DE3642084A1 - Traeger, insbesondere fuer parkuhren - Google Patents
Traeger, insbesondere fuer parkuhrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger, insbesondere für Park
uhren, mit einem im Erdreich verankerbaren Sitz für einen lose
einsteckbaren Pfosten.
Es sind Träger z. B. für Parkuhren bekannt, die als Sitz für
einen Pfosten einen in den Boden einbetonierten vertikalen
Gewindebolzen aufweisen, auf den der Pfosten aufgesetzt wird,
wobei das untere Ende des Pfostens mit einem Deckel, der ein
zentrales Loch für den Gewindebolzen aufweist, versehen ist.
Nach dem Aufsetzen des Pfostens wird dieser mittels einer
Mutter über ein den Pfosten von oben durchgreifendes Werkzeug
am Gewindebolzen verschraubt und somit im Erdreich festgelegt.
Dieser montierte Pfosten wird an seinem oberen Ende mit einem
Querbolzen versehen, der einen in das aufzusetzende Gehäuse der
Parkuhr eingreifenden Schraubbolzen aufweist. Nach dem An
bringen der Parkuhr wird mit einem geeigneten Werkzeug diese
mittels einer Mutter an dem Schraubbolzen und somit am oberen
Ende des Pfostens festgelegt.
Derartige Träger und auf diese Weise festgelegte Parkuhren
weisen den Nachteil auf, daß die Montage der Parkuhr sehr
umständlich ist und außerdem spezielles Werkzeug erfordert.
Auch die Demontage ist oftmals mit Schwierigkeiten verbunden,
da die Schraubverbindung am unteren Ende des Pfostens regel
mäßig korrodiert und daher kaum mehr lösbar ist. Ein Entfernen
des Pfostens ist häufig nur noch durch Absägen möglich, wobei
dann der Gewindebolzen ausgegraben und durch einen neuen
ersetzt werden muß. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen,
daß der Pfosten leicht durchgesägt oder mit Rohrabschneidern
abgeschnitten werden kann und deshalb wenig Schutz gegen
Diebstahl der Parkuhr bietet.
Für andere Anwendungszwecke sind lose in Hülsen die im Boden
einbetoniert sind, einsteckbare Pfosten bekannt. Wegen der
Gefahr eines Diebstahles sind solche Träger aber nicht für
Parkuhren einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger,
insbesondere für Parkuhren o.dgl. bereitzustellen, der eine
leichte Montage und Demontage erlaubt und Sicherheit gegen
Diebstahl bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen den
Pfosten durchgreifenden, am Sitz einhängbaren und am oberen
Ende am Pfosten festgelegten Sicherungsstab.
Beim Montieren z.B. einer Parkuhr wird der Pfosten in seinem im
Erdreich festgelegten Sitz eingesetzt, und es wird der Siche
rungsstab durch die obere Öffnung des Pfostens in diesen
eingeführt und am Sitz des Pfostens eingehängt. Dann wird die
Parkuhr auf den Pfosten aufgesetzt und mit dem oberen Ende des
Sicherungsstabs fest verbunden, beispielsweise verschraubt, so
daß der Pfosten mit Parkuhr an seinem Sitz gehalten ist.
Das Festlegen der Parkuhr an einem den Pfosten durchgreifenden
und an dessen Sitz einzuhängenden Sicherungsstab hat den Vor
teil, daß die Montage, da sie über eine einzige im Gehäuse der
Parkuhr vorgesehene Verbindungseinrichtung erfolgt, wesentlich
schneller und ohne spezielles Werkzeug durchführbar ist. Bei
der Demontage ist lediglich die im Parkuhrgehäuse geschützt
angebrachte Verbindungseinrichtung zu lösen, um sowohl die
Parkuhr als auch den Pfosten zu entfernen.
Weiterhin bietet der Sicherungsstab eine zusätzliche Sicherheit
gegen ein Durchsägen des Pfostens, da ein den Pfosten durch
dringender Rohrabschneider den Sicherungsstab nicht erreicht
und das vollständige Absägen erschwert ist. Das gilt insbeson
dere dann, wenn der Sicherungsstab bei der Montage unter Vor
spannung gebracht wurde.
Neben der Verwendung des erfindungsgemäßen Trägers zum Fest
legen einer Parkuhr kann dieser auch zum Befestigen von Ab
sperrpfosten, Begrenzungspfosten usw. verwendet werden, indem
der Sicherungsstab am oberen Ende des Pfostens über eine ab
schließbare Verbindungseinrichtung festgelegt wird.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Sitz des
Pfostens als Konushülse mit einem Querbolzen zum Einhängen des
Sicherungsstabs ausgebildet. Das untere Ende des Pfostens weist
einen entsprechenden Konus auf. Der Pfosten kann bei dieser
Ausführung schnell und leicht in seinen Sitz eingesetzt werden.
Trotzdem ist eine diebstahlsichere Verankerung möglich. Der
Querbolzen dient als Angriffsmittel für den Haken des Siche
rungsstabs, wodurch ein einfaches und problemloses Einhängen
gewährleistet wird.
Das Einhängen des Sicherungsstabs wird dadurch noch weiter
erleichtert, daß dieser ein an einem Kettenwirbel festgelegtes
Ketten-Notglied als Haken aufweist. Bei einem sich z. B. auf
einen Querbolzen absenkenden Sicherungsstab übergreift das
Ketten-Notglied den Bolzen und dreht sich selbständig durch An
lage der Hakenarme an den Bolzen derart, daß die Haken dieses
untergreifen und den Sicherungsstab festlegen.
Gemäß einem weiteren Vorteil ist der Sicherungsstab als Zugstab
ausgebildet, dessen oberes Ende ein den Gehäuseboden der Park
uhr o.dgl. durchgreifendes Gewinde aufweist. Dem Sicherungsstab
wird eine Mutter aufgesetzt, die über ein konventionelles Werk
zeug aufschraub- und anziehbar ist. Über den Zugstab sind Park
uhr, Pfosten und Sitz des Pfostens unter Zugspannung miteinan
der verbunden, so daß neben der Diebstahlsicherung auch ein
sicherer Stand gewährleistet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Sicherungs
stab an seinem oberen Ende eine Aufnahme für einen am oberen
Ende des Pfostens festzulegenden Querbolzen mit in das Gehäuse
der Parkuhr o.dgl. eingreifendem Gewindebolzen aufweist. Der
Sicherungsstab greift nunmehr nicht direkt in das Gehäuse der
Parkuhr ein, sondern wird über einen am oberen Ende des
Pfostens gelagerten Querbolzen gehalten, in den er nach der
Verankerung im Sitz des Pfostens eingehängt wird. Der Quer
bolzen weist seinerseits einen zum Pfosten axial verlaufenden
Gewindebolzen auf, der den Gehäuseboden der verdrehfest auf dem
oberen Pfostenende sitzenden Parkuhr durchgreift und an den
diese anschraubbar ist. Diese im Gehäuse der Parkuhr liegende
Schraubverbindung ist gegen Witterungseinflüsse geschützt, so
daß ein späteres Lösen problemlos durchführbar ist.
Eine weitere Sicherheit gegen Diebstahl der Parkuhr wird
dadurch erreicht, daß der Sicherungsstab von einem innerhalb
des Pfostens liegenden frei drehbaren Sicherungsrohr axial
umgeben ist. Beim Ansägen des Pfostens trifft das Sägeblatt auf
das innenliegende Rohr, das sich entsprechend der Sägebewegung
dreht, und dadurch ein weiteres Eindringen des Sägeblatts
verhindert. Außerdem dient das Innenrohr als zusätzliche
Versteifung z.B. gegen ein Knicken des Pfostens o.dgl.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die im
Erdreich zu verankerte Konushülse aus einem den oberen Ab
schnitt bildenden Kegelsitz und einer den unteren Abschnitt
bildenden Zylinderhülse gebildet ist, wobei der den Außendurch
messer der Konushülse überragende Querbolzen zwischen den
beiden Abschnitten vorgesehen ist. Eine derart ausgebildete
kostengünstig herzustellende Konushülse ist leicht in das Erd
reich einbetonierbar und bietet eine hohe Standsicherheit für
den eingesteckten Pfosten. Um ein Ausreißen des Kegelsitzes zu
verhindern, ist dieser außenseitig verstärkt.
Eine hohe Lebensdauer des Trägers wird vorteilhaft dadurch
erreicht, daß alle Bauteile aus einem witterungsbeständigen
Material bestehen bzw. einen witterungsbeständigen Überzug auf
weisen. Dadurch ist ein späteres Lösen der Konusverbindung
wesentlich einfacher, da kein Festrosten o.dgl. eintritt.
Dadurch, daß der Sicherungsstab und/oder das innerhalb des
Pfostens liegende Sicherungsrohr gehärtet wird oder einen den
Angriff eines Schneidwerkzeugs erschwerenden Überzug aufweist,
wird das Durchsägen des Trägers noch zusätzlich vereitelt.
Dieser Überzug kann ölhaltig oder bevorzugt silikonhaltig sein,
so daß das Schneidwerkzeug lediglich über die Oberfläche
gleitet, ohne einzudringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugaufnahme auf
die Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäß festgelegten Parkuhr;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine als Sitz für den
Pfosten dienende Konushülse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen die Parkuhr
tragenden Pfosten;
Fig. 4 einen Sicherungsstab mit Kettenwirbel und Not
glied;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Absperrpfosten und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI des Absperrpfostens gemäß
Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Parkuhr (1),
die mit ihrem Gehäuseboden (2) auf einem Pfosten (3) so auf
sitzt, daß sie nicht verdreht werden kann. Der Pfosten (3) ist
über einen als Einsteckhülse (4) ausgebildeten Sitz (5) im
Erdreich (6) verankert. Zur Befestigung der Parkuhr (1) dient
ein Sicherungsstab (7), der mit seinem unteren Ende (8) an
einem Querbolzen (9) festgelegt ist, und mit seinem oberen Ende
(10) den Gehäuseboden (2) der Parkuhr (1) durchgreift und zur
Festlegung eine Mutter (11) aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Sitzes (5) für
den Pfosten (3) ist nach Art einer Konushülse (12) ausgebildet
und besteht aus einem als Kegelsitz (13) für den Pfosten (3)
ausgeführten oberen Abschnitt (14) und einem als Zylinderhülse
(15) ausgeführten unteren Abschnitt (16). Zwischen den beiden
Abschnitten (14, 16) ist ein die Konushülse (12) durchgreifen
der Querbolzen (17) vorgesehen, der über eine Schweißverbindung
(18) an der Hülse (12) befestigt ist. Die den Umfang der Hülse
(12) überragenden Enden des Querbolzens (17) dienen zum
sicheren Halt im umgebenden Erdreich (6) bzw. im Beton, in den
die Konushülse (12) eingelassen ist. Vorteilhaft schließt die
Oberkante der Hülse (12) mit der Erdoberfläche bündig ab. Um
ein Eindringen von z. B. Wasser durch die untere Öffnung der
Hülse (12) zu vermeiden, kann diese ggf. mit einem Kegelstopfen
(19) verschlossen sein. Zur Verstärkung des Kegelsitzes (13)
gegen unzulässiges Aufweiten bzw. Aufreißen bei Gewaltanwendung
am eingesteckten Pfosten (3), ist dieser mit einer Ver
stärkungswand (20) umgeben. Um eine hohe Selbsthemmung des
eingesteckten Pfostens zu erreichen, ist der Kegelsitz (13) mit
einem Kegel 1 : 30 ausgeführt.
Die Fig. 3 zeigt einen Pfosten (3), dessen unteres Ende (21)
mit einem dem Kegelsitz (13) der Konushülse (12) (Fig. 2) ent
sprechenden Kegel (hier 1 : 30) ausgebildet ist. Das obere Ende
(22) weist zwei Durchbrüche (23) für einen Querbolzen (35) auf,
an den das obere Ende (10) des Sicherungsstabs (7) festgelegt,
z.B. eingehängt ist. Dieser Querbolzen (35) weist einen
vertikalen Gewindebolzen (36) auf, über den z.B. eine Parkuhr
(1) an dem Pfosten (3) festlegbar ist.
Eine Ausführungsform eines derartigen Sicherungsstabs (7) ist
in Fig. 4 dargestellt. Hier weist das obere Ende (10) kein
Gewinde, sondern einen Durchbruch (24) auf, in den der in den
Durchbrüchen (23) des Pfostens (3) festzulegende Querbolzen
(35) einschiebbar ist. Dies erfolgt nach der Verhakung des
Sicherungsstabs (7) am Querbolzen (9) des Sitzes (5). An seinem
unteren Ende (8) weist der Sicherungsstab (7) einen Ketten
wirbel (25) und ein Ketten-Notglied (26) auf. Der Kettenwirbel
(25) ist über eine Schweißverbindung (27) mit dem unteren Ende
(8) verbunden, und das Notglied (26) ist frei drehbar am
Kettenwirbel (25) festgelegt.
Die Verankerung erfolgt durch axiales Einführen des Sicherungs
stabs (7) durch die Öffnung des oberen Endes (22) des Pfostens
(3) bis das Ketten-Notglied (26) den Querbolzen (8) umgreift.
Dadurch legen sich die beiden Hakenarme (28) am Querbolzen (9)
an, wodurch eine Drehung des Ketten-Notglieds (26) bewirkt
wird, derart, daß die Haken (29) den Bolzen (9) untergreifen.
Beim anschließenden Hochziehen des Sicherungsstabs (7) hat sich
das Notglied (26) am Bolzen (9) selbständig verhakt und den
Stab (7) festgelegt. Anstelle des Notgliedes (26) kann auch ein
üblicher Haken vorgesehen werden, wenn es nicht auf das selb
ständige Verhaken ankommt.
Ein Sicherungsstab (7), wie er in Fig. 4 dargestellt ist, wobei
lediglich der Durchbruch (24) als Schlitz ausgeführt ist, dient
ebenso zur Festlegung von Absperrpfosten (30) o.dgl., von denen
ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Dieser Absperrpfosten (30) weist ebenfalls ein als Kegelsitz
(13) ausgebildetes unteres Ende (21) auf, das in eine Konus
hülse (12) einsteckbar ist. Das obere Ende (22) ist mittels
eines angeschweißten Deckels (31) verschlossen und schützt den
Sicherungsstab (7) vor unbefugtem Zugriff. Das Festlegen des
Sicherungsstabs (7) am Absperrpfosten erfolgt durch Einschieben
eines vorzugsweise gehärteten Flachstabs (32, Fig. 6) durch
Durchbrüche (23), die beidseitig im Bereich des Durchbruchs
(24) des Sicherungsstabs (7) am oberen Ende (22) des Absperr
pfostens (30) vorgesehen sind. Der Flachstab (32) weist an
beiden Enden Löcher (33) auf, über die er am Absperrpfosten
(30) festlegbar und in die z. B. eine Kette o.dgl. einhängbar
ist.
Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist vor
gesehen, daß der Sicherungsstab (7) den Deckel (31) durch einen
Schlitz durchgreift und mit seinem Durchbruch (24) überragt.
Durch Einführen einer Sicherung, wie ein Schloß o.dgl., kann
der Sicherungsstab in dieser Lage arretiert werden. Anstelle
des Schlosses können auch mehrere derartig ausgebildete
Absperrpfosten (30) mittels eines Stahlseils o.dgl., das durch
die Durchbrüche (24) gefädelt wird, gesichert werden.
Um ein Durchsägen des Pfostens (3, 30) zu vereiteln, kann ein
zum Pfosten (3, 30) koaxiales Rohr (34) vorgesehen sein, das
den Sicherungsstab (7) schützend umgibt. Dieses Rohr (34) ist
frei drehbar im Pfosten (3, 30) gelagert und erstreckt sich
über dessen gesamte Länge. Vorteilhaft weist es einen Silikon
überzug auf, der ein Eindringen eines Sägeblatts erschwert.
Claims (11)
1. Träger, insbesondere für Parkuhren, mit einem im Erd
reich verankerbaren Sitz für einen lose einsteckbaren Hohl
pfosten, gekennzeichnet durch einen den Pfosten (3) durch
greifenden, am Sitz (5) einhängbaren und am oberen Ende (10) am
Pfosten festgelegten Sicherungsstab (7).
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitz (5) des Pfostens (3) als Konushülse (12) mit einem Quer
bolzen (9) zum Einhängen eines Hakens (26) des Sicherungsstabs
(7) ausgebildet ist, und das untere Ende (21) des Pfostens (3)
einen entsprechenden Konus aufweist.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haken (26) als ein an einem Kettenwirbel (25) festgelegtes
Ketten-Notglied (26) ausgebildet ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Park
uhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (7) als
Zugstab ausgebildet ist, dessen oberes Ende (10) ein den
Gehäuseboden (2) der Parkuhr (1) durchgreifendes Gewinde
aufweist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (7) an seinem oberen
Ende (10) einen Durchbruch (24) für einen das obere Ende (22)
des Pfostens (3) durchquerenden Querbolzen (35) mit einem
in das Gehäuse (2) der Parkuhr (1) eingreifenden Gewindebolzen
(36) aufweist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (7) von einem innerhalb
des Pfostens (3) liegenden, frei drehbaren Sicherungsrohr (34)
umgeben ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Erdreich (6) zu verankernde Konus
hülse (12) aus einem den oberen Abschnitt (14) bildenden Kegel
sitz (13) und einer den unteren Abschnitt (16) bildenden
Zylinderhülse (15) gebildet ist, wobei der den Außendurchmesser
der Konushülse (12) überragende Querbolzen (9) zwischen den
beiden Abschnitten (14, 16) vorgesehen ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelsitz (13) außenseitig verstärkt (Verstärkungswand 20) ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Bauteile (3, 7, 9, 11, 12, 34) aus
einem witterungsbeständigen Material bestehen bzw. einen
witterungsbeständigen Überzug aufweisen.
10. Träger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (7) und/oder das inner
halb des Pfostens (3) liegende Sicherungsrohr (34) einen den
Angriff eines Schneidwerkzeugs erschwerenden Überzug aufweisen.
11. Träger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (7) und/oder das
innerhalb des Pfostens (3) liegende Sicherungsrohr (34)
gehärtet sind.
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DE3642084A1 true DE3642084A1 (de) | 1988-06-23 |
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Family Applications (1)
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