DE3242270C2 - - Google Patents

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DE3242270C2
DE3242270C2 DE3242270A DE3242270A DE3242270C2 DE 3242270 C2 DE3242270 C2 DE 3242270C2 DE 3242270 A DE3242270 A DE 3242270A DE 3242270 A DE3242270 A DE 3242270A DE 3242270 C2 DE3242270 C2 DE 3242270C2
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Germany
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adjustable
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Expired - Lifetime
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DE3242270A
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DE3242270A1 (de
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Piero Nese Bergamo It Donadoni
Maurizio Pedrini
Pio Bonicchio
Luigi Seriate Bergamo It Seghezzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIKE MACHINERY S.P.A., BAGNATICA, BERGAMO, IT
Original Assignee
BIKE MACHINERY SpA BAGNATICA BERGAMO IT
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Publication date
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Publication of DE3242270A1 publication Critical patent/DE3242270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3242270C2 publication Critical patent/DE3242270C2/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B7/31Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der kantengerechten Ausrichtung von Fahrrad-Rahmen und zur Anzeige der darauffolgenden Regulier-Eingriffe. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Tastvorrichtung vor, welche auf einer Bezugsebene angeordnet ist, auf welcher der Rahmen befestigt ist, wobei die Tastvorrichtung einen Transduktor darstellt, der Signale an ein Sichtgerät für die Stellung oder den Fehler des Rahmens weitergibt, wobei die Kontrolle vorzugsweise bezüglich Rohrelementen des Rahmens vorgenommen wird, die bereits fertig gearbeitet sind und am Rahmen angesetzt sind, um einen Bezugspunkt zwischen der Grundfläche und dem Tastkopf der Tastvorrichtung abzugeben.
Bekanntlich werden bei der Herstellung von Fahrrad-Rahmen Verzerrungen festgestellt, wenn die verschiedenen Rohrelemente miteinander verschweißt werden, so daß nach erfolgter Verschweißung, die den Rahmen bildenden Teile wieder genau auf Winkel und Parallel-Lage gebracht werden müssen.
Bisher wurden die Winkelverzerrungen und Parallelverschiebungen von Hand unter entsprechendem Zeitverlust und Arbeitsaufwand gemessen, abgesehen davon, daß dadurch Kosten entstehen bzw. der nicht immer sehr genauen Ermittlung von Hand. Es wurden deshalb auch zur Vermeidung der bei Handvermessung entstehenden Mängel, Abtastmaschinen geschaffen, welche Punkt für Punkt die gesamte Ausbildung des Rahmens kontrollieren und abtasten. In diesem Falle ergeben sich sehr komplizierte, teure Maschinen, welche unverhältnismäßig aufwendig sind, abgesehen von der Wartung und dem Zutun höchst spezialisierten Personals.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche mäßige Kosten verursacht und welche leicht und zuverlässig angewandt werden können, wobei kein spezialisiertes Personal erforderlich ist, und das Verfahren und die Vorrichtung auch für kleine mechanische Werkstätten zugänglich ist, wobei die Kontrolle automatisch mit größter Genauigkeit an einem Sichtgerät durchgeführt wird, so daß menschliche Fehlmessungen ausgeschlossen sind.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß der Fahrrad-Rahmen, nach erfolgter Verschweißung, auf eine Auflagefläche aufgelegt und an mindestens zwei Stellen gehaltert wird, und zwar auf mindestens zwei Auflagepunkten zweier Vorrichtungen, welche das Sperren und Tragen auf der Auflagefläche gestatten, die ihrerseits die Bezugsebene darstellt. Der Kontrollvorgang für die nachfolgende Winkelgenauigkeit wird dabei mittels einer Tastvorrichtung vorgenommen, welche mit Köpfen versehen ist, die in ständigem Kontakt mit bereits im Rahmen vorgesehenen Rohrelementen sind, wobei von den Köpfen Signale abgenommen werden, welche auf einem Sichtgerät erscheinen, so daß die Bedienperson zum Nacharbeiten von Hand oder automatisch, bis zur Erreichung der Null-Stellung auf dem Sichtgerät eingreifen kann.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen an einem Ausbildungsform beschrieben.
Dabei zeigt:
die Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt eine Tastvorrichtung gemäß der Erfindung;
die Fig. 2 einen Arbeitstisch zur Winkelausrichtung eines Fahrrad-Rahmens unter Verwendung der Tasteinrichtung gemäß Fig. 1.
Mit bezug auf die Fig. 1 wird das Beispiel eines für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden Tasters dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Außenkörper eines Tasters gezeigt, der an der Basis mit einem Sockel verbunden ist, welcher eine stabile Auflagebasis darstellt. An dem oberen Ende weist der Taster 1 einen Tastkopf 3 aus magnetischem Werkstoff auf (Permanentmagnet oder Elektromagnet oder sonstige Anordnungen), wobei der Kopf auf einem Hohlkolben 2 aufgesetzt ist, der seinerseits das Ende einer Druckfeder 7 bildet. Im Hohlkolben 2, unter Verlängerung bis zum Kopf 3, ist eine Stange 4 eines Kontaktgebers 6 angeordnet, wobei diese Stange 4 in einem Rohrkörper 5 geführt ist, der ebenfalls innen im Kolben 2 angeordnet ist. An dem Boden der Vorrichtung 1 sind ferner elektrische Leiter 8 verlegt, mit einem elektrischen Vielfachstecker 9, welcher nach außen führt. Die innere Anordnung der Fig. 1 ist außerdem an einem Sichtgerät angeschlossen, das hier nicht gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 ist derart, daß der Kopf 3, wenn er mit dem Gegenstand der abgetastet werden soll, in Kontakt gelangt, eine Verstellung des kleinen Kolbens und der Stange 4 des Kontaktgebers 6 nach unten bewirkt, wobei elektrische Signale ausgelöst werden, die proportionell der Verstellung des Kopfes 3 für die Abtastung sind und die an das Sichtgerät weitergegeben werden.
Mit bezug auf die Fig. 2 wird kurz die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 zum Abtasten eines Rahrrad-Rahmens 10 bzw. dessen Bestandteile erläutert. Der Rahmen 10 wird auf eine Auflagefläche bzw. Bezugsfläche 11 aufgelegt unter Befestigung und Halterung desselben auf der Fläche selbst an mindestens zwei Stellen, die jeweils mit 12 und 14 bezeichnet sind, wobei die Teile 12 und 14 zum Verklemmen auch regulierbar und knickbar sein können, um die Lage des Rahmens 10 auf der Fläche 11 zu verbessern. Die Erfindung sieht auch vor, daß auf der Fläche 11, an der Stelle 17 unmittelbar ein Stromanschluß für die mit 1 bezeichneten Vorrichtungen oder Transduktoren vorgesehen ist. Die Kontrolle der Verformungen, sowie die Kontrolle der Parallität des Rahmens 10 mittels der Vorrichtungen 1, wird vorzugsweise nicht über die gesamte Ausbildung des Rahmens 10 durchgeführt, sondern auf bereits fertigen Teilen 16, die in entsprechende Stellen des Rahmens selbst eingeführt werden, wie mittels der Pfeile angedeutet. Beim Einschieben der Vorrichtung oder Vorrichtungen 1 zwischen die Bezugsebene und diese Rohrelemente 16, steht der Kopf 3 in ständiger Berührung mit diesen Rohrelementen im Rahmen und sendet daher an das Sichtgerät Signale, die die Lage des Rahmens darstellen, also Meß-Signale. Nachdem dann die Lage der Vorrichtung sowie der Tastvorrichtung wie auch das Sichtgerät auf Null gebracht sind, kann man auf dem Sichtgerät den Verformungszustand und das Fehlen von Parallelismus des Rahmens feststellen, und daher die entsprechenden Ausrichtmaßnahmen vornehmen, welche von Hand oder automatisch ausgeführt werden können.
Wie bereits erwähnt, kann mindestens eine der Halterungsvorrichtungen, und zwar die mit 14 bezeichnete, mit einem gelenkigen Antrieb 15 versehen sein, zum Anordnen des Rahmens 10 auf der Auflage- bzw. Bezugsfläche 11. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch benützt werden, indem an geeigneten Stellen der Rahmen an anderen zu kontrollierenden Stellen abgetastet werden (kuppelbarer Taster, siehe Punkt 13).

Claims (6)

1. Verfahren zur automatischen Kontrolle und Prüfung einer etwaigen Verkantung von Fahrrad-Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradrahmen, der auf einer Bezugs- und Auflage-Ebene angeordnet ist, auf einstellbaren Trag- und Klemmvorrichtungen, mittels einer Tastvorrichtung mit Tastern in ständigem Kontakt mit bereits fertigen Rohrteilen gehalten wird, die auf dem Rahmen angeordnet sind und wobei die Tastvorrichtung Signale an ein Sichtgerät abgibt, welche die Lage des Rahmens zu der Bezugsebene darstellen, für das eventuelle Nacharbeiten von Hand oder automatisch, bis zur Erreichung der Null-Stellung auf dem Sichtgerät.
2. Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen auf dem Tasttisch zwecks Abtastung auf dem Rahmen angeordneten Teile, vorzugsweise den gleichen Durchmesser der Rohrelemente des Rahmens haben und bezüglich des Körpers des Rahmens außen liegen.
3. Verfahren gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnahme für die Abtastvorrichtungen auf dem Niveau der Auflagefläche und Bezugsfläche vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastvorrichtung vorhanden ist, mit mindestens einem magnetischen Kopf im Dauerkontakt mit den Rohrelementen, die kontrolliert werden sollen, wobei dieser Magnetkopf am oberen Ende eines Hohlkörpers durch einen beweglichen kleinen Kolben, der axial verstellbar durch eine Feder gehaltert ist, mit einer Stange dieses Kontaktstückes, die ihrerseits im Inneren des kleinen Kolbens verstellbar ist und an einen Kontaktgeber angeschlossen ist, der an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen ist, welcher die Signale an ein Sichtgerät weitergibt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf als Permanent-Magnet ausgebildet ist.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf mit einem Elektromagnet gekuppelt ist.
DE19823242270 1981-11-19 1982-11-15 Verfahren und einrichtung zur automatischen kontrolle und dem winkelgerechten abkanten von fahrrad-rahmen Granted DE3242270A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT02932/81A IT1145822B (it) 1981-11-19 1981-11-19 Metodo ed apparecchiatura per il controllo automatico e la squadratura di telai per biciclette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3242270A1 DE3242270A1 (de) 1983-05-26
DE3242270C2 true DE3242270C2 (de) 1990-11-29

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DE19823242270 Granted DE3242270A1 (de) 1981-11-19 1982-11-15 Verfahren und einrichtung zur automatischen kontrolle und dem winkelgerechten abkanten von fahrrad-rahmen

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IT (1) IT1145822B (de)
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FR2516647A1 (fr) 1983-05-20
NL188480C (nl) 1992-07-01
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NL188480B (nl) 1992-02-03
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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RIEBLING, P., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8990

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