DE3640133C2 - - Google Patents

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DE3640133C2
DE3640133C2 DE3640133A DE3640133A DE3640133C2 DE 3640133 C2 DE3640133 C2 DE 3640133C2 DE 3640133 A DE3640133 A DE 3640133A DE 3640133 A DE3640133 A DE 3640133A DE 3640133 C2 DE3640133 C2 DE 3640133C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Polymerpulver von einem Trägergas durch Einführen eines Stromes eines Gemisches aus dem Polymerpulver und Träger­ gas in einen Zyklonabscheider, Abziehen des Polymerpul­ vers, das von dem Trägergas abgetrennt worden ist, durch einen Bodenteil des Zyklonabscheiders in einen Schütt­ trichter, Abziehen des Trägergases von einem oberen Teil des Zyklonabscheiders und Herausführen des Polymeren durch einen Drehzuteiler von dem Bodenteil des Zyklonabscheiders.
Es ist z.B. aus den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 3587/1964 und 90 329/1974 bekannt, ein Gemisch aus einem Polymer und einem oder mehreren hoch-flüchtigen Mo­ nomeren, das bei der Polymerisation der Monomeren erhalten worden ist, als einen gemischten Strom aus Monomergas und Polymerpulver in einen Zyklonabscheider einzuführen, das Monomergas von einem oberen Teil des Zyklonabscheiders abzuziehen, das Polymerpulver durch einen unteren Teil des Zyklonabscheiders in einen Schütttrichter zu ziehen und dann das Polymerpulver nach der Trennung des Gemi­ sches in das Polymer und das Monomer oder die Monomeren von dem Schütttrichter zu entnehmen.
Aus der DE-PS 12 58 789 ist eine Vorrichtung zum Aus­ schleusen von fluidisierbarem, zur Brückenbildung nei­ gendem Gut aus einer Unterdruckkammer an die Atmosphäre bekannt, bei der das Gut nach Durchlaufen eines Flieh­ kraftabscheiders in einem darunter befindlichen Behälter eine Gutssäule bildet, deren Höhe konstant gehalten wer­ den muß. Zu diesem Zweck wird ein Dosierorgan im Behäl­ terauslaß unter dem Einfluß eines Füllstandsmessers so geregelt, daß die Höhe der Gutssäule konstant und so hoch gehalten wird, daß die zur Auflockerung am Gutssäulenbo­ den verwendete Luft nicht durch die Gutssäule hindurch nach oben aufsteigen kann. Andererseits ist aus der DE-PS 12 05 911 bekannt, eine gewünschte Füllstandshöhe in einem Schüttgutbehälter, dem von einem Zufuhrtrichter fließfä­ higes Schüttgut zugeführt wird, aufrechtzuerhalten, indem die Gutabfuhr vom Zufuhrtrichter an den Schüttgutbehälter über einen Drehzuteiler erfolgt, der von einem Füllstands­ messer geregelt wird.
Auch in einer Sicherungsvorrichtung gemäß der bekanntge­ machten deutschen Patentanmeldung B 21 396 XI/8111,69 wird ein Drehzuteiler am Auslaß eines Materialabscheiders ver­ wendet, der durch eine auf die Schütthöhe ansprechende Abstellvorrichtung betätigt werden kann. Die mit diesen bekannten Vorrichtungen erzielbaren Regelungen der Schütt­ gutförderung und -entnahme aus einem Schütttrichter über einen geregelten Drehzuteiler erfüllen jedoch nicht alle An­ forderungen an moderne Produktionsverfahren.
In einem realen technischen Produktionsverfahren für Polymerpulver ist nämlich die Menge an Polymerpulver, die in einen Zyklonabscheider eingeführt wird, nicht immer konstant, sondern unterliegt Schwankungen. Darüber hinaus ändert sich die Fließfähigkeit des Polymerpulvers in Abhängigkeit von dem Molekulargewicht, der Zusammen­ setzung usw. des Polymeren. Wenn der Drehzuteiler mit einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird, können die vorstehend erwähnten Schwankungen zu Schwankungen in dem Pulverniveau in dem Schütttrichter führen und können unter Umständen den Schütttrichter verstopfen. Verringerte Fließfähigkeit des Polymerpul­ vers kann aber auch zum Verstopfen einer Führungseinrich­ tung für das Polymerpulver oder einer Polymerpulverlei­ tung, die zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütt­ trichter angeordnet ist, führen. Als Folge davon wird die Abtrennung des Polymerpulvers von dem Trägergas in dem Zyklonabscheider nicht mehr weiter durchführbar. Dem­ entsprechend wird der Zyklonabscheider im allgemeinen so betrieben, daß das Pulverniveau in dem Schütttrichter auf einem konstanten Niveau bleibt, wobei die Umdrehungs­ geschwindigkeit des Drehzuteilers in entsprechender Weise geregelt und gesteuert wird. Dieses Verfahren besitzt jedoch keine Wirkung zur Vermeidung einer gegebenenfalls auftretenden Verstopfung zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein verbessertes Verfah­ ren zum Abtrennen von Polymerpulver von seinem Trägergas in einem Zyklonabscheider mit nachfolgendem Materialaus­ trag zu schaffen, bei dem die Höhe des oberen Teils des Pulvers in dem Schütttrichter konstant gehalten wird, und bei dem Verstopfungen der Polymerpulverleitung oder Polymerpulverführungseinrichtung, die sich zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter befindet, und des Bereiches über dem Drehzuteiler im unteren Teil des Schütttrichters durch das Polymerpulver vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfah­ ren gelöst, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird also die Um­ drehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers am Boden des Schütttrichters in Übereinstimmung mit Schwankungen des Pulverniveaus in dem Schütttrichter so geregelt, daß die Menge des aus dem Schütttrichter abgelassenen Polymer­ pulvers geregelt wird, und daß sowohl das Volumen eines Spülgases, das in eine zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter angeordnete Polymerpulver-Leiteinrich­ tung zur Verhinderung von Verstopfen derselben eingeführt wird, als auch das Volumen eines Spülgases, das an einem Punkt oberhalb und nahe des Drehzuteilers eingeführt wird, entsprechend den Änderungen der Umdrehungsgeschwin­ digkeit des Drehzuteilers geregelt werden. Auf diese Weise werden das Verstopfen der Leiteinrichtung zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter und des Auslaßbe­ reichs des Schütttrichters vermieden.
Das Polymerpulver, auf das das Verfahren dieser Erfindung in der Praxis angewendet werden kann, ist beispielsweise Pulver eines Polymeren von Äthylen, Propylen, Styrol, Vinylchlorid oder eine Mischung derselben, ein Copolymer von irgendwelchen der vorgenannten Monomere und einem anderen damit copolymerisierbaren Monomer, Polyphenylen­ oxid, Polyätherimid, Polyphenylensulfid oder dergleichen. Das Verfahren dieser Erfindung ist anwendbar auf solche Polymerpulver, so lange sie Teilchengrößen aufweisen, die ihr Fördern durch Trägergase gestatten. Im Falle von Polypropylen als einem Beispiel kann sein Fördern durch ein Trägergas und seine Abtrennung von dem Trägergas durch einen Zyklonabscheider mit guter Wirkung durchge­ führt werden, so lange es in Form eines Pulvers vorliegt, dessen mittlere Teilchengröße in einen Bereich von 0,05 bis 5 mm fällt. Bei Pulver, dessen mittlere Teilchengröße 5 mm überschreitet, kann seine Abtrennung durchgeführt werden, ohne daß ein Zyklonabscheider notwendig ist, indem beispielsweise einfach die lineare Geschwindigkeit eines Stromes aus dem Polymerpulver und einem Trägergas abge­ senkt wird. Andererseits können Teilchen mit einer mitt­ leren Teilchengröße, die kleiner als 0,01 mm ist, nicht mit gutem Wirkungsgrad durch einen Zyklonabscheider abge­ trennt werden.
Als Beispiele für Trägergase ,die bei der praktischen Durchführung des Verfahrens dieser Erfindung brauchbar sind, können Monomere, die für die Herstellung der be­ sagten Polymere verwendet werden, und verschiedene Gase, die gegen das Polymerpulver inert sind, wie z.B. Stick­ stoff, genannt werden. Es besteht keine besondere Be­ schränkung für das Trägergas.
Es können Zyklonabscheider des Typs, die routinemäßig für Gas-Pulver-Trennung verwendet werden, bei der vor­ liegenden Erfindung eingesetzt werden. Es kann hier bei­ spielsweise auf "Perry's Chemical Engineers' Handbook", 4. Ausgabe, Seiten 20-62, "Gas Solid Separation" verwiesen werden.
Das Polymerpulver, das von dem Zyklonabscheider abge­ trennt worden ist, wird von einem Bodenteil desselben in einen Schütttrichter über eine Polymerpulver-Leit­ einrichtung abgezogen. Als Schütttrichter kann ein Schütt­ trichter verwendet werden, der aus einem zylindrischen Abschnitt, durch dessen Deckelwand sich die Leiteinrich­ tung öffnet, einem umgekehrt-konischen Abschnitt, der sich von dem zylindrischen Abschnitt nach unten er­ streckt, und einem Drehzuteiler besteht, der in einem Bodenteil des umgekehrt-konischen Abschnittes vorgesehen ist. Der hier verwendete Drehzuteiler ist ein herkömm­ licherweise bekannter Drehzuteiler. Und zwar besitzt der Drehzuteiler einen solchen Aufbau, bei dem ein Flü­ gelrad innerhalb eines horizontal angeordneten Zylin­ ders rotiert, wobei jeder Zwischenraum zwischen den Flügeln des Flügelrades mit dem nach unten fallenden Pul­ ver ausgefüllt ist, und nach einer Drehung des Flügel­ rades über 180° wird das Pulver aus einem unterhalb des Flügelrades angeordneten Auslaß abgelassen. Die Umdre­ hungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers kann vorzugsweise innerhalb eines relativ niedrigen Umdrehungsgeschwindig­ keitsbereiches liegen, bei dem die Menge des abgegebenen Polymerpulvers proportional zu der Umdrehungsgeschwin­ digkeit ist.
Ein Spülgas wird in die Polymerpulver-Leiteinrichtung eingeführt, die sich von dem Zyklonabscheider zu dem Schütttrichter erstreckt, um auf diese Weise zu verhin­ dern, daß sich das Pulver auf der Innenwand der Leit­ einrichtung ablagert und die Leiteinrichtung verstopft. Als Spülgas wird ein Gas verwendet, das ähnlich dem als Trägergas verwendeten Gas ist. Sein Volumen kann ganz allgemein bei 1 bis 500 m3 pro Tonne des Polymerpulvers liegen.
Bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene be­ kannte Verfahren angewendet werden, um die Höhe der obe­ ren Schicht des Pulvers in dem Schütttrichter zu bestim­ men. Es kann irgendein Verfahren angewendet werden, so lange ein Signal ausgegeben wird, das proportional zu dem Pulverniveau ist, einschließlich eines Verfahrens, bei dem eine Druckdifferenz ausgenutzt wird, eines Ver­ fahrens, bei dem Ultraschallwellen angewendet werden, eines Verfahrens, bei dem Kapazitäten gemessen werden, usw. Es gibt keine besondere Beschränkung für dieses Verfahren.
Wenn die Höhe der oberen Schicht des Pulvers in dem Schütt­ trichter variiert, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers entweder erhöht oder gesenkt entspre­ chend dem Grad der erfaßten Änderung. Und zwar wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers erhöht, wenn das Pulverniveau steigt, während die Umdrehungsgeschwin­ digkeit des Drehzuteilers gesenkt wird, wenn die Höhe der obersten Schicht des Pulvers sinkt.
Das Volumen des Spülgases, das zur Verhinderung von Ver­ stopfung der Polymerpulver-Leiteinrichtung zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter eingeführt wird, wird entsprechend der Änderungen des Pulverniveaus ent­ weder erhöht oder gesenkt, d.h. entsprechend den Ände­ rungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzutei­ lers verändert. Das Volumen des Spülgases, das der Poly­ merpulver-Leiteinrichtung zugeführt wird, wird konstant gehalten, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzu­ teilers einen vorherbestimmten Wert besitzt oder höher ist, aber wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Dreh­ zuteilers unter einen vorgegebenen Wert gesunken ist, wird das Volumen des Spülgases, das der Polymerpulver- Leiteinrichtung zugeführt wird, entsprechend dem Grad der Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht. Die Steuerung oder Regelung des Spülgases kann durchge­ führt werden, indem der Öffnungsgrad eines Ventiles, durch das das Spülgas eingeführt wird, eingestellt wird. Dies kann auch erreicht werden, indem die Spülgase inter­ mittierend eingeführt werden und die Länge des Interval­ les der Öffnung zum Schließen beim Einführen verändert wird. Die Länge des Intervalls kann vorzugsweise von einigen Minuten bis zu einigen Sekunden bei einem nor­ malen Zustand reichen.
Es wird weiterhin ein Spülgas auch an einem Punkt ober­ halb und nahe des Drehzuteilers und in einem tieferen Teil des Schütttrichters eingeführt, wodurch es möglich ist zu verhindern, daß der untere Teil des Schütttrich­ ters mit dem Polymerpulver verstopft wird, um somit Behinderung einer gleichmäßigen Rieselung des Polymer­ pulvers in den Drehzuteiler zu verhindern. Die Regelung oder Steuerung des Volumens dieses Spülgases wird auf solch eine Weise durchgeführt, daß dann, wenn das Pulver­ niveau gestiegen ist und die Drehgeschwindigkeit des Drehzuteilers erhöht worden ist, das Volumen des Spül­ gases in Übereinstimmung mit dem Grad der Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht wird, aber das Volumen des Spülgases konstant gehalten wird, wenn die Drehge­ schwindigkeit des Drehzuteilers unterhalb einer vorgege­ benen Geschwindigkeit liegt. Die Art und Weise der Zu­ führung des Spülgases kann auf die gleiche Weise wie bei dem Spülgas geschehen, das in die Polymerpulver-Leitein­ richtung eingeführt wird, die sich von dem Zyklonabschei­ der zu dem Schütttrichter erstreckt. Sein Volumen kann vorzugsweise 1 bis 500 m3 pro Tonne des Polymerpulvers sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung beschrieben.
Ein Strom einer Mischung aus Polymerpulver und einem Trä­ gergas wird durch eine Leitung 1 in einen Zyklonabschei­ der 2 eingeführt. Das Polymerpulver und das Trägergas werden in dem Zyklonabscheider 2 voneinander getrennt, und das Trägergas wird aus dem Zyklonabscheider 2 durch eine Leitung 7 abgezogen. Andererseits wird das so ab­ getrennte Polymerpulver an einen Schütttrichter 3 abge­ geben.
Das Polymerpulver, das in dem Schütttrichter 3 gespei­ chert worden ist, wird aus dem Schütttrichter 3 abge­ lassen, während die Umdrehungsgeschwindigkeit des Dreh­ zuteilers 5 entsprechend der Änderungen des Signals von einem Niveau-Meßgerät 8 aufgrund von Schwankungen des Pulverniveaus geregelt wird und das Pulverniveau auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Das so abgelas­ sene Polymerpulver wird dann zum Beispiel durch einen Schneckenförderer 6 zu einer gewünschten Stelle geför­ dert.
Die Regelung des Drehzuteilers 5 wird bewirkt, indem seine Drehgeschwindigkeit entsprechend dem Pulverniveau er­ höht oder gesenkt wird, wie es vorstehend beschrieben wurde. Wenn die Leiteinrichtung, die sich von dem Zy­ klonabscheider 2 zu dem Schütttrichter 3 erstreckt, ver­ stopft ist, wird die Höhe der oberen Schicht des Pulvers in dem Schütttrichter gesenkt und ein Signal von dem Niveau-Meßgerät 8 so abgegeben, daß die Umdrehungsge­ schwindigkeit des Drehzuteilers verringert wird. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit unter einen vorgegebenen Wert fällt, wird ein Ventil 10 durch ein Regel- und Steuersystem 9 auf solch eine Weise gesteuert, daß die Schließperiode des Ventils 10 kürzer wird, wodurch das Volumen des Spülgases durch die Leitung 4 erhöht wird. Wenn die Drehgeschwindigkeit weiter unter einen vorge­ gebenen Wert sinkt, wird das Ventil 10 durch das Steuer- und Regelsystem 9 auf solch eine Weise betätigt, daß die Schließperiode des Ventils 10 noch kürzer wird. Es ist nicht so wirkungsvoll für die Verhinderung des Ver­ stopfens, wenn das Volumen des Spülgases nur durch Er­ höhen des Öffnungsgrades des Ventils 10 erhöht wird. Wirkungsvoller ist, die Schließperiode des Ventils 10 zu ändern.
Wenn es notwendig ist, ist es möglich, das Volumen des Spülgases zu dem Punkt oberhalb und nahe des Drehzutei­ lers 5 in dem unteren Teil des Schütttrichters 3 auf solch eine Weise zu regeln, daß die Schließperiode des Ventils 12 durch ein Steuer- und Regelsystem 11 gesenkt wird, wenn die Höhe der oberen Schicht des Pulvers steigt und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers 5 auf ein vorgegebenes Niveau oder höher ansteigt. Um die Trennung des Gasstromes und des Pulvers mit gutem Wir­ kungsgrad durchzuführen, ist ein Rieselauswerfer 14 üblicherweise in einem Bodenteil des Zyklonabscheiders vorgesehen, der sich in Abhängigkeit von dem Gewicht des Pulvers in dem Zyklonabscheider öffnet oder schließt. Andererseits wird das Ablassen des Polymerpulvers von dem Schütttrichter durch den Drehzuteiler 5 bewirkt. Des­ halb wird das Ventil 12 weniger oft betätigt oder ge­ steuert, selbst wenn das Volumen des Spülgases durch die Leitung 13 automatisch geregelt wird.
Die praktische Durchführung des Verfahrens dieser Erfin­ dung gestattet eine wirksame Trennung des Stromes aus der Mischung von Polymerpulver und Trägergas in das Poly­ merpulver und das Trägergas ohne die Probleme der Ver­ stopfung. Das Verfahren dieser Erfindung ist deshalb äußerst nützlich vom industriellen Standpunkt.
Im folgenden wird ein Beispiel für diese Erfindung zusam­ men mit einem Vergleichsbeispiel angegeben, um die Er­ findung noch spezieller zu erläutern.
Beispiel
Unter Verwendung der Vorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist und die mit einem Zyklonab­ scheider mit einer Trennkapazität von 30 Tonnen Pulver pro Stunde und einem Schütttrichter mit einer Kapazität von 40 m3 ausgestattet war, wurde Abtrennung von Poly­ propylenpulver von einem Strom aus einem Gemisch aus dem Polypropylenpulver und Propylengas durchgeführt, das aus Massepolymerisation von Propylen ausfloß.
Ein Strom eines Gemisches, das aus 6 Tonnen/h Polypropy­ lenpulver mit einer mittleren Teilchengröße von 0,8 mm und 8 Tonnen/h Propylengas zusammengesetzt war, wurde durch die Leitung 1 dem Zyklonabscheider 2 zugeführt, in dem das Polypropylenpulver im wesentlichen in seiner Ge­ samtheit von dem Propylengas abgetrennt wurde. Das Pro­ pylengas wurde durch die Leitung 7 abgelassen.
Das so abgetrennte Polypropylenpulver wurde durch den Bo­ denteil des Zyklonabscheiders 2 und den Rieselauswerfer 14 in den Schütttrichter 3 fallen gelassen. Propylengas wurde zu einem Punkt oberhalb und nahe des Rieselaus­ werfers 14 durch das Ventil 10 und Leitung 4 eingeleitet. Das Einleiten von Propylengas wurde mit 40 m3/h über 3 Sekunden mit einem Intervall von 27 Sekunden durchge­ führt.
Das Polypropylenpulver, das in dem Schütttrichter 3 ge­ speichert worden war, wurde dann aus dem Schütttrichter 3 mittels des Drehzuteilers 5 abgezogen, der üblicher­ weise mit 40 Umdrehungen pro Minute rotierte, während die Höhe der obersten Schicht des Pulvers in dem Schütt­ trichter auf einem konstanten Niveau gehalten wurde. Das Propylenpulver wurde dann aus dem System mit 6 Tonnen/h durch einen Schneckenförderer 6 herausgeführt.
Zu einem Punkt oberhalb und nahe des Drehzuteilers 5 wur­ de Propylengas über 30 Sekunden mit einer Strömungsge­ schwindigkeit von 40 m3/h bei einem Intervall von 10 Mi­ nuten mittels des Ventils 12 und der Leitung 13 einge­ führt. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzutei­ lers 5 60 Umdrehungen pro Minute oder höher erreichte, wurde das Ventil 12 geöffnet, um die Schließperiode auf 2 Minuten abzukürzen und auf diese Weise die Menge an zugeführtem Propylengas zu erhöhen.
Wenn Verstopfung über und nahe des Rieselauswerfers 14 auftrat, wurde das Pulverniveau in dem Schütttrichter 3 niedriger und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzu­ teilers 5 wurde deshalb verringert. Dementsprechend wurde die Schließperiode des Ventils 10 auf 12 Sekunden bzw. 7 Sekunden abgekürzt, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers 5 entsprechend bei 30 Umdrehungen pro Minute oder niedriger bzw. bei 25 Umdrehungen pro Minu­ te oder niedriger lag, wodurch das Volumen an Propylen­ gas, das dem Punkt über und nahe dem Rieselauswerfer 14 zuge­ führt wurde, erhöht wurde.
Wenn der Betrieb der Vorrichtung auf die oben beschriebe­ ne Weise fortgesetzt wurde, wurde die Umdrehungsgeschwin­ digkeit des Drehzuteilers 5 innerhalb eines Bereiches der üblichen Umdrehungszahl ± 20 Umdrehungen pro Minute aufgrund von Ablagerung von Polypropylenpulver auf einem Bereich über dem Rieselauswerfer 14 oder Schwankungen der Menge des zugeführten Polypropylenpulvers geregelt. Andererseits wurde die Schließperiode des Ventils 10 et­ wa ein Mal in der Stunde innerhalb eines Bereiches um die übliche Periode von ± 15 Sekunden geregelt. Weiterhin wurde das Ventil 12 ein Mal pro etwa 8 Stunden geregelt.
Vergleichsbeispiel
Die Vorrichtung wurde auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel mit der Ausnahme betrieben, daß die Schließperi­ ode des Ventils 10 nicht gemäß der Umdrehungsgeschwin­ digkeit des Drehzuteilers 5 geregelt wurde. Nachdem eine Zeit von 2 Stunden vergangen war, stieg der Innendruck des Zyklonabscheiders 2 aufgrund von Verstopfung eines (nicht dargestellten) Beutelfilters, der in der Leitung 7 vorgesehen war, an und der Betrieb der Vorrichtung wurde deshalb gestoppt. Nach der Inspektion des Zyklonabschei­ ders 2 wurde gefunden, daß das Verstopfen des Beutel­ filters aufgetreten war, weil das Innere des Zyklonab­ scheiders 2 mit dem Polypropylenpulver gefüllt war, und das Polypropylenpulver, das durch die Leitung 1 einge­ leitet worden war, durch die Leitung 7 ausströmen konnte, ohne daß es von dem Trägergas getrennt worden war. Die Verstopfung des Inneren des Zyklonabscheiders 2 wurde verursacht, weil das eingeleitete Volumen an Propylen als Spülgas nicht erhöht worden war, als das Polypropylen­ pulver begonnen hatte, sich oberhalb des Rieselauswer­ fers 14 anzusammeln.

Claims (6)

1. Verfahren zum Abtrennen von Polymerpulver von einem Trägergas durch Einführen eines Stromes eines Gemisches aus dem Polymerpulver und Trä­ gergas in einen Zyklonabscheider, Abziehen des Polymerpulvers, das von dem Trägergas abgetrennt worden ist, durch einen Bodenteil des Zyklonab­ scheiders in einen Schütttrichter, Abziehen des Trägergases von einem oberen Teil des Zy­ klonabscheiders und Herausführen des Polymeren durch einen Drehzuteiler von dem Bodenteil des Zyklonabscheiders, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzutei­ lers in Übereinstimmung mit Änderungen des Pul­ verniveaus in dem Schütttrichter so geregelt wird, daß die Menge des Polymerpulvers geregelt wird, die aus dem Schütttrichter abgelassen wird, daß das Volumen eines Spülgases, das in eine Polymer­ pulver-Leiteinrichtung, die sich zwischen dem Zyklonabscheider und dem Schütttrichter er­ streckt, zur Verhinderung von Verstopfen des­ selben eingeführt wird, entsprechend den Ände­ rungen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Dreh­ zuteilers geregelt wird und daß das Volumen eines Spülgases, das in einen Punkt oberhalb und nahe des Drehzuteilers eingeführt wird, entsprechend den Änderungen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers geregelt wird, wodurch das Verstopfen der Leiteinrichtung zwischen dem Zy­ klonabscheider und dem Schütttrichter und das Verstopfen eines Bereiches oberhalb dem Drehzu­ teiler verhindert werden und das Pulverniveau in dem Schütttrichter auf einem vorgegebenen konstanten Niveau gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zur Verhinderung von Verstopfung eingeführten Spülgase intermittierend eingeführt wird und sein Volumen durch Änderung der Länge des Schließ-Öffnungs-Intervallverhältnisses wäh­ rend seines Einführens geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Spülgases, das der Polymer­ pulver-Leiteinrichtung zugeführt wird, 1 bis 500 m3 pro Tonne des Polymerpulvers beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Spülgases, das an dem Punkt oberhalb und nahe des Drehzuteilers eingeführt wird, 1 bis 500 m3 pro Tonne des Polymerpul­ vers beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Spülgases, das der Polymer­ pulver-Leiteinrichtung zugeführt wird, konstant gehalten wird, wenn die Umdrehungsgeschwindig­ keit des Drehzuteilers einen vorgegebenen Wert besitzt oder höher ist, jedoch wenn die Umdre­ hungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers unter den vorgegebenen Wert gesunken ist, das Volumen des Spülgases, das der Polymerpulver-Leitein­ richtung zugeführt wird, entsprechend dem Grad der Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Spülgases, das bei dem Punkt oberhalb und nahe des Drehzuteilers eingeführt wird, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers erhöht worden ist, entsprechend dem Grad des Ansteigens der Umdrehungsgeschwin­ digkeit erhöht wird, aber das Volumen des Spül­ gases konstant gehalten wird, wenn die Umdre­ hungsgeschwindigkeit des Drehzuteilers unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit liegt.
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