DE10321496A1 - Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Halbleitersubstrat elektrisch verbunden ist, insbesondere für eine Halbleiterspeicherzelle - Google Patents

Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Halbleitersubstrat elektrisch verbunden ist, insbesondere für eine Halbleiterspeicherzelle Download PDF

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    • H01L28/84Electrodes with an enlarged surface, e.g. formed by texturisation being a rough surface, e.g. using hemispherical grains

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen (25) in einem Halbleitersubstrat (1), der über einen vergrabenen Kontakt (70) einseitig mit dem Halbleitersubstrat (1) elektrisch verbunden ist, mit den Schritten: Vorsehen von einem Graben (10) in dem Halbleitersubstrat (1) unter Verwendung einer Hartmaske (5) mit einer entsprechenden Hartmaskenöffnung; teilweises Maskieren des oberen Grabenbereichs mittels einer Maskierungsschicht (15) auf dem Halbleitersubstrat (1) in einem späteren Anschlussbereich (KB) des vergrabenen Kontakts (70); Bilden des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im gesamten Grabenbereich außerhalb des teilweise maskierten oberen Grabenbereichs; Entfernen des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich zum Freilegen des Halbleitersubstrats (1) unter Verwendung einer Maske (30) im mittleren und oberen Grabenbereich; Bilden eines Kondensator-Dielektrikums (50) auf dem freigelegten Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich; Vorsehen einer ersten leitenden Füllung (60) im Graben (10) bis zum Isolationskragen (25) im unteren und mittleren Grabenbereich unterhalb des maskierten oberen Grabenbereichs; Demaskieren des teilweise maskierten oberen Grabenbereichs und Vorsehen des vergrabenen Kontakts (70) unterhalb der Oberseite des Isolationskragens (25) zum Kontaktieren des Anschlussbereichs (KB).

Description

  • Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Halbleitersubstrat elektrisch verbundenen ist, insbesondere für eine Halbleiterspeicherzelle Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Halbleitersubstrat elektrisch verbundenen ist, insbesondere für eine Halbleiterspeicherzelle.
  • Obwohl prinzipiell auf beliebige integrierte Schaltungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf integrierte Speicherschaltungen mit Grabenkondensatoren in Silizium-Technologie erläutert.
  • Für die 90nm- bzw. 70nm-Generation der Speicherschaltungen mit Grabenkondensatoren in Silizium-Technologie wird es immer wichtiger, den Widerstand im Grabenkondensator so niedrig wie möglich zu halten.
  • In letzter Zeit sind in diesem Zusammenhang Konzepte mit Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Halbleitersubstrat elektrisch verbundenen ist, entwickelt worden, die eine sehr hohe Packungsdichte der Grabenkondensatoren erlauben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein einfaches und sicheres Herstellungsverfahren für einen derartigen einseitig angeschlossenen Grabenkondensator anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebene Herstellungsverfahren gelöst.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen insbesondere darin, dass es einerseits eine genaue Definition des Anschlussgebietes bzw. des komplementären Isolationsgebietes beim jeweiligen vergrabenen Kontakt des Grabenkondensators ermöglicht. Andererseits ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein vergrabener Isolationskragen realisierbar und somit der Widerstand in diesem Bereich des Grabens stark reduzierbar.
  • Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, dass der einseitige Kontakt zusammen mit dem Isolationskragen vorbereitet wird.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Herstellungsverfahrens.
  • Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung werden zum teilweisen Maskieren des oberen Grabenbereichs folgende Schritte durchgeführt:
    ganzflächiges Abscheiden der Maskierungsschicht über der Hartmaske und dem Graben;
    ganzflächiges Abscheiden einer Hilfsschicht z.B. aus Silizium über Maskierungsschicht;
    Durchführen einer schrägen Implantation zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht über der Hartmaske und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im späteren Anschlussbereichs des vergrabenen Kontakts;
    Entfernen des nicht-implantierten Teils der Hilfsschicht durch einen ersten Ätzprozess zum teilweisen Freilegen der Maskierungsschicht; optionelles Oxidieren des nicht-entfernten implantierten Teils der Hilfsschicht; und
    Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats im Graben.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird nach dem Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats im Graben und vor dem Bilden des Isolationskragens auf dem Halbleitersubstrat ein Schritt des Zurückätzens des freigelegten Halbleitersubstrats im Graben durchgeführt. Dies hat den Vorteil, dass durch das Verbraben des Isolationskragens im Substrat Platz im Graben gewonnen wird.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der nicht-entfernte implantierten Teils der Hilfsschicht oxidiert und die oxidierte Hilfsschicht in einem separaten Schritt entfernt.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der nicht-entfernte implantierten Teils der Hilfsschicht nicht oxidiert und die Hilfsschicht beim Zurückätzens des freigelegten Halbleitersubstrats im Graben entfernt wird.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird zum Entfernen des zuvor gebildeten Isolationskragens auf dem Halbleitersubstrat im unteren Grabenbereich eine nicht-konforme Hilfsschicht als Maske über der Hartmaske und dem Graben ganzflächig abgeschieden.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird nach dem Entfernen des Isolationskragens auf dem Halbleitersubstrat im unteren Grabenbereich ein Prozess zum Ausbilden von HSG UND/ODER BOTTLE-Bereichen auf dem Halbleitersubstrat im unteren Grabenbereich durchgeführt.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird auf dem vergrabenen Kontakt ein Isolationsbereich zum Verschließen des Grabens vorgesehen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird zusätzlich ein teilweises Maskieren des oberen Grabenbereichs mittels der Maskierungsschicht auf dem Halbleitersubstrat in einem dem späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts gegenüberliegenden Bereich durchgeführt, welcher eine wesentlich geringere Tiefenerstreckung in den Graben aufweist. Diese Variante hat den besonderen Vorteil, dass der Isolationskragen im dem späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts gegenüberliegenden Bereich gegenüber der Oberfläche des Halbleitersubstrats abgesenkt werden kann, so dass mehr Platz für einen später dort vorzusehenden kritischen Bitleitungskontakt zur Verfügung steht.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden zum teilweisen Maskieren des oberen Grabenbereichs folgende Schritte durchgeführt werden:
    ganzflächiges Abscheiden der Maskierungsschicht über der Hartmaske und dem Graben;
    ganzflächiges Abscheiden einer Hilfsschicht z. B. aus Silizium über Maskierungsschicht;
    Durchführen einer ersten schrägen Implantation zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht über der Hartmaske und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im späteren Anschlussbereichs des vergrabenen Kontakts;
    Durchführen einer zweiten schrägen Implantation zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht über der Hartmaske und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im dem spä teren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts gegenüberliegenden Bereich;
    Entfernen des nicht-implantierten Teils der Hilfsschicht durch einen ersten Ätzprozess zum teilweisen Freilegen der Maskierungsschicht;
    Oxidieren des nicht-entfernten implantierten Teils der Hilfsschicht; und
    Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats im Graben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a-j schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Verfahrensstadien eines Herstellungsverfahrens als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2a-j schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Verfahrensstadien eines Herstellungsverfahrens als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
  • Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen wird aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Schilderung der Herstellung der planaren Auswahltransistoren verzichtet und lediglich die Bildung des Grabenkondensators ausführlich erörtert. Die Schritte der Herstellung der planaren Auswahltran sistoren sind, falls nicht ausdrücklich anders erwähnt, dieselben wie beim Stand der Technik.
  • 1a-j sind schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Verfahrensstadien eines Herstellungsverfahrens als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1a bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Silizium-Halbleitersubstrat. In dem Silizium-Halbleitersubstrat 1 ist mittels einer üblichen Hartmaske 5, beispielsweise aus Siliziumnitrid, ein Graben 10 erzeugt worden.
  • Über der Struktur mit der Hartmaske 5 und dem Graben 10 werden darauffolgend eine Maskierungsschicht 15 aus Siliziumnitrid mit einer Dicke von typischerweise 2–4 μm und darüber eine Hilfsschicht 20 aus amorphen Silizium mit einer Dicke von typischerweise 5–10 μm abgeschieden.
  • In einem darauffolgenden Prozessschritt erfolgt eine schräge Implantation I mit Bor-Ionen oder Bor-Fluorid-Ionen, um die Ätzeigenschaften der Hilfsschicht 20 über der Hartmaske und in einem teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich – einem späteren Anschlussbereich eines vergrabenen Kontakts – zu verändern.
  • Mit Bezug auf 1b wird anschließend eine Ätzung mit NH4OH durchgeführt, um den nicht implantierten Teil der Hilfsschicht 20 zu entfernen. Anschließend erfolgt ein Oxidationsschritt zum Oxidieren des nicht-entfernten implantierten Teils der Hilfsschicht 20, um so eine oxidierte Hilfsschicht 20' zu bilden.
  • In einem darauffolgenden Prozessschritt, der in 1c illustriert ist, wird dann die nicht durch die oxidierte Hilfsschicht 20' maskierte Maskierungsschicht 15 im Graben entfernt und verbleibt im Graben lediglich dort, wo sie durch die oxidierte Hilfsschicht 20' maskiert ist, nämlich im späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts.
  • Das Entfernen der nicht maskierten Maskierungsschicht 15 kann beispielsweise in heißer Phosphorsäure geschehen.
  • Mit Bezug auf 1d erfolgt im Graben 10 ein Schritt des Zurückätzens des freigelegten Halbleitersubstrats 1 mittels einer üblichen Silizium-Ätzmischung und dann ein Entfernen der oxidierten Hilfsschicht 20' durch einen weiteren Ätzprozess.
  • Mit Bezug auf 1e erfolgt dann ein Bilden eines Isolationskragens 25 aus Siliziumoxid auf dem Halbleitersubstrat 1 in gesamten Grabenbereich außerhalb des teilweise durch die Maskierungsschicht 15 maskierten oberen Grabenbereichs, wo später der vergrabene Kontakt anzuschließen ist.
  • Mit Bezug auf 1f wird über der resultierenden Struktur eine Maske 30 gebildet, welche die Oberseite der Maskierungsschicht 15 und den oberen und mittleren Grabenbereich überdeckt. Zur Herstellung einer derartigen Maske 30 kann ein nicht-konformer Linerprozess angezogen werden, beispielsweise ein ALD-Prozess zur Erzeugung eines Aluminiumoxidliners.
  • Wie in 1g gezeigt, wird dann der Isolationskragen 25 auf dem Halbleitersubstrat 1 im unteren Grabenbereich zum Freilegen des Halbleitersubstrats 1 unter Verwendung der Maske 30 im mittleren und oberen Grabenbereich entfernt.
  • Anschließend erfolgt ein üblicher HSG/BOTTLE-Bildungsprozess im unteren Grabenbereich zur Bildung von HSG-Bereichen 40 (HSG = hemispherical silicon grain) im flaschenförmig aufgeweiteten unteren Grabenbereich wie im Stand der Technik bekannt, dient dieser HSG/BOTTLE-Bildungsprozess zur Vergrößerung der Oberfläche im unteren Grabenbereich. Der resultierende Prozesszustand ist in 1h gezeigt.
  • Mit Bezug auf 1i wird dann ein Kondensator-Dielektrikum 50 aus Siliziumoxid im unteren Grabenbereich vorgesehen und anschließend eine erste leitende Füllung 60 aus Polysilizium im Graben bis zum Isolationskragen 25 im unteren mittleren Grabenbereich unterhalb des maskierten oberen Grabenbereichs vorgesehen.
  • Vor der Bildung des Kondensator-Dielektrikums aus Siliziumoxid wird die Maskenschicht 30 aus dem nicht-konformen Liner entfernt.
  • Die Bildung dieser ersten leitenden Füllung 60 erfolgt üblicherweise durch eine Abscheidung, gefolgt von einem chemischmechanischen Rückpolieren und ätzchemischen Einsenken.
  • Mit Bezug auf 1j wird dann die Maskierungsschicht 15 entfernt und anschließend der vergrabene Kontakt 70 oberhalb der ersten leitenden Füllung 60 durch eine zweite leitende Füllung gebildet, welcher im Anschlussbereich KB an das Halbleitersubstrat 1 angeschlossen ist. Schließlich wird noch ein Isolationsbereich 80 oberhalb des vergrabenen Kontakts 70 zum Verschließen des Grabens vorgesehen.
  • 2a-j sind schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Verfahrensstadien eines Herstellungsverfahrens als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der mit Bezug auf 2a-j illustrierten zweiten Ausführungsform wird im Unterschied zur ersten Ausführungsform zusätzlich ein teilweises Maskieren des oberen Grabenbereichs mittels der Maskierungsschicht 15 auf dem Halbleitersubstrat 1 in einem dem späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts gegenüberliegenden Bereich durchgeführt, wobei dieser gegenüberliegende Bereich ein wesentlich geringere Tiefenerstreckung in den Graben 10 aufweist als der ihm gegenüberliegende Anschlussbereich.
  • Insbesondere wird mit Bezug auf 1a zunächst eine erste Implantation I1 in Analogie zur ersten Ausführungsform durchgeführt, um die Ätzeigenschaft der Hilfsschicht 20 im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts zu ändern.
  • Anschließend wird im Unterschied zur ersten Ausführungsform eine zweite schräge Implantation zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht 20 über der Hartmaske 5 und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich in dem späteren Anschlussbereich des vergrabenen Kontakts gegenüberliegenden Bereich durchgeführt.
  • Der Prozesszustand nach entfernen des nicht-implantierten Teils der Hilfsschicht 20 und nach Oxidation des verbleibenden Teils der Hilfsschicht 20 zur oxidierten Hilfsschicht 20'' ist in 2b dargestellt. Insbesondere in 2b ist deutlich erkennbar, dass sich die Maskierung im späteren Anschlussbereich auf der linken Seite wesentlich weiter in den Graben hinein erstreckt als die Maskierung im gegenüberliegenden Bereich. Dies hat den Hintergrund, dass es sonst nicht möglich wäre, den vergrabenen Kontakt später nur einseitig anzuschließen.
  • Mit Bezug auf 2c erfolgt anschließend das Entfernen der Maskierungsschicht 15 im nicht durch die oxidierte Hilfsschicht 20'' maskierten Bereich im Graben 10 durch die besagte Ätzung in heißer Phosphorsäure.
  • Wie in 2d dargestellt erfolgt das Zurückziehen des Siliziumsubstrats 1 im Graben durch die bekannte Siliziumätzung und anschließend, wie in 2e gezeigt die Bildung des Isolationskragen aus Siliziumoxid im gesamten Grabenbereich, der nicht durch die Maskierungsschicht 15 maskiert ist. In diesem Zusammenhang ist es im Gegensatz zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform wichtig, dass der Isolationskragen auf der im späteren Anschlussbereich gegenüberliegenden Seite nicht ganz bis zur Oberseite des Siliziumhalbleitersubstrats 1 reicht.
  • Mit Bezug auf 2f erfolgte die bereits beschriebene Bildung der Maske 30 auf der Oberseite und dem oberen und mittleren Grabenbereich mittels des besagten nicht-konformen Linerprozesses. Wie in 2g gezeigt, wird das Siliziumoxid des Isolationskragens 25 im nicht maskierten unteren Kragenbereich durch einen üblichen Oxidätzprozess entfernt. Anschließend wird die Maske 30 entfernt und, wie in 2h gezeigt, der HSG/BOTTLE-Bildungsprozess im unteren Grabenbereich durchgeführt.
  • Mit Bezug auf 2i erfolgt dann das Vorsehen des Kondensat-Dielektrikums 50 im unteren Grabenbereich und das Vorsehen der ersten leitenden Füllung 60 aus Polysilizium im unteren mittleren Grabenbereich bis unterhalb des durch die Maskierungsschicht 15 maskierten späteren Anschlussbereichs.
  • Gemäss 2j wird dann die Maskierungsschicht 15 entfernt und der vergrabene Kontakt 70 aus einer zweiten leitenden Füllung auf der ersten leitenden Füllung 60 gebildet. Beim letzteren Schritt ist darauf zu achten, dass das Einsenken des vergrabenen Kontakts 70 bis unterhalb der Oberseite des Isolationskragens 25 erfolgt, also in 2j bis unterhalb des Isolationskragens auf der rechten Seite, welche dem Anschlussbereich KB gegenüberliegt. Wäre dies nicht der Fall, so gäbe es einen Kurzschluss an der rechten Seite, wo das Halbleitersubstrat 1 an den Graben 10 angrenzt.
  • Im abschließenden Prozessschritt wird dann wie bereits beschrieben der Isolationsbereich 80 auf den vergrabenen Kontakt 70 zum Verschließen des Grabens 10 vorgesehen. Der wesentliche Vorteil bei dieser Ausführungsform liegt darin, dass der Isolationskragen 25 auf der in 2j rechten Grabenseite nicht zur Oberseite des Halbleitersubstrats reicht, so dass für einen späteren kritischen Prozess zur Bildung eines Bitleitungskontaktes dort mehr Anschlussfläche an der Oberseite des Halbleitersubstrats 1 zur Verfügung steht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Insbesondere ist die Auswahl der Schichtmaterialien nur beispielhaft und kann in vielerlei Art variiert werden.

Claims (10)

  1. Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen (25) in einem Halbleitersubstrat (1), der über einen vergrabenen Kontakt (70) einseitig mit dem Halbleitersubstrat (1) elektrisch verbundenen ist, insbesondere für eine Halbleiterspeicherzelle mit einem in dem Halbleitersubstrat (1) vorgesehenen und über den vergrabenen Kontakt (70) angeschlossenen planaren Auswahltransistor, mit den Schritten: Vorsehen von einem Graben (10) in dem Halbleitersubstrat (1) unter Verwendung einer Hartmaske (5) mit einer entsprechenden Hartmaskenöffnung; teilweises Maskieren des oberen Grabenbereichs mittels einer Maskierungsschicht (15) auf dem Halbleitersubstrat (1) in einem späteren Anschlussbereichs (KB) des vergrabenen Kontakts (70); Bilden des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im gesamten Grabenbereich außerhalb des teilweise maskierten oberen Grabenbereichs; Entfernen des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich zum Freilegen des Halbleitersubstrats (1) unter Verwendung einer Maske (30) im mittleren und oberen Grabenbereich; Bilden eines Kondensator-Dielektrikums (50) auf dem freigelegten Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich; Vorsehen einer ersten leitenden Füllung (60) im Graben (10) bis zum Isolationskragen (25) im unteren und mittleren Grabenbereich unterhalb des maskierten oberen Grabenbereichs; Demaskieren des teilweise maskierten des oberen Grabenbereichs durch selektives Entfernen der Maskierungsschicht (15); und Vorsehen des vergrabenen Kontakts (70) aus einer zweiten leitenden Füllung (70) auf der ersten leitenden Füllung (60) im Graben (10) unterhalb der Oberseite des Isolationskragens (25) zum Kontaktieren des Anschlussbereichs (KB).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum teilweisen Maskieren des oberen Grabenbereichs folgende Schritte durchgeführt werden: ganzflächiges Abscheiden der Maskierungsschicht (15) über der Hartmaske (5) und dem Graben (10); ganzflächiges Abscheiden einer Hilfsschicht (20) z.B. aus Silizium über Maskierungsschicht (15); Durchführen einer schrägen Implantation (I) zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht (20) über der Hartmaske (5) und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im späteren Anschlussbereichs (KB) des vergrabenen Kontakts (70); Entfernen des nicht-implantierten Teils der Hilfsschicht (20) durch einen ersten Ätzprozess zum teilweisen Freilegen der Maskierungsschicht (15); optionelles Oxidieren des nicht-entfernten implantierten Teils der Hilfsschicht (20); und Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht (15) zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats (1) im Graben (10).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht (15) zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats (1) im Graben (10) und vor dem Bilden des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) ein Schritt des Zurückätzens des freigelegten Halbleitersubstrats (1) im Graben (10) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-entfernte implantierten Teils der Hilfsschicht (20) oxidiert wird und die oxidierte Hilfsschicht (20') in einem separaten Schritt entfernt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-entfernte implantierten Teils der Hilfsschicht (20) nicht oxidiert wird und die Hilfsschicht (20) beim Zurückätzens des freigelegten Halbleitersubstrats (1) im Graben (10) entfernt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich eine nichtkonforme Hilfsschicht als Maske (30) über der Hartmaske (5) und dem Graben (10) ganzflächig abgeschieden wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen des Isolationskragens (25) auf dem Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich ein Prozess zum Ausbilden von HSG UND/ODER BOTTLE-Bereichen (40) auf dem Halbleitersubstrat (1) im unteren Grabenbereich durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem vergrabenen Kontakt (70) ein Isolationsbereich (80) zum Verschließen des Grabens (10) vorgesehen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein teilweises Maskieren des oberen Grabenbereichs mittels der Maskierungsschicht (15) auf dem Halbleitersubstrat (1) in einem dem späteren Anschlussbereich (KB) des vergrabenen Kontakts (70) gegenüberliegenden Bereich durchgeführt wird, welcher eine wesentlich geringere Tiefenerstreckung in den Graben aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum teilweisen Maskieren des oberen Grabenbereichs folgende Schritte durchgeführt werden: ganzflächiges Abscheiden der Maskierungsschicht (15) über der Hartmaske (5) und dem Graben (10); ganzflächiges Abscheiden einer Hilfsschicht (20) z.B. aus Silizium über Maskierungsschicht (15); Durchführen einer ersten schrägen Implantation (I1) zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht (20) über der Hartmaske (5) und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im späteren Anschlussbereichs (KB) des vergrabenen Kontakts (70); Durchführen einer zweiten schrägen Implantation (I2) zum Verändern der Ätzeigenschaften der Hilfsschicht (20) über der Hartmaske (5) und im teilweise zu maskierenden oberen Grabenbereich im dem späteren Anschlussbereich (KB) des vergrabenen Kontakts (70) gegenüberliegenden Bereich; Entfernen des nicht-implantierten Teils der Hilfsschicht (20) durch einen ersten Ätzprozess zum teilweisen Freilegen der Maskierungsschicht (15); Oxidieren des nicht-entfernten implantierten Teils der Hilfsschicht (20); und Entfernen des freigelegten Teils der Maskierungsschicht (15) zum Freilegen des darunter befindlichen Halbleitersubstrats (1) im Graben (10).
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