DE3642234A1 - Halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine mit Hilfe des Verfahrens hergestellte Halbleiterspeichereinrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 14 und 20. Insbeson­ dere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung und den Aufbau einer dynamischen Halbleiterspeichereinrichtung vom DRAM-Typ (Dynamic Random Access Memory), die mit hoher In­ tegrationsdichte und hoher Güte hergestellt werden kann und in der sich Gräben bzw. Ausnehmungen innerhalb jeweiliger Kondensator- bzw. Kapazitätsbereiche befinden.
Dynamische Speicherzellen werden zunehmend als Speicherele­ mente verwendet, da sie, wie bereits erwähnt, mit hoher In­ tegrationsdichte auf einem Substrat angeordnet werden kön­ nen. Eine dynamische Speicherzelle enthält einen einzelnen Speicherkondensator und einen einzelnen Schalttransistor, der mit dem Speicherkondensator verbunden ist, wie die Fig. 6 zeigt. Bei zunehmender Integrationsdichte der IC-Spei­ chereinrichtungen wird jedoch die in Anspruch genommene Fläche pro Speicherzelle immer kleiner, so daß die in jedem Kondensator zu speichernde elektrische Ladung merklich her­ abgesetzt wird. Das kann zur Folge haben, daß der Inhalt einiger Speicherzellen fehlerhaft ausgelesen wird.
Um dieses Problem zu überwinden, wird ein Graben innerhalb der Oberfläche eines Substrats des Speicherkondensatorbe­ reichs gebildet, um die Oberfläche zu vergrößern. Auf diese Weise läßt sich die Kapazität des Speicherkondensators er­ höhen, so daß ein größerer Betrag an elektrischer Ladung speicherbar ist.
Die Fig. 5(A) und 5(B) zeigen eine konventionelle 4 M Bit-Speicherzellenstruktur mit einem Grabenkondensator, wie sie in der japanischen Veröffentlichung "NIKKEI MICRO- DEVICES", Seiten 16 bis 19, Frühjahr 1985 veröffentlicht worden ist. Der Grabenkondensator ist dabei ein Kondensa­ tor, der innerhalb eines in die Oberfläche eines Substrats eingebrachten Grabens liegt.
Wie die Fig. 5(A) und 5(B) zeigen, ist jeder Transistor mit einem trennenden Oxidfilm 42 umgeben, der sich innerhalb einer trennenden Ausnehmung befindet. Eine multikristalline bzw. polykristalline Siliciumelektrode 43 (Si-Elektrode) liegt an der Innenseite des oxidierten Films 42, und zwar in bezug zum Kondensator, um eine Elektrode des Kondensa­ tors zu bilden, und ist darüber hinaus mit einem Source-An­ schluß des Transistors verbunden. Eine Zellenplatte 45 aus multikristallinem bzw. polykristallinem Silicium (Si) ist an beiden Seiten mit einem Kondensatortrennfilm 44 bedeckt und bildet die andere Elektrode des Speicherkondensators. Ein Drain-Anschluß D des Kondensators ist mit einer Bit-Leitung (B-Leitung) über eine Kontaktöffnung 46 verbun­ den. Zur Bildung des Speicherkondensators innerhalb des Grabens nach Fig. 5(B) sind also von links nach rechts die Schichten 42, 43, 44, 45, 44, 43 und 42 vorgesehen.
Bei der oben beschriebenen Zellenstruktur liegen sowohl der Kondensator als auch der Transistor parallel zur Bit-Lei­ tung (B-Leitung). Darüber hinaus ist ein einzelner Graben vorgesehen, der sowohl zur Elementtrennung als auch zur Bildung des einzelnen Kondensators dient.
Die Verbindung zwischen dem Kondensator und dem Transistor kann bei dem genannten Speicherzellenaufbau mit dem konven­ tionellen Grabenkondensator jedoch nicht in selbstausrich­ tender Weise vorgenommen werden. Vielmehr dient das multi­ bzw. polykristalline Silicium zur Verbindung von Kondensa­ tor und Transistor. Um den Kondensator zu bilden und ein Speicherelement vom benachbarten Speicherelement elektrisch zu trennen, müssen mehrere dünne SiO2-Filme innerhalb des jeweiligen multi- bzw. polykristallinen Siliciums und in­ nerhalb der Gräben gebildet werden. Dies erfordert eine ex­ trem genaue und komplizierte IC-Herstellungstechnologie. Beim konventionellen Speicherzellenaufbau mit Grabenkonden­ sator sind darüber hinaus beide bewegten Flächen, die zur Trennung eines Speicherelements von einem benachbarten Speicherelement und zur Bildung des Kondensators dienen, relativ groß, um eine hochintegrierte Speichereinrichtung mit hinreichender Speicherkapazität zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halbleiterspeicherein­ richtung und ein zu ihrer Herstellung geeignetes Verfahren zu schaffen, bei dem der Grabenkondensator und der Transi­ stor in selbstausrichtender bzw. selbsteinstellender Weise gebildet werden können. Der Grabenkondensator soll dabei so beschaffen sein, daß er eine hohe Integration der Halblei­ terspeichereinrichtung ermöglicht. Die Halbleiterspeicher­ einrichtung ist eine dynamische Halbleiterspeichereinrich­ tung mit wahlfreiem Zugriff (DRAM-Halbleiterspeicherein­ richtung) und weist sehr kleine Speicherzellen mit Konden­ satoren hoher Kapazität auf.
Die verfahrensseitige Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Dage­ gen sind die vorrichtungsseitigen Lösungen den kennzeich­ nenden Teilen der Ansprüche 14 und 20 zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeicherein­ richtung nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Spei­ cherzellen, von denen jede einen Transistor und einen Kon­ densator enthält, zeichnet sich durch folgende Verfahrens­ schritte aus:
  • a) bereichsweise Bildung einer Isolationsschicht auf einem Halbleitersubstrat,
  • b) Bildung einer Halbleiterschicht auf der Isolations­ schicht, wobei die Halbleiterschicht mit dem Halbleiter­ substrat über die Isolationsschicht verbunden ist,
  • c) Bildung einer Schutzschicht auf der Halbleiterschicht,
  • d) Bildung eines Fensters mit vorbestimmter Breite durch die Schutzschicht hindurch an einer Schutzschichtposi­ tion, die gegenüber einem Ende der Isolationsschicht verschoben ist, sowie Einbringung eines Grabens durch das Fenster hindurch mit der Isolationsschichtund der Schutzschicht als Masken, derart, daß die Halbleiter­ schicht noch mit dem Halbleitersubstrat über das Ende der Isolationsschicht verbunden ist, und
  • e) Bildung eines Kondensators innerhalb des Grabens und ei­ nes Transistors innerhalb der Halbleiterschicht.
Eine Halbleiterspeichereinrichtung nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Speicherzellen zeichnet sich dadurch aus, daß die Speicherzellen jeweils folgende Elemente ent­ halten:
  • a) einen Transistor auf einer Isolationsschicht, die be­ reichsweise auf bzw. in einem Halbleitersubstrat gebildet ist, und
  • b) einen Kondensator, der innerhalb eines in das Halblei­ tersubstrat eingebrachten Grabens liegt, wobei der Tran­ sistor und der Kondensator mit einem Bereich des Halb­ leitersubstrats verbunden sind, der benachbart zur Sei­ tenwand der Isolationsschicht liegt.
Eine Halbleiterspeichereinrichtung nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Speicherzellen kann auch so aufgebaut sein, daß die Speicherzellen jeweils folgende Elemente ent­ halten:
  • a) einen Transistor auf einer Isolationsschicht, die be­ reichsweise auf bzw. in einem Halbleitersubstrat gebildet ist, und
  • b) einen Kondensator, der innerhalb eines in das Halblei­ tersubstrat eingebrachten Grabens liegt, wobei ein Tran­ sistor einer anderen Speicherzelle benachbart zum Kon­ densator von diesem Kondensator durch die unterhalb die­ ses Transistors liegende Isolationsschicht getrennt ist.
Die Zeichnung stellt neben dem Stand der Technik ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:.
Fig. 1(A) bis 1(F) Teilquerschnitte im Grabenbereich einer jeweiligen Speicherzelle zur Erläuterung der Her­ stellungsweise einer dynamischen Halbleiterspei­ chereinrichtung (DRAM) mit wahlfreiem Zugriff nach der Erfindung,
Fig. 2 einen in Kanallängsrichtung verlaufenden Teil­ querschnitt durch die Halbleiterspeichereinrich­ tung entlang der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 3 einen in Kanalbreitenrichtung verlaufenden Teil­ querschnitt durch die Halbleiterspeichereinrich­ tung entlang der Linie B-B in Fig. 4,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Maskenanord­ nung innerhalb der Halbleiterspeichereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5(A) und 5(B) Querschnitte durch eine konventionelle Speicherzellenstruktur einer Halbleiterspeicher­ einrichtung mit wahlfreiem Zugriff in longitudina­ ler und lateraler Richtung, wie sie in der japani­ schen Veröffentlichung "NIKKEI MICRODEVICES", Sei­ ten 16 bis 19, Frühjahr 1985, veröffentlicht wor­ den ist, und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer beispielsweise aufge­ bauten Speicherzelle einer Halbleiterspeicherein­ richtung mit wahlfreiem Zugriff mit einem einzel­ nen MOS-Transistor und einem einzelnen Kondensa­ tor.
Eine Schaltungsanordnung eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) wurde bereits anhand der Fig. 6 beschrieben. Gemäß Fig. 6 ist eine Elektrode des Kondensa­ tors mit einem Source-Anschluß des MOS-Transistors verbun­ den. Ein Gate-Anschluß G des MOS-Transistors ist mit einer Wortleitung W verbunden, während ein Drain-Anschluß D des MOS-Transistors mit einer Bit-Leitung B verbunden ist.
Im nachfolgenden wird anhand der Fig. 1(A) bis 1(F) der Herstellungsprozeß einer dynamischen Halbleiterspeicher­ einrichtung mit wahlfreiem Zugriff nach der Erfindung (DRAM) näher beschrieben.
Fig. 1(A)
In dem in Fig. 1(A) gezeigten Schritt wird ein lateraler Kristallwachstumsvorgang durchgeführt, um durch ein Fenster mit einer Breite von 1 µm hindurch, das sich innerhalb ei­ ner SiO2-Schicht 2 befindet, mit Hilfe eines Siliciumein­ kristallsubstrats 1 vom P-Typ als Kristallkeim ein Silicium­ einkristall vom P-Typ wachsen zu lassen, um auf diese Weise auch eine Silicium-Einkristallschicht 3 auf der SiO2Schicht 2 zu erhalten. Auf der Silicium-Einkristallschicht 3 wird anschließend ein Film 4 gebildet, der aus drei Schichten besteht. Die erste und auf der Schicht 3 liegende Schicht besteht aus SiO2 (Siliciumdioxid) und weist eine Dicke von 20 nm (200 Å) auf. Die zweite und mittlere Schicht besteht aus Si3N4 (Trisiliciumtetranitrid) und weist eine Dicke von 10 nm (100 Å) auf. Die dritte und letzte Schicht besteht aus einem SiO2-Film mit einer Dicke von 500 nm (5000 Å). Für den Fall, daß ein Superdünnfilmtransistor innerhalb ei­ nes multi- bzw. polykristallinen Siliciums gebildet wird, besteht die Siliciumschicht 3 ebenfalls aus multi- bzw. po­ lykristallinem Silicium.
Die einkristalline Siliciumschicht 3 und das einkristalline Siliciumsubstrat 1 vom P-Typ sind durch das Fenster inner­ halb der Schicht 2 miteinander verbunden.
Fig. 1(B)
Gemäß dem in Fig. 1(B) dargestellten Schritt wird innerhalb einer Photoresistschicht auf dem Dreischichtfilm 4 ein Fen­ ster mit einer Breite von 1 µm durch ein geeignetes Photo­ ätzverfahren hergestellt, und zwar an einer Position auf dem Dreischichtfilm 4, die gegenüber einem Ende der SiO2- Schicht 2 um 0,3 µm verschoben ist. Mit Hilfe eines an­ schließenden RIE-Verfahrens (reaktives Ionenätzverfahren) werden der Dreischichtfilm 4 und die Siliciumeinkristall­ schicht 3 so weit entfernt, daß ein Rest der Siliciumein­ kristallschicht 3 an einem Ende der SiO2-Schicht 2 an der linken Seite in Fig. 1(B) verbleibt. Um eine Trennung zwi­ schen dem Kondensator und dem benachbarten Transistor einer weiteren Speicherzelle im fertiggestellten DRAM zu gewähr­ leisten, wird diese Si-Einkristallschicht 3 am Ende der als Isolierschicht dienenden SiO2-Schicht 2 an der linken Seite in Fig. 1(B) nicht vollständig abgetragen. Dies ist jedoch nicht in jedem Fall erforderlich.
Fig. 1(C)
Im nächsten Schritt entsprechend der Fig. 1(C) wird wieder­ um das RIE-Verfahren eingesetzt, um eine Ausnehmung heraus­ zugraben, und zwar nach einer Oxidation der Oberfläche der Ausnehmung, die im Schritt entsprechend der Fig. 1(B) er­ halten worden ist. Die in diesem Schritt gebildeten Oxid­ filme sind mit dem Bezugszeichen 4′ versehen. Da das mit einer Breite von 1 µm gebildete Fenster um 0,3 µm gegenüber dem Ende der SiO2-Schicht 2 verschoben ist, wie auch in Fig. 1(C) zu erkennen ist, weist die in diesem Schritt er­ haltene Ausnehmung eine Breite von 0,7 µm auf.
Fig. 1(D)
Entsprechend der Fig. 1(D) wird nunmehr zur Bildung eines Bereichs 5 vom N⁺-Typ ein Donator durch die Innenoberfläche der Ausnehmung in den Einkristallbereich 1 hineindiffun­ diert. Der Bereich 5 vom N⁺-Typ kann alternativ auch da­ durch hergestellt werden, daß der Donator aus einer festen Phase in den Bereich 1 hineindiffundiert, nachdem ein PSG- Film (Phospho-Silikat-Glas) epitaktisch durch einen geeigneten Wachs­ tumsprozeß auf der Innenoberfläche der Ausnehmung gebildet worden ist, beispielsweise durch ein CVD-Verfahren (Chemi­ cal Vapor Deposition). Es sei darauf hingewiesen, daß der Bereich 5 vom N⁺-Typ als eine Elektrode des Kondensators dient, wobei dieser Bereich 5 integral mit dem SourceAn­ schluß des Transistors TFT (Dünnfilmtransistor) verbunden ist, der innerhalb der Silicium-Einkristallschicht 3 liegt.
Fig. 1(E)
Um einen Kondensatortrennfilm 6 zu erzeugen, wird die In­ nenseite der Ausnehmung in dem in Fig. 1(E) dargestellten Schritt einer Wärmeoxidationsbehandlung unterzogen.
Fig. 1(F)
Anschließend wird entsprechend dem in Fig. 1(F) gezeigten Schritt multikristallines bzw. polykristallines Silicium 7 in die Ausnehmung eingebracht, wobei dieses Silicium 7 die Funktion der Zellenplatte übernimmt. Nach Entfernung des SiO2-Films, der den obersten Film des Dreischichtfilms 4 bildet, wird die Oberfläche des multi- bzw. polykristalli­ nen Siliciums 7 oxidiert. Die Oberfläche mit Ausnahme des poly- bzw. multikristallinen Siliciums 7 ist mit dem Si3N4-Film bedeckt. Im Anschluß daran wird der Si3N4-Film des Dreischichtfilms 4 entfernt, wonach ein Gateoxidfilm des Transistors durch einen geeigneten Wachstumsvorgang aufgebracht wird, um den Transistor zu vervollständigen.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Kanallängs­ richtung des nach der Erfindung hergestellten dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) dargestellt. Dage­ gen zeigt Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Kanalbrei­ tenrichtung des nach der Erfindung hergestellten dynami­ schen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM). Der N⁺-Be­ reich 5 dient als jeweilige Elektrode des Kondensators, wobei der N⁺-Bereich durch Diffusion von Donatoren durch die In­ nenfläche des Grabens zur Bildung des Kondensators hindurch erzeugt worden ist. Der Wärmeoxidationsfilm 11 weist eine Länge bzw. Dicke von 10 nm (100 Å) auf und dient als Kon­ densatortrennfilm, während die multi- bzw. polykristalline Siliciumschicht 7 innerhalb des Grabens als Zellenplatte des Kondensators arbeitet. Ein Dünnfilmtransistor TFT (Thin Film Transistor) ist auf einem selektiven Oxidfilmbereich 10 gebildet, der auf einer P-Diffusionsschicht 9 eines Siliciumsubstrats vom P-Typ liegt. Die Siliciumhalbleiter­ schicht 11 ist als einkristalline Schicht ausgebildet, und zwar mit Hilfe der sogenannten Rekristallisationstechnik. Mit Hilfe eines Gateoxidfilms 24, einer multikristallinen bzw. polykristallinen Gate-Elektrode 13 und einer W-(Wolf­ ram)-Si-Elektrode 14 als Masken sind sowohl ein Source-Be­ reich und ein Drain-Bereich gebildet, und zwar mit Hilfe eines Ionenimplantationsverfahrens, wobei die Bereiche 24, 13 und 14 aufeinander ausgerichtet bzw. übereinander liegen. Der Source-Bereich ist mit der Kondensatorelektrode N⁺ und der Drain-Bereich mit der Bit-Leitung 16 der Drain-Elektro­ de 4 Al verbunden. Eine Wortleitung, zu der die multi- bzw. polykristalline Siliciumschicht 13 und die W-Si-Schicht 14 gehören, ist mit einem Oxidfilm 8 bedeckt, der mit Hilfe des CVD (Chemical Vaporized Diffusion)-Verfahrens herge­ stellt worden ist.
In der Fig. 4 sind in schematischer Weise die Wortleitun­ gen, Bitleitungen, Grabenmaskenverteilungen 35 und Transi­ stormaskenverteilungen 36 gezeigt. Es sei darauf hingewie­ sen, daß der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt entlang der strichpunktierten Linie A-A in Fig. 4 verläuft, während der in Fig. 3 dargestellte andere Querschnitt entlang der strichpunktierten Linie B-B in Fig. 4 verläuft. Ein jewei­ liger Transistor ist mit dem zugehörigen Kondensator über die N⁺-Schicht an einer Position verbunden, über der sich das Grabenmaskenmuster 35 und das Transistormaskenmuster 36 überlappen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten dyna­ mischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) werden fol­ gende Abmessungen eingehalten:
Zellengröße:1,5×2,5 = 3,75 µm² Kondensator:5,8 (Umfang bzw. Rand)×2,5 (Graben) µm² + 1,2 (planar) µm² = 15,7 µm² Transistor:W = 0,8 µm, L = 1,0 µm.
Da beim Herstellungsprozeß nach der Erfindung das zur Bil­ dung des TFT dienende Siliciumeinkristallmaterial 3 auf der SiO2-Schicht 2 aufwächst, wobei als Substrat ebenfalls ein Si-Einkristall verwendet wird, sind der Grabenkondensator und der Transistor über den Siliciumeinkristall miteinander verbunden und aufeinander selbst ausgerichtet. Da anderer­ seits der TFT auf der SiO2-Schicht 2 gebildet ist, wird gleichzeitig bei der Bildung des TFT ein Trennelement zur Trennung des Kondensators vom benachbarten Transistor er­ zeugt. Ferner sind der Grabenkondensator und der Transistor über den Einkristallbereich 5 in aufeinander ausgerichteter Weise miteinander verbunden, da der Dreischichtfilm 4 bzw. die Ätzmaske der Siliciumeinkristallschicht 3 des TFT ge­ genüber dem Fenster verschoben sind, das sich innerhalb der SiO2-Schicht 2 befindet. Auch wird gleichzeitig eine Tren­ nung zwischen den jeweiligen Speicherzellen erhalten, so daß sich der Herstellungsprozeß der Halbleiterspeicherein­ richtung mit Grabenkondensatoren einfach durchführen läßt.
Beim Aufbau der Halbleiterspeichereinrichtung nach der Er­ findung kann darüber hinaus der Raum bzw. Abstand, der zur Trennung der einzelnen Elemente voneinander erforderlich ist, kleiner als bei der konventionellen Halbleiterspei­ chereinrichtung ausgeführt werden, da der auf der SiO2- Schicht 3 liegende Transistor einen SOI-Aufbau (Silicon On Insulating Substrate) aufweist. Bei diesem Transistor liegt also eine Siliciumschicht auf einem isolierenden Substrat. Das bedeutet, daß Transistor und Kondensator in Tiefenrich­ tung und lateraler bzw. seitlicher Richtung durch die SiO2- Schicht 3 voneinander getrennt sind, die einen Feldoxida­ tionsfilm bildet.
Jedes Element des dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zu­ griff nach der Erfindung kann gegenüber der konventionellen Speichereinrichtung einfacher separiert werden, da ein PN­ Übergang mit einer P⁺-Region 2 zur Trennung eines jeweili­ gen Kondensators vom benachbarten Kondensator dient.
Aufgrund der N⁺-Diffusionsschicht wird die eine Elektrode des Kondensators der Speicherzelle mit dem Source-Bereich des TFT über einen Einkristall verbunden, so daß die Ver­ bindung zwischen Kondensator und Transistor genauer als beim konventionellen DRAM hergestellt werden kann.
Zur Herstellung des DRAM nach der Erfindung braucht keine so hoch entwickelte Technik wie zur Herstellung des konven­ tionellen DRAM eingesetzt zu werden, bei dem in jedem Gra­ ben zur Bildung eines Grabenkondensators zwei dünne Oxida­ tionsfilme innerhalb eines multi- bzw. polykristallinen Si­ liciummaterials angeordnet sind. Die Halbleiterspeicherein­ richtung nach der Erfindung weist vielmehr einen einfache­ ren Aufbau auf, wobei die Trennung zwischen verschiedenen Elementen in einfacherer Weise erreicht wird. Kondensator und Transistor sind durch den Feldoxidationsfilm 3 in Tie­ fenrichtung sowie in lateraler Richtung voneinander ge­ trennt. Zwischen den jeweiligen Kondensatoren befindet sich zur Trennung ein PN-Übergang. Das bedeutet, daß die Zellen­ größe kleiner oder gleich 3,75 µm2 sein kann, während die Kapazität ihres Kondensators einen Wert annehmen kann, der gleich oder größer 55,6 fF ist.
Nach der Erfindung ist jeder Kondensator mit dem entspre­ chenden Transistor über eine N⁺-Einkristallschicht in selbstausgerichteter Weise miteinander verbunden.
Da die Abtrennung jedes Kondensators mit Hilfe einer PN- Verbindung erfolgt, die einen P⁺-Bereich enthält, läßt sich jedes Element des DRAM nach der Erfindung in viel einfache­ rer Weise separieren als beim konventionellen DRAM.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeicher­ einrichtung mit einer Vielzahl von Speicherzellen, von de­ nen jede einen Transistor und einen Kondensator enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfah­ rensschritte:
  • a) bereichsweise Bildung einer Isolationsschicht (2) auf einem Halbleitersubstrat (1),
  • b) Bildung einer Halbleiterschicht (3) auf der Isolations­ schicht (2), wobei die Halbleiterschicht (3) mit dem Halbleitersubstrat (1) über die Isolationsschicht (2) verbunden ist,
  • c) Bildung einer Schutzschicht (4) auf der Halbleiter­ schicht (3),
  • d) Bildung eines Fensters mit vorbestimmter Breite durch die Schutzschicht (4) hindurch an einer Schutzschicht­ position, die gegenüber einem Ende der Isolations­ schicht (2) verschoben ist sowie Einbringung eines Grabens durch das Fenster hindurch mit der Isolations­ schicht (2) und der Schutzschicht (4) als Masken, derart, daß die Halbleiterschicht (3) noch mit dem Halbleitersubstrat (1) über das Ende der Isolationsschicht (2) verbunden ist, und
  • e) Bildung eines Kondensators innerhalb des Grabens und eines Transistors innerhalb der Halbleiterschicht (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge - kennzeichnet , daß im Schritt d) bei Bildung des Grabens durch das Fenster hindurch ein Teil der Halb­ leiterschicht (3) am Randbereich des Endes der in Tiefen­ richtung gegenüberliegenden Isolationsschicht (2) zwi­ schen dieser und dem Boden des Grabens verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge - kennzeichnet, daß die Schritte a), b) und c) so durchgeführt werden, daß ein laterales Kristallwachs­ tum durch ein Fenster innerhalb eines SiO2-Bereichs hin­ durch erfolgt, das eine Breite von etwa 1 µm aufweist, wobei ein einkristallines Siliciumhalbleitersubstrat vom P-Typ als Kristallkeim verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Isolationsschicht (2) als SiO2-Schicht, die Halbleiterschicht (3) als eine auf der SiO2-Schicht aufgewachsene Siliciumkristallschicht und die Schutzschicht (4) als Dreischichtfilm ausgebildet sind, wobei die Schutzschicht (4) eine erste Schicht aus SiO₂, eine zweite Schicht aus Si3N4 und eine dritte Schicht aus SiO2 enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Schritt d) derart ausge­ führt wird, daß auf den Dreischichtfilm eine Photoresist­ schicht aufgebracht wird, und daß der mit dem Photoresist bedeckte Dreischichtfilm sowie ein Teil der Siliciumkri­ stallschicht (3) zur Bildung des Fensters abgetragen wer­ den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet , daß im Schritt d) die innere Fläche des Grabens oxidiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet , daß das Fenster durch einen Pho­ toätzprozeß gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet , daß der Graben durch ein reak­ tives Ionenätzverfahren gebildet wird (RIE-Verfahren).
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorbestimmte Breite des Fensters mit einem Intervall zwischen den Enden der Isola­ tionsschicht (2) und einer ihr gegenüberliegenden Isola­ tionsschicht übereinstimmt, und daß die Breite des Grabens etwa 0,7 µm beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Schritt e) durch Donator­ diffusion ein N⁺-Bereich (5) an der Innenfläche des Grabens gebildet wird, wobei der N⁺-Bereich (5) als eine Elektrode des Kondensators dient und mit einem Source-Anschluß des Transistors verbunden ist, der in der Si-Schicht (3) gebil­ det ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Schritt e) die Innenfläche des Grabens einem Wärmeoxidationsprozeß unterzogen wird, um einen Kondensatorisolationsfilm (6) zu bilden, und daß an­ schließend polykristallines Silicium in den Graben zur Bildung einer Zellenplatte (7) für den Kondensator einge­ bracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Schritt d) der Transistor so gebildet wird, daß nach Beseitigung der obersten dritten SiO2-Schicht die Oberfläche des polykristallinen Siliciums oxidiert wird, und daß anschließend ein Gateoxid­ film (24) durch einen geeigneten Wachstumsvorgang bei ent­ fernter zweiter Si3N4-Schicht des Dreischichtfilms aufge­ bracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der verbliebene Bereich des Halbleiterfilms (3) zur Bildung eines Oxidfilms (4′) an ihm einem Wärmeoxidationsprozeß unterzogen wird.
14. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Vielzahl von Speicherzellen, die jeweils folgende Elemente enthalten:
  • a) einen Transistor auf einer Isolationsschicht (2), die bereichsweise in einem Halbleitersubstrat (1) gebildet ist, und
  • b) einen Kondensator, der innerhalb eines in das Halblei­ tersubstrat (1) eingebrachten Grabens liegt, wobei der Transistor und der Kondensator mit einem Bereich des Halbleitersubstrats (1) verbunden sind, der benachbart zur Seitenwand der Isolationsschicht (2) liegt.
15. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Iso­ lationsschicht (2) aus einer SiO2-Schicht besteht und als Maske bei der Bildung des Grabens dient.
16. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sourcebereich des Transistors mit einem N⁺-Bereich (5) verbunden ist, der sich an der Innenseite der Ausnehmung bzw. des Grabens befindet, und der als eine Elektrode des Kondensators dient.
17. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Halbleitersubstrat (1) ein Siliciumsubstrat vom P-Typ ist.
18. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Graben mit einem Kondensatorisolationsfilm, einer poly­ kristallinen Siliciumschicht und einem Wärmeoxidations­ film begraben ist.
19. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der polykristallinen Siliciumschicht (7) benachbart zur Isolationsschicht (2) liegt, die den Kondensator vom benachbarten Transistor einer anderen Speicherzelle der Halbleiterspeichereinrichtung trennt.
20. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Vielzahl von Speicherzellen, die jeweils folgende Elemente enthal­ ten:
  • a) einen Transistor auf einer Isolationsschicht (2), die bereichsweise auf einem Halbleitersubstrat (1) gebil­ det ist, und
  • b) einen Kondensator, der innerhalb eines in das Halblei­ tersubstrat (1) eingebrachten Grabens liegt, wobei ein Transistor einer anderen Speicherzelle benachbart zum Kondensator von diesem Kondensator durch die unterhalb dieses Transistors liegende Isolationsschicht (2) ge­ trennt ist.
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