DE3240490A1 - Verfahren zur erzeugung von codeworten fuer ein mit erhoehter sicherheit zu betreibendes meldesystem - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von codeworten fuer ein mit erhoehter sicherheit zu betreibendes meldesystem

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DE3240490A1
DE3240490A1 DE19823240490 DE3240490A DE3240490A1 DE 3240490 A1 DE3240490 A1 DE 3240490A1 DE 19823240490 DE19823240490 DE 19823240490 DE 3240490 A DE3240490 A DE 3240490A DE 3240490 A1 DE3240490 A1 DE 3240490A1
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DE19823240490
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Albert Dipl.-Ing. Blab (FH), 8000 München
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
    • G08B29/08Signalling of tampering with the line circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Codeworten für ein mit
  • erhöhter Sicherheit zu betreibendes Meldesystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Codeworten für ein mit erhöhter Sicherheit zu betreibendes Meldesystem, wobei über eine Meldeleitung ständig si-ch fortlaufend ändernde digitale Codeworte ausgetauscht werden, dabei jedes einzelne empfangene Codewort mit einem an der jeweils empfangenden Stelle gebildeten Codewort verglichen wird und bei Übereinstimmung der Austausch von weiteren jeweils geänderten Codeworten fortgesetzt wird, während bei Nichtübereinstimmung eine Alarmgabe erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß Leitungen, die zwischen einet lestelle und einer Empfangsstelle verlaufen und über die Alarme oder sonstige wichtigb;-Signale übertragen werden, durch Unbefugte außer Betrieb gesetzt werden können, werden solche Leitungen mit erhöhter Sicherheit betrieben. Diese erhöhte Sicherheit besteht darin, daß die auf den Zeitungen auch im Ruhezustand herrschenden Kriterien nicht mit einfachen Mitteln nachzubilden sind.
  • Im einfachsten Fall wird eine Meldeleitung durch einen Ruhestrom überwacht, dessen Stärke und Polarität genau eingestellt ist. Eine solche Meldeleitung läßt sich aber durch Ermitteln der betreffenden Strom- und Spannungswerte relativ leicht außer Betrieb setzen, indem auch bei abgeschalteten Meldern diese Ruhestrombedingungen nachgebildet werden. Aber auch die Anwendung schwer nachzubildender Frequenzgemische bietet keine ausreichende Sicherheit, denn durch laufende Beobachtung einer Leitung über längerer Zeitspannen hinweg, wobei diese Frequenzgemische auf einen Torträger aufgenommen werden können, läßt sich ermitteln, welche Kriterien an einer Meldeleitung vorliegen und wie oft sich diese Kriterien wiederholen. Die unzulässige Erkennung des Leitungszustands für einen Unbefugten läßt sich u.U. auch mit Hilfe eines Computers bewerkstelligen. Deshalb sollte bei einem mit erhöhter Sicherheit zu betreibenden Meldesystem der Beitungszustand zu jedem beliebigen Zeitpunkt so kompliziert sein, daß er sich nicht einfach ermitteln läßt, und die Wiederholung der Zustandsfolgen sollte sich erst nach einem sehr großen Zeitraum wieder einstellen.
  • Aus der DE-AS 23 35 430 ist es bekannt, daß zwischen der Meldeempfangsstelle und der Meldestelle über die zu überwachende Bettung ein laufender Austausch eine von einer Meldeempfangsstelle ausgehenden binär codierten Wortfolge mit einer von der Meldestelle ausgehenden ebenfalls binär codierten Wortfolge stattfindet. Der weitere Austausch von jeweils geänderten binär codierten Wortfolgen wird fortgesetzt, so lange wie Ubereinstimmung festgestellt wird zwischen einer empfangenen Wortfolge und einer in der Empfangsstelle zum gleichen Zeitpunkt gebildeten Wortfolge. Bei der Feststellung einer Nicht übereinstimmung wird eine Alarmmeldung erzeugt.
  • Zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist es notwendig, daß sehr viele aus jeweils n-bit bestehenden Wortfolgen erzeugt werden können. Bei dem in der DE-AS 23 35 430 beschriebenen Verfahren wird dies mit Hilfe von Zählern, Verknüpfungen und Schieberegister vorgenommen. Außerdem ist eine Codiereinrichtung erforderlich, wo mit Hilfe von Codiersteckern ein Ausgangszustand festgelegt wird.
  • Mit diesem Verfahren ist zwar schon eine sehr hohe Sicherheit gegeben, jedoch könnte durch das Bekanntwerden der Schaltungsanordnung und das Bekanntwerden der jeweils vorherrschenden Codierung, zwar mit einigem Aufwand jedoch durchaus vorstellbar1 das Nachbilden der Beitungszustände möglich sein. Eine noch größere Variationsbreite könnte nur dadurch erreicht werden, daß die Zähler und die Schieberegister, möglicherweise auch die Ver knüpfungen sehr viel aufwendiger werden, und die gesamte Schaltungsanordnung entsprechend '-nmpliziert-und umfangreich wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einfache Weise die Anzahl der Codierungsmöglichkeiten und die Zeitspanne für die Wiederhol-Sequenz der Beitungszustände so drastisch zu erhöhen, daß eine Nachbildung der Kriterien so gut wie ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einer Meldestelle und an der zugehörigen Empfangsstelle programmierbare Festwertspeicher vorgesehen sind, die einen aus zufälligen Bitmusterfolge bestehenden gleichartigen Inhalt aufweisen, der zur Bildung der Codeworte herangezogen wird, indem die Stellung eines Schieberegisters mit dem Inhalt von Speicherzellen des Festwertspeichers verknüpft wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Anzahl und die Anordnung der logischen Verknüpfungen sowie Zähler und Schieberegister auch dann nicht größer wird, wenn die Anzahl der Eombinationsmöglichkeiten um ein Vielfaches erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß selbst bei Bekanntsein der Schaltungsanordnung für die Codeworterzeugung es nicht möglich ist, die Beitungszustände nachzubilden, weil der Inhalt der programmierbaren Festwertspeicher nicht bekannt ist und auch nicht ergründet werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sehen u.a. vor, daß die programmierbaren Festwertpei6iier mit aus einem Rauschgenerator stammenden, durch Abtastung und Digitalisierung gewonnenen binären Worten geladen werden, so daß selbst dem Benutzer die Inhalte der programmierbaren Festwertspeicher nicht bekannt sind. Da zudem die Festwertspeicher noch in mehrere Bereiche aufgeteilt sind, und die Bereichsauswahl dem Zufall überlassen bleibt, ergibt sich eine unvorstellbar große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten.
  • Ein Aus führungs beispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild eines Codegenerators für das erfindungsgemäße Verfahren Fig. 2 das Blockschaltbild für das Einprogrammieren von digitalen Worten in die programmierbaren Festwertspeicher.
  • Zunächst wird anhand der Fig. 2 beschrieben, wie die zufälligen Bitmusterfolgen in die programmierbaren Festwertspeicher PROM einprogrammiert werden. In schematischer Darstellung ist ein Rauschgenerator RG angedeutet, der definitionsgemäß ein über den ganzen Frequenzbereich reichendes Frequenzgemisch abgibt, wobei zu keiner Zeit bekannt ist, welches Frequenzgemisch zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade vorliegt. Der Ausgang des Rauschgenerators RG ist mit einem Abtastschalter AS verbunden, der in vorgegebenen gleichen Zeitabständen in bekannter Weise Amplitudenproben von dem am Ausgang des Rauschgenerators RG erscheinenden Signal nimmt. Diese Amplitudenproben werden bis zur nächsten Abtastung gespeichert und gelangen an den Eingang eines Analog-Digital-Wandlers ADW, wo sie in ebenfalls bekannter Weise digitalisiert werden. Als Analog-Digital-Wandler ADW kann ein integrierter Baustein verwendet werden, wie er für das sogenannte Puls-Code-Modulationsverfahren (PCM) existiert. Die aus zufälligen Bitmusterfolgen bestehenden digitalen Worte gelangen vom Ausgang des Lnalog-Digital-Wandlers ADW an die Dateneingänge DE der programmierbaren Festwertspeicher PROM. Ein Eins chreibzähl er EZ wird nach der Bildung eines jeden digitalen Wortes weitergeschaltet und bildet die Adresse der Speicherzelle, in die das nächste digitale Wort eingeschrieben wird. Mit dieser relativ einfachen Schaltungsanordnung ist es in kurzer Zeit möglich, den gesamten gleichartigen Inhalt in die programmierbaren Festwertspeicher PROM einzuschreiben.
  • Die Art der Zusammensetzung der einzelnen Codeworte ist dabei völlig willkürlich und könnte nur dann ermittelt werden, wenn der betreffende programmierbare Festwertspeicher PROM zur Verfügung stünde. Wichtig bei dieser Prozedur ist lediglich, daß in den jeweils korrespondierenden Speicherzellen die einzelnen Codeworte übereinstimmen.
  • Anhand der Fig. 1 wird nun die innere Organisation eines programmierbaren Festwertspeichers PROM und die gesamte Funktion näher beschrieben. Der programmierbare Festwertspeicher PROM besteht aus drei Bereichen, wovon der erste Bereich N beispielsweise sieben Schlüsselnummern enthält, von denen wie später noch beschrieben wird, zur Bildung der digitalen Codeworte einer ausgewählt wird.
  • Die Schlüssel selbst sind indem mit SO bis 57 bezeichneten Bereich abgelegt. Daneben gibt es noch einen Informationsbereich I aus dem während des Betriebes Einzelbits ausgelesen werden.
  • Die Inbetriebnahme des mit erhöhter Sicherheit zu betreibenden Meldesystems geschieht zunächst dadurch, daß der mit einem Adressentakt AT angesteuerte Schlüsseladressenzähler AZS entsprechend seiner zufällig vorhandenen Binäreinstellung eines von sieben im Schlüsselnummernbereich N eingespeicherten Codeworte adressiert, das demzufolge ausgelesen wird, und auf nicht dargestellte Weise zu der Empfangsstelle gelangt. Dort wird das empfangene Codewort zunächst zwischengespeichert, und es wird mit Hilfe des in der Empfangsstelle befindlichen Schlüsseladressenzählers AZS im Schlüsselnummernbereich N des dortigen programmierbaren Festwertspeichers PROM so lange gesucht, bis der Vergleicher VG Gleichheit feststellt zwischen dem über den Eingang E empfangenen Wort und einem im programmierbaren Festwertspeicher PROM, und zwar in dessen Schlüsselbereich gefundenen Codewort. Die beim Feststellen der Übereinstimmung vorhandene Einstellung des Schlüsseladressenzählers gibt an, aus welchem der Schlüsselbereiche SO bis S7 der sogenannte Schlüssel entnommen wird. Wenn man annimmt, daß zufällig der Schlüsselbereich SO für das weitere Verfahren herangezogen wird, so wird aus dessen Unterbereich SU1 eine größere Anzahl von binären Codeworten, beispielsweise aus insgesamt zweiundsiebenzig Bits bestehend, als Schlüssel in das dem jeweiligen programmierbaren Festwertspeicher POM zugeordnete Schieberegister SR parallel eingeladen. Wenn dies sowohl bei der Meldestelle als auch bei der Empfangsstelle geschehen ist, kann mit dem eigentlichen Austausch der digitalen Codeworte begonnen werden.
  • Das Aussenden der binären Codeworte geschieht in serieller Form dadurch, daß durch einen Steuertakt ST der Inhalt des Schieberegisters SR weitergeschoben wird, wodurch ein Bit mit dem Wert 0 oder 1 am Ausgang des Schiebregisters SR erscheint,. das mit dem aus dem Informationsbereich I des programmierbaren Festwertspeichers PROM gleichzeitig ausgelesenen Bit in einem Gatter G verknüpft wird und an den Ausgang A gelangt.
  • Mit den in dem ausgewählten Schlüsselbereich SO' und zwar in dessen Unterbereich SU2Xabgelegten Daten für die Verknüpfungslogik VL wird der Inhalt des Schieberegisters vor dem Weiterschieben verknüpft, so daß auf der Rückkopplungsleitung RK ein Bit entsteht, wodurch mit dem nächsten Steuertakt ST der Inhalt des Schieberegisters SR verändert wird. Je nach Inhalt des Unterbereiches SU2 des ausgewählten Schlüsselbereiches S und je nach Inhalt des Schieberegisters gibt die Verknüpfungslogik VL ein Binärsignal ab, das an den Seriell-Eingang des Schieberegisters SR angelegt wird. Da die Anzahl der Bits im Schieberegister, z.B. 72, nicht übereinstimmt mit der Anzahl der im Unterbereich SU2 vorhandenen Bits, z.B. 90, ergibt sich eine laufende Verschiebung des Schieberegister-Inhaltes, so daß die Wiederholung einer Codeworte-Seauenz erst nach einem sehr langen Zeitraum erfolgt.
  • Das bereits erwähnte, aus dem Informationsbereich I ausgelesene Bit wird dadurch gewonnen, daß ein Informations-Adressenzähler AZI mit einer im Unterbereich SU3 vorhandenen Zufallsadresse geladen wird, womit an einer zufälligen Stelle ein beliebiges Wort im Informationsbereich I adressiert wird. Dieses angesteuerte Informations-Wort wird mit Hilfe eines Informations-Bitzählers BZI, der von einem Zähltakt ZT gesteuert wirdXbitweise ausgelesen. Es gelangt somit jeweils das aus dem Informationsspeicherbereich I ausgelesene Bit zusammen mit dem höchstwertigen Bit des Schieberegisters SR an die Eingänge des Gatters G, wo diese beiden Bits so miteinander verknüpft werden, daß am Ausgang A ein Binärsignal entsteht.
  • Auf diese Weise werden binäre Codeworte gebildet, die jeweils aus beispielsweise zwölf Bit bestehen und jeweils seriell über die Meldeleitung gesendet werden können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Codeworten für ein mit erhöhter Sicherheit zu betreibendes Meldesystem Patentansprüche V) Verfahren zur Erzeugung von Codeworten für ein mit erhöhter Sicherheit zu betreibendes Meldesystem,wobei über eine Meldeleitung ständig sich fortlaufend ändernde digitale Codeworte ausgetauscht werden, wobei jedes einzelne empfangene Codewort mit einem an der jeweils empfangenden Stelle gebildeten Codewort verglichen wird und bei tbereinstimmung der Austausch von weiteren, jeweils geänderten Oodeworten fortgesetzt wird, während bei Nichtübereinstimmung eine Alarmgabe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Meldestelle und an der zugehörigen Empfångsstelle programmierbare Festwertspeicher (PROM) vorgesehen sind, die einen aus zufälligen Bitmusterfolgen bestehenden gleichartigen Inhalt aufweisen, der zur Bildung der Codeworte herangezogen wird, indem die Stellung eines Schieberegisters (SR) mit dem Inhalt von Speicherzellen des Festwertspeichers (PROM) verknüpft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zufälligen Bitmusterfolgen bestehende Inhalt der Festwertspeicher (PROM) durch gleichzeitig parallel erfolgendes Einprogrammieren von digitalen Worten ge- wonnen wird, die durch Digi'talisierung von aus einem Rauschgenerator (RG) stammenden Signalproben entstehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Festwertspeichern (PROM) mehrere Bereiche (N,S,I) vorgesehen sind, von denen ein erster Bereich (N) angibt, welcher Teil (SO bis S7) eines zweiten Bereiches (S) für die Bildung von Codeworten zuständig ist, wofür eine aus einem dritten Bereich (I) ausgelesene Information maßgebend ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Bereich (S) in mehrere Unterbereiche (SU1 bis SU3) unterteilt ist, wovon der Inhalt eines ersten Unterbereiches (SU1) in ein Schieberegister (SR) parallel eingegeben wird, wovon der Inhalt eines zweiten Unterbereiches (SU2) angibt, in welcher Weise die Ausgänge des Schieberegisters (SR) verknüpft werden1 und wovon ein dritter Unterbereich (SU3) die Startadresse (IS) beinhaltet für das Auslesen der aus dem dritten Bereich (I) zum Bilden des Codewortes notwendigen Information.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang eines Rauschgenerators (RG) ein Abtastschalter (AS) angeschlossen ist, der in zeitlich gleichen Abständen dem Rauschsignal analoge Abtastproben entnimmt, diese speichert und an einen nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler (ADW) abgibt, der die daraufhin gebildeten digitalen Codeworte an die Dateneingänge (DE) der programmierbaren Festwertspeicher (PROM) parallel anschaltet, und daß ein Zähler (EZ) vorgesehen ist, der die Adressierung der programmierbaren Festwertspeicher (PROM) nach jedem gebildeten Codewort um einen Wert weiterschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Codeworte nach dem genormten Puls-Code-Modulationsverfahren (PCM) gebildet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642951A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-20 Notifier Co Detektorsystem, insbesondere sicherungssystem, und verfahren zur erzeugung einer anzeige eines zustandes an mindestens einer entfernten stelle
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US5289178A (en) * 1989-10-10 1994-02-22 Motorola, Inc. Sensitivity indicator for a radio receiver and method therefor

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