Harris Corporation | Railroad communication system |
IT1187746B (it) * | 1985-10-01 | 1987-12-23 | Cavis Cavetti Isolati Spa | Apparato elettrico di servizio,in genere,per autoveicoli,inglobante una unita' di decodifica |
JPS62171521U (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-30 | ||
DE3624456C2 (de) * | 1986-07-19 | 1994-11-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektronisches System für ein Kraftfahrzeug |
US4847832A (en) * | 1986-10-21 | 1989-07-11 | Amp Incorporated | Time multiplexed data transmission system |
US4841520A (en) * | 1986-10-21 | 1989-06-20 | Amp Incorporated | Data transmission system with bus failure detection system |
US5084868A (en) * | 1986-11-20 | 1992-01-28 | Westinghouse Electric Corp. | Common bus multinode sensor system |
FR2645674B1 (fr) * | 1989-04-07 | 1993-10-01 | Sncf | Installation de telecontrole et de telecommande de l'etat d'ouverture ou de fermeture d'un contact parmi une pluralite de contacts |
JP3165430B2 (ja) * | 1990-08-10 | 2001-05-14 | マツダ株式会社 | 車両用多重伝送装置 |
US5200676A (en) * | 1990-12-20 | 1993-04-06 | General Motors Corporation | Multiplexed vehicle window wiper control |
GB9127404D0 (en) * | 1991-12-24 | 1992-02-19 | Ncr Co | Local area network system |
US5764010A (en) * | 1995-04-28 | 1998-06-09 | United Technologies Automotive, Inc. | Control system for an automotive vehicle multi-functional apparatus |
US6242876B1 (en) | 1995-06-07 | 2001-06-05 | Valeo Electrical Systems, Inc. | Intermittent windshield wiper controller |
US6957288B2 (en) * | 2003-02-19 | 2005-10-18 | Dell Products L.P. | Embedded control and monitoring of hard disk drives in an information handling system |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3544803A (en) | 1968-04-01 | 1970-12-01 | Motorola Inc | Vehicular electrical systems |
BE766650A (fr) | 1970-05-04 | 1971-10-01 | Apv Co Ltd | Installation de commande et de controle notamment pour le traitement deliquides potables |
JPS5416175B2 (de) * | 1971-09-08 | 1979-06-20 | ||
GB1427133A (en) | 1971-11-24 | 1976-03-10 | Smiths Industries Ltd | Vehicles including monitoring and/or controlling apparatus |
US3846587A (en) * | 1972-02-22 | 1974-11-05 | Licentia Gmbh | Data transmission system for a multiple branch network |
JPS4839895A (de) * | 1972-09-22 | 1973-06-12 | ||
US3814861A (en) * | 1972-10-13 | 1974-06-04 | Gen Motors Corp | Vehicle multiplex circuit having function priority |
DE2338882C2 (de) | 1973-08-01 | 1984-05-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern |
DE2433025A1 (de) | 1974-07-10 | 1976-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zum steuern und kontrollieren von elektrischen schaltvorgaengen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
DE2442736B1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-02-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Digitales Datenübertragungssystem |
US3947811A (en) * | 1974-09-26 | 1976-03-30 | The Lucas Electrical Company Limited | Fault indicating systems in vehicles |
US4063220A (en) * | 1975-03-31 | 1977-12-13 | Xerox Corporation | Multipoint data communication system with collision detection |
US4052567A (en) * | 1975-12-24 | 1977-10-04 | D.D.I. Communications, Inc. | Multiplexer receiver terminator |
US4053714A (en) * | 1976-04-06 | 1977-10-11 | Canadian Pgl Electronics Inc. | Electrical data collecting device |
US4139737A (en) * | 1976-09-10 | 1979-02-13 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Time division multiplex transmission system in which electrical power is transmitted to remote terminals from a central unit simultaneously with address and control signals |
US4156112A (en) * | 1977-12-07 | 1979-05-22 | Control Junctions, Inc. | Control system using time division multiplexing |
US4199663A (en) * | 1978-11-06 | 1980-04-22 | The Boeing Company | Autonomous terminal data communications system |
-
1978
- 1978-03-10 GB GB9493/78A patent/GB1602816A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-02-27 SE SE7901736A patent/SE7901736L/xx unknown
- 1979-03-01 AU AU44744/79A patent/AU534283B2/en not_active Ceased
- 1979-03-05 US US06/017,096 patent/US4290134A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-08 NL NL7901890A patent/NL7901890A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-03-09 IT IT48283/79A patent/IT1116827B/it active
- 1979-03-09 ES ES478480A patent/ES478480A1/es not_active Expired
- 1979-03-09 BR BR7901430A patent/BR7901430A/pt unknown
- 1979-03-09 JP JP2818179A patent/JPS54133283A/ja active Granted
- 1979-03-09 DD DD79211495A patent/DD142414A5/de unknown
- 1979-03-09 DE DE19792909213 patent/DE2909213A1/de active Granted
- 1979-03-09 BE BE0/193929A patent/BE874722A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-03-12 FR FR7906284A patent/FR2419546B1/fr not_active Expired
- 1979-08-08 IE IE720/79A patent/IE48324B1/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4290134A (en) | 1981-09-15 |
JPS643398B2 (de) | 1989-01-20 |
JPS54133283A (en) | 1979-10-16 |
SE7901736L (sv) | 1979-09-11 |
IE790720L (en) | 1979-09-10 |
AU4474479A (en) | 1979-09-13 |
BR7901430A (pt) | 1979-10-09 |
NL7901890A (nl) | 1979-09-12 |
BE874722A (fr) | 1979-07-02 |
DE2909213A1 (de) | 1979-09-13 |
IE48324B1 (en) | 1984-12-12 |
GB1602816A (en) | 1981-11-18 |
AU534283B2 (en) | 1984-01-19 |
FR2419546A1 (fr) | 1979-10-05 |
ES478480A1 (es) | 1979-07-01 |
FR2419546B1 (fr) | 1985-09-20 |
IT1116827B (it) | 1986-02-10 |
DD142414A5 (de) | 1980-06-18 |
IT7948283A0 (it) | 1979-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2909213C2 (de) | ||
DE3428588C2 (de) | Anlage zum Nachrichtenverkehr im Zeitmultiplex zwischen einer Hauptstation und einer Nebenstation | |
DE2658313C2 (de) | Speicherprogrammierbare Steuerung | |
DE69531040T2 (de) | Datenübertragungsmodul für zeitmultiplexsteuerungssysteme | |
EP0177018B1 (de) | Verfahren zur Übermittlung von Daten | |
DE69818089T2 (de) | Intelligentes kraftfahrzeugstromverteilungssystem und sein herstellungsverfahren | |
DE3011057A1 (de) | Automatische steuerung fuer ein automobil unter verwendung eines mikrocomputers | |
DE2362344A1 (de) | Datenuebertragungsanlage | |
DE3215081A1 (de) | System zur uebertragung von informationstelegrammen | |
DE2539109A1 (de) | Fernmeldesystem mit einer alphanumerischen aussenstelle | |
DE69631304T2 (de) | Multiplex-Uebertragungssystem | |
DE3789728T2 (de) | Serieller Datenbus für verschiedene Betriebsarten (SCI, SPI und gepufferte SPI) und Verfahren für serielle Peripherieschnittstelle in einem seriellen Datenbus. | |
DE3609098A1 (de) | Fahrzeugheizungsanlage, insbesondere motorunabhaengig betreibbare fahrzeugheizungsanlage | |
EP0004909A1 (de) | Gefahrenmeldeanlage | |
DE3411015C2 (de) | ||
DE2551204B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Datenverbindungen in Datenvermittlungsanlagen | |
DE2456630C3 (de) | Fernsteueranlage | |
DE2423195A1 (de) | Wartungsvorrichtung | |
DE3618087A1 (de) | Fehlertoleranter empfaenger | |
DE3642500A1 (de) | System zur ein- und/oder ausgabe von signalen eines digitalen steuersystems | |
DE2926857A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ermittlung eines fehlerhaften oszillators in einer schleifenschaltung | |
DE2743538C3 (de) | Ein-/Austastsystem zur Fehlerdiagnose für eine logische Vorrichtung | |
DE2400604A1 (de) | Elektronisches fehleranzeigesystem | |
DE3601243C2 (de) | ||
DE1287190B (de) | Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfaelschungen in Fernwirksystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOLEX GROUP P.L.C., SALFORD, LANCASHIRE, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PUSCHMANN, H., DIPL.-ING. (FH) WINTER, K., DIPL.-ING. ROTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOLEX GROUP P.L.C., WARRINGTON, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WINTER, K., DIPL.-ING. ROTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |