DE69721528T2 - Persönlicher überwachungsanhänger - Google Patents

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E. Warren GUTHRIE
D. Daniel COX
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/22Status alarms responsive to presence or absence of persons

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Überwachungssysteme und Telemetrie. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System, das über Personen Nachweis führt, und zwar auf der Grundlage von Signalen, die in Zufallszeitintervallen von Sendern gesendet werden, die von den Personen getragen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Fachwelt ist ein Identifikationssystem bekannt, das Transponder verwendet, die mit einem Kennungsempfänger in Verbindung stehen. Beispielsweise offenbart das US-Patent 5491468, das an Everett et al. erteilt ist, einen tragbaren Anhänger, der Energie von einer Lesevorrichtung über eine magnetische Kopplung zum Laden eines Speicherkondensators empfängt. Durch eine Entladung des Kondensators wird eine Übertragungsschaltung für codierte Information während eines kleinen Prozentsatzes des Arbeitszyklus gespeist. Es werden Übertragungen vom tragbaren Anhänger zu der Lesevorrichtung durchgeführt.
  • Der Fachwelt ist außerdem ein Identifikationssystem bekannt, das Transponder verwendet, die mit einem Kennungsempfänger in Verbindung stehen, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß mehr als ein Transponder gleichzeitig mit gleicher Frequenz an den Empfänger sendet. Die US-Patente 5302954, erteilt an Brooks et al., und 5153583, erteilt an Murdoch, offenbaren eine Basisstation zum Anlegen eines Magnetfeldes an eine Vielzahl von Transpondern. Jeder der Transponder bezieht Energie vom Magnetfeld. Die Energie, die von einzelnen der Transponder bezogen wird, ermöglicht es, daß die einzelnen Transponder Kennungscodes und/oder speziell gespeicherte oder andere Information senden, um vom Basisstationsempfänger identifiziert zu werden. Die Transponder können eine oder mehrere Trägerfrequenzen aus einer verfügbaren Menge von Trägerfrequenzen erzeugen. Somit können viele Transponder, die gleichzeitig an die Basisstation senden, unter Bedingungen identifiziert werden, wo gegenseitige Störungen normalerweise die richtige Identifikation ausschließen würden. Ein Ruhezustand, in dem einzelne der Transponder keine Signale übertragen, wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß mehr als ein Transponder Signale mit der gleichen Frequenz sendet, wodurch sichergestellt wird, daß die richtige Identifikation eines sendenden Transponders, erfolgt. Signale, die möglicherweise verfälscht oder gegenseitig beeinflußt worden sind, können vom Empfänger ignoriert werden. Jeder Transponder kann sequentiell einen Identifizierungscode auf einer beliebig gewählten Frequenz senden, die aus einer verfügbaren Menge von Trägerfrequenzen gewählt wird.
  • Durch die Verwendung eines Ruhezustands und von beliebig gewählten Frequenzen kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, daß mehr als ein Transponder Signale mit gleicher Frequenz zur gleichen Zeit sendet. Der Grad der Reduzierung, der durch diese Techniken erreicht wird, ist jedoch begrenzt, da es beispielsweise aufgrund endlicher Empfänger- und/oder Sender-Bandbreiten normalerweise eine beschränkte Anzahl von verfügbaren Frequenzbändern gibt.
  • Es gibt viele Gelegenheiten, wo der Ort und der Zustand von Personen an bestimmten Orten überwacht werden müssen oder sollten. Ein Beispiel für einen solchen Ort ist ein Arbeitsplatz, wo nunmehr eine Überwachung erfolgt, wo Beschäftigte mit statisch-sensitiven elektronischen Komponenten arbeiten. Aufgrund des besonderen Charakters dieser Arbeit müssen Beschäftigte elektrisch geerdet sein, normalerweise unter Verwendung eines Armgelenkbandes, und Kontrolleure müssen prüfen, daß jeder Beschäftigte diese notwendige Pflicht richtig erfüllt. Ein weiteres Beispiel eines Ortes, wo Überwachung erfolgen muß, ist eine Säuglingsstation, wo in vielen Fällen bewaffnete Sicherheitskräfte patrouillieren müssen, um vor Kindesentführung zu schützen. Eine gründliche und aufmerksame Prüfung kann daher zwar sehr wichtig sein, es besteht aber auch Klarheit darüber, daß Personalüberwachung und Patrouillen für diese Aufgaben sehr teuer sein können und möglicherweise nicht vollständig mißbrauchsicher sind, wenn Beschäftigte, das für die Durchführung dieser Aufgaben verantwortlich ist, anderweitig beschäftigt ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung einer Wahrscheinlichkeit bereitzustellen, mit der einzelne aus einer Vielzahl von Transpondern Signale erfolgreich an einen Empfänger senden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nachweisführung über einzelne Personen aus einer Vielzahl von Personen auf der Grundlage von Zufallseiten bereitzustellen, die als Funktion eines vorgegebenen Zeitintervalls auftreten.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Auftretens eines vorgegebenen Ereignisses bereitzustellen, das bei irgendeiner aus der Vielzahl von Personen auftritt oder von dieser ausgelöst wird, und zur als Antwort darauf erfolgenden Meldung der Ermittlung des Auftretens des vorgegebenen Ereignisses an einen Anwender.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Endung, mindestens einen Senderanhänger bereitzustellen, der eine Verbindung mit mindestens einem Hauptsenderempfänger auslöst, um die Überwachung mindestens einer Person durchzuführen.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssystem bereitzustellen, bei dem eine Signalerzeugungsvorrichtung, die an einem Träger befestigt ist, überwacht wird, um sicherzustellen, daß die Vorrichtung tatsächlich getragen wird.
  • Es ist eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überwachungssystem bereitzustellen, bei dem eine Signalerzeugungsvorrichtung bestätigen kann, daß ein Träger, dessen Arbeitsplatz eine elektrische Erdung erfordert, richtig geerdet ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Lektüre der Zeichnungen und der folgenden Beschreibung deutlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehenden und weitere Probleme werden gelöst, und die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren zur Nachweisführung über einzelne Personen aus einer Vielzahl von Personen auf der Grundlage von Zufallszeiten und durch ein Zufallsintervall-Überwachungssenderempfängersystem realisiert, das nach diesem Verfahren arbeitet. Das Verfahren weist einen ersten Schritt auf, nämlich Senden von Informationssignalen zu zufallsverteilten Zeiten von einer Vielzahl von einzelnen Sendern (nachstehend auch als "Anhänger" bezeichnet), die jeweils von einer entsprechenden Person zu tragen sind, an mindestens einen Senderempfänger. Die Zufallszeiten treten als Funktion eines vorgegebenen ersten Zeitintervalls auf. Das erste vorgegebene Zeitintervall kann beispielsweise von einem Anwender programmiert werden, der eine Anwenderschnittstelle bedient, um Information in eine Steuereinrichtung eines der Sender zur Vorgabe eines durchschnittlichen Zeitintervalls (nämlich des ersten Zeitintervalls) einzugeben. Somit sendet der programmierte Sender Informationssignale zu zufallsverteilten Zeiten, die chronologisch auftreten und von denen einige durch Intervalle verschiedener Dauer zeitlich beabstandet sind und die eine Funktion des ersten vorgegebenen Zeitintervalls sind. Auf diese Weise kann eine allgemeine durchschnittliche Frequenz (z. B. alle 5 min), mit der eine Routineüberwachung einer Person durchgeführt wird, vorgegeben werden.
  • Einzelne Sender sind von entsprechenden einzelnen Personen, die zu überwachen sind, zu tragen. Die Informationssignale, die von den einzelnen Sendern gesendet werden, entsprechen der Frage, ob der Anhänger in Gebrauch ist und somit getragen wird. Beispielsweise stellt ein Informationssignal, das einer Person entspricht, Information dar, die diese Person identifiziert.
  • Jeder zumindest eine Senderempfänger empfängt Informationssignale von zumindest einem aus der Vielzahl von Sendern. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist, als Antwort auf den Empfang eines Informationssignals in jedem mindestens einen Senderempfänger, ein nächster Schritt folgendes auf: Weiterleiten des Signals vom Senderempfänger an mindesten einen Hauptsenderempfänger. Der Hauptsenderempfänger übergibt das Signal an eine zugeordnete Sicherheitsstation. In der Sicherheitsstation ist Information gespeichert, die jeweils einem der Informationssignale entspricht, die von der Vielzahl von Sendern übertragen werden und die daher jeweils einer der Personen entspricht, die die Sender tragen. Ein nächster Schritt weist folgendes auf: in der Sicherheitsstation erfolgendes Bestimmen, daß das Informationssignal, das vom Hauptsenderempfänger empfangen wird, mindestens einem Abschnitt der Information entspricht, die in der Sicherheitsstation gespeichert ist. Nach dieser Bestimmung weist ein nächster Schritt folgendes auf: Bestätigen, daß die Person, die dem empfangenen Informationssignal entspricht, die Ursache dafür ist. Auf diese Weise wird eine Routineüberwachung von jeder Person auf der Grundlage von Zufallszeiten durchgeführt, die eine Funktion des ersten vorgegebenen Zeitintervalls sind. Während die Überwachung durchgeführt wird, wird angenommen, daß das System in einem Konfidenzmodus arbeitet.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung treten einzelne der Zufallszeiten zufallsverteilt während entsprechender einzelner von aufeinanderfolgend auftretenden vorbestimmten Zeitintervallen auf.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung empfängt ferner der mindestens eine Senderempfänger Informationssignale von mindestens einem aus der Vielzahl von Sendern zumindest teilweise in Abhängigkeit von einer Position des Senderempfängers relativ zu der des mindestens einen aus der Vielzahl von Sendern. Beispielweise kann sich ein Senderempfänger im gleichen Raum mit einer Anzahl von Sendern befinden, um die Übermittlung von Informationssignalen von den Sendern an einen Hauptsenderempfänger weiterzuführen und somit zu erleichtern. Für den Fall, wo mindestens einer der Sender so positioniert ist, daß er effektiv Informationssignale direkt an den Hauptsenderempfänger übertragen kann, ohne die Signale an einen Senderempfänger leiten zu müssen, wird kein weiterleitender Senderempfänger verwendet. In einem solchen Fall werden die Informationssignale direkt an den Hauptsenderempfänger übertragen, der danach die Signale an die zugeordnete Sicherheitsstation weitergibt, wobei der Schritt der Bestätigung so durchgeführt wird, wie oben beschrieben.
  • Die Erfindung kann auch in einem sogenannten "Alarm"-Betriebsmodus arbeiten, wobei ein Auftreten oder Ausbleiben einer vorgegebenen Bedingung (z. B. Bewegung, Bewegungslosigkeit, ein Sensor, der nicht getragen wird), die eine der überwachten Personen betrifft, ermittelt wird und schließlich an die Sicherheitsstation und an einen Anwender zur Überprüfung der Ermittlung gemeldet wird. Entsprechend dem Modus der Erfindung ermittelt ein Sensor, der mit einem Anhänger gekoppelt ist, der von einer betreffenden Person getragen wird, das Vorhandensein eines vorgegebenen Ereignisses. Als Antwort auf die Ermittlung des Vorhandenseins des vorgegebenen Ereignisses sendet der Anhänger Informationssignale (Alarmsignale) an einen der Senderempfänger zu zufallsverteilten Zeiten, die als Funktion eines zweiten vorgegebenen Zeitintervalls auftreten. Das zweite Zeitintervall kann so vorgegeben sein, daß es dem Zeitintervall entspricht, das in der Beschreibung für das erste Zeitintervall oben beschrieben ist. Chronologische Übertragungen der Informationssignale auf der Grundlage des zweiten vorgegebenen Zeitintervalls sind zeitlich getrennt als Funktion des zweiten Zeitintervalls, wodurch die Ermittlung des vorgegebenen Ereignisses, das einem betreffenden Objekt zustößt, angezeigt wird. Solche Übertragungen während des Alarmmodus treten beispielsweise mit einer Rate (z. B. alle 10 Sekunden) auf, die größer ist als die der Übertragungen, die vom Anhänger während des Konfidenz(Routineüberwachungs-)Modus durchgeführt werden. Eine solche Erhöhung der Rate der Übertragung der Informationssignale wird schließlich von der Sicherheitsstation erkannt. Daher werden die Station und schließlich ein Anwender über das Auftreten der vorgegebenen Bedingung, die die spezifische Person betrifft, benachrichtigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Überwachungseinrichtung sendet zusätzlich zu den zufälligen Übertragungen jeder Anhänger auch Signale unter Verwendung einer Direktsequenz-Spreizspektrumtechnik.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führen entfernt angeordnete Senderempfänger selbständig eine Datenreduzierung durch, indem ermittelt wird, welche Information an den Hauptempfänger überlagen werden muß (z. B. was sich im Überwachungs- oder Alarmzustand geändert hat). Der Hauptsenderempfänger sendet Befehle an die entfernt angeordneten Senderempfänger, um sie in bezug auf das Zurücksenden von Überwachungs- und Alarmzustandsignalen abzufragen. Daher betrifft die Information, die von den entfernt angeordneten Senderempfängem an den Hauptsenderempfänger weitergegeben wird, Änderungen des Überwachungs- oder Alarmzustand im Gegensatz zum vollständigen Überwachungszustand.
  • Gemäß dem Verfahren der Endung sendet jeder einzelne Sender Informationssignale unabhängig von anderen Sendern, die auch überwacht werden, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß der mindestens eine Hauptsenderempfänger mehr als ein Informationssignal gleichzeitig empfängt, begrenzt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Empfangs/Sende-(RX/TX-)Anhänger bereitgestellt. Der RX/TX-Anhänger umfaßt einen Senderabschnitt und einen Empfängerabschnitt. Der RX/TX-Anhänger sendet Signale zu zufallsverteilten Zeiten, die als Funktion eines vorgegebenen Zeitintervalls auftreten, auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben. Der Senderabschnitt wird jedoch ausgeschaltet, nachdem ein erstes der Signale gesendet ist, und danach wird der Empfängerabschnitt für eine vorbestimmte Zeitperiode eingeschaltet. Nachdem die vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, wird der Senderabschnitt zum Senden eines zweiten der Signale wieder eingeschaltet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung reagiert ein Senderempfänger, der das erste der Signale empfängt, das vom RX/TX-Anhänger gesendet wird, indem er die Frequenz des empfangenen Signals mißt und ein Antwortsignal an den RX/TX-Anhänger auf einer Frequenz sendet, die im wesentlichen gleich der gemessenen Frequenz ist. Der Senderempfänger sendet das Antwortsignal so ab, daß das Antwortsignal vom RX/TX-Anhänger in der vorbestimmten Zeitperiode empfangen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben ausgeführten und weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung klar ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei folgendes gezeigt wird:
  • 1 ist eine Darstellung eines Zufallsüberwachungssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 2 stellt ein Blockschaltbild eines Anhängers dar, der nur sendet und der gemäß einer Ausführungsform des Zufallsintervallüberwachungssystems gemäß 1 aufgebaut ist.
  • 3 stellt einen Empfängerabschnitt eines Empfängers dar, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Zufallsintervallüberwachungssystems gemäß 1 aufgebaut ist.
  • 4a ist eine Darstellung von sequentiell auftretenden, durchschnittlichen Zeitintervallen, wobei während jedes von ihnen ein Zufallszeitschlitz auftritt, in dem der Anhänger gemäß 2 ein Signal sendet.
  • 4b ist eine Darstellung eines Dualempfangsband-Anhängerprinzips gemäß der Erfindung.
  • 4c ist eine Darstellung eines Sende/Empfangsanhängers, der gemäß einer weiteren Ausführungsform des Zufallsintervallüberwachungssystems gemäß 1 aufgebaut ist.
  • 5 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen keiner aus einer Vielzahl von Anhängern gemäß 2 Alarmsignale zu irgendeiner Zeit sendet, und zwar bei verschiedenen Anzahlen von Anhängern, die zufallsverteilt Informationssignale auf der Grundlage von Intervallen von 15 Sekunden senden.
  • 6 stellt ein Diagramm dar, daß Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter von 500 Anhängern gemäß 2 erfolgreich Alarmsignale mit dem Hauptsenderempfänger gemäß 3 pro Anzahl von Zufallsübertragungen austauscht, die auf der Grundlage von Intervallen von 15 Sekunden auftreten.
  • 7 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen keine aktivierten aus der Vielzahl der Anhänger gemäß 2 Alarmsignale zu irgendeiner Zeit senden, und zwar bei verschiedenen Anzahlen von Anhängern, die Informationssignale zufallsverteilt auf der Grundlage von Intervallen von 1 Sekunde senden.
  • 8 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter von 50 Anhängern gemäß 2 Alarmsignale mit dem Hauptsenderempfänger gemäß 3 pro Anzahl von Übertragungen erfolgreich austauscht, wobei jeder Anhänger Informationssignale zufallsverteilt auf der Grundlage von Intervallen von 1 Sekunde sendet.
  • 9 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen keiner aus der Vielzahl von Anhängern gemäß 2 Informationssignale zu irgendeiner Zeit während des Konfidenzbetriebsmodus sendet, und zwar bei verschiedenen Anzahlen von Anhängern, die Informationssignale mit einer Impulsdauer von 17 ms zufallsverteilt auf der Grundlage von Intervallen von 5 min senden.
  • 10 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen keiner aus der Vielzahl der Anhänger gemäß 2 Informationssignale zu irgendeiner Zeit während des Konfidenzbetriebsmodus sendet, und zwar bei verschiedenen Anzahlen von Anhängern, die Informationssignale mit einer Impulsdauer von 141 ms zufallsverteilt auf der Grundlage von Intervallen von 5 min senden.
  • 11 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter von 1000 Anhängern gemäß 2 erfolgreich Informationssignale mit einer Impulsdauer von 17 ms mit dem Hauptsenderempfänger gemäß 3 pro Anzahl von Zufallsübertragungen austauscht, die auf der Grundlage von Intervallen von 5 min auftreten.
  • 12 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter von 1000 Anhängern gemäß 2 erfolgreich Informationssignale mir einer Impulsdauer von 141 ms mit dem Hauptsenderempfänger in 3 pro Anzahl von Zufallsübertragungen austauscht, die auf der Grundlage von Intervallen von 5 min auftreten.
  • 13 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer tragbaren Sendervorrichtung, die an einem Träger mit einem Handgelenkband befestigbar ist.
  • 14 ist eine Draufsicht der tragbaren Sendervorrichtung gemäß 13.
  • 15 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer tragbaren Sendervorrichtung, die an einem Träger mit einem Handgelenkband befestigbar ist.
  • 16 ist eine Draufsicht einer tragbaren Sendervorrichtung mit einem Handgelenkband gemäß
  • 15.
  • 17 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer tragbaren Sendervonichtung mit einem Handgelenkband gemäß 15.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt eine Ausführungsform eines Zufallsintervallüberwachungssystems 1 (nachstehend auch als "RIMS" bezeichnet) dar, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das System 1 umfaßt mindestens eine Konsole (nachstehend auch als "Hauptsenderempfänger" bezeichnet) 3 und eine Vielzahl von Sendern (nachstehend auch als "Anhänger", "Anhänger, die nur senden" oder "TXs" bezeichnet) 5a1 bis 5xx. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 1 dargestellt ist, umfaßt das RIMS 1 auch mindestens einen entfernt angeordneten Senderempfänger (nachstehend auch als "Senderempfänger" bezeichnet) 4a bis 4n und mindestens eine Sicherheitsstation (Bestätigungsvorrichtung), die beispielsweise eine Sicherheitskonsole 2 ist. In bestimmten anderen Ausführungsformen der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, wird der mindestens eine entfernt angeordnete Senderempfänger 4a bis 4n nicht verwendet, und die Sicherheitskonsole 2 ist durch eine andere geeignete Vorrichtung ersetzt. Diese Komponenten können also als wahlfrei bezeichnet werden.
  • Zum besseren Verständnis ist die nachfolgende Beschreibung in einem Kontext ausgeführt, wo eine Vielzahl von Senderempfängern, eine Sicherheitskonsole 2 und ein Hauptsenderempfänger 3 verwendet werden, wie in 1 dargestellt. Der Hauptsenderempfänger 3 ist der Sicherheitskonsole 2 zugeordnet und kann beispielsweise an dieser angeordnet sein. Die Sicherheitskonsole 2 speichert Überwachungsinformation entsprechend jedem aus der Vielzahl von Anhängern 5a1 bis 5xx, wie nachstehend beschrieben wird. Der Hauptsenderempfänger 3 hat eine Antenne 3a; jeder der entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n hat jeweils eine Antenne 4a1 bis 4n1; und in 1 hat jeder Anhänger 5a1 bis 5xx eine entsprechende Antenne 22.
  • Man beachte, daß zwar die nachfolgende Beschreibung das RIMS 1 im Zusammenhang mit einer Anwendung beschreibt, die ermitteln soll, ob der Sender getragen wird und, außerdem wahlweise, ob ein Träger an einer Arbeitsstation richtig geerdet ist, und/oder die einen Träger ausfindig machen soll, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch bei anderen Überwachungsaufgaben verwendet werden kann. Die Ausführungsformen der Vorrichtung des bevorzugten Überwachungssystems sind in 13 bis 17 dargestellt. Insbesondere in 13 und 14 ist ein tragbares Gehäuse 68 mir einem Senderanhänger 5a1 dann an einem Handgelenkband 70 befestigt, und von seiner Unterseite 72 steht ein herkömmlicher Druckschalter 74 vor, der durch Kontakt mit dem Handgelenk eines Trägers gedrückt wird. Im Gehäuse 68 ist ein Bewegungsdetektor 76, der im allgemeinen als "Bewegungs/Stoßdetektor" bezeichnet wird und von Fifth Dimension, Trenton, New Jersey, unter den Katalognummern 21680-701 oder 21725-701 vertrieben wird. Ein Erdungsverbinder mit zwei Drähten 78, 80 führt von einem Erdungsverbindungssensor im Gehäuse 68 zur Verbindung mit einer herkömmlichen Erdungsstelle (nicht dargestellt). Ebenso steht in einer zweiten diesbezüglichen Ausführungsform, wie in 15 bis 17 dargestellt, am Gehäuse 68, das an einem Handgelenkband 70 befestigt ist, von seiner Unterseite 72 ein herkömmlicher Druckschalter 74 ab, der durch Kontakt mit dem Handgelenk eines Trägers gedrückt wird. Im Gehäuse 68 ist ein Bewegungsdetektor 76, wie oben beschrieben. Eingebettet in dem Band 70 ist ein langgestreckter leitender Draht 82a, der zu einem geschlossenen Stromkreis wird, wenn das Band 70 um ein Handgelenk gewickelt und mit einer leitenden Standardklemme 84 fest verbunden wird, und zwar bei der Ausführungsform, die in 15 und 16 gezeigt ist, oder es handelt sich um einen geschlossenen Stromkreis in Form einer Drahtschleife 82b, wie in 17 gezeigt. Jeder Sensor ist in elektrischer Verbindung mit dem Senderanhänger 5a1 im Gehäuse 68.
  • Im Betrieb überwachen die Vorrichtungen beider Ausführungsformen das Vorhandensein oder Ausbleiben eines Drucks auf den Druckschalter 74, der anzeigt, ob der Anhänger getragen wird, sowie das Vorhandensein oder Ausbleiben einer Bewegung des Bewegungsdetektors 76. Wenn kein Druck vorhanden ist oder wenn keine Bewegung in einem vorgegebenen Zeitintervall stattfindet, antwortet der Anhänger 5a1 im Gehäuse 68, wie nachstehend beschrieben. In der Ausführungsform in 13 erfolgt die Erdungsverbindungsbestätigung, indem mittels des Sensors das Vorhandensein eines kleinen Stroms überwacht wird, der auf dem Weg zur Erde durch einen Widerstand (z. B. 1 MΩ) der Drahtleitungen 78, 80 geschickt wird. In den Ausführungsformen in 15 und 17 wird der Stromfluß durch den Draht 82a oder 82b ebenso überwacht und dem Anhänger mitgeteilt.
  • Mit Bezug auf die Ausführungsform in 13 kontrolliert das Überwachungssystem, ob der Anhänger getragen wird und ob das Gehäuse mit der Erdungsstelle verbunden ist. Das Masseschlußbestätigungssignal erreicht den Masseschlußsensor zur abschließenden Übergabe, wie oben beschrieben. Sowohl der Drucksensor 74 als auch der Bewegungsdetektor 76 bestimmen, ob die Vorrichtung getragen wird, da der Drucksensor 74 den Druck von der Körperfläche ermittelt und der Bewegungssensor 76 die Bewegung der Körperfläche des Trägers ermittelt. Wenn kein Druck vorhanden ist, wenn keine Bewegung in einem vorgegebenen Zeitintervall erfolgt und/oder wenn kein Beweis für einen Masseschluß vorliegt, wird diese Information vom Anhänger als Alarm weitergegeben. Obwohl durch die Kombination aus diesen beiden Sensoren 74, 76 eine zuverlässigere Anzeige erzeugt wird, nämlich ob die Vorrichtung tatsächlich getragen wird, wird die Information jedes Sensors unabhängig gesendet. Solche unabhängigen Übertragungen erlauben eine andere Wichtung der beiden Sensormessungen und/oder andere Einstellung eines anderen Bewegungs-Zeit-Intervalls, bevor ein Alarmzustand erreicht ist. Es versteht sich jedoch, daß auch nur ein einzelner Sensor verwendet werden kann.
  • Mit Bezug auf die Ausftihrungsform in 15 bis 17, wo die Befestigungsverbindung überwacht wird, ist die tragbare Vorrichtung besonders für Kinder in Säuglingsstationen geeignet. Insbesondere weist die Ausführung zusätzlich zu dem Druck- und dem Bewegungsdetektor 74, 76 ein Handgelenkband 70 mit einem durchgehend geschlossenen Stromkreisdraht 82a, 82b auf, der in das Band eingebettet ist. Das Band 70 wird eng an das Handgelenk des Säuglings angelegt und ist daher nur durch Abschneiden oder sonstiges Unterbrechen der Durchgängigkeit des Bandes entfernbar. Ein solcher Vorgang führt zur Trennung des geschlossenen Stromkreises des Drahtes 82a, 82b, wobei bei einer solchen Trennung ein Signal erzeugt wird, die als Alarmzustand an den Empfänger übertragen wird. Eine Vielzahl von Empfängern, wie oben beschrieben, kann strategisch im ganzen Krankenhaus angeordnet sein, um dadurch die Bewegung der Säuglinge und deren Sicherheit zu verfolgen. In Abhängigkeit vom effektiven Sendebereich des Anhängersenders und vom relativen Ort in bezug auf die Orte des Hauptsenderempfängers 3 und der entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n ist der Anhänger 5a1 in der Lage, effektiv mit mindestens einem der Hauptsenderempfänger 3 und einem entfernt angeordneten Senderempfänger (z. B. der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a) in Verbindung zu treten, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Jeder der Anhänger 5a1 bis 5xx arbeitet in einem ersten Betriebsmodus und in einem zweiten Betriebsmodus. Der erste Betriebsmodus, der zum Zwecke der Beschreibung hier auch als Konfidenzmodus bezeichnet wird, ist der Betriebsmodus, bei dem eine regelmäßige Überwachung durchgeführt wird und kein Alarmzustand besteht. Während des Konfidenzmodus überträgt jeder einzelne Anhänger 5a1 bis 5xx unabhängig HF-Energie (z. B. Konfidenzsignale) über seine Antenne 22 an einen der entfernt angeordneten Senderempfänger (z. B. Senderempfänger 4a) in Zufallszeitintervallen (die nachstehend zu beschreiben sind). Was die Anhänger betrifft, die nur senden, so verwenden die Anhänger 5a1 bis 5xx in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Technik des Direktsequenz-Spreizspektrums (DSSS) für die Sendesignale. Der zweite Betriebsmodus wird nachstehend beschrieben.
  • Jedes der Konfidenzsignale, die von einem einzelnen Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) gesendet werden, stellt Informationsbits dar, die dem Anhänger 5a1 und somit der bestimmten Person, die den Anhänger 5a1 trägt, entsprechen. Die Information ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausführungsform ein entsprechender Druck oder eine entsprechende Bewegung sowie ein Masseschluß oder ein Banddrahtdurchgang.
  • 2 stellt ein Blockschaltbild eines Anhängers dar, der nur sendet (z. B. Anhänger 5a1) und der gemäß einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Eine Mikroprozessorsteuereinrichtung 10 mir einem Taktgeber 10a gibt zu zufallsverteilten Zeiten, die durch den Taktgeber 10a auf eine Weise bestimmt werden, die nachstehend beschrieben wird, Steuersignale ab. Jedes Steuersignal, das von der Steuereinrichtung 10 abgegeben wird, wird an einen Modulator 15 übergeben, wobei das Signal mit einem Trägersignal gemischt wird, das von einem lokalen Oszillator 18 erzeugt wird.
  • Danach wird das Signal durch einen Verstärker 16 auf eine entsprechende Amplitude verstärkt. Der Verstärker 17, der in 2 gezeigt ist, wird in der zweiten (Alarm-)Ausführungsform der Erfindung verwendet, die nachstehend beschrieben wird. Der Verstärker 17 muß nicht unbedingt in den Anhängern in der ersten Ausführungsform, die nur senden, verwendet werden.
  • Danach wird das Signal durch ein Filter 19 gefiltert und als Konfidenzsignal über die Antenne 22 an den Hauptsenderempfänger 3 oder an einen der entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n gesendet. Jeder Anhänger 5a1 bis 5xx hat einen effektiven Sendebereich von beispielsweise mindestens 200 m und hat eine relativ niedrige effektive Strahlungsleistung (ERP). Außerdem sendet in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeder Anhänger 5a1 bis 5xx Signale auf einer festen Frequenz von beispielsweise 2,41 GHz.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Antenne 22 für die einzelnen Anhänger 5a1 bis 5xx klein und hat die Fähigkeit, Energie effizient auf einer oberflächenebene und/oder in einem freien Raum abzustrahlen. Beispielsweise ist für eine Betriebsfrequenz von 2,41 GHz die Größe der Antenne 22 annähernd 1 × 1 Zoll, wobei die Dicke 0,050 Zoll beträgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Konfidenzsignal ein Impulssignal mit einer relativ kurzen Dauer (z. B. 10 bis 100 ms). Die Erzeugung solch kurzer Impulssignale ermöglicht es, daß jeder Anhänger 5a1 bis 5xx relativ kleine Energiemengen über die Zeit verwendet und daher die von einer Energieversorgung stammende Energie spart, z. B. von einer Batterie (nicht dargestellt).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Übertragungszeiten tatsächlich zufallsverteilt erzeugt, indem "externe" Signale verwendet werden, um einen Pseudozufallszahlengenerator (der in der Steuereinrichtung 10 angeordnet ist) "auf Startwert zu setzen", z. B. einen binären Schieberegister-Sequenzgenerator oder eine andere, dem Fachmann bekannte Einrichtung zur Erzeugung einer Pseudozufallssequenz. Zuerst wird entsprechend einer der Techniken zur Erzeugung einer Pseudozufallssequenz eine Periode (z. B. 5 min oder 60 min) beispielsweise von einem Anwender vorgegeben, der über die externe Anwenderschnittstelle 13 in die Steuereinrichtung 10 entsprechende Initialisierungsdaten eingibt (z. B. einen Startwert). Diese Periode wird zum Zwecke dieser Beschreibung als erstes mittleres Zeitintervall bezeichnet. Zweitens werden "externe" Signale an die Steuereinrichtung 10 beispielsweise als Antwort auf Ermittlungen von Ereignissen (z. B. Druck, Bewegung, Masseschluß, geschlossener Stromkreis) geliefert, die von mindestens einem Sensor durchgeführt werden (siehe nachstehende Beschreibung der Sensoren 12 und 14). Die Steuereinrichtung 10 bestimmt dann eine zeitliche Trennung beispielsweise zwischen zwei der "externen" Signale, die vom Sensor geliefert werden, und verwendet diesen bestimmten zeitlichen Abstand, um dem Pseudozufallssequenzgenerator "auf den Startwert zu setzen". Auf der Grundlage des ersten durchschnittlichen Zeitintervalls und der "Startwertsetzung" des Pseudozufallszahlengenerators durch die "externen" Signale, gibt die Steuereinrichtung 10 dann zu zufallsverteilten Zeiten Steuersignale aus, von denen einzelne zufallsverteilt während entsprechender einzelner sequentiell auftretender Zeitintervalle mit einer Dauer auftreten, die dem ersten durchschnittlichen Zeitintervall entspricht. Auf diese Weise sendet der betreffende Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) Konfidenzsignale zu zufallsverteilten Zeiten, wodurch Routineüberwachungsprüfungen (die beispielsweise annähernd alle 5 min oder alle 60 min auftreten), ob Personen den Anhänger 5a1 tragen, ermöglicht werden. 4 stellt ein Beispiel der sequentiell auftretenden Zeitintervalle dar, und während jedes Zeitintervalls tritt ein Zufallszeitschlitz auf, der als ton (Zeit ein) bezeichnet wird. Zum Zwecke dieser Beschreibung sind die Zufallszeiten, die dem Konfidenzmodus zugeordnet sind, als "erste Zufallszeiten" bezeichnet.
  • Jeder entfernt angeordnete Senderempfänger 4a bis 4n fungiert als Weiterleitungsstelle, um eine effektive indirekte Kommunikation zwischen dem Hauptsenderempfänger 3 und mindestens einem Anhänger 5a1 bis 5xx in den Fällen zu ermöglichen, wo beispielsweise der Hauptsenderempfänger 3 nicht im effektiven Sendebereich eines Anhängers (z. B. Anhänger 5a1) ist. Beispielsweise wird ein entfernt angeordneter Senderempfänger (z. B. der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a) verwendet, um eine solche Kommunikation zu erleichtern, wenn der Träger außer Reichweite ist. In diesem Beispiel wird der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a in bezug auf den Anhänger 5a1 und den Hauptsenderempfänger 3 so positioniert, daß er Signale vom Anhänger 5a1 zum Hauptsenderempfänger 3 weiterleiten kann. Der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a kann nahe dem Eingang des Raums angeordnet sein, wo sich beispielweise der Träger des Anhängers 5a1 befindet. Dieser entfernt angeordnete Senderempfänger 4a kann auch dazu dienen, Nachrichten von anderen Anhängern (z. B. Anhänger 5a2 bis 5ax), die sich in dem gleichen Raum befinden, an den Hauptsenderempfänger 3 weiterzuleiten.
  • In bestimmten Fällen kann ein einzelner entfernt angeordneter Senderempfänger 4a nicht geeignet sein, Übertragungen zwischen dem Anhänger 5a1 und dem Hauptsenderempfänger 3 zu erleichtern. In solchen Fällen können zusätzliche entfernt angeordnete Senderempfänger 4a bis 4n verwendet werden, um die Übertragungen weiterzuleiten. Man beachte, daß diese Beschreibung die Erfindung in erster Linie im Zusammenhang mit einer Anwendung beschreibt, wo nur ein entfernt angeordneter Senderempfänger (z. B. der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a) verwendet wird, um eine Übertragung zwischen mindestens einem der Anhänger 5a1 bis 5xx und dem Hauptsenderempfänger 3 zu erleichtern. Man beachte auch, daß in dem Fall, wo ein Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) in der Lage ist, direkt mit einem Hauptsenderempfänger 3 in Verbindung zu treten, kein entfernt angeordneter Senderempfänger 4a bis 4n verwendet werden muß, um die Nachrichten weiterzuleiten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treten entfernt angeordnete Senderempfänger 4a bis 4n miteinander und/oder mit dem Hauptsenderempfänger 3 über Wechselstromnetzleitungen in Verbindung. 3 stellt eine Stromleitungsverbindung 50 für einen entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n (oder einen Hauptsenderempfänger 4) dar.
  • 3 stellt ein Blockschaltbild eines Senderempfängers dar, der als Hauptempfänger 3 oder als einer der entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n fungieren kann und der entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen der Endung aufgebaut ist. Eine Antenne 48 (die eine Antenne 3a für den Hauptsenderempfänger oder die Antennen 4a1 bis 4nn für die entsprechenden entfernt angeordneten Senderempfänger bildet) ist mir einem Direktsequenz-Spreizspektrum-Empfänger-(DSSS RX-)Block 42, einem DSSS-Sender-(DSSS TX-)Block 44 und einem "Ein-Aus"-Tastensender-(OKK TX-)Block 46 gekoppelt. Der DSSS RX-Block 42 wird in allen Ausführungsformen der Erfindung zum Empfangen von Signalen von den Anhängern 5a1 bis 5nn, anderen entfernt angeordneten Senderempfängern 4a bis 4n und dem Hauptsenderempfänger 3 verwendet. Der DSSS RX-Block 42 verwendet eine bekannte Art der Direktsequenz-Spreizspektrum-Technik zum Empfangen von Signalen. Wenn ein Signal vom Senderempfänger über die Antenne 48 empfangen wird, wird das Signal an den DSSS RX-Block 42 weitergegeben, wo es decodiert und auf Fehler geprüft wird. Signale, die mit Fehlern von den Anhängern 5a1 bis 5xx empfangen werden, werden ignoriert. Signale, die von einem entfernt angeordneten Senderempfänger 4a vom Hauptsenderempfänger 3 kommend empfangen werden, werden auf Fehler geprüft. Wenn das Signal ohne Fehler empfangen wird, antwortet der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a dem Hauptempfänger 3 mit einem Bestätigungssignal. Wenn vom Hauptsenderempfänger 3 kein Bestätigungssignal empfangen wird, sendet der Hauptsenderempfänger erneut, und zwar mit einer Zufallsverzögerung, die vom Prozessor 40 des Hauptsenderempfängers 3 bestimmt wird, der entsprechende Protokollfunktionen behandelt. Man beachte, daß eine Situation, in der der Hauptsenderempfänger 3 Signale an die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n sendet, nachstehend mit Bezug auf eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, die eine Datenreduzierung verwendet.
  • Der DSSS TX-Block 44 wird verwendet, um als Antwort auf ein Signal, das vom Prozessor 40 empfangen wird, Signale unter Verwendung einer DSSS-Technik zu senden. Signale, die vom DSSS TX-Block 44 bereitgestellt werden, werden über die Antenne 48 an andere der entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n oder an den Hauptsenderempfänger 3 gesendet, wie durch die betreffende Anwendung gefordert. Der DSSS TX-Block 44 wird in erster Linie in der ersten Ausführungsform der Endung und in der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet, die nachstehend beschrieben wird.
  • Der OOK TX-Block 46 wird (anstelle des DSSS TX-Blocks 44) in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, die Empfangs/Sende-(RXTTX-)Anhänger verwendet, die auch nachstehend beschrieben werden. In der RX/TX-Ausführungsform wird der OOK TX-Block 46 zum Senden von Signalen an die RX/TX-Anhänger verwendet.
  • In Abhängigkeit von dem Bereich, in dem gesendet wird, kann die Antenne 48 beispielsweise eine ungerichtete Antenne mit geringem Gewinn oder eine gerichtete Antenne mit hohem Gewinn sein (was den Übertragungsbereich annähernd 2- bis 3-mal erhöht), wenn es geeignet erscheint. Außerdem hat, wie die Anhänger 5a1 bis 5xx, jeder Senderempfänger eine Anwenderschnittstelle 54 zum Einprogrammieren von Information in den Senderempfänger.
  • Gemäß der Ausführungsform der Endung, bei der Wechselstromleitungen verwendet werden, um die Kommunikation zwischen beispielsweise entfernt angeordneten Senderempfängern 4a bis 4n und/oder zwischen einem entfernt angeordneten Senderempfänger 4a und dem Hauptsenderempfänger 3 zu erleichtern, wird ein Netzleitungsverbindungsblock 50 anstelle des DSSS TX-Blocks 44 verwendet.
  • Außerdem ist in 3 eine Schnittstellenleitung 52 dargestellt, die in einem Hauptsenderempfänger 3 verwendet wird, um über eine Schnittstelle mit der Sicherheitskonsole 2 oder mir einem Personenrufsystem verbunden zu sein.
  • Nachdem der Betrieb und der Aufbau des Senderempfängers, der in 3 dargestellt ist, ausführlich beschrieben worden ist, wird nachstehend der Betrieb des RIMS 1 weiter beschrieben. Nachdem ein Signal vom Hauptempfänger 3 empfangen worden ist, wird es an die Sicherheitskonsole 2 weitergegeben, wo erkannt wird, daß das Signal einem Abschnitt der Information entspricht, die in der Sicherheitskonsole 2 gespeichert ist. Insbesondere entspricht die Information, die in der Sicherheitskonsole 2 gespeichert ist, den Bits der Information, die von jedem Anhänger 5a1 bis 5xx übertragen wird. Wenn die Sicherheitskonsole 2 ein Konfidenzsignal von einem der Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) eines bestimmten Trägers empfängt und danach erkennt, daß die empfangene Information der Information entspricht, die in der Sicherheitskonsole 2 gespeichert ist, wird somit bestätigt, daß der Träger entsprechend aktiv ist.
  • Der zweite Modus, in dem die Anhänger 5a1 bis 5xx arbeiten, wird zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung als "Alarmmodus" bezeichnet. Dieser Betriebsmodus ist zum Verfolgen der Bewegung eines Trägen und zur Erkennung des Auftretens eines spezifischen Ereignisses geeignet, z. B. unzulässiges Entfernen eines Anhängers, nichtgeerdeter Zustand usw. Der Alarmmodus ist so implementiert, wie er in dem folgenden Beispiel ersichtlich wird. Mit Bezug auf 2 erfaßt der Bewegungssensor 12, der einem Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) zugeordnet ist, das Ausbleiben einer Bewegung eines Arms einer Person, die den Anhänger trägt. Der Sensor 12 liefert Information, die das Auftreten des spezifischen Ereignisses darstellt, an die Steuereinrichtung 10, die als Antwort darauf Steuersignale in zweiten Zufallszeitintervallen abgibt. Die zweiten Zufallszeitintervalle beruhen auf einem zweiten durchschnittlichen Zeitintervall. Das zweite durchschnittliche Zeitintervall wird beispielsweise dadurch bestimmt, daß ein Anwender Information in die Steuereinrichtung 10 über die Anwenderschnittstele 13 eingibt, um eine angenäherte durchschnittliche Frequenz (z. B. jede Sekunde oder alle 15 Sekunden) vorzugeben, bei der Alarmsignale übermittelt werden sollen, wenn das vorgegebene Ereignis ermittelt worden ist. Jedes Steuersignal wird im Modulator 15 mit einem Trägersignal gemischt, das von einem lokalen Oszillator 18 erzeugt wird und von einem Verstärker 16 so verstärkt wird, wie oben für den Konfidenzmodus beschrieben.
  • Dann wird das Signal als Alarmsignal über die Antenne 22 an einen der entfernt angeordneten Senderempfänger (z. B. Senderempfänger 4a) gesendet. Danach wird das Alarmsignal an den Hauptsenderempfänger 3 weitergeleitet, wie oben für den Konfidenzmodus beschrieben. Der Hauptsenderempfänger 3 liefert dann das Alarmsignal an die Sicherheitskonsole, wo bestimmt wird, daß auf der Grundlage der Frequenz des Empfangs der Alarmsignale in bezug auf den Empfang der Konfidenzsignale das vorgegebene Ereignis (z. B. ausbleibende Bewegung) aufgetreten ist. Man beachte, daß der zweite Betriebsmodus auch ausgelöst werden durch den Druckschalterüberwachungssensor 14 kann, der dem Anhänger 5a1 zugeordnet ist und der erkennt, daß der Druckschalter offen ist, oder durch einen anderen Typ von Sensor, der mit den Anhängern 5a1 über eine Schnittstele verbunden ist und der das Auftreten eines vorgegebenen Ereignisses erkennt. Zum Zwecke der Erfindung werden die Anhänger 5a1 bis 5xx, die im Alarmmodus arbeiten, als "aktive Anhänger" bezeichnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führt das RIMS 1 eine Verfolgung der Träger durch. Die Technik, mit der das RIMS 1 die Verfolgung durchführt, kann jede dem Fachmann bekannte Technik zur Bestimmung relativer Orte auf der Grundlage von Leistungsmessungen von Signalen sein, die von Sendern empfangen werden, die sich an den jeweiligen Trägern befinden. Die Technik kann beispielsweise in den einzelnen entfernt angeordneten Senderempfängern 4a bis 4nm, im Hauptsenderempfänger 3 und/oder in der Sicherheitskonsole 2 ausgeführt werden. Beispielsweise wird in dem Fall, wo die Technik in der Sicherheitskonsole 2 ausgeführt wird, ein erstes Signal, das von der Sicherheitskonsole 2 empfangen wird, gemessen, um die Stärke des empfangenen Signals zu bestimmen. Die bestimmte Signalstärke wird in der Sicherheitskonsole 2 gespeichert. Bei Empfang eines folgenden zweiten Signals, das von den gleichen Anhängern gesendet wird, mißt die Sicherheitskonsole 2 die Signalstärke dieses zweiten Signals. Auf der Grundlage der relativen Signalstärke des ersten und des zweiten Signals kann eine Ortsveränderung des Anhängers und seines zugeordneten Trägers bestimmt werden, die zwischen der Zeit, wo das erste Signal gesendet wurde, und der Zeit, wo das zweite Signal gesendet wurde, auftritt. Eine Berechnung kann dann durchgeführt werden, um den Ort des Trägers zu bestimmen. Der gleiche Ablauf tritt bei nachfolgend empfangenen Signalen auf. Der Ablauf kann auch durchgeführt werden, indem die gemessenen Signalstärken der Signale, die von einem Anhänger kommend empfangen werden, mit einer Referenzsignalstärke verglichen werden, die von dem Anhänger gesendet wird, wenn dieser an seinem zugewiesenen Ort ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung müssen die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n automatisch eine Datenreduzierung durchführen, indem sie erkennen, welche Information an den Hauptsenderempfänger 3 übertragen werden muß (z. B. was sich im Überwachungsoder im Alarmzustand geändert hat). Diese Information wird an den Hauptsenderempfänger 3 übergeben, und zwar als Antwort auf einen Befehl, der vom Hauptsenderempfänger 3 kommend empfangen wird, der die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n auffordert, Überwachungs- und Alarmzustandssignale zu senden. Anstatt eine vollständige Liste aller aktuellen Sender zu liefern, liefern die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n auf diese Weise einfach Information, die beispielsweise Änderungen des Alarm- oder Überwachungszustand anzeigen. Dieses Protokoll ist bei Anwendungen anwendbar, die Anhänger, die nur senden, und entfernt angeordnete Abfragesender 4a bis 4n zur Erleichterung der Kommunikation (z. B. begrenztes Laden von Daten) mit dem Hauptempfänger 3 verwenden.
  • In einer exemplarischen Situation kann eine Änderung des Zustands dadurch identifiziert werden, daß der entfernte Senderempfänger erkennt, daß ein Signal von einem bestimmten Anhänger innerhalb einer ersten vorbestimmten Zeitperiode nicht empfangen worden ist. Nachdem beispielsweise ein Signal vom Anhänger 5a1 kommend vom entfernt angeordneten Senderempfänger 4a empfangen worden ist, beginnt ein interner Taktgeber (nicht dargestellt) im entfernt angeordneten Senderempfänger 4a zu arbeiten. Wenn die Zeit, die im Taktgeber läuft, dann einen ersten Zeitwert überschreitet, der im entfernt angeordneten Senderempfänger 4a gespeichert ist, wird vom entfernt angeordneten Senderempfänger 4a eine Änderung des Zustands erkannt. Die Änderung des Zustands kann beispielsweise anzeigen, daß sich ein Träger eines Anhängers 5a1 aus dem Bereich des entfernt angeordneten Senderempfängers 4a begeben hat. Der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a speichert Information, die diese Änderung des Zustands anzeigt und die den bestimmten Anhänger (und seinen Träger), von dem das Signal ursprünglich gesendet wurde, identifiziert.
  • Man beachte, daß diese Beispiele Beispielcharakter haben und den Schutzbereich nicht einschränken und daß andere Änderungen des Zustands vom entfernt angeordneten Senderempfänger erkennt werden können. Beispielsweise kann ein entfernt angeordneter Senderempfänger erkennen, daß zwei Signale, die von einem bestimmten der Anhänger empfangen werden, vom entfernt angeordneten Senderempfänger innerhalb einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode empfangen worden sind (z. B. was den Alarmmodus anzeigt). Außerdem kann, wie oben beschrieben, der entfernt angeordnete Senderempfänger Signalstärken empfangener Signale messen, um zu bestimmen, ob ein Träger einen zugewiesenen oder Referenzort verlassen hat.
  • Wie oben beschrieben, sendet der Hauptsenderempfänger 3 Befehle an die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n, um sie aufzufordern, Zustandssignale zurückzusenden. Dies kann beispielsweise in vorbestimmten Zeitintervallen erfolgen. Wenn ein Befehlssignal, das vom Hauptsenderempfänger 3 gesendet wird, von einem entfernt angeordneten Senderempfänger (z. B. dem entfernt angeordneten Senderempfänger 4a) empfangen wird, antwortet der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a damit, daß er gespeicherte Information sendet, die Änderungen des Zustands anzeigen und die bestimmte Anhänger (Träger) identifiziert, die diesen Änderungen des Zustands zugeordnet sind, der vom entfernten Senderempfänger 4a erkennt wird, da beispielsweise ein letzter Befehl vom Hauptsenderempfänger 3 empfangen wurde. Danach wird die Information vom Hauptsenderempfänger 3 empfangen und dann an die Sicherheitskonsole 2 übergeben, um beispielsweise einen Anwender über die Änderungen des Zustands zu informieren, die den bestimmten Anhänger (Träger) betreffen, der in der Information identifiziert ist. In einer weiteren Ausführungsform antwortet der entfernt angeordnete Abfragesender 4a auf Befehle, die vom Hauptsenderempfänger 3 kommend empfangen werden, indem die Information übergeben wird, die Änderungen des Zustands anzeigt, der durch den entfernt angeordneten Abfragesender 4a über eine vorbestimmte Zeitperiode erkennt und gespeichert worden ist.
  • Nachdem verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, wird nachstehend ein weiterer Aspekt der Endung beschrieben, der alle Ausführungsformen der Erfindung betrifft, einschließlich die nachstehend beschriebenen. Bei diesem Aspekt der Erfindung kann die Art und Weise, wie Signale von jedem Anhänger 5a1 bis 5xx gesendet werden, so eingestellt werden, daß die Möglichkeit minimiert wird, daß Signale, die von mehr als einem Anhänger 5a1 bis 5xx gesendet werden, gleichzeitig vom Hauptsenderempfänger 3 empfangen werden, beispielsweise kann dies durch Betätigung der Anwenderschnittstelle oder unter Verwendung von Ermittlungen erfolgen, die von einem Sensor (z. B. Sensor 12 und/oder 14) jedes Anhängers 5a1 bis 5xx durchgeführt werden. Außerdem kann dies erfolgen, indem beispielsweise Änderungen der Zufallszeitsteuerung (Frequenzen) des Taktgebers 10a, der jedem Anhänger 5a1 bis 5xx zugeordnet ist verändert werden. Somit wird die Wahrscheinlichkeit minimiert, daß mehr als ein Anhänger 5a1 bis 5xx gleichzeitig Empfangssignale von mehr als einem Anhänger 5a1 bis 5xx empfängt. Dies ist anhand der nachstehenden Wahrscheinlichkeitsgleichungen besser verständlich.
  • Die Wahrscheinlichkeit Ptx, mit der ein bestimmter der Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) zu einer bestimmten Zeit sendet, wird durch die folgende Gleichung dargestellt:
    Figure 00140001
    wobei gilt: Ptx stellt die Wahrscheinlichkeit dar, mit der ein bestimmter Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) ein Signal sendet; ton stellt die Dauer der Übertagung eines zufallsverteilt auftretenden Signals dar; und toff stellt ein durchschnittliches Zeitintervall zwischen Zufallsübertragungen dar.
  • Die Wahrscheinlichkeit Pntx, mit der ein bestimmter Anhänger kein Konfidenzsignal zu einer bestimmten Zeit sendet, wird durch die folgende Gleichung dargestellt:
    Figure 00140002
    wobei gilt: ton und toff stellen die gleiche Information dar, wie oben definiert.
  • Auf der Grundlage der oben angeführten Gleichungen wird die Wahrscheinlichkeit Ptx, mir der ein Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) ein erstes Konfidenzsignal zu einer Zeit sendet, zu der keine anderen Anhänger (z. B. Anhänger 5a2 bis 5xx) Konfidenzsignale senden, und daher die Wahrscheinlichkeit, mit der der Hauptsenderempfänger 3a das erste Konfidenzsignal richtig empfangt, durch die folgende
    Figure 00150001
    wobei gilt: Ptx stellt die Wahrscheinlichkeit dar, mit der ein einzelner sendender Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) nur der eine der Anhänger 5a1 bis 5xx ist, der ein Signal zu einer bestimmten Zeit sendet, ton und toff haben die gleiche Bedeutung, wie oben beschrieben; und stellt die Gesamtanzahl der Anhänger (z. B. Anhänger 5a2 bis 5ax) außer einen in Betracht kommenden sendenden Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) dar, die ein Signal zur gleichen Zeit wie der Sendeanhänger 5a1 senden können.
  • Ebenso wird die Wahrscheinlichkeit Pm, mit der ein Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) mindestens eines der m Konfidenzsignale in einer Zeit sendet, zu der keine anderen Anhänger (z. B. die Anhänger 5a2 bis 5xx) Konfidenzsignale senden, und somit die Wahrscheinlichkeit, mit der der Hauptsenderempfänger 3a mindestens ein Konfidenzsignal von den m gesendeten Konfidenzsignalen richtig empfangt, durch die tellt:
    Figure 00150002
    wobei gilt: n, ton und toff haben die gleichen Bedeutungen, wie oben beschrieben, und m bezeichnet die Anzahl der Konfidenzsignalübertragungen, die von einem in Betracht kommenden sendenden Anhänger durchgeführt werden (z. B. Anhänger 5a1).
  • Man beachte, daß entsprechend diesen Gleichungen die Werte für ton, toff und n während des Konfidenzmodus relativ kleiner sind. Angesichts der oben beschriebenen Wahrscheinlichkeitsanalyse ist festgelegt worden, daß, wenn eine wesentliche Anzahl (d. h. mehr als tausend) von Anhängern 5a1 bis 5xx im RIMS 1 verwendet werden, die Wahrscheinlichkeit, mit der jeder Anhänger 5a1 bis 5xx erfolgreich mit dem Hauptsenderempfänger 3 zu irgendeiner Zeit in Verbindung tritt, beträchtlich ist. 5 bis 12 stellen Wahrscheinlichkeitsdiagramme für verschiedene Anzahlen von Anhängern 5a1 bis 5xx, Datenbitpakete und Datenbitraten dar. 5 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten zeigt, mit denen keine Anhänger 5a1 bis 5xx zu irgendeiner Zeit Alarmsignale senden, und zwar in einem Fall, wo verschiedene Anzahlen (0 bis 1000) von Anhängern 5a1 bis 5xx auf der Grundlage eines zweiten durchschnittlichen Zeitintervalls von 15 Sekunden Dauer zufallsverteilt 12-Bit-Paket große 1-kb/s-Informationssignale senden.
  • 6 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter Anhänger (z. B. der Anhänger 5a1) von 500 Anhängern 5a1 bis 5xx erfolgreich 12-Bit-Paket große 1-kb/s-Alarmsignale erfolgreich mit dem Hauptsenderempfänger 3 pro 10 aufeinanderfolgende Zufallsübertragungen austauscht, die auf der Grundlage eines zweiten durchschnittlichen Zeitintervalls von 15 Sekunden Dauer erfolgen.
  • 7 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen kein aktivierter Anhänger von verschiedenen Anzahlen (0 bis 1000) von Anhängern 5a1 bis 5xx Alarmsignale zu irgendeiner Zeit senden, und zwar in dem Fall, wo die Anhänger 5a1 bis 5xx zufallsverteilt 12-Bit-Paket große 1-kb/s-Informationssignale auf der Grundlage eines zweiten durchschnittlichen Zeitintervalls von 1 Sekunde Dauer senden.
  • 8 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter Anhänger (r. B. Anhänger 5a1) von 50 sendenden Anhängern 5a1 bis 5xx 12-Bit-Paket große 1 kb/s-Alarmsignale pro 10 aufeinanderfolgende Übertragungen erfolgreich mit dem Hauptsenderempfänger 3 austauscht, wobei jeder Anhänger 5a1 bis 5xx zufallsverteilt Alarmsignale auf der Grundlage eines zweiten durchschnittlichen Zeitintervalls von 1 Sekunden Dauer sendet.
  • 9 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen kein Anhänger 5a1 bis 5xx Informationssignale zu irgendeiner Zeit senden, während die Anhänger 5a1 bis 5xx im Konfidenzmodus arbeiten, wo verschiedene Anzahlen (0 bis 10000) von Anhängern 5a1 bis 5xx zufallsverteilt 17-Bit-Paket große 1-kb/s-Informationssignale mit einer Impulsdauer von 17 ms auf der Grundlage eines ersten durchschnittlichen Zeitintervalls von 5 min Dauer senden.
  • 10 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen kein Anhänger 5a1 bis 5xx Informationssignale zu irgendeiner Zeit während des Konfidenzbetriebsmodus senden, Bund zwar bei verschiedenen Anzahlen (0 bis 10000) von Anhängern 5a1 bis 5xx, die ein 17-Bit-Paket große 120-b/s-Informationssignale mit einer Impulsdauer von 141 ms zufallsverteilt auf der Grundlage eines ersten durchschnittlichen Zeitintervalls von 5 min senden.
  • 11 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter Anhänger (z. B. Anhänger 5a1) von 1000 Anhängern 5a1 bis 5xx 17-Bit-Paket große Informationssignale mit einer Rate von 1 kb/s und einer Impulsdauer von 17 ms pro 10 aufeinanderfolgende Zufallsübertragungen auf der Grundlage des ersten durchschnittlichen Zeitintervalls von 5 min erfolgreich mir dem Hauptsenderempfänger 3 austauscht.
  • 12 stellt ein Diagramm dar, das Wahrscheinlichkeiten darstellt, mit denen ein bestimmter Anhänger (r. B. Anhänger 5a1) von 1000 Anhängern 5a1 bis 5xx Informationssignale mit einer Impulsdauer von 141 ms erfolgreich mit dem Hauptsenderempfänger 3 pro 10 aufeinanderfolgende Zufallsübertragungen austauscht, die auf der Grundlage eines ersten durchschnittlichen Zeitintervalls von 5 min erfolgen.
  • Nachdem die Ausführungsformen der Erfindung in bezug auf Anhänger, die nur senden, beschrieben worden sind, wird nachstehend eine weitere Ausführungsform der Endung beschrieben, die Empfangs/Sende-(RX/TX-)Anhänger verwendet. Zum Zwecke dieser Beschreibung bezieht sich diese weitere Ausführungsform auf eine "Erst-senden-dann-empfangen"-(TTR-)Protokollausführungsform, bei der einzelne Anhänger 5a1 bis 5xx Signale in Intervallen an einen der Hauptsenderempfänger 3 oder einen entfernt angeordneten Abfragesender (z. B. den entfernt angeordneten Abfragesender 4a) senden, um eine Überwachung von Personen, die den Anhänger tragen, auf die gleiche Weise durchzuführen, wie oben beschrieben. Bei der TRR-Protokollausführungsform folgt jedoch auf jede Übertragung eine vorbestimmte Warteperiode, während der der Anhänger für ein vorbestimmtes Zeitintervall in einem Empfangsmodus anstatt in einem Sendemodus arbeitet. Außerdem umfaßt, wie oben beschrieben, sowohl der Hauptsenderempfänger 3 als auch die entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bis 4n (anstelle des DSSS TX-Blocks 44) den OOK TX-Block 46, der so funktioniert, wie nachstehend beschrieben.
  • 4c stellt einen RX/TX-Anhänger dar, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Der RX/TX-Anhänger entspricht dem nur zum Senden dienenden Anhänger der ersten Ausführungsform der Erfindung insofern, als er einen lokalen Oszillator 18, einen Modulator 11, einen Verstärker 16, ein Filter 19, eine Mikroprozessorsteuereinrichtung 10, einen Druckschalterüberwachungssensor 14, einen Bewegungsüberwachungssensor 12, einen Masseschlußsensor 15, eine Antenne 22 und eine externe Anwenderschnittstelle 13 umfaßt. Diese Elemente arbeiten auf die gleiche Weise wie dieselben Elemente des nur zum Senden dienenden Anhängers, obwohl die Steuereinrichtung 10 zusätzliche Funktionen gegenüber der für die nur zum Senden dienenden Anhänger erfüllt. Zusätzlich zu diesen Elementen umfaßt der RX/TX-Anhänger auch einen größeren Speicher (z. B. 1 bis 100 Kilobyte) 60 als der nur zum Senden dienende Anhänger (dessen Speicher in 2 nicht dargestellt ist) und eine Schaltungsanordnung, nämlich eine OOK-Empfängerschaltung, die es ihm ermöglicht, Signale zu empfangen. Nachdem beispielsweise ein Signal vom RX/TX-Anhänger gesendet worden ist, bewirkt die Steuereinrichtung 10, daß der RX/TX-Anhänger seinen Betriebsmodus vom Sendemodus in den Empfangsmodus umschaltet, und zwar für ein Zeitintervall, das beispielsweise von der Information bestimmt wird, die vorher über die Anwenderschnittstelle 13 in die Steuereinrichtung 10 eingegeben wird. Das Zeitintervall ist vorzugsweise ein Kurzzeitintervall. Zunächst hat der Verstärker 64 einen Eingang, der mit einer Antenne 22 gekoppelt ist, so daß, wenn der RX/TX-Anhänger in einem Empfangsmodus ist und von der Antenne 22 ein Signal empfangen wird, das Signal vom Verstärker 64 auf einen entsprechenden Pegel verstärkt wird. Der Verstärker 64 ist durch einen außerhalb des Chips angeordneten Abstimmblock 66 abstimmbar. Ein Mischer 62 mischt danach das verstärkte Signal mit einem Ausgangssignal des lokalen Oszillators 18, woraufhin das Signal vom Verstärker 68 verstärkt und dann von einem Filter 70 gefiltert wird. Eine Detektorschaltung 72 detektiert ein Ausgangssignal des Filters 70 und liefert danach ein Signal an einen Logikblock 74, der beispielsweise ein Komparator ist. Der Komparator 74 bestimmt, ob ein Signal, das vom Detektor 72 empfangen wird, eine ausreichende Größe (z. B. größer als ein Rauschpegel) hat, um anzuzeigen, daß ein Signal vorhanden ist.
  • Nachdem in einer exemplarischen Anwendung ein einzelner der RX/TX-Anhänger (z. B. der RX/TX-Anhänger 5a1) ein Signal, das den Anhänger 5a1 zu einer ersten Zufallszeit identifiziert, beispielsweise an einen der entfernt angeordneten Senderempfänger (z. B. den entfernt angeordneten Senderempfänger 4a) gesendet hat, bewirkt die Steuereinrichtung 10, daß der RX/TX-Anhänger seinen Betriebsmodus vom Sendemodus zum Empfangsmodus umschaltet. Danach empfängt der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a das Signal über die Antenne 48, die dann das empfangene Signal an den DSSS RX-Block 42 übergibt, wobei die entsprechenden Empfangsfunktionen mir dem Signal durchgeführt werden (3). Nachdem das Signal durch den DSSS RX-Block 42 gelaufen ist, wird das Signal an den Prozessor 40 übergeben. Der Prozessor 40 mißt die Frequenz des Signals, wobei diese Frequenz ursprünglich im sendenden RX/TX-Anhänger 5a1 festgelegt wurde. Dieser Frequenzmeßprozeß tritt als erster Schritt im Spreizspektrum-Signalempfangablauf auf und vergrößert daher die Komplexität des Systems nicht. Nach der Frequenzbestimmung bewirkt der Prozessor 40, daß der OOK TX-Block 46 in den "Zyklus geht", um ein Rückdatensignal an den RX/TX-Anhänger 5a1 mit einer Frequenz zu senden, die so festgelegt ist, daß sie im wesentlichen die gleiche ist wie die gemessene Frequenz. Das Rückdatensignal kann Information transportieren, die beispielsweise ein neues erstes und/oder zweites durchschnittliches Zeitintervall für den RX/TX-Anhänger 5a1, eine Identifikationsnummer vorgibt oder vorgibt, daß die Steuereinrichtung 10 den RX/TX-Anhänger 5a1 daran hindert, weitere Übertragungen durchzuführen. Nach der Signalübertragung durch den entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bewirkt der Prozessor 40, daß der OOK TX-Block 46 ausschaltet. Dieses Frequenzregulierungsschema ermöglicht eine verbesserte Systemcharakteristik, z. B. einen relativ einfachen, billigen lokalen Oszillator (LO) des Anhängers, die Minimierung der Bandbreitenanforderung der Zwischenfrequenz des Anhängers (wodurch die Empfindlichkeit und der Betriebsbereich maximiert werden) und einen billigen OOK-Empfänger.
  • Nach Empfang des vom entfernt angeordneten Senderempfänger 4a gesendeten Rücksignals durch den RX/TX-Anhänger 5a1 durchläuft das Signal die Empfangsschaltungsanordnung auf die oben beschriebene Weise, wobei es schließlich an die Steuereinrichtung 10 übergeben wird. Danach schaltet die Steuereinrichtung 10 den Betriebsmodus vom Empfangsmodus in den Sendemodus um und führt eine Fehlerprüfung durch, um zu bestimmen, ob das empfangene Signal fehlerfreie Daten transportiert. Wenn bestimmt wird, daß das Rücksignal fehlerfreie Daten transportiert, kann der Anhänger dasselbe anzeigen, indem ein Bestätigungssignal an den entfernt angeordneten Abfragesender 4a gesendet wird. Wenn die Steuereinrichtung 10 bestimmt, daß fehlerhafte Daten empfangen werden, kann der RX/TX-Anhänger 5a1 ein Signal an den entfernt angeordneten Senderempfänger 4a senden, das zu einer erneuten Übertragung auffordert, woraufhin der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a erneut das Signal überträgt, bis die Steuereinrichtung 10 des RX/TX-Anhängers 5a1 bestimmt, daß das Signal ohne Fehler empfangen worden ist. Wenn die RX/TX-Steuereinrichtung 10 wiederholt einen Fehler in den Signalen findet, die vom entfernt angeordneten Abfragesender 4a kommend empfangen werden, und der RX/TX-Anhänger 5a1 ein Aufforderungssignal zur erneuten Übertragung mit einer vorbestimmten Häufigkeit an den entfernt angeordneten Senderempfänger 4a sendet, sendet der entfernt angeordnete Senderempfänger 4a ein Signal, das einen Fehler anzeigt, an den Hauptsenderempfänger 3 zurück.
  • Man beachte, daß die Beschreibung lediglich Beispielcharakter hat und den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränkt. Beispielsweise kann der Hauptsenderempfänger 3 auf die gleiche Weise arbeiten, wie oben für den entfernt angeordneten Abfragesender 4a beschrieben. Obwohl die Anwendung in einem Zusammenhang beschrieben ist, wo der entfernte Abfragesender 4a außerdem ein Antwortsignal an den RX/TX-Anhänger 5a1 sendet, ist es in bestimmten Anwendungen möglicherweise nicht erforderlich, ein Antwortsignal zu senden. Beispielweise müssen Daten, die ohne Fehler empfangen werden, nicht gegenüber dem entfernt angeordneten Senderempfänger 4a bestätigt werden. Es ist erwünscht, daß der RX/TX-Anhänger 5a1 bis 5xx mit einer festen Frequenz arbeitet. Beispielsweise stellt 4b eine bevorzugte angenäherte Frequenz (nämlich 2,414 GHz) des lokalen Oszillators des RX/TX-Anhängers dar. 4b zeigt auch mögliche Empfangsbandschemata für die RX/TX-Anhänger-Ausführungsform der Endung, einschließlich eines ISM-Bandes bei Anwendungen für einen Empfang niedriger Leistung und eines Band für höhere Frequenzen für Anwendungen mit höherer Leistung. Da entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Anhänger für kurze Intervalle senden, pausieren und dann für ein kurzes Intervall in den Empfangsmodus umschalten, arbeiten die Anhänger mit effizienter Energieausnutzung. Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, wird der Fachmann verstehen, daß Änderungen in Form und Detail möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Überwachung einzelner Personen aus einer Vielzahl von Personen mit den folgenden Schritten: Senden von Informationssignalen von einzelnen aus einer Vielzahl von Anhängern zu beliebigen Zeiten an mindestens einen Hauptsenderempfänger, wobei die einzelnen aus der Vielzahl von Anhängern jeweils von einer entsprechenden Person zu tragen sind, wobei die Informationssignale, die von den einzelnen Anhängern gesendet werden, der Frage entsprechen, ob der Anhänger in Gebrauch ist, und wobei eine Wahrscheinlichkeit, daß ein einzelner aus der Vielzahl von Anhängern ein Informationssignal während einer Zeitperiode sendet, in der keiner der anderen aus der Vielzahl von Anhängern Informationssignale sendet, mit Ptx ausgedrückt wird, nämlich:
    Figure 00190001
    wobei ton eine Dauer einer Informationssignalübetragung darstellt; toff ein mittleres Zeitintervall zwischen in Betracht kommenden, chronologischen Infomationssignalübertragungen darstellt; n die Anzahl der anderen aus der Vielzahl von Anhängern darstellt und m eine Anzahl von Übertragungen darstellt, die während der Zeitperiode versucht werden; als Antwort darauf daß der mindestens eine Hauptsenderempfänger ein Informationssignal empfängt, Liefern des Informationssignals an eine zugeordnete Bestätigungsvorrichtung; und in der Bestätigungsvorrichtung als Antwort auf den Empfang eines Informationssignals vom Hauptsenderempfänger, Bestätigen, daß die Person, die dem Anhänger entspricht, der das Informationssignal erzeugt, die Ursache dafür ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beliebigen Zeiten als eine Funktion eines ersten vorgegebenen Zeitintervalls auftreten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die beliebigen Zeiten auch als eine Funktion einer Frequenz auftreten, mit der vorgegebene Ereignisse von mindestens einem Sensor ermittelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens durchgeführt wird, um die Informationssignale von einzelnen Anhängern an mindestens einen, nämlich an den mindestens einen Hauptsenderempfängers und/oder den mindestens einen entfernten Senderempfänger zu senden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei für einen Fall, in dem die Informationssignale an den mindestens einen entfernten Senderempfänger gesendet werden, der entfernte Senderempfänger Informationssignale von mindestens einem aus der Vielzahl von Anhängern empfängt und als Antwort auf den Empfang jedes der Informationssignale das Signal an den Hauptsenderempfänger weiterleitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der entfernte Senderempfänger Informationssignale von dem mindestens einen aus der Vielzahl von Anhängern zumindest teilweise in Abhängigkeit von einer Position des entfernten Senderempfängers relativ zu der des mindestens einen aus der Vielzahl von Anhängern empfängt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Frage, ob die einzelnen aus der Vielzahl von Anhängern Informationssignale an den Hauptsenderempfänger oder an den entfernten Senderempfänger senden, zumindest teilweise von Positionen der einzelnen aus der Vielzahl von Anhängern relativ zu Positionen des Hauptsenderempfängers und des entfernten Senderempfängers abhängt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei einzelne der beliebigen Zeiten während entsprechender einzelner von aufeinanderfolgend auftretenden Zeitintervallen beliebig auftreten.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den folgenden Schritten: Ermitteln eines Auftretens oder Nichtauftretens eines vorgegebenen Ereignisses, das irgendeine der Personen betrifft, die die Anhänger tragen, wobei als Antwort darauf der Anhänger, der von einer betreffenden Person zu tragen ist, Informationssignale auf der Grundlage beliebiger Zeiten sendet, die als eine Funktion eines zweiten vorgegebenen Zeitintervalls auftreten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei mindestens ein erstes und ein zweites der Informationssignale so gesendet werden, daß sie als eine Funktion des zweiten vorgegebenen Zeitintervalls vorübergehend getrennt werden, wodurch die Ermittlung des vorgegebenen Ereignisses, das der betreffenden Person zustößt, angezeigt wird und wobei der Schritt des Bestätigens ferner den folgenden Schritt aufweist: Bestimmen, daß das erste und das zweite der Informationssignale empfangen worden sind und vorübergehend als eine Funktion des zweiten vorgegebenen Zeitintervalls vorübergehend getrennt sind, und anschließendes Erkennen der Ermittlung des vorgegebenen Ereignisses, das der betreffenden Person zustößt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das vorgegebene Ereignis oder sein Ausbleiben mindestens eines ist, nämlich Druckkontakt mit dem Anhänger, Bewegung, Erdverbindung und/oder Stromkreisschluß.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei einzelne der beliebigen Zeiten während entsprechender einzelner von aufeinanderfolgend auftretenden Zeitintervallen beliebig auftreten.
  13. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: in mindestens einem, nämlich den Hauptsenderempfängern, dem mindestens einen entfernten Empfänger und/oder der Bestätigungsvorrichtung als Antwort auf den Empfang eines Informationssignals, das ursprünglich von einem einzelnen der Anhänger gesendet worden ist, Messen einer Signalstärke des empfangenen Informationssignals, um eine gemessene Signalstärke des empfangenen Informationssignals zu erhalten; und auf der Grundlage einer Differenz zwischen der gemessenen Signalstärke des empfangenen Informationssignals und einer Referenzsignalstärke Bestimmen mindestens eines, nämlich einer Ortsveränderung und/oder eines Ortes einer Person, die den Anhänger trägt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens unter Verwendung einer Frequenzsprungsignal-(DSSS-)Technik durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Sendens unter Verwendung einer Frequenzstromsignal-(DSSS-)Technik durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder einzelne aus der Vielzahl von Anhängern Informationssignale unabhängig von anderen aus der Vielzahl von Anhängern sendet, wodurch eine Wahrscheinlichkeit begrenzt wird, nämlich daß der Hauptsenderempfänger mehr als ein Informationssignal gleichzeitig empfängt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den folgenden Schritten: in einzelnen aus der Vielzahl von Anhängern: als Antwort auf das Senden eines ersten der Informationssignale, Umschalten auf einen Empfangsbetriebsmodus für ein vorbestimmtes Zeitintervall; und als Antwort auf eine Beendigung des vorbestimmten Zeitintervalls, Umschalten auf einen Sendebetriebsmodus, in dem ein zweites der Informationssignale gesendet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei als Antwort darauf, daß der mindestens eine Hauptempfänger ein erstes Informationssignal von irgendeinem aus der Vielzahl von Anhängern empfängt, der Hauptempfänger die folgenden Schritte durchführt: Bestimmen einer Frequenz des empfangenen ersten Informationssignals; und Senden eines Antwortsignals an den Anhänger, von dem das erste Informationssignal empfangen wurde, so daß der Anhänger das Antwortsignal während des vorbestimmten Zeitintervalls empfängt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei als Antwort auf den Empfang des Antwortsignals der Anhänger das Antwortsignal einer Fehlerprüfung unterzieht, woraufhin der Anhänger ein Signal an den Hauptempfänger sendet, das anzeigt, ob ein Fehler im Antwortsignal ermittelt worden ist oder nicht.
  20. Überwachungssystem mit einer Eigenüberwachungseinrichtung, das den Gebrauch überprüft, wobei das System umfaßt: ein Gehäuse, das von einer Person getragen werden kann; einen Sender, der in dem Gehäuse angeordnet ist; einen Drucksensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, um sich aus diesem zu erstrecken und in Kontakt mit der Person zu sein, wenn das Gehäuse getragen wird, um dadurch auf den Sensor einen Druck auszuüben und ein elektrisches Signal zu erzeugen, wobei der Drucksensor an den Sender ein erstes elektrisches Signal übermittelt, das das Auftreten oder Ausbleiben des Drucks umfaßt; einen Bewegungssensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, um dessen Bewegung zu ermitteln, wobei der Bewegungssensor an den Sender ein zweites elektrisches Signal übermittelt, das das Auftreten oder Ausbleiben der Bewegung umfaßt; einen Erdverbindungssensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Erdverbindungssensor einen Erdverbinder hat, der von diesem wegführt und an einer Erdungsstelle anbringbar ist, wobei über die Erdungsstelle ein Erdverbindungsbestätigungssignal durch den Erdverbinder zum Erdverbindungssensor übertragbar ist, um Erdverbindung der Vorrichtung zu ermitteln und an den Sender ein drittes elektrisches Signal zu übermitteln, das das Auftreten oder Ausbleiben der Erdverbindung umfaßt; und mindestens einen Empfänger, der in der Lage ist, Übertragungen von Druck-, Bewegungs- und Erdverbindungsinformation zu empfangen, die vom Sender gesendet wird.
  21. Überwachungssystem nach Anspruch 20, wobei das Gehäuse, das von einer Person getragen werden kann, geeignet ist, an einem Handgelenk getragen zu werden.
  22. Überwachungssystem nach Anspruch 21, wobei das Gehäuse mittels eines Handgelenkbandes an der Person anbringbar ist.
  23. Überwachungssystem nach Anspruch 20, wobei eine Vielzahl von Empfängern jeweils an einer Vielzahl von Stellen angeordnet sind.
  24. Überwachungssystem nach Anspruch 20, wobei der Erdverbinder zwei Drähte aufweist, die zwischen der Erdungsstelle und dem Erdverbindungssensor angeordnet sind.
  25. Überwachungssystem nach Anspruch 24, wobei der Erdverbinder einen Widerstand aufweist, und dem Erdverbindungsbestätigungssignal Widerstand entgegengesetzt wird, und zwar durch den Widerstand eines elektrischen Signals, das von der Erdungsstelle über den Erdverbinder übertragen wird.
  26. Überwachungssystem nach Anspruch 20, wobei der Drucksensor einen Druckschalter umfaßt, der einen geschlossenen Stromreis aufweist, wenn er in Kontakt mit der Person ist.
  27. Überwachungssystem nach Anspruch 20, wobei der Bewegungssensor einen Schalter umfaßt, der normalerweise in einer geschlossenen Stromkreiskonfiguration ist und für kurze Zeitintervalle bei Bewegung offen ist.
  28. Persönliche Überwachungseinrichtung mir einer Eigenüberwachungseinrichtung, die den Gebrauch überprüft, wobei die Überwachungseinrichtung umfaßt: ein Gehäuse, das von einer Person getragen werden kann; einen Sender, der in dem Gehäuse angeordnet ist; einen Drucksensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, um sich aus diesem zu erstrecken und in Kontakt mit der Person zu sein, wenn das Gehäuse getragen wird, um dadurch Druck auf den Sensor auszuüben und ein elektrisches Signal zu erzeugen, wobei der Drucksensor an den Sender ein erstes elektrisches Signal übermittelt, das das Auftreten oder Ausbleiben des Drucks umfaßt; einen Bewegungssensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, um dessen Bewegung zu ermitteln, wobei der Bewegungssensor an den Sender ein zweites elektrisches Signal übermittelt, das das Auftreten oder Ausbleiben der Bewegung umfaßt; und einen Erdverbindungssensor, der in elektrischer Verbindung mit dem Sender ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Erdverbindungssensor einen Erdverbinder aufweist, der von diesem wegführt und an einer Erdungsstelle anbringbar ist, wobei über die Erdungsstelle ein Erdverbindungsbestätigungssignal durch den Erdverbinder zum Erdverbindungssensor übertragbar ist, um eine Erdverbindung der Vorrichtung zu ermitteln und an den Sender ein drittes elektrisches Signal zu übermitteln, das das Auftreten oder Ausbleiben der Erdverbindung umfaßt.
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