DE2410035A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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Publication number
DE2410035A1
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DE
Germany
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signal
binary
program
program unit
receiver
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2410035A
Other languages
English (en)
Inventor
Bjoern Gysell
Matz Pehrsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bevaknings AB Securitas
Original Assignee
Bevaknings AB Securitas
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Filing date
Publication date
Application filed by Bevaknings AB Securitas filed Critical Bevaknings AB Securitas
Publication of DE2410035A1 publication Critical patent/DE2410035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
•DIPL-IN6. DR. IUR. DIPI ΙΝβ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRDCK , 1. März 1971»
L/Th 2 Λ 1 O O 3
BEVAKNINGS AB SECURITAS .
Fack, S-IO1I 60 Stockholm 20, Schweden
Alarmanlage
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, insbesonder-e als Diebstahlsicherung, mit einem ersten Programmwerk an einer überwachten Stelle und einem zweiten Programmwerk an einer zentralen Überwachungsstation, wobei die Programmwerke Kontrollsignale nach einem vorbestimmten Signalmuster an einen Signalvergleichskreis an der zentralen Überwachungsstation übertragen, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn die empfangenen Kontrollsignale voneinander abweichen, das erste und das zweite Programmwerk identische elektische Sclieberegister mit einer Mehrzahl bhärer Denominations- bzw. Wertstellenstufen und identischen Rückkopplungsschaltungen aufweisen und wobei jedes Programmwerk ein binäres Eins- oder Null-Signal in Abhängigkeit vom Inhalt des jeweiligen Schieberegisters erzeugt und die binären Signale diskrete Kontrollsignale darstellen.
409838/0302
Derartige Alarmanlagen bereiten im Betrieb Schwierigkeiten, da jede Störung der Einrichtung an der überwachten Stelle eine Differenz zwischen den Kontrollsignalen verursacht, die zu einer Alarmauslösung führt. Einer der den bekannten Anlagen anhaftenden Nachteile besteht darin, daß das Signalsystem zweidirektional ist d. h. die Signale müssen in beiden Richtungen zwischen der überwachten Stelle und der zentralen Überwachungsstation übertragen werden. Aus diesem Grunde ist diese Anlage teuer und kompliziert und erfordert unter anderem eine Verdopplung von Transmitter und Empfänger, was seinerseits die Gefahr von Fehlern und damit die Gefahr einer Alarmauslösung erhöht. Außerdem sind die hierbei in der Regel verwendeten Signale so beschaffen, daß das Signalbild bei der übertragung verzerrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage zu schaffen, bei der die Signale nur in einer Richtung übertragen werden und ein einfaches Signalbild verwendet wird, das positiv bzw. mit Sicherheit vom Empfänger identifiziert werden kann, selbst wenn das Signal verzerrt sein sollte.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Programmwerk in Form eines an sich bekannten Schieberegisters mit einer Rückkopplungsschaltung einen beliebigen Code in Form einer binären Ziffer an das identische Programmwerk des ÜberwachungsZentrums zur Fortschaltung dessen Schieberegisters unc an einen VergMchskreis überträgt, an den gleichzeitig die binäre Ausgangsziffer des letztgenannten Prögramnnrerks gelegt wird.
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241G035
Die Übertragung der binären Ziffer vom Programmwerk der überwachten SfeLle erfolgt zweckmäßigerweise in Form eines Frequenzpulses, womit die binäre Eins in eine erste Frequenz f^ und die binäre Null in eine zweite Frequenz f2 umgewandelt wird. Diese Frequenzpulse werden im Empfänger des Überwachungszentrums in die ursprünglichen binären Ziffern umgewandelt.
Durch Wahl eines Rückkopplungsschieberegisters als Programmwerk ist es möglich, eine praktisch unendliche Zahl variierender Signalprogramme zu erhalten, wobei die Möglichkeit der Reproduktion dieses Programms zum Einschalten eines Signalgebers mit korrektem Signalbild in den Kreis des Überwachungszentrums völlig ausgeschlossen ist.
Ferner sind dadurch, daß lediglich eine willkürlich auftretende binäre Ziffer, die z. B. in vorbestimmten Intervallen auftritt, verwendet wird, die unidirektionale Signalübertragungs- und die Empfängereinrichtung verhältnismäßig einfach und die Gefahr von Signalverzerrungen im wesentlichen ausgeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Alarmanlage nach der Erfindung und
Fig. 2 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel eines Programmwerks .
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 überträgt ein Impulsgeber 1 Steuer- bzw. Schrittimpulse über eine Leitung 2 an ein ein Rückkopplungsschieberegister 3 umfassendes Programmwerk. Der Impulsgeber 1 erzeugt z. B. eine Rechteckwile mit einer Frequenz von einem Schritt impuls pro Minute. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Schieberegister 3, das in Fig. 2 gezeigt ist, vier Denominations- bzw. Wertstelleneinheiten 11,12, 13 und 14 und vier Eingänge 15,16,17 bzw. 18, die mit dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden sind. Der Informationseingang des Schieberegisters 3 ist mit der Bezugszahl 19 bezeichnet. Jede der Wertstelleneinheiten 11,12,13,14 besitzt einen Informationsausgang 20,21,22 bzw. 23. Die Informationsausgänge sind über eine oder mehrere Leitungen 24,25,26 und 27 mit einer logischen Schaltung bzw. einer Rückkopplungsschaltung 4 verbunden. Die Rückkopplungsschaltung kann passiv sein und z. B. ungleiche bzw. unterschiedliche Torglieder bzw. Gatter umfassen oder kann aktiv sein und z. B. ein Register und ein Torglied bzw. Gatter aufweisen. In seiner einfachsten Form umfaßt die logische Schaltung 4 eine Rückkopplungsleitung, die mit nur einer Wertstelleneinheit verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Schaltung 4 eine ausschließende ODER-Schaltung 50, die mit den Wertstelleneinheiten 11 und 14 verbunden ist.
Die folgende Tabelle zeigt die Ausgangssignale vom Ausgang 28 der. Schaltung 4 in Abhängigkeit vom Inhalt der Werststelleneinheiten 11,12,13,14 und für aufeinanderfolgende Signale.
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- 5 ■ 2410035 Nr. Frequenz f„ und f^ bzw. fp werden
0 in Abhängigkeit des empfan- 9 an die überwachungs
Tabelle vom Ausgang Schrittsignal 1 genen binären Signals 0 erzeugt. Die Signale zentrale übertragen, wo die Frequenzsignale in einem Empfänger 6
gespeicherte Information Signal 28 2 von der überwachten Stelle über eine-Leitung
Wertstelleneinheit 1 3
0 0 0 0 0 i|
10 0 0 1 5
0 10 0 0 6
10 10 1 7
0 10 1 1 8
1 0 1 0 0 9
110 1 ' 0 10
0 110 0 11
0 0 1 1 1 12
0 0 0 1
0 Leitung 29 mit einem
•1.0 0 0 1 der ein diskretes
0 10 0 1 1 und einer Dauer von z. B.
10 10 über eine einer Minute in Abhängigkeit von dem empfangenen binären Signal
Der Ausgang 28 der Schaltung 4 ist verbunden, 1 und ein diskretes Signal von- einer zweiten
Signaltransmitter bzw. -wandler 5 einer Dauer von 2. B. einer Minute
Signal von einer ersten Frequenz f
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in eine binäre 1 oder O entsprechend dem vom Ausgang 28 übertragenen binären Signal umgewandelt werden. Anstatt ein Frequenzsignal zu übertragen, kann ein anderes analoges Signal, z. B. ein Spannungssignal, übertragen werden.
Das vom Empfänger 6 über die' Leitung 30 übertragene binäre Signal wird an einem Eingang 31 eines Vergleichskreises 7 und am Schritt eingang 32 eines Rückkopplungsschieberegisters 8 empfangen, das mit dem Register 3 identisch ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die vorauslaufende oder nachlaufende Flanke des Impulses zum Register 8 benutzt werden kann, um dieses zu stoppen. Wird die nachlaufende Impulsflanke benutzt, so wird das Register für eine Informationsverarbeitung bereit gemacht und daraufhin gestoppt. Wird die vorauslaufende Impulsflanke benutzt, so bedeutet dies, daß das Register gestoppt und daraufhin der Vergleich durchgeführt wird. Somit wird der Inhalt des Programmwerks bzw. Schieberegisters 8 entsprechend dem Inhalt des Schieberegisters 3 eingestellt und am Ausgang 33 wird eine binäre Eins bzw. Null erzeugt, d. h. das gleiche Ausgangssignal wie das am Ausgang 28 und auf derfLeitung 30 erzeugte. Die binäre Ausgangs ziffer vom Programmwerk 8 wird über eine Leitung 31* zum zweiten Eingang 35 des Vergleichskreises 7 geführt, der in dem dargestellten Fall volle Übereinstimmung zwischen dem Programmwerk 3 und dem Programmwerk 8 herstellt.
Mit dem Programmwerk 3 der überwachten Stelle oder einer anderen Schaltung, durch die das Signalsystem aktivierbar ist, sind
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Alarmschalter 36 verbunden, die bei unbefugtem Eintreten in die überwachten Gebäude od. dgl. das Programmwerk in der Weise aktivieren, daß dessen Ausgangssignal von dem z. B. in der Tabelle wiedergegebenen Muster abweicht. Diese Verzerrung des Signalmusters hebt die Obereinstimmung bezüglich des verglichenen Signals auf und über die Leitung 37 wird ein Alarm übertragen.
Um zu verhindern, daß das Überwachungssystem durch ein Durchschnei den der Leitung 9 unwirksam gemacht wird, ist in der Überwachungszentrale ein· Zeitwerk IO vorgesehen, das über eine Leitung 38 vom Empfänger 6 jedesmal auf Null gestellt wird, wenn ein Signal empfangen wird. Falls das Zeitwerk 10 über eine bestimmte Zeitperiode, die durch die Schrittimpulsfrequenz festgesetzt ist, kein derartiges Signal empfängt, überträgt es ein Alarmsignal •über die Leitung 39.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise innerhalb des Anspruchsrahmens abgewandelt werden, indem z. B. der Impulsgeber 1 fortgelassen und das Programmwerk 3 selbstschaltend ausgeführt sein kann. Außerdem enthält die Alarmanlage nicht dargestellte Einrichtungen zur Wiederherstellung einer beiderseits identischen •Ausgangsposition der beiden Programmwerke, nachdem diese außer Gleichlauf gebracht worden sind.
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Claims (1)

Patentanspruch:
1. Alarmanlage, insbesondere als Diebstahlsicherung, mit einem ersten Programmwerk an einer überwachten Stelle und einem zweiten Programmwerk an einer zentralen Überwachungsstation, wobei die Programmwerke Kontrollsignale nach einem vorbestimmten Signalmüster an einen Signalvergleichskreis übertragen, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn die empfangenen Kontrollsignale voneinander differieren, das erste und das zweite Programmwerk identische elektrische Schieberegister mit einer Mahrzahl binärer Wertstellenstufen und identisch verbundene Rückkopplungsschaltungen aufweisen und wobei jedes Programmwerk ein binäres Einsoder Null-Signal in Abhängigkeit vom Inhalt des jeweiligen Schieberegisters erzeugt und die binären Signale di-skrete Kontrollsignale darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal vom ersten Programm-werk (3) an einen Transmitter (5) übertragen wird, der ein analoges Signal an einen Empfänger (6) der zentralen Überwachungsstation überträgt, welcher das analoge Signal in ein mit dem ursprünglichen binären Kontrollsignal identisches Ausgangesignal umwandelt, welches vom zweiten Programmwerk (8) für eine Einstellung des Schieberegisters zur Erzeugung eines Kontrollsignals empfangen wird, das zusammen mit dem Ausgangssignal des Empfängers an den Signalvergleichskreis (7) übertragen wird, und daß ein Zeitwerk (10) ein Alarmsignal bei Fehlen eines Ausgangssignals vom Empfänger nach einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt.
409838/030?
DE2410035A 1973-03-12 1974-03-02 Alarmanlage Withdrawn DE2410035A1 (de)

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SE7303450A SE362974B (de) 1973-03-12 1973-03-12

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DE2410035A Withdrawn DE2410035A1 (de) 1973-03-12 1974-03-02 Alarmanlage

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JP (1) JPS49127600A (de)
BE (1) BE812115A (de)
CH (1) CH588749A5 (de)
DE (1) DE2410035A1 (de)
DK (1) DK143724C (de)
FI (1) FI54748C (de)
GB (1) GB1461844A (de)
NL (1) NL7403245A (de)
NO (1) NO129876B (de)
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BE812115A (fr) 1974-07-01
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