DE3640726A1 - Messvorrichtung fuer die elektrodenlaenge in einem elektroofen - Google Patents

Messvorrichtung fuer die elektrodenlaenge in einem elektroofen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Länge von Elektroden in einem Elektroofen. Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein Meßstab in den Ofen eingeführt, um das Elektrodenende im Ofen fest­ zustellen und damit den Abstand der im Materialbett be­ findlichen Elektrode vom Ofenboden zu erfahren.
Dem Fachmann ist klar, daß die Elektroden in einem Licht­ bogenofen nicht zu nahe am Boden angeordnet sein dürfen, weil damit die Auskleidung des Ofens und der Boden zer­ stört werden kann. Wenn andererseits die Elektroden zu hoch über dem Ofenboden angeordnet sind, verringert sich der Wirkungsgrad des Stroms. Selbst wenn also die opti­ male Höhe der Elektrodenenden innerhalb des Ofens allge­ mein bekannt ist, kann auf der Basis der Zufuhr der Elek­ trode nicht exakt bestimmt werden, ob sich die Elektro­ denenden genau auf der gewünschten Höhe befinden. Des­ halb ist es nötig, die sogenannte freie Länge der Elek­ troden innerhalb des Ofens zu messen, mit anderen Worten die Länge der Elektroden von den Kontaktschuhen abwärts gemessen.
Das am besten bekannte Verfahren zum Messen der freien Länge der Elektroden wird von Hand vorgenommen. Der Meß­ stab wird entweder von Hand oder mit Hilfe eines Schlä­ gels oder Hammers in das Materialbett eingetrieben, bis der Stab auf die Elektrode trifft. Es gibt auch verschie­ dene elektronische Vorrichtungen zum Messen der Elektro­ denlänge; aber die in einem Lichtbogenofen herrschenden Magnetfelder sind so stark, daß der Betrieb derartiger Vorrichtungen ziemlich unzuverlässig ist. Es gibt auch Elektroden, die im Innern hohl sind, so daß Vorrichtungen zum Messen der Länge in die Elektrode selbst eingebaut werden können. Bei der Herstellung von Eisenlegierungen in Lichtbogenöfen werden jedoch massive Söderberg­ Elektroden verwendet, so daß dies Meßverfahren nicht anwendbar ist.
Bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Elektrodenenden mechanisch wahrgenommen. Ferner sind die Meßergebnisse zuverlässig und unabhängig von den im Ofen herrschenden Magnetfeldern. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus Anspruch 1 hervor.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Messen der Elektrodenen­ den auf dem Kontrollniveau des Lichtbogenofens, wobei der Meßstab durch eine Öffnung in der Ofenwand mittels eines zu der Vorrichtung gehörenden Kettenbeschickers zum unte­ ren Ende der Elektrode eingeführt wird. Sollte der Meß­ stab unter einem ungeeigneten Winkel auf die Elektrode treffen, so kann der Winkel des Meßstabs in senkrechter Richtung stufenlos verstellt werden. Normalerweise ent­ hält ein Lichtbogenofen drei Elektroden, und folglich ist die Meßvorrichtung so konstruiert und ausgewogen, daß sie leicht von einer Elektrode zur anderen verlagerbar ist. Es ist auch möglich, jeder Elektrode ihre eigene Meßvor­ richtung zuzuordnen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Vorrichtung einen Rahmen 1 mit Rädern sowie einen über Gelenke 2 am Rahmen angebrachten Kettenbeschicker 3 auf. Während des Meßvor­ ganges wird der Rahmen 1 zusätzlich über Gelenke 4 am Ofen 5 abgestützt. Der Zuführwinkel des Kettenbeschickers 3 kann mittels eines zwischen dem Rahmen und dem Ketten­ beschicker angeordneten Hydraulikzylinders 6 in senk­ rechter Richtung stufenlos verstellt werden. Der Ketten­ beschicker ist mit Führungshalterungen 8 und 9 für einen in den Ofen einzuführenden Meßstab 7 versehen. Die näher am Ofen 5 angeordnete Führungshalterung 8 ist ortsfest. Die zweite Führungshalterung 9 ist mittels eines am Ket­ tenbeschicker 3 angebrachten Schlittens 10 bewegbar, an dem die Führungshalterung 9 angebracht ist. In ihrer Aus­ gangsposition befindet sich die Führungshalterung 9 an dem vom Ofen entfernten Ende des Kettenbeschickers und gleitet mit der Kettenförderung in Richtung zur ortsfesten Führungshalterung 8. Der Kettenbeschicker wird mittels eines unterhalb desselben angeordneten Antriebsmotors 11 pneumatisch betätigt.
Im einzelnen werden die Führungshalterungen des Meßstabs am Kettenbeschicker wie folgt betätigt. Die bewegliche Führungshalterung 9 wird in ihre Ausgangsstellung ge­ bracht, der Meßstab daran angebracht und dann beispiels­ weise von Hand durch eine Öffnung 12 in der Ofenwand so weit wie möglich in den Ofen in Richtung zur Elektrode 13 geschoben. Anschließend wird die Führungshalterung 9 pneumatisch in geschlossene Stellung gepreßt, während die ortsfeste Führungshalterung 8 offen bleibt. Nunmehr wird der Meßstab mittels des Kettenbeschickers in den Ofen eingeschoben. Sobald die Führungshalterung 9 die ortsfe­ ste Führungshalterung 8 erreicht, wird diese pneumatisch geschlossen und die bewegliche Führungshalterung 9 in ihre Ausgangsstellung gebracht. Wenn mit dem Meßstab nicht das untere Ende der Elektrode getroffen wurde, kann die bewegliche Führungshalterung gemeinsam mit dem Meß­ stab erneut zur ortsfesten Führungshalterung bewegt wer­ den. Diese Prozedur kann notfalls mehrfach wiederholt werden. Auch der vertikale Winkel des Meßstabs ist ein­ stellbar, und ein Winkelanzeigegerät 14 zeigt unmittelbar die Lage der Elektrode in bezug auf den Boden des Ofens an. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Führungs­ halterungen und der Kettenbeschicker pneumatisch betätigt; es ist aber auch eine hydraulische oder sonstige Betäti­ gung möglich.
Fig. 2 zeigt die Meßvorrichtung schematisch in einem senkrechten Schnitt. Aus der Zeichnung geht hervor, wie die Vorrichtung von Rädern auf Stützen 15 verlagerbar ist, um die ganze Anordnung zu stabilisieren.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung ohne weiteres an herkömmlichen, bereits in Betrieb befindlichen Öfen angebracht werden kann und daß sie das Messen der freien Länge von Elektroden erheb­ lich erleichtert.
Als Meßstab dient ein Stab aus Stahl. Während der Messung muß deshalb die Stromzufuhr zu den Elektroden abgeschal­ tet werden. Da es aber mit der Meßvorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, die Messung ziemlich schnell durch­ zuführen, hat das Abschalten der Stromzufuhr keine Unter­ brechung der Produktion zur Folge, und es ist auch nicht nötig, die Elektroden aus dem Materialbett anzuheben.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Messen der freien Länge einer Elektrode in einem Elektroofen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rah­ men (1) ein Kettenbeschicker (3) über Gelenke angebracht ist, der mit Führungshalterungen (8, 9) für einen Meß­ stab (7) versehen ist, von denen eine Führungshalterung (8) ortsfest und die andere (9) mittels des Kettenbe­ schickers so bewegbar ist, daß der Meßstab in den Elektro­ ofen (5) mittels des Kettenbeschickers (3) und der Füh­ rungshalterungen (8, 9) zum unteren Ende der Elektrode (13) einfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführ­ winkel des Kettenbeschickers (3) in senkrechter Richtung stufenlos einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführ­ winkel des Kettenbeschickers (3) mittels eines Hydraulik­ zylinders (6) einstellbar ist, der zwischen dem Rahmen (1) und dem Kettenbeschicker (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ halterung (8) des Meßstabs (7), die dem Ofen (1) am nächsten angeordnet ist, ortsfest ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegli­ che Führungshalterung (9) an einem Schlitten (10) befe­ stigt ist, der im Kettenbeschicker (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenbe­ schicker (3) pneumatisch betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ halterungen (8, 9) pneumatisch betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von Ort zu Ort versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Elektrode (13) im Verhältnis zum Boden des Ofens unmit­ telbar an einem Winkelanzeigegerät (14) ablesbar ist.
DE19863640726 1985-11-28 1986-11-28 Messvorrichtung fuer die elektrodenlaenge in einem elektroofen Granted DE3640726A1 (de)

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Publications (2)

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DE3640726C2 DE3640726C2 (de) 1988-06-23

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JP (1) JPS62133695A (de)
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GB (1) GB2183806B (de)
GR (1) GR862732B (de)
NO (1) NO166344C (de)
SE (1) SE460991B (de)
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