DE3642242C2 - - Google Patents

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DE3642242C2
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locking
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DE3642242A
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Klaus Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Gersmann
Georg 8047 Karlsfeld De Schiffer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für in Höhenrichtung verschiebbare Hubtüren von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 95 409 ist es bekannt, eine Kraftfahr­ zeug-Hubtür, die in der Schließstellung eine im wesent­ lichen senkrechte Stellung einnimmt, aus der Schließ­ stellung längs einer gebogenen Bahn in die Offenstellung abzusenken, in der sie in einem in dem unteren Bereich des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Aufnahmeraum eine im wesentlichen waagerechte Stellung einnimmt. An der Hubtür sind in den Bereichen der beiden seitlichen Türbänder annähernd auf halber Türhöhe Riegel angeordnet, die in der Riegelstellung mit Riegelnasen seitlich über die seitlichen Ränder der Hubtür hinausragen und gegen Federkraft quer zu der Bewegungsbahn der Hubtür in diese hinein gedrückt werden können. In der Schließstellung der Hubtür greifen die Riegel mit ihren Riegelnasen in entsprechende Ausnehmungen in den seitlichen Türpfosten und halten die Hubtür in der Schließstellung. Zum Öffnen der Hubtür muß die Fensterscheibe, die von der Hubtür getragen wird und in die Hubtür absenkbar ist, in diese abgesenkt werden. In der unteren Stellung läuft die Fensterscheibe auf die Riegel auf und drückt sie in die Tür zurück. Dabei gleiten die Riegelnasen aus den entsprechenden Aufnahmeöffnungen in den Türpfosten heraus, so daß die Tür entriegelt ist und geöffnet werden kann. Eine Verriegelung für die Offenstellung der Hubtür ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 12 35 768 ist eine Schiebetür für Kraft­ fahrzeuge bekannt, die längs einer horizontalen Bahn bewegbar und sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung verriegelbar ist. Diese bekannte Schiebetür trägt an ihrem vorderen Ende an der Türin­ nenseite eine Zahnradfalle, die in der Schließstellung in einen Schließkloben an dem vorderen Türpfosten und in der Offenstellung in einen Schließkloben an dem hinteren Türpfosten eingreift. Die Zahnradfalle ist durch eine Drehfallenwelle, deren Achse senkrecht auf der Türebene steht, mit einem Sperrad drehfest verbunden, das mit einer durch ein Gestänge von einemTürgriff aus betätig­ baren federbelasteten Sperrklinke zusammenarbeitet.
Bei einer bekannten Kraftfahrzeugtür mit zwei Flügeln, die an den voneinander abgewandten Seiten mit Scharnie­ ren mit zumindest annähernd senkrecht verlaufenden Achsen an Türpfosten schwenkbar befestigt sind, ist an einem der beiden Türflügel eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die an dem oberen Türende und an dem unteren Türende jeweils eine als Gabelfalle mit einer radialen Eingriffsausnehmung ausgebildete Drehfalle aufweist, die in der Schließstellung des Türflügels Schließbolzen umgreifen und den Türflügel in der Schließstellung halten (US-PS 29 43 879). Bei dieser bekannten Verriege­ lungseinrichtung sind die beiden Drehfallen, die pa­ rallel zueinander angeordnet sein können und durch die Schließbolzen durch Bewegen des Türflügels in die Verriegelungs- und in die Entriegelungsstellungen schwenkbar sind, durch eine Drehfallenwelle drehfest miteinander und mit einer gemeinsamen Rastvorrichtung verbunden. Die Rastvorrichtung ist etwa auf halber Höhe des Türflügels angeordnet und weist eine Vorrast und eine Hauptrast auf.
Aus der DE-OS 18 13 410 ist es bekannt, bei einer Schließvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren eine Gabel­ falle vorzusehen, die zwei radiale Eingriffsausnehmungen für die Vorrast bzw. die Hauptrast aufweist, die um einen Schwenkwinkel von 45°, dessen Scheitel auf der Drehfallen-Schwenkachse liegt, gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Drehfalle arbeitet mit zwei Schließbolzen zusammen, nämlich einem Schließbolzen für die Vorrast und einem Schließbolzen für die Hauptrast.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verrie­ gelungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen sicheren Halt der Hubtür sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstel­ lung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird eine kompakte Bauweise und eine stabile und einfache Konstruktion erreicht, die wenig störanfällig ist. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Hubtür sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung an den beiden seitlichen Türrändern sicher gehalten. Die beiden Drehfallen, die sich wegen der Verbindung durch die Drehfallenwelle stets synchron bewegen, greifen gleichzeitig und gleich­ mäßig an den Schließbolzen an. Auch nach längerer Betriebsdauer des Fahrzeugs ist daher mit der erfin­ dungsgemäßen Verriegelungseinrichtung sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung ein genaues Ausrichten der Oberflächen der einander benach­ barten Fahrzeugteile mit optimalem Anpreßdruck gegeben.
Die Drehfallen können unlösbar mit der Drehfallenwelle verbunden, z. B. verschweißt oder vernietet, sein. Die Drehfallen können aber auch in vorteilhafter Weise lösbar mit der Drehfallenwelle verbunden sein. Dies ermöglicht, die Drehfallen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu justieren, so daß Anpreßdruck und Ober­ flächenausrichtung das gewünschte Maß erreichen. Das Justieren der Drehfallen ermöglicht außerdem, etwaige Positionsabweichungen der Schließbolzen auszugleichen, was beispielsweise nach etwaigen Fahrzeugreparaturen vorteilhaft sein kann. Ferner ermöglicht das Justieren ein Anpassen an einen etwaigen Verschleiß.
Die Rastvorrichtung kann mit räumlichem Abstand von der Drehfallenwellen angeordnet sein. Die Drehfallenwelle und die Rastvorrichtung können dabei durch ein Gestänge miteinander verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rastvorrichtung mit der Drehfallenwelle unmittelbar verbunden ist. Dies ergibt eine besonders kompakte Bauweise sowie geringe Verschleiß- und Störan­ fälligkeit. Dabei kann die Rastvorrichtung an der Drehfallenwelle zwischen den beiden Drehfallen oder an einer über eine der beiden Drehfallen hinausreichenden Verlängerung der Drehfallenwelle angreifen. Für die Anordnung der Rastvorrichtung ist demgemäß eine große Freizügigkeit gegeben.
Die Drehfallen mit Drehfallenwelle und Rastvorrichtung können an der zu verriegelnden Hubtür angeordnet sein. Die Schließbolzen sind in diesem Fall an dem Fahrzeug­ aufbau angeordnet. Es ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei welcher die Drehfallen mit Drehfallenwelle und Rastvorrichtung an dem Fahrzeugauf­ bau und die Schließbolzen an der zu verriegelnden Hubtür angeordnet sind. Diese letztere Anordnung bietet den Vorteil, daß die Hubtür besonders leicht ausgebildet sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur die Anordnung einer Verriegelungseinrichtung an einer als Hubtür ausgebildeten Seitentür eines Personen­ kraftwagens.
Der Personenkraftwagen 1 weist einen offenen Aufbau auf. Seine Hubtür 2 ist in vertikaler Richtung verschieb­ bar an dem Fahrzeugaufbau 3 gelagert. In dem oberen Türbereich erstreckt sich eine Drehfallenwelle 4 mit zwei parallel zueinander angeordneten plattenartigen Drehfallen 5, 6 zumindest etwa in waagerechter Richtung annähernd über die gesamte Länge der Hubtür 2. Mit der Drehfallenwelle 4 ist eine Rastvorrichtung 7 verbun­ den, die in der Nähe der hinteren Drehfalle 6 im Bereich des an dem hinteren Türende angeordneten Türgriffs 8 angeordnet ist.
Es sind zwei Verriegelungsstellungen vorgesehen. Die Hubtür 2 kann demgemäß mit Hilfe der Verriegelungs­ einrichtung nicht nur in der geschlossenen Stellung, sondern auch in der Öffnungs-Endstellung festgelegt werden. Mit dem Personenkraftwagen 1 kann folglich sowohl bei geschlossener, also angehobener Hubtür 2 als auch bei geöffneter, also abgesenkter Hubtür 2 gefahren werden.
Für das Festlegen der Hubtür 2 sowohl in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung (angehobene Hubtür 2) als auch in der Offenstellung (abgesenkte Hubtür 2) ist jede Drehfalle 5, 6 mit zwei radialen Eingriffsaufnehmungen versehen, die um einen Drehwinkel, dessen Scheitel auf der Achse der Drehfallenwelle 4 liegt, gegeneinander versetzt angeordnet sind. Als Drehwinkel ist vorteilhafterweise ein rechter Winkel vorgesehen. Die zugehörigen Schließbolzen sind in der Bewegungsbahn der Hubtür 2 angeordnet, und zwar sind an dem Fahrzeugaufbau 3 nicht dargestellte obere Schließbolzen für die Schließstellung und ebenfalls nicht dargestellte untere Schließbolzen für die Offen­ stellung vorgesehen. In der Verriegelungsstellung weisen die Eingriffsausnehmungen, in denen sich die zugeordne­ ten Schließbolzen befinden, zumindest etwa waagerecht zur Seite.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei einer Hubtür, die in vertikaler Richtung verschiebbar an dem Fahrzeugaufbau gelagert ist, die Verriegelungseinrichtung an dem Fahrzeugaufbau im Bereich des Seitenschwellers angeordnet sein. In diesem Fall sind sowohl an dem vorderen als auch an dem hinte­ ren Türende jeweils ein Schließbolzen im unteren Bereich und im oberen Bereich der Hubtür angebracht. Bei geschlossener Tür arbeitet die Verriegelungseinrichtung mit den beiden unteren Schließbolzen zusammen und hält die Hubtür in der Schließstellung. Nach einem Ent­ riegeln werden die Drehfallen von den unteren Schließ­ bolzen, die sich gemeinsam mit der Hubtür nach unten bewegen, um die Achse der Drehfallenwelle verschwenkt. Dabei bewegen sich weitere Eingriffsausnehmungen der Drehfallen in die Aufnahmestellung und erfassen die oberen Schließbolzen, sobald die Hubtür die untere Stellung erreicht. In dieser Stellung wird erneut verriegelt. Nach einem Entriegeln kann die Hubtür wieder angehoben und in der Schließstellung verriegelt werden.
An der Rastvorrichtung kann eine Rastscheibe mit einer entsprechenden Anzahl von Eingriffsmöglichkeiten für eine Sperrklinke vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Rastscheiben und mehrere Sperrklinken vorzusehen. Für die Verriegelung in der Schließstellung und in der Offenstellung kann eine Feder vorgesehen sein, die als Übertotpunktfeder ausgebildet ist und die Drehfallen in die eine oder in die andere Entriegelungs­ stellung zu drehen sucht.

Claims (6)

1. Verriegelungseinrichtung für zumindest in der Schließstellung eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnehmende und in Höhenrichtung ver­ schiebbare Hubtüren von Kraftfahrzeugen, insbe­ sondere Personenkraftwagen, mit in den Bereichen der beiden seitlichen Türränder angeordneten Riegeln für die Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel in jedem der Bereiche der beiden seitlichen Türränder eine als Gabelfalle mit einer radialen Eingriffsausneh­ mung für die Schließstellung und einer gegenüber dieser um einen Drehwinkel versetzt angeordneten radialen Eingriffsausnehmung für die Offenstellung ausgebildete Drehfalle (5, 6) angeordnet ist, die mit einem Schließbolzen für die Schließstellung und einem mit Abstand in Höhenrichtung von diesem angeordneten Schließbolzen für die Offenstellung zusammenarbeitet und die durch Bewegen der Hubtür (2) mittels des Schließbolzens in die Verriegelungs- und in die Entriegelungsstellung schwenkbar ist, und daß die Drehfallen (5, 6) parallel zueinander angeord­ net und durch eine Drehfallenwelle (4) mit einer gemeinsamen Rastvorrichtung (7) und starr mitein­ ander verbunden sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel ein rechter Winkel ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfallen (5, 6) unabhängig voneinander einstellbar mit der Dreh­ fallenwelle (4) verbunden sind.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrich­ tung außerhalb des zwischen den beiden Drehfallen befindlichen Raumes angeordnet ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrich­ tung (7) zwischen den beiden Drehfallen (5, 6) angeordnet ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfallen an dem Fahrzeugaufbau (3) und die Schließbolzen an der Hubtür (2) vorgesehen sind.
DE19863642242 1986-12-10 1986-12-10 Verriegelungseinrichtung fuer tueren, hauben, klappen o.dgl. von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen Granted DE3642242A1 (de)

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